Könnt ihr einen Eckball direkt ins Tor schiessen? (ohne Torhüter) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Stimmen insgesamt : 24 |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Eine direkte Verwandlung des Eckstoßes zum Tor ist sehr selten, da der Ball auf einer geraden Flugbahn nicht ins Tor fliegen kann und auf eine gezirkelte Flugbahn gebracht werden müsste, die zuerst von der Torlinie wegführt und dann auf Torhöhe zu ihr zurückkehrt. Dies gelingt nur ausgesprochenen „Kunstschützen“, zu denen z.B. Mario Basler oder Milenko Ačimovič gehörten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Da muesste zuerst naeher spezifiziert werden, welches Tor gemeint ist. Auf jedem Fussballfeld hat es naemlich zwei von den Dingern. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Da muesste zuerst naeher spezifiziert werden, welches Tor gemeint ist. Auf jedem Fussballfeld hat es naemlich zwei von den Dingern. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Na? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Da muesste zuerst naeher spezifiziert werden, welches Tor gemeint ist. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||
Kannst Du es denn und mir erklären, wie man das macht? |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Einmal geschafft und das unabsichtlich. Und es ist m.E. quatsch, dass man dafür eine bestimmte Beinform brauch, grundsätzlich kann jeder - rein "körperlich" - einen Ball so andrehen, dass er sich rüber ins Tor dreht, aber das gewollt und gezielt zu machen ist natürlich verdammt schwer. |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
Haben deren Beine eine besondere Form, O-Beine etwa? |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Hat mich und meinen unsportlichen besten Freund im Alter von zehn Jahren einen halben Nachmittag Übung gekostet. (Damals war die "Bananenflanke" von Kaltz auf Hrubesch populär.) Man muss ja nix anderes machen, als den Ball eben nicht am Schwerpunkt zu treffen, damit der Impuls nicht genau nach vorne geht. Eigentlich sollten ja gerade Anfänger das leicht hinkriegen. |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Mom, der Ball muss aber ja auch noch möglichst scharf geschossen sein, da da ja meist noch Leute im Weg stehen . Ihn *irgendwie* in das Tor zu bekommen... |
Nosie hat folgendes geschrieben: |
Könnt ihr einen Eckball direkt ins Tor schiessen? (ohne Torhüter) |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Mom, der Ball muss aber ja auch noch möglichst scharf geschossen sein, da da ja meist noch Leute im Weg stehen . Ihn *irgendwie* in das Tor zu bekommen... |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Anders wären rd 50 oder gar 100% kaum erreichbar,,,,,, Oo |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Mom, der Ball muss aber ja auch noch möglichst scharf geschossen sein, da da ja meist noch Leute im Weg stehen . Ihn *irgendwie* in das Tor zu bekommen... |
Zitat: |
Könnt ihr einen Eckball direkt ins Tor schiessen? |
worse hat folgendes geschrieben: |
Nö, kann ich nicht. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Die Umfrage war bei mir seltsamerweise schon ausgefüllt. Weiß aber nicht, was ich damals angekreuzt habe .
(Man hat mir damals beim Schulsport attestiert, ich sei zwar total unsportlich, aber dennoch gefährlicher als ich aussähe. Wobei ich ja immer noch glaube, daß es eher ein Zufall war, wenn ich Andere ausgefummelt habe. Immerhin war es leichter, das Tor zu treffen als den Korb .) |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Und nüchtern? |
worse hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich glaub nicht, dass mich nüchtern jemand dazu bringen würde ein Stück Leder zu treten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Macht jedenfalls mehr Spass als anderen dabei zuzuschauen. |
worse hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Könnt ich jetzt nicht sagen was langweiliger ist. |
Zitat: |
Könnt ihr einen Eckball direkt ins Tor schiessen? |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Dann geh halt Diablo spielen! |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Was gibt es Langweiligeres als Schauspielern beim Aufsagen von ausgedachten Dialogen zuzusehen? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ballett. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Das kann man so oder so sehen. Ich bin begeistert von Ballett. In wieviele Ballett-Aufführungen warst Du schon? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich bin begeistert von Ballett. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Warum fragst Du? Warum wird man überhaupt so häufig gefragt, ob man etwas kennt, wenn man sagt, dass man sich nicht dafür begeistert? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wieso beharrt der Farbenblinde darauf, Grün schöner zu finden als Blau? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Tut er das? Wo? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich kenne keinen. Es gibt aber welche die meinen über etwas urteilen zu können, obwohl sie es noch nie gesehen haben. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wieso beharrt der Farbenblinde darauf, Grün schöner zu finden als Blau? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt auch verheiratete Männer, die regelmässig ihre Frau verprügeln. Ist das ein Grund, allein aus der Tatsache, dass jemand verheiratet ist, darauf zu schliessen, dass er seine Frau verprügelt? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich kenne keinen. Es gibt aber welche die meinen über etwas urteilen zu können, obwohl sie es noch nie gesehen haben. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Wieso sollte jemand, der nicht ins Ballett gehen will, weil er Ballett sehr langweilig findet, für irgendwas blind sein? Bleib doch lieber bei "das kann man so oder so sehen". Man kann auch rein durch Ausschnitte, vorbeizappen im Fernsehen, wegschalten im Radio, o.ä. feststellen ob man ein Konzert von Helene Fischer/volkstümliche Musik/Blasmusik/aber auch Ramstein/tote Hosen/whatever... mögen würde, und entscheiden, dass man das furchtbar finden würde, oder langweilig, oder... |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Den Vergleich versteh ich nicht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Aber so zu tun, alsob man es noch gar nie gesehen hat, und die Vorstellung daran einem nicht zusagt, halte ich für fraglich. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wer hat das hier getan? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Die Frage, wie oft man dann schon mal im Ballett war, kann man auch mit: "habe ich gelegentlich mal beim vorbeizappen gesehen. Das spricht mich gar nicht an" beantworten. |
Zitat: |
Aber so zu tun, alsob man es noch gar nie gesehen hat, und die Vorstellung daran einem nicht zusagt, halte ich für fraglich. Obwohl gelegentlich vorbeizappen wenig Aussagekraft hat. |
Zitat: |
Alsob man sagen würde: "Franzosen kann ich nicht leiden", und außer im Film, noch nie welche gesehen hat. |
Zitat: |
Außerdem ist "live" was völlig anderes als aus der Dose. Gilt sowohl für Blasmusik, Toten hosen, ein Fußballspiel, oder was dann auch immer. Da wurde ich selber auch schon öfters angenehm überrascht. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Natürlich ist das life anders. Auch bei Helene Fischer oder dem Musikantenstadel (gibts sowas noch?) Ich finde die aber furchbar und die Vorstellung unter lauter begeisterten Musikantenstadelfans zu sitzen gruselt mich erst recht (Beim Ballett geht es mir ebenso). |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Es gibt allerdings auch Veranstaltungen wo mich keine 10 Pferde hinbekommen würden. Wohl aber eher mehr, um mich in meine Vorurteile zu weiden. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Außerdem ist "live" was völlig anderes als aus der Dose. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Das stimmt. Ich habe schon häufig erlebt, dass sich Leute nach einem Live-Konzert die Platte des Künstlers gekauft, dann ein oder zweimal gespielt haben und danach verstaubte sie im Plattenregal. Denn was sie eigentlich begeistert hat, war nicht dieser spezielle Künstler, sondern das Gesamtpaket "Live-Konzert". Die Studioaufnahme transportiert aber nur einen Teil dieses Erlebnisses und irgendwann ist die Platte von Bap, den Stones oder Simply Red nur eine von vielen Platten, die man auf der nächsten Party leise im Hintergrund dudeln lässt, ohne wirklich hin zu hören. Jemand, der regelmässig auf Konzerte geht, empfindet das - unterstelle ich jetzt mal - anders. Der lässt sich nicht von der Begeisterung der Massen beeinflussen, nicht von der Lighshow und dem Aufgebot an Pyrotechnik blenden und dass zur Ballade ein ganzes Streichorchester auf die Bühne kommt, findet der nicht automatisch toll, sondern er erkennt u.U. die Effekthascherei, mit der der eigentlich gar nicht so grossartige Song aufgepeppt werden soll. Das kann man m.E. auch auf den Sport übertragen. In einem Stadion mit 40.000 Zuschauern zu sitzen ist schon ein besonderes Erlebnis. Das sagt aber nichts über die Qualität des Spiels aus. Man kann zufällig das schlechteste Spiel der Saison erwischen und als Erstbesucher trotzdem beeindruckt vom Drumherum sein. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Nicht direkt gesagt. Aber Deine "Auskunftsunfreundlichkeit" ließ mich darauf schließen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Ich finde die Frage, warum ich kein Ballett mag, eben nicht so interessant, wie die Frage, warum mangelnde Begeisterung so häufig als Vorurteil interpretiert wird. Ich habe eine Ballett-Aufführung live erlebt und vielleicht drei bis vier im Fernsehen. Die habe ich hauptsächlich geschaut, weil mich die Musik interessiert hat. Dabei habe ich gar nichts gegen das Tanzen - das kann grossen Spass machen. Ich finde nur nicht, dass es Spass macht, anderen dabei zuzuschauen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Was mir noch spontan dazu einfällt:
"Die Kelly-Family ist die beste Band der Welt!" "Ich bin kein grosser Fan. Ich finde, die werden überschätzt." "Kannst Du das beurteilen? Warst Du jemals auf einem Konzert." "Ja, regelmässig. Auf der Bühne. Ich bin Joey Kelly." |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist so ne Band, wo mir keine 10 Pferde hinkriegen würde. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Ich finde die Frage, warum ich kein Ballett mag, eben nicht so interessant, wie die Frage, warum mangelnde Begeisterung so häufig als Vorurteil interpretiert wird.
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Zitat: |
Ich habe eine Ballett-Aufführung live erlebt und vielleicht drei bis vier im Fernsehen. Die habe ich hauptsächlich geschaut, weil mich die Musik interessiert hat. Dabei habe ich gar nichts gegen das Tanzen - das kann grossen Spass machen. Ich finde nur nicht, dass es Spass macht, anderen dabei zuzuschauen. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja finde ich auch interessant.
Ich bin nicht sicher, ob ich nicht als Kind mal mit der Schule in einer Aufführung war. Egal. Ich habs vergessen, und daher sage ich: Ich habe keine ganze Aufführung bewusst gesehen, und habe auch kein Interesse daran. Es gibt einige Tanzformen, die ich ab und zu sehen mag, aber Ballett ist nicht dabei. Bei Oper, Operette und auch bei Musical bin ich ganz vorsichtig, und mag das meiste nicht. König der Löwen war ok, weil da die Musik mehr afrikanisch plus Pop war, wenig typisches Musical und auch der Tanz sehr afrikanisch geprägt. In "Tarzan" hab ich mich leider dann mitschleppen lassen, das war schon wieder seeeehr musical-like. Ablehnung von etwas, was sehr geschmacksabhängig ist, als negatives Vorurteil zu werten, dass zu überwinden man anstreben sollte, finde ich schwierig. Was für Bereiche gibt es da, neben Sportarten: Musik, Schauspiel, verwandte Bereiche, Essen, Getränke... Wenn jemand zB sagt: ich mag kein Weißkraut, weil er nur das verkochte, ewig gleiche von Oma kennt, den könnte ich versuchen zu überzeugen, weil ich Zubereitungsarten kenne, die sehr abweichen vom traditionellen Kraut. Wenn jemand aber sagt: Garnelen, Krabben und Shrimps mag ich nicht. Da würde ich Abstand nehmen, vielleicht findet er die Optik eklig, die ist nun mal so. Und sie schmecken charakteristisch, und man kann sie auch weglassen, wenn sie nicht so schmecken - und genau das jemand nicht mag. Snobistisch bin ich vielleicht beim Steak, da war ja neulich eine Diskussion, aber tolerant bin ich dennoch, wenn jemand den Geschmack und das Aussehen oder die Konsistenz von nicht durchgebratenem Fleisch ablehnt, ist das eben so. Mag jemand keine tierischen Produkte, ok. Meckern werde ich nur, wenn jemand mir erzählen will, vegan wäre besser, mit all den Zusatzstoffen, Verdickungsmitteln, Aromen, Fett ud Zucker, usw usf, die man da zusetzt, damit eine Vielfalt erreicht wird, die vergleichbar ist und es schmeckt. Ich finde allgemein bei solchen Themen eher positiv, wenn man weiß, was man will und was nicht. Außer man lehnt soviel ab, dass man der Horror jedes Gastgebers wird. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja finde ich auch interessant.
Ich bin nicht sicher, ob ich nicht als Kind mal mit der Schule in einer Aufführung war. Egal. Ich habs vergessen, und daher sage ich: Ich habe keine ganze Aufführung bewusst gesehen, und habe auch kein Interesse daran. Es gibt einige Tanzformen, die ich ab und zu sehen mag, aber Ballett ist nicht dabei. Bei Oper, Operette und auch bei Musical bin ich ganz vorsichtig, und mag das meiste nicht. König der Löwen war ok, weil da die Musik mehr afrikanisch plus Pop war, wenig typisches Musical und auch der Tanz sehr afrikanisch geprägt. In "Tarzan" hab ich mich leider dann mitschleppen lassen, das war schon wieder seeeehr musical-like. Ablehnung von etwas, was sehr geschmacksabhängig ist, als negatives Vorurteil zu werten, dass zu überwinden man anstreben sollte, finde ich schwierig. Was für Bereiche gibt es da, neben Sportarten: Musik, Schauspiel, verwandte Bereiche, Essen, Getränke... Wenn jemand zB sagt: ich mag kein Weißkraut, weil er nur das verkochte, ewig gleiche von Oma kennt, den könnte ich versuchen zu überzeugen, weil ich Zubereitungsarten kenne, die sehr abweichen vom traditionellen Kraut. Wenn jemand aber sagt: Garnelen, Krabben und Shrimps mag ich nicht. Da würde ich Abstand nehmen, vielleicht findet er die Optik eklig, die ist nun mal so. Und sie schmecken charakteristisch, und man kann sie auch weglassen, wenn sie nicht so schmecken - und genau das jemand nicht mag. Snobistisch bin ich vielleicht beim Steak, da war ja neulich eine Diskussion, aber tolerant bin ich dennoch, wenn jemand den Geschmack und das Aussehen oder die Konsistenz von nicht durchgebratenem Fleisch ablehnt, ist das eben so. Mag jemand keine tierischen Produkte, ok. Meckern werde ich nur, wenn jemand mir erzählen will, vegan wäre besser, mit all den Zusatzstoffen, Verdickungsmitteln, Aromen, Fett ud Zucker, usw usf, die man da zusetzt, damit eine Vielfalt erreicht wird, die vergleichbar ist und es schmeckt. Ich finde allgemein bei solchen Themen eher positiv, wenn man weiß, was man will und was nicht. Außer man lehnt soviel ab, dass man der Horror jedes Gastgebers wird. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
....
Natürlich ist das life anders. Auch bei Helene Fischer oder dem Musikantenstadel (gibts sowas noch?) Ich finde die aber furchbar und die Vorstellung unter lauter begeisterten Musikantenstadelfans zu sitzen gruselt mich erst recht (Beim Ballett geht es mir ebenso). |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Prinzipiell finde ich es positiv, wenn man soviel als möglich goutieren kann. Es entgeht einem einiges, wenn man schmalspurig ist. Wenn ich hier aufzählen soll, was ich lange Zeit nicht mochte... .... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Was bei mir noch dazukommt, ist, dass ich regelrecht Beklemmungen kriege, wenn ich mich im "Sonntagsstaat" und in Anzuggesellschaften befinde. Das hat sich etwas geändert, seit ich festgestellt habe, dass ich auf Tracht am eigenen Körper nicht so reagiere, und das, obwohl mir die Leute, die die Tracht zur Zurschaustellung ihrer heimatlichen Gesinnung tragen, auch nicht besonders sympathisch sind. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man weiß, was man nicht mag, ist man noch lange nicht schmalspurig. Wenn man vieles mag, ja auch nicht unbedingt wahllos und beliebig. Ich habe meinen Geschmack verfeinert, ich war früher unkritischer. Ich mochte jede Art von Schokolade, Hauptsache süß, heute nur noch gute dunkle, aber auch nicht zu bitter. Milchschokolade esse ich einfach nicht mehr. Die billigen Kaffee-pads in der Arbeit kann ich auch nicht mehr trinken, und H-Milch. Bäh! Viele Gerichte, wenn lieblos gekocht, esse ich einfach nicht mehr. Ich tue mir vieles einfach nicht mehr an. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, Sachen zu genießen, die mich früher ekelten. Dazu gehören Rotwein, Pizza, Rouladen, gefüllte Paprika, Akkordeon, klassische Musik allgemein, usw usw. Wenn ich jetzt zurückblicke, empfinde ich mein früheres ich als armes Würstchen, dem einiges entgangen ist. |
worse hat folgendes geschrieben: |
Ich find ja, man kann es erst richtig beurteilen, wenn man dazu gezwungen wurde: Fussball, Leichtathletik, Ballett... |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht liegt ein Unterschied in der Tracht für den Mann, die bequemer sein mag, als die für die Frau. Es gibt recht bequeme Cocktailkleider, die auch flott aussehen, dagegen kommen mir die Dirndl eher unbequem und langweilig vor. Die Anzüge der Männer sind vielleicht einengender, als die Trachten? |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Finde ich auch. Darum: ich will dich demnächst im Tutu balletttanzen sehen, worse. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man weiß, was man nicht mag, ist man noch lange nicht schmalspurig. Wenn man vieles mag, ja auch nicht unbedingt wahllos und beliebig. Ich habe meinen Geschmack verfeinert, ich war früher unkritischer. Ich mochte jede Art von Schokolade, Hauptsache süß, heute nur noch gute dunkle, aber auch nicht zu bitter. Milchschokolade esse ich einfach nicht mehr. Die billigen Kaffee-pads in der Arbeit kann ich auch nicht mehr trinken, und H-Milch. Bäh! Viele Gerichte, wenn lieblos gekocht, esse ich einfach nicht mehr. Ich tue mir vieles einfach nicht mehr an. |
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