jagy hat folgendes geschrieben: |
Ich sag ja schon lange, vergesst USA und Russland, aus China wird der Wind wehen.
Jetzt höre ich gerade auf N24, dass China wohl schon dieses oder nächstes Jahr Deutschland als Export-Weltmeister überholen wird. |
jagy hat folgendes geschrieben: |
Jetzt höre ich gerade auf N24, dass China wohl schon dieses oder nächstes Jahr Deutschland als Export-Weltmeister überholen wird. |
Tassilo hat folgendes geschrieben: | ||
Wie wird Exportweltmeister definiert? |
Tassilo hat folgendes geschrieben: | ||
Wie wird Exportweltmeister definiert? |
jagy hat folgendes geschrieben: |
Ich sag ja schon lange, vergesst USA und Russland, aus China wird der Wind wehen.
Jetzt höre ich gerade auf N24, dass China wohl schon dieses oder nächstes Jahr Deutschland als Export-Weltmeister überholen wird. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn ein Land zahlenmäßig die meisten Güter exportiert, so ist es führender in der Exportliste. |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: |
ich teile jagy auffassung. im grunde sollten viel mehr kinder chinesisch lernen, um in zukunft gute wirtschaftliche chancen zu haben. |
Tassilo hat folgendes geschrieben: | ||
Welches chinesisch? |
Konrad hat folgendes geschrieben: | ||||
Mandarin ist nie verkehrt. Btw. Da ich keine Ironie in LENs Beitrag erkenne. Wozu sollten D-Kinder chinesisch lernen? Damit sie als Fremdenführer den Reissack- Touristen Deutschland erklären können? |
Konrad hat folgendes geschrieben: |
Damit sie als Fremdenführer den Reissack- Touristen Deutschland erklären können? |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: |
ich teile jagy auffassung. im grunde sollten viel mehr kinder chinesisch lernen, um in zukunft gute wirtschaftliche chancen zu haben. |
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben: | ||
|
L.E.N. hat folgendes geschrieben: | ||||||
aus dem selben grund weshalb sie heute englisch lernen. viele leute sprechen es. weltweit gesehen. und da die welt zusammen wächst... |
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben: | ||||
|
L.E.N. hat folgendes geschrieben: |
viele leute sprechen es. weltweit gesehen. und da die welt zusammen wächst... |
Tassilo hat folgendes geschrieben: | ||
Wieviele Leute außerhalb von China sprechen chinesisch (egal welches)? |
Celsus-2006 hat folgendes geschrieben: |
Groß Macht China: Vielleicht.
Groß macht aber auch Spinat und Leberwurst. |
Konrad hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Und in 10 Jahren Hindi und Urdu, in 25 Jahren Suaheli etc... Belassen wir es doch einmal dabei, dass im internationalen Umgang Englisch noch die beste Wahl ist. Am Rande: Ich habe für einen meiner Kunden eine Schulung durchgeführt, an der unter anderen 3 Chinesen und 4 Japaner teilnahmen. Bis auf einen konnten die Japaner leidlich englisch, wobei sie infolge abenteuerlicher Aussprache ab und zu schwer zu verstehen waren. Die Chinesen jedoch, obwohl als "mit hervorragenden Englischkenntnissen" angekündigt, sprachen und verstanden praktisch nichts. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
China erhält mit Sicherheit keine Entwicklungshilfe, dass ist ja kompletter Blödsinn..... |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
China erhält mit Sicherheit keine Entwicklungshilfe, dass ist ja kompletter Blödsinn. Dieses aufstrebende Land hat so etwas wirklich nicht nötig. Auch ist es nicht so, dass es wie eine Seifenblase zerplatzt. Dann schon eher die traditionellen imperialistischen Staaten, deren Ökonomie sehr auf Pump und Spekulation sowie Schwindel (z.B. Hedge Fonds, Termingeschäfte etc.) aufgebaut sind.
China hat nun seit Jahren eine Zuwachsrate von ca. 10%, was kein anderes größeres Land vorweisen kann. Es ist abzusehen, dass dieses Land sagen wir mal in 20 J. die Weltmacht Nummer 1 sein wird. Wer oder Was denn sonst?! |
mehrdad hat folgendes geschrieben: |
habt ihr eigentlich gewusst, dass wir china noch entwicklungshilfe zahlen?
verkehrte welt, gell? |
mehrdad hat folgendes geschrieben: |
achja: china ist keine grossmacht. die seifenblase wird irgendwannmal platzen, da der unnatürlich schnelle wirtschaftswachstum die riesigen probleme chinas (armut,viele millionen angestellte in staatliche betriebe...) nicht löst. |
mehrdad hat folgendes geschrieben: |
ferner haben die chinesen massive umweltprobleme. 2 der 3 seen chinas sind kloaken, die wüste dringt immer mehr nach süden vor und megaüberschwemmungen werden dort eher zunehmen, als abnehmen. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Eher typisch deutsch. |
Rreinhard hat folgendes geschrieben: | ||||
Was soll das nun wieder heissen? |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: |
du bist ja n ganz gescheiter! |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: |
wenn du schon feststellst, dass chinesen nicht ausreichend/garnicht englisch sprechen können, wäre es da nicht ein klitzekleines bisschen schlau, mandarin zu lernen? (zumindest für die nächste generation) |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: |
hey wir machens so: ich lern mandarin, du hindi. mal sehen wems mehr bringt... |
Konrad hat folgendes geschrieben: |
Nee Du, meine nächste Sprache wird spanisch oder portugiesisch. Just for fun, not for business |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: | ||
puh, glück gehabt! wird sicher auch am "in die jahre gekommen sein" liegen, nicht? |
Tassilo hat folgendes geschrieben: |
Sensationell, wenn ein so winziges Land wie China mit so wenigen Einwohnern es schafft, das Riesenreich Deutschland mit seiner Milliardenbevölkerung beim Export zu übertrumpfen. |
Zitat: |
Nach offiziellen Berechnungen des Statistikamtes in Peking vom Donnerstag wird China Deutschland bald als drittgrößte Volkswirtschaft der Erde überholt haben. |
Zitat: |
Mit dem Wirtschaftswachstum nimmt allerdings auch die Geldentwertung zu: Die Inflationsrate stieg im Juni auf 4,4 Prozent und lag damit in der ersten Jahreshälfte bei durchschnittlich 3,2 Prozent |
Raina hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn China die gleiche Infrastruktur aufweisen kann wie Deutschland, dann können wir weiter reden! Die haben noch viele Probleme! Raina |
mehrdad hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.bjrundschau.com/2004-29/2004.29-zf-1.htm Laut Xu Fangming, Abteilungsleiter des chinesischen Finanzministeriums, begann die finanzielle Zusammenarbeit Chinas und Deutschlands im Bereich der Entwicklungshilfe bereits im Jahr 1985. Seitdem ist China weltweit größter Empfänger finanzieller Hilfeleistungen der deutschen Bundesregierung, während Deutschland nach Japan das größte bilaterale Geberland ist: „Bisher hat die deutsche Bundesregierung China Entwicklungshilfe in Höhe von insgesamt 2,3 Mrd. Euro zugesagt. Dazu gehören 400 Millionen Euro Finanzmittel, 1,05 Mrd. Euro zinsgünstige Kredite und 1,2 Mrd. weitere Entwicklungshilfe in Form von versteckten Subventionen. MFG |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Durch die Einkindpolitik wird sich China sicher positiv entwickeln. |
Surata hat folgendes geschrieben: | ||
Die ist doch mittlerweile wieder aufgehoben worden, meines Wissens nach. |
Jolesch hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Regeln wurden gelockert...wirklich erfolgreich wurde bisher die Einkindpolitik vor allem in den Städten durchgesetzt |
Surata hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die galt doch prinzipiell eh ned aufm Land dachte ich |
Rreinhard hat folgendes geschrieben: | ||
Kein Blödsinn. Im ARD-Weltspiegel kam mal ein Beitrag zur deutschen Entwicklungshilfe in China. Mit unserer Entwicklungshilfe wurde in China irgendwo auf dem Land (Name des Dorfes konnte ich mir nicht merken) ein Solarkraftwerk gebaut. Horst Köhler, mit seiner Frau flog dann nach China, um die gelungene Entwicklungshilfe zu loben. Für unseren Bundespräsidenten wurde auch noch extra eine Straße zum Solarkraftwerk gebaut, damit er mit dem Auto hinkommt und nicht zu Fuß gehen muß. Nagelt mich jetzt nicht auf die Million fest, es sind ca. 50 Millionen Euro pro Jahr, die von Deutschland nach China gehen. Edit: Ich habe noch schnell gegoogelt: Laut Spiegel sind es aktuell 68 Millionen Euro jährliche Entwicklungshilfe für den zukünftigen Exportweltmeister China: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,408070,00.html |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: | ||||||
aus dem selben grund weshalb sie heute englisch lernen. viele leute sprechen es. weltweit gesehen. und da die welt zusammen wächst... |
jagy hat folgendes geschrieben: |
Ich sag ja schon lange, vergesst USA und Russland, aus China wird der Wind wehen.
Jetzt höre ich gerade auf N24, dass China wohl schon dieses oder nächstes Jahr Deutschland als Export-Weltmeister überholen wird. |
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Entwicklungshilfe an China , ein Beispiel hochmütiger Arroganz der Deutschen, dabei bedarf es ihnen der Hilfe |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Naja, Queenie. Mathe scheint wirklich nicht Deine grosse Staerke zu sein... Also, China hat zur Zeit ein etwa genausogrosses Bruttozozialprodukt wie Deutschland. Es gibt ca. 80 Millionen Deutsche und deutlich ueber 1 Milliarde Chinesen. Wem geht's also mehr als 10 mal besser? Dem Durchschnittsmichel oder dem Durchschnittschinesen? Gruss, Bernie |
Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Warum spricht das Wirtschaftswachstum Chinas gegen Entwicklungshilfe? Gerade der Aufschwung ruiniert auch große Teile des Landes, die massive Umweltzerstörung schreit geradezu nach sinnvollen Entwicklungshilfeprojekten. Die Gleichung "mehr BIP = mehr Entwicklung" ist sehr kurz gedacht... |
Konrad hat folgendes geschrieben: | ||
Hallo Bernie. Nicht etwa das kleine Detail namens "paritätische Kaufkraft" vergessen? Wird gern als objektiver Vergleich herangezogen. Wie lange muss der Durchschnittsverdiener arbeiten um sich Dinge des täglichen Lebens zu leisten (Brot, Miete, Kleidung etc.). Ich glaub nicht dass es dem Durchschnittsdeutschen 10 Mal besser geht als dem Chinesen. |
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | ||||
Es sollte deutlich werden das Zustände bei denen jede chinesische Familie ein Auto fährt auch nicht wünschenswert sind... |
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | ||
Die Chinesen haben durch riesige Überschüsse genügend Geldressourcen um sich solche Projekte selber zu leisten, sie sollten zur Einsicht gelangen sich selber zu helfen |
Jolesch hat folgendes geschrieben: | ||||
Das wäre natürlich schön...aber schon mal beim know how haperts gewaltig |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Sind die "Zustaende", dass jede deutsche Familie zwei Autos faehrt, etwa in irgendeiner Weise "wuenschenswerter"? |
Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Warum spricht das Wirtschaftswachstum Chinas gegen Entwicklungshilfe? Gerade der Aufschwung ruiniert auch große Teile des Landes, die massive Umweltzerstörung schreit geradezu nach sinnvollen Entwicklungshilfeprojekten. Die Gleichung "mehr BIP = mehr Entwicklung" ist sehr kurz gedacht... |
Konrad hat folgendes geschrieben: | ||
Hallo Bernie. Nicht etwa das kleine Detail namens "paritätische Kaufkraft" vergessen? Wird gern als objektiver Vergleich herangezogen. Wie lange muss der Durchschnittsverdiener arbeiten um sich Dinge des täglichen Lebens zu leisten (Brot, Miete, Kleidung etc.). Ich glaub nicht dass es dem Durchschnittsdeutschen 10 Mal besser geht als dem Chinesen. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Relevant ist nicht wieviele Autos in der Garage stehen, sondern wie häufig sie benutzt werden. Und da ist der hässliche Deutsche viel verantwortungsvoller als so manches Entwicklungsland, oder gar Canada, das sich stets unter den Top-Ten der Energieverschwender befindet. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Wie kaufst du eigentlich deine Milch ein? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Hallo sokrateer,
Jetzt lass mal Deine Reflexe. Wo behaupte ich den, dass das in Kanada besser waere? Waere Queenie Kanadier, was Gott verhueten moege, dann wuerde anstatt "deutscher Familie" eben "kanadische Familie" dastehen, was fuer die Gueltigkeit der Aussage keinerlei Unterschied machen wuerde... |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Naja, es ist schon auffällig, wenn du gerade in diesem Punkt die Deutschen kritisierst und nicht deine Landsmänner, die noch verschwenderischer sind, als eure vielgerügten südlichen Nachbarn. Soweit ich weiß, sind viele Kleinwägen in Kanada sogar verboten. Man kann nur veraltete Gebrauchtfahrzeuge als Oldtimer einführen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Eine Antwort bist Du mir uebrigens noch schuldig: Wie kaufst Du Dir denn jetzt Deine Milch ein? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Es wurde ja schon angedeutet, dass es nicht unbedingt wuenschenswert waere, wenn all die radelnden Chinesen aus Maos Zeiten kuenftig auf's Auto umsteigen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Eine Massenmotorisierung der Chinesen nach westlichem Vorbild wuerde unser Planet naemlich nicht verkraften. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Zu Fuß/Rad. Auto habe ich keins. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Chinesen radeln leider schon lange nicht mehr. In Schanghai wurde das Radeln sogar verboten, damit die Radfahrer den Autoverkehr nicht behindern.
Eine Massenmotorisierung der Chinesen ist gar nicht möglich, da die Ölförderung stagniert und bald abfallen wird. Die Menschheit wird das ganze Öl verbrennen. Wer das tut, ist für den Treibhauseffekt völlig gleich. Durch die steigende Nachfrage der Chinesen wird sich das Öl weiterhin verteuern und der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr kommt ganz automatisch. Da sind viele Entwicklungsländer sogar viel besser aufgestellt, als die Industrienationen. Denn dort gibt es neue Städte, mit breiten Straßen und Hochhäusern, während die amerikanischen Suburbs und europäischen Häuslbauer-Speckgürtel kaum auf öffentlichen Verkehr umstellbar sind. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Noee, Konrad! Eigentlich nicht...hier geht's nicht um einen Vergleich der privaten Einkommen auf lokaler Waehrungsbasis, sondern um's Bruttosozialprodukt, welches letztlich bestimmt wie gross die "Buying power" einer Volkswirtschaft im globalen Masstab im Vergleich zu anderen Laendern ist. Und wenn man das auf den Durchschnittschinesen runterrechnet, dann merkt man recht schnell, dass es fuer viel weniger Oel oder Eisenerz auf dem Weltmarkt reicht als in Germanistan... Gruss, Bernie |
Semnon hat folgendes geschrieben: |
@Beachbernie: Eine Entwicklungshilfe in deinem Sinne und unter deiner Maxime würde letztere überhaupt nicht stützen und schlimmstenfalls genau das Gegenteil bewirken: Eine Dreckschleuder China. Das aller Notwendige an ökologischer Einsicht bringen sie ja bereits jetzt auf, da es ihr eigenes vitales Interesse ist (vor allem würde vor einem globalen Effekt China zuerst dran sein), die sind ja nicht doof. Es ist nur natürlich, dass bereits schon durch die Konkurrenz zu den USA und Russland Gelder für die Vorteilsgewinnung zweckentfremdet werden. Know-How wird ebenfalls von den Chinesen selbst angeworben, konsultiert und entlohnt, wenn sie es für notwendig halten und die Chiensen sind hochgradigst pragmatisch! Die kapieren sofort was Sache ist und was gemacht werden muss und wissen, wie se effizient die Hilfe des Westens bekommen und vor allem wobei sie sie brauchen. Sie adaptieren das Ökonomischste, das verfügbar ist, sogar noch vorurteilsfreier und effektiver als der Westen und sind sowieso in vielerlei Hinsicht westlicher als der Westen. Ihre enorme Kaufkraft zwingt sogar manchmal den Westen, sich an chinesische Standards anzupassen, wie das im Falle der standardmäßigen Verwendung von Software auf Linux-Basis zB der Fall ist: Die aller meisten Software Exporte nach China müssen Linux-kompatibel sein. Man muss denen absolut nicht helfen. Man sollte sie eher zunehmend als Konkurrenten, bzw Gegner ansehen und sich vorbereitend schon mal Strategieen zurechtlegen, wie man sie in Schach halten kann. |
spiritchaser hat folgendes geschrieben: |
Da sind dann so 5-6 hochtechnologisierte Städte und der Rest der Bevölkerung schaut in die Röhre. Oder wie kommt es daß so ungefähr zweimal im Jahr ne Meldung kommt wieviel Bergleute mal wieder verschüttet worden sind und das schon seit etlichen Jahren.
Nun ja es scheint diesen "ehrenwerten Gentleman" nicht sehr viel am Rest der Bevölkerung zu liegen. Schön für China wenn sie sich zur neuen Wirtschaftsmacht formieren aber wie so oft und egal wo man hinschaut bleibt die Menschlichkeit zurück. |
Zitat: |
was dort passiert ist knallharter Manchester Kapitallismus. Einzelschicksale interessieren niemanden und das Schicksal armer Bauern die von korrupten Provinzpolitikern regiert werden auch kaum jemanden, das läuft nun schon seit Deng Xiaoping so und keiner stellt diese Erfolgsstory in Frage. |
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben: | ||
|
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben: | ||||
|
Konrad hat folgendes geschrieben: | ||
Oder gefällt Dir das Wortspiel nicht?
Europäer in Asien: Rucksacktouristen Asiaten in Europa: Reissacktouristen *kicher* Nachtrag: Guckt mal was wir (=CH) alles für die Chinesen tun: http://www.bilanz.ch/edition/artikel.asp?AssetID=4335
|
Konrad hat folgendes geschrieben: |
...mein Gesicht vellolen habe. Ist abel noch da... |
Raina hat folgendes geschrieben: |
Auch ein Schweizer kann ein Braunhemd tragen. |
Konrad hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, ja...(im Sinn von Meister Röhrich) |
Raina hat folgendes geschrieben: | ||||
Da du dich aufregst, wofür deine Beleidigung spricht, habe ich wohl ins Schwarze getroffen. |
Zitat: |
Allerdings scheinst du wirklich in die Jahre gekommen zu sein, weil ich
dich garnicht als Rechter abstempeln wollte. |
Zitat: |
Ich habe nur geschrieben, dass auch ein Schweizer ein Braunhemd sein kann. |
Zitat: |
Oder willst du das bestreiten? |
Zitat: |
Liebe Moderatoren, ich hoffe es wird hier nicht zur Regel, dass man
mit "getarnten Beschimpfungen" um sich schlägt. Wenn man keine Argumente hat! |
Zitat: |
Auch ein Schweizer kann ein Braunhemd tragen. |
Zitat: |
getarnte Beschimpfung |
Zitat: |
jaja... heisst leck mich am Arsch!! |
Konrad hat folgendes geschrieben: |
Verfasst am: 26.07.2007, 12:20
...zumindest die Xing xiao jie unter ihnen - Sind ungeduldig - Nicht sehr kommunikativ - Unhöflich - Und in ihrer Aussage wenig präzise |
Konrad hat folgendes geschrieben: |
Du könntest mich höchstens als leicht sinophob einstufen, was ich aufgrund persönlicher Erfahrungen auch nicht abstreite. |
Konrad hat folgendes geschrieben: |
Aber vielleicht kommt ja bei mir auch mal ein guter Chinese vorbei, der mich eines Besseren belehrt.
tschau (*schmatz*) |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: |
ich teile jagy auffassung. im grunde sollten viel mehr kinder chinesisch lernen, um in zukunft gute wirtschaftliche chancen zu haben. |
Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
was dort passiert ist knallharter Manchester Kapitallismus. Einzelschicksale interessieren niemanden und das Schicksal armer Bauern die von korrupten Provinzpolitikern regiert werden auch kaum jemanden, das läuft nun schon seit Deng Xiaoping so und keiner stellt diese Erfolgsstory in Frage. |
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben: | ||
Welche Scheusslichkeiten müssen einem Individuum widerfahren, um diese pauschal ablehnende Haltung zu erlangen? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich warte weiter auf den "guten Schweizer"... wenn Du den siehst, dann schicke ihn bitte bei mir vorbei, dass er sich bei mir meldet, damit meine epische Sucherei endlich ein Ende hat...
Gruezi wohl Herr Konrad |
Konrad hat folgendes geschrieben: |
Ich sag nix dazu, sonst haut mich Beachbernie wieder in die Pfanne.
|
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Bilder eines gnadenlosen Booms
Dolle Fotos, aber schon furchterregend, was die sich da für eine Horrorwelt zusammenklempnern. Ich jedenfalls möchte da nicht mal tot überm Zaun hängen. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Ich mag China nicht. Aber Japan mag ich ein kleines bisschen weniger. |
Tricky hat folgendes geschrieben: |
Ich mag China nicht besonders aber ich bin froh das es endlich einen globalen nichteuropäischen Machtfaktor gibt. Seit mehr als einem halben Jahrtausend haben Europäer bzw Europäischstämige Staaten die Welt ausgebeutet da wird es Zeit das sie merken doch nicht die Krone und die Oberlehrer der Menschheit zu sein. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Früher hatte China mal eine beachtliche Kultur. Heute können sie anscheinend nur noch kopieren und abkupfern. |
Arashi hat folgendes geschrieben: | ||
Dazu ein "Hurra!!" auf die Kulturrevolution und den geliebten großen Vorsitzenden Mao! |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
von China als einer künftigen Großmacht auf wirtschaftlicher wie kultureller Ebene sowieso stark überzogen sind. Die Bedeutung Chinas auf innovativem und zukunftsweisendem Gebiet ist, gelinde gesagt, alles in allem recht überschaubar. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Und deswegen kann ich auch beim besten Willen nicht erkennen, daß es sinnvoll wäre, Kinder zum Chinesisch-Unterricht zu schicken. |
Fleischfresse hat folgendes geschrieben: | ||
Absolute Zustimmung. Die kulturelle Ebene kann man getrost hinten wegfallen lassen, die wirtschaftliche wird sich zeigen. |
Fleischfresse hat folgendes geschrieben: | ||
Basisschulen korrekt, bei weiterführende Fakultäten allerdings - sprich an Punkten an dem man bereits weiß wohin die Reise gehen wird - sehe ich da durchaus einen Sinn. Sämtliche Sprachen der s.g. "Schwellenländer" machen irgendwo Sinn sobald man sich für einen Bereich entschieden hat in dem o.g. Staaten ein übergeordnete Rolle spielen. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||
Was die wirtschaftliche Entwicklung angeht, wird sich vermutlich bald rächen, daß Chinas Wirtschaftswachstum auf der ungenierten Ausbeutung menschlicher wie materieller Ressoursen beruht. Da wird eine gewaltige Hypothek an Umweltproblemen und sozialen Spannungen angehäuft, deren Auswirkungen den witschaftlichen Aufschwung bald aufzehren werden. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||
|
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Du warst auch schon ne Weile nicht mehr in Duisburg! |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||
Deswegen glaube ich auch, daß die Vorstellungen von China als einer künftigen Großmacht auf wirtschaftlicher wie kultureller Ebene sowieso stark überzogen sind. Die Bedeutung Chinas auf innovativem und zukunftsweisendem Gebiet ist, gelinde gesagt, alles in allem recht überschaubar. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Was die wirtschaftliche Entwicklung angeht, wird sich vermutlich bald rächen, daß Chinas Wirtschaftswachstum auf der ungenierten Ausbeutung menschlicher wie materieller Ressoursen beruht. Da wird eine gewaltige Hypothek an Umweltproblemen und sozialen Spannungen angehäuft, deren Auswirkungen den witschaftlichen Aufschwung bald aufzehren werden. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Selbstverständlich, aber das meinte ich nicht, sondern die Auffassung, daß es sich bei Chinesisch um eine kommende Weltsprache handelt, an deren Beherrschung keiner vorbei kommt, der sich in der Konkurrenz-Arschloch-Welt behaupten will. |
Epikur63 hat folgendes geschrieben: |
(Stichwort Transrapid) |
Epikur63 hat folgendes geschrieben: |
(Papier, Kompass, Schießpulver, Buchdruck)
1) Um 1400 hatten die Chinesen eine Fernhandels- und Erkundungsflotte mit rund 300 Schiffen, deren größte Neunmaster mit 120m Länge waren. Zum Vergleich: Das Flaggschiff des Kolumbus hatte 1492 eine Länge von 24m; eine Nußschale. 2) Als Rom gegen Hannibal an den Trasimenischen Seen kämpfte, waren dies rund 25000 Mann. Zur gleichen Zeit hat die Qin-Dynastie eine gut ausgerüstete Militärmaschine mit mehreren hunderttausend Soldeten zur Verfügung. |
Fleischfresse hat folgendes geschrieben: | ||||
Du meinst die Billigkopie die man hat versucht 1:1 zusammen zu schustern und die am Ende nur 80km/h pro Stunde lief anstatt 330 km/h, so dass man Siemens wieder anrief um beratungstechnisch aktiv zu werden? Hmm, ganz große Errungenschaft, wirklich....
Diese Argumente höre ich dauernd und jedes mal haben sie das gleiche Problem: sie legen Jahrhunderte zurück! |
Arashi hat folgendes geschrieben: |
In Sachen Sprache bin ich der Meinung Chinesisch wird auf absehbare Zeit nicht an der globalen Bedeutung von Englisch kratzen, weder in der Wirtschaft noch sonst wo. Selbst abgespecktes Mandarin ist sehr viel schwieriger als das recht einfache Englisch und wer schon mal Verhandlungen auf Englisch geführt hat mit Leuten die es nicht gut können kann sich vorstellen wie wenig bei Verhandlungen/Kommunikation in einer noch schwierigeren Sprache heraus kommt wenn die Beteiligten Fremdsprachler nicht sehr viel mehr Zeit darin investieren würden als heute ins Englisch lernen.
|
Epikur63 hat folgendes geschrieben: |
Aber weiter oben standen ein paar Beiträge, welche China das Potential für diese Rolle aus meiner Sicht etwas zu schnell absprachen. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Zum aktuellen Stand der chinesichen Kultur und insbesondere dem Kopieren österreichischer Landstädte paßt noch folgende Notiz, daß China derzeit den Weinmarkt aufmischt, indem für Weine bestimmter Chateaus im Bordelais vollkommen absurde Preise gezahlt werden. Zwar ist Wein der chinesichen Kultur völlig fremd, und den meisten Chinesen schmeckt er nicht mal, aber es bringt nunmal Prestige, eine Flasche Chateau Lafite-Rothschild auszusaufen (dies im wörtliche Sinne). Was übrigens dazu führt, daß schätzungsweise 7 von 10 Flaschen Chateau Lafite-Rothschild in China gefälscht sind (was aber niemandem weiter auffällt).
Ich finde, tiefer kann eine Kultur kaum sinken, als etwas Fremdes unreflektiert nachzuäffen, anstatt aus dem Eigenen etwas zu machen. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Naja naja. Ich sehe halt nicht, wieso man China das Potentiel für diese Rolle allzu schnell zusprechen sollte. |
Epikur63 hat folgendes geschrieben: |
Zu den Zügen: Nein, ich meinte neue Eigenentwicklungen Chinas. Im Bereich der Magnetschwebetechnik konzentrieren sie sich auf das Billigsegment (also nicht High-Speed), z.B. hier http://www.chinadaily.com.cn/china/2012-01/20/content_14484494.htm |
Epikur63 hat folgendes geschrieben: |
Im Bereich der konventionellen Schienenfahrzeuge ist China ganz vorne dabei, siehe z.B.
http://en.wikipedia.org/wiki/Land_speed_record_for_railed_vehicles#Full_list Die neueste Entwicklung, der CRH380, wurde in China entwickelt. Seine Vorgänger wurden von Bombardier und Siemens entwickelt oder orientierten sich am japanischen Shinkansen. http://de.wikipedia.org/wiki/CRH_380A |
Epikur63 hat folgendes geschrieben: |
Zum zweiten Punkt: Ja, das ist lange her, zeigt aber die prinzipielle Fähigkeit der Chinesen zur Weltmacht (Bevölkerungszahl, Geographie, Rohstoffe, Kulturgeschichte, etc.) die jetzt kombiniert wird einer leistungsfähigen Wirtschaftsstruktur und den Optionen, welche der globale Handel bietet. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Was übrigens dazu führt, daß schätzungsweise 7 von 10 Flaschen Chateau Lafite-Rothschild in China gefälscht sind (was aber niemandem weiter auffällt). |
Epikur63 hat folgendes geschrieben: |
Übrigens ist chinesischer Wein gar nicht schlecht:
http://www.welt.de/wirtschaft/article13947486/Chinesische-Winzer-stuermen-Europas-Weinmarkt.html |
Epikur63 hat folgendes geschrieben: |
Was Deine Anmerkung "Ich finde, tiefer kann eine Kultur kaum sinken, als etwas Fremdes unreflektiert nachzuäffen" angeht, so kann sich die deutsche Eßlandschaft da auch nicht so rühmen angesichts von Hamburgern, Pommes, Pizzas, Pasta, Sushi, etc.
... und natürlich Wok's, Soyasoße, Tofu, Frühlingsrolle, usw. was wir freudig adaptierten (wenn auch ohne Rückexport). |
Epikur63 hat folgendes geschrieben: |
Naja, was heisst "schnell", siehe Bild:
|
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Bis März 2012 war in Peking eine Kunst-Ausstellung "Die Kunst der Aufklärung" gezeigt worden, die von etwa 450.000 Chinesen besucht wurde. Sicher ist das, gemessen an der Zahl der Einwohner der Metropole, nur ein geringer Teil der Bevölkerung. |
jagy hat folgendes geschrieben: |
Jetzt höre ich gerade auf N24, dass China wohl schon dieses oder nächstes Jahr Deutschland als Export-Weltmeister überholen wird. |