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Die Stadt hat seit 2004 mit rund 30.000 Euro einen Verein unterstützt, der im türkischen rechtsextremistischen Milieu angesiedelt ist. Verteilt wurde das Geld über den Ausländerbeirat. Gefördert wird der „Türkische Jugend- und Kulturbund“ in Wiesbaden, mit Sitz in der Rathausstraße in Biebrich. |
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„Von der Leitkultur, der sich der Verein verschrieben hat, hatte ich keine Ahnung“, räumt Wolfgang Gores ein, der Biebricher Ortsvorsteher. Von den Recherchen des Wiesbadener Kurier sei er „völlig überrascht“. Wenn es sich bestätige, fühle er sich „gehörig hinters Licht geführt“.
Gleichlautend die Reaktion bei Winnrich Tischel, dem das Integrationsamt der Stadt untersteht. „Der Verein muss sich diesen Vorwürfen stellen, er muss schleunigst aufklären“, sagt Tischel. Transparenz müsse her. „Eine extremistische Ideologie, von wem auch immer, dulden wir nicht“. Die vom „Wiesbadener Kurier“ vorgelegten Unterlagen kommentiert Tischel mit dem Satz - „diese Verbindungen sprechen Bände“. Das Verhalten der Verantwortlichen empfindet er als „Täuschungsmanöver“. |
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Vogel ist die charismatische Leitfigur, ein fundamentalistischer Wanderprediger. Am Samstag wollen ihn rund 400 überwiegend jugendliche Muslime den Reisinger Anlagen erleben. Vogels Internet-Plattform „Einladung zum Paradies“ erreicht die Massen, er bietet eine Rundumversorgung im Namen Allahs. Mit Wiesbaden hat er eine Rechnung offen. In die Moscheen kommt der Seelenfänger nicht rein. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
etwas OT, dann aber doch wieder passend
WK, 11.10.2010 Islamischer Prediger Abu Hamza in Wiesbaden - Kein Zutritt zur Moschee
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Die rechtsextremistisch ausgerichteten türkischen „Grauen Wölfe“ sind in der Region Wiesbaden, Mainz, Bingen, Bad Kreuznach und Rüsselsheim gut organisiert und vernetzt. Eher unbeachtet agieren sie hinter unverfänglich klingenden Vereinsnamen, wie das Beispiel der Türkischen Jugend und Kulturbund in Wiesbaden zeigt. |
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Zu einem Kulturfest in Mainz-Kastel im Dezember 2009 kamen laut Angaben der „Idealisten“ rund 1.500 Besucher. Hier wurde die politische Gesinnung offen zur Schau gestellt. |
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Der Verein dementiert die politische Ausrichtung. Die Mitgliedschaft im Dachverband, in der „Föderation der türkisch-demokratischen Idealistenvereine in Deutschland“ (ADÜTDF), sei lediglich eine „Mitgliedschaft in Gänsefüßchen“, so der Vorsitzende Erdogan Altiparmak. Wörtlich: Die Zusammenarbeit betreffe lediglich organisatorische Absprachen und die Abwicklung von Kultur- und Freizeitveranstaltungen. |
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Regionalvertreter der Grauen Wölfe, darunter Wiesbadener, zeigen bei ihrem Treffen im Juni den politisch einschlägigen Wolfsgruß. |
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Der Wolf ist das wichtigste Erkennungszeichen türkischer Ultranationalisten. Mit dem „Wolfsgruß“ geben sich Mitglieder und Sympathisanten der türkischen Rechtsextremen zu erkennen. Dass in Biebrich schon Kinder den „Wolfsgruß“ mit den Fingern formen und sich dabei stolz fotografieren lassen, sei bezeichnend für die Art der Indoktrination und Instrumentalisierung: „Zwölfjährige können ja nicht differenzieren. Sie suchen Nähe, Kameradschaft, Freundschaft, Zugehörigkeit, und damit kriegen auch die türkischen Rechten die Kinder. Da ist kein Unterschied zu einem Zwölfjährigen in Mecklenburg-Vorpommern, der am deutschen Rechtsextremismus Gefallen findet.“ |
Zitat: |
(...)
In diesem Milieu ist der Türkische Jugend- und Kulturbund in Wiesbaden angesiedelt, wie Recherchen dieser Zeitung belegen. Seit Tagen werden Beweise dafür gelöscht, zuletzt belastende eindeutige Fotos. Dantschke verwundert das nicht. „Es wird beschwichtigt, und es wird gelogen, und es werden Beweise weggeschafft“ |
Zitat: |
(...)Folklore und völkische Lieder dienen der Mobilisierung. Besungen und beschworen werden Mythen, Symbole und Ideale der Grauen Wölfe, wie Ende Dezember 2009 in Kastel. Im Saal werden Fahnen gezeigt mit den drei Halbmonden auf rotem Grund, das ist das Symbol der türkischen rechtsextremen Partei der nationalistischen Bewegung, türkisch kurz MHP. |
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Von Extremisten unterwanderte Vereine dürfen nicht unterstützt werden - schon gar nicht mit dem Geld des Steuerzahlers. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Ich habe den Titel etwas breiter gewählt, weil ich denke, dass es da noch mehr gibt als die "grauen Wölfe". Wie sieht es denn bei Euch in den Städten damit aus? |
Uriziel hat folgendes geschrieben: | ||
Die interessante Frage ist doch: Selbst wenn es so ist, (von den "grauen Ar***lö****n habe ich schonmal gehört) wird irgendjemand etwas gegen dieses rechte Pack unternehmen?" |
Zitat: |
Ein anderes Verhalten hat man in Reutlingen kennengelernt. Bei einer Versammlung der Türkischen Gemeinschaft Organisation Reutlingen (TGO) im Gemeindesaal einer Kirchengemeinde hatten Besucher den Gruß der Grauen Wölfe gezeigt.(...)
Als der Verein nach langem Schweigen eine Erklärung abgibt, fühlen sich die deutschen Gesprächspartner auf den Arm genommen. Der Verein betont, wie auch der Verein in Wiesbaden, seine Integrationsprojekte, und sieht sich als Opfer: Man sei „vorurteilshaften einseitigen Unterstellungen“ mit möglicherweise „ideologischem Hintergrund“ ausgesetzt. Die Handzeichen, in einem Video festgehalten, seien lediglich zu werten als „kulturelle Identifikation“ und „beruhen in diesem Sinne ausschließlich auf friedlicher und freiheitlicher Gefühlsbetonung“. Zusammenarbeit beendet Polizeidirektion, Landratsamt, Stadt und evangelische Kirche Reutlingen zogen ob dieser Selbsteinschätzung, der beweisbaren politischen Agitation und der fehlenden Einsicht die Konsequenz: Die Zusammenarbeit mit dem Verein im Präventions- und Integrationsnetzwerk „Hand in Hand“ wurde endgültig aufgekündigt. Eine klare Haltung, und kein rhetorischer Spagat zwischen Schönreden und Wegschauen. |
Zitat: |
Bei einem Treffen türkischer Vereine aus dem Rhein-Main-Gebiet im Mai wird das typische Erkennungszeichen der Grauen Wölfe gezeigt. |
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Ausgerechnet an diesem historisch belasteten Ort, auf dem Gelände der früheren Synagoge, haben Rechtsextreme seit Jahren ihren Sitz – der Türkische Jugend- und Kulturbund. Es ist ein Verein der Grauen Wölfe, mit eindeutigen Anbindungen an die rechtsextreme türkische Partei der Nationalen Bewegung (türkisch: MHP). |
Zitat: |
Peinlich ist das Auftreten der türkischen Rechtsextremen auch deswegen, weil der Stadtteil Biebrich aus dem Bundesprogramm „Vielfalt tut gut.Jugend für Vielfalt,Toleranz und Demokratie“ finanziell gefördert wurde. Erklärtes Ziel des Bundesprogramms: „Gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“, gerade auch rechtsextreme Bestrebungen bei jungen Menschen soll begegnet werden. Aus dem Fördertopf desBundesprogramms hat der türkische Verein zur Unterstützung seiner Integrationsleistung zuletzt 1.000 Euro erhalten. |
Zitat: |
Unterstützt wurde die Veranstaltung „Öffentliches Fastenbrechen“ mit mehreren hundert Besuchern. Im Klartext: Wiesbadener türkische Rechtsextreme erhalten Fördermittel aus dem „Bundesprogramm gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Wk, vom 28.10.2010
Schon die Kinder werden im Wolfgrußgrüßen geschult:
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Es hängt also von Deiner Kommune ab, was getan wird. |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: | ||||||
so wie hier? |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: | ||||||
so wie hier? |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wie viele Leute, glaubst du, haben den Hitlergruß 1944 noch ernst genommen? Zumal man mit einem Wolfsgruß schon seit Jahrzehnten auch auf einem Metall-Fest gut ankommt, ohne deshalb türkischer Nationalist zu werden. ich vergleiche es aber, um meinen Punkt stärker zu zeigen mit dem nach langjähriger ziviler Verwendung kaum noch eine militärische Konnotation tragenden saloppen Salut. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Die Kinder bekommen mit dem Gruß nämlich noch eine ganze Menge mehr mit an Imput als nur dämlich die Finger zu spreitzen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Das Bild von L.E.N ist laut Kugelschreiber Info von 1937. Willst Du etwa, dass die Wölfe ihr Land oder unser Land in einen Zustand versetzen wie Deutschland bzw. Europa 1944? Wehret den Anfängen bedeutet wohl bei Dir, das Haus erst zu löschen, wenn es bis auf die Grundmauern abgebrannt ist. Wäre es nur der Wolfsgruß, wäre es nicht bedenklich. Das Umfeld aber, in dem dieser Gruß gezeigt wird ist rassistisch und nationalistisch. Die Kinder bekommen mit dem Gruß nämlich noch eine ganze Menge mehr mit an Imput als nur dämlich die Finger zu spreitzen. |
Gnazz hat folgendes geschrieben: |
ich wusste garnicht das diese Gruß auch Wolfsgruß genannt wird !
Mir ist er schon immer als Mano cornuta ( gehörnte Hand ) bekannt gewesen . siehe Wiki dazu : http://de.wikipedia.org/wiki/Mano_cornuta Es ist immer ein Trauerspiel wenn Zeichen / Gesten missbraucht werden . GG |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Ging mir auch so. Ich muss jetzt mal sehen, wo ich hier im FGH verwendet haben;und das löschen lassen; nicht das mich jemand noch für nen türkischen Nationalisten hält. |
Zitat: |
Eine weitere Ähnlichkeit besteht zum Handzeichen der grauen Wölfe, bei dem jedoch der Daumen, Mittel- und Ringfinger nach vorne gestreckt werden, um die Schnauze des Wolfes zu bilden. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||
Und das verbot des Wolfsgrußes ändert an der nationalistisch-rassistischen indoktrination genau was? Wenn ich einen leprapatienten schminke, ist der dann gesund? |
moritura hat folgendes geschrieben: |
(...) Das in der Überschrift dieses Threads allerdings angedeutet wird, dass eine relevante Anzahl türkischer Kulturvereine ebenfalls rechtsextrem sei, halte ich für ziemlich daneben. Nur weil die Jugendorganisationen der NPD in manchen Gegenden ziemlich aktiv sind, heißt nicht, dass alle Jugendorganisationen jedweder Organisation sich den Verdacht gefallen lassen müssen ebenfalls rechtsextrem zu sein. |
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Der Ausländerbeirat verweigert bislang eine Diskussion über den Rechtsextremismus in den eigenen Reihen: Das Gremium wird von türkischen Vertretern dominiert. Wie sehr diese wohlwollende Haltung intern zur Belastung geworden ist, zeigt ein empörterZwischenruf des früheren Vorsitzenden Mehmet Yilmaz. „Scheinheilig“ seien die Erklärungen von Salih Dogan. Der aktuelle Vorsitzende beteuert imAusschuss ein weiteresMal, dass sich derBeirat von jedem Extremismus und Rassismus distanziere. Auf derListe, auf der Dogan am Sonntag kandidiert, stehen mehrere Vertreter des rechtsextremenVereins. Kein Problem, findet Dogan.„Man muss ganz klar differenzieren zwischenListe und Verein.“ |
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Damals verbuchten mit der Liste DITIB sowie der Liste Islamische Gemeinschaft Milli Görüs weitere ethnisch oder religiös geschlossene Gruppen große Anteile. Die Demokratische Alternative Liste, auch sie ganz vorn, ist von ihrer Zusammensetzung ebenfalls fast geschlossen.
Sechs von sieben Vorstandsmitgliedern des Noch-Beirates sind Türken. |
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Hessenweit halten sich internationale sowie ethnisch oder religiös geschlossene Gruppen bei der Wahl am Sonntag die Waage, schildert Foraci. 2005 betrug der Anteil international gemischter Listen zwischen 70 und 80 Prozent. Wobei anzumerken ist, dass nicht überall „international“ drin ist, wo „international“ drauf steht: Die Liste „Internationale Lehrer Wiesbaden“ ist bei näherem Betrachten eine türkische. |
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Wüste Beschimpfungen für den Reporter: „Sie kriegen für Ihre Arbeit garantiert den Kommunisten-Preis“, geifert ein junger Türke am Telefon.Er bekennt, seit vielen Jahren Mitglied der Grauen Wölfe zu sein, „und darauf bin ich stolz“. Sein Feindbild ist klar strukturiert: Wer den Türkischen Jugend- und Kulturbund angreift, Kritisches schreibt, müsse zwangsläufig ein Kommunist sein. Seit Donnerstag ist sein Feindbild wahrscheinlich erweitert: In Wiesbaden steht der Verein fortan im Abseits. |
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Integrationsdezernentin Birgit Zeimetz (CDU) hat den Türken die Selbstauflösung des Vereins nahe gelegt, den sofortigen Rücktritt des Vorsitzenden Erdogan Altiparmak und seiner Vorstandskollegen gefordert. Der Verein komme für die Stadt nicht mehr als Gesprächs- oder Kooperationspartner in Betracht, sagt Zeimetz. „Dieser Verein ist für uns kein Partner mehr.“ |
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Dantschke hat auch dargelegt, wie stark Mitglieder des Ausländerbeirates mit dem rechten türkischen Milieu über soziale Kontakte verwoben sind. |
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Fürth: Stadt akzeptiert Veranstaltung der "Grauen Wölfe"
Die Veranstaltung der extrem rechten „Türkische Föderation“ darf am 25. Dezember in der Fürther Stadthalle stattfinden. Der Stadtrat hat sich damit gegen eine Kündigung des Vertrages mit dem Tarnmieter „Bezim Ocak“ ausgesprochen, zu Kostenintensiv könnte dies sein. Die „Türkische Föderation“ ist der deutsche Ableger der extrem rechten, türkischen Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP), deren Mitglieder sich als „Graue Wölfe“ bezeichnen . Die „Grauen Wölfe“ dienen als Sammelbecken türkischer NeofaschistInnen. Zeitweise waren sie in der Türkei als Kommando-Einheiten der MHP präsent und sind verantwortlich für Mord und Terror vor allem gegen türkische und kurdische Linke. Aber auch in Deutschland verübten die „grauen Wölfe“ Morde und Anschläge. Das bekannteste Beispiel für diesen Terror ist der Mord an dem Lehrer und Gewerkschaftler Celattin Kesim in West- Berlin am 5. Januar 1980. Und auch heute noch haben türkische und kurdische Linke in Deutschland mit Hetze und Übergriffen durch türkische NeofaschistInnen zu kämpfen. Für die Weihnachtsfeiertage plant die „Türkische Föderation“ in mehreren Städten Propagandaveranstaltungen. Das sogenannte „Folklorefest“ in Fürth, zu dem circa 1000 TeilnehmerInnen erwartet werden, sorgt dabei für besonderes Aufsehen, da es in städtischen Räumen stattfindet. Außerdem hatte sich der Fürther Stadtrat erst im September einstimmig dafür ausgesprochen, dass „Gastronomen keine Räumlichkeiten an solche Organisationen oder Personen vermieten oder anderweitig zur Verfügung stellen, die offensichtlich der rechtsextremen Szene angehören.“ In der Stadtratssitzung am Mittwoch den 15. Dezember stimmten sämmtliche Stadtratsmitglieder einem Antrag der Grünen zu, sich von der Veranstaltung und den „Grauen Wölfen“ zu distanzieren und in Zukunft solche Veranstaltungen zu unterbinden. |
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Wegen seiner Nähe zu den Grauen Wölfen hat in Wetzlar ein türkischstämmiger SPD-Kandidat seine Kandidatur für die Kommunalwahl zurückgezogen. Dennoch bleibt die Frage, wie es überhaupt so weit kommen konnte. |
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Doch kein Wetzlarer Kommunalpolitiker ist den Gerüchten auf den Grund gegangen. Auch nicht als der damalige Vorsitzende des Wetzlarer Ausländerbeirats, Ali Karaaslan, im Frühjahr 2009 zurücktrat. In einem Schreiben an Oberbürgermeister Wolfram Dette (FDP) und den Magistrat begründete er seinen Schritt so: "Die Mehrheit der türkischen Vereine hat sich einseitig mit nationalistischen und radikalen Gedankengut eingefunden und diese bei verschiedenen Veranstaltungen und Aktivitäten des Ausländerbeirates übertragen." |
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Erstaunlich ist aber auch, dass Serin es trotz der Gerüchte schaffen konnte, bei der SPD auf den aussichtsreichen Platz 16 für die Kommunalwahl zu kommen. Mit seinem Rückzug von der Kandidatenliste ist das Thema in Wetzlar wahrscheinlich noch nicht vom Tisch. Das örtliche Bündnis gegen Nazis hat eine Unterschriftenkampagne gestartet und im Ausländerbeirat gibt es Stimmen, die ihn als Vorsitzenden für nicht mehr tragbar halten. |
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Diese Pressemitteilung passt ins Bild, der Inhalt überrascht mich nicht“, kommentiert Integrationsdezernentin Birgit Zeimetz (CDU). „Herr Altiparmak kann oder will das Problem nicht verstehen.“ Erdogan Altiparmak selbst gilt als Teil des beträchtlichen Problems. Er ist Vorsitzender des Türkischen Jugend- und Kulturbundes. |
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Ein Verein mit einer solchen Ausrichtung kann für die Stadt kein Ansprechpartner mehr sein, hat Zeimetz klar gemacht. Kein Kontakt mehr, keine finanzielle Unterstützung, keine öffentliche Bühne. |
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Bei der Wahl zum Ausländerparlament vergangenen Herbst trat in Frankfurt eine Liste unter dem Phantasie-Namen "Multikulturelles Hilfsbereites Publikum MHP" an. |
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Neben Frankfurt wurden Mitglieder der Grauen Wölfe auch in Wiesbaden, Wetzlar und Aßlar in Ausländerbeiräte gewählt. Erst durch Medienberichte wurde die Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Hessen auf das Thema aufmerksam. |
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Marsch durch die Institutionen
Längst haben die rechtsextremen Grauen Wölfe in Deutschland ihren Marsch durch die Institutionen angetreten. Sie sind Mitglied in demokratischen Parteien, treten für Wahlen an und versuchen so, ein ruhiges Umfeld für ihre Vereinsarbeit zu schaffen. Hinter den verschlossenen Türen der Vereine wird weiter die Ideologie des starken Grauen Wolfs verbreitet, der den Kampf gegen die Feinde des Türkentums anführt. |
Zitat: |
Schon am 16. Dezember hatte der Ältestenrat neu besetzt werden sollen, die Sitzung hatte aber abgebrochen werden müssen: Nach Angaben des AStA waren Parlamentarier von Mitgliedern und Sympathisanten der Liste „Aktive Studentenvertreter” (ASV) beleidigt und verletzt worden (F.A.Z. vom Dienstag). Der AStA bezweifelt die Gültigkeit der Stupa-Wahl: Vertreter der ASV hätten Studenten bedrängt, für ihre Liste zu stimmen. Die Gruppierung wurde mit zwölf Sitzen stärkste Kraft vor den Listen, die den jetzigen AStA stellen.
Kritiker werfen der ASV zudem vor, sie sei eine rechtsextreme Gruppierung; Mitglieder der Liste würden mit den türkisch-nationalistischen „Grauen Wölfen” sympathisieren. Danach gefragt, ob dies stimme, sagte ASV-Vertreterin Sevil Gürbüz gestern vor Journalisten: „Eigentlich nicht, aber ich habe auch nichts gegen die.” |
Zitat: |
„Die Mitglieder des amtierenden StuPa waren Beleidigungen und provokanten Zwischenrufen ausgesetzt, die sich insbesondere gegen die anwesenden Frauen, KurdInnen und homosexuellen Menschen richteten. Ohne Erlaubnis wurden Fotos von ParlamentarierInnen gemacht, eine Unterlassungsaufforderung ließ die Situation noch mehr eskalieren. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
WK, vom 01.06.2011
Hessischer Verfassungsschutzbericht: "Graue Wölfe" noch mehr im Visier |
YB0b hat folgendes geschrieben: |
In Jamel, wo das neofaschistische Dreckspack macht, was sie wollen, unternimmt die AntiFa nichts. |
YB0b hat folgendes geschrieben: |
wo ist eig. die sogenannte "AntiFa", wenn man sie mal braucht?
Scheinbar immer nur da, wo man sie nicht braucht / wo es keinen oder kaum Faschismus gibt. http://www.spiegel.de/international/germany/0,1518,737471,00.html Sie sollten sich AntiDeFa(im Sinne von: wider dem deutschen Faschismus(aber natürlich nur, wenn man in 100facher Überzahl ist<- siehe artikel)) nennen, denn für jegliche andere Form von Faschismus sind sie blind. Es könnte nicht schlimmer sein. In Jamel, wo das neofaschistische Dreckspack macht, was sie wollen, unternimmt die AntiFa nichts. Aber wenn sie die lokale Mehrheit haben, schlagen sie auf alles ein, was ihrer Meinung nach Faschismus sein soll, wie zB Gegner von anderen Formen als dem deutsch-nationalen Faschismus(zB Gegner des türkisch-nationalen Faschismus). |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Was sollen sie denn unternehmen? Bewaffnet einmarschieren und das Dorf übernehmen? |
YB0b hat folgendes geschrieben: |
wo ist eig. die sogenannte "AntiFa", wenn man sie mal braucht?
Scheinbar immer nur da, wo man sie nicht braucht / wo es keinen oder kaum Faschismus gibt. |
Code: |
http://linksunten.indymedia.org/de/node/40934 |
Zitat: |
In der Nacht zum Freitag haben wir den Veranstaltungsgsort des geplanten Landesparteitages der "Freiheit", das "Abacco Hotel" in Korntal-Münchingen bei Stuttgart mit Steinen und Farbe angegriffen. Wir hoffen, den Hotelbetreibern so eine klare Warnung überbracht zu haben. Noch ist es nicht zu spät, die Raumanmietung für den am Sonntag geplanten Parteitag zu kündigen |
Zitat: |
darf man nachfragen, was Sie zu derart primitiven Aktionen gegen BPE und die Partei „Die Freiheit“ bewegt? Vorgeblich sind Sie doch die „Guten“. Wieso zerstören bzw. beschädigen Sie Eigentum das Ihnen nicht gehört und nehmen mit „fliegender Post“ billigend in Kauf, dass Menschen verletzt werden können? Ich nenne so ein Verhalten hochkriminell. Ihre Aktionen ähneln denen der SA und des Stahlhelm, als diese in den späten 20er und früher 30er Sozialdemokraten und Kommunisten verprügelt haben. Das macht Sie in meinen Augen außer zu Kriminellen, die keine Achtung vor dem Leben, der Gesundheit und dem Eigentum anderer Menschen haben auch noch zu einem rot lackierten Haufen von Faschisten. Seien Sie sich gewahr, dass Sie keinerlei Rückhalt in der breiten Masse der Bevölkerung haben. |
Zitat: |
Ihr seid das Letzte
unmoderiert Verfasst von: Demokrat. Verfasst am: Sa, 04.06.2011 - 14:48. Ihr die Antifa und andere linksextreme Gruppen seid die größten Faschisten seit den Nazis, ihr verhindert die freie Meinungsäußerung von Parteien und Personen die nicht eurer Meinung sind. Ihr seid die größte Gefahr für das Grundgesetz. Antifa = die Rote SA Prügeltrupp der linksgrünen Faschisten |
Pit_im_Grünen hat folgendes geschrieben: |
... |
goatmountain hat folgendes geschrieben: | ||
ich bin zwar kein mod oder admin, aber du bist auch ziemlich beratungsrestitent, was, pit? |
Code: |
http://linksunten.indymedia.org/de |
Pit_im_Grünen hat folgendes geschrieben: |
http://linksunten.indymedia.org/de |
von Pit_im_Grünen verlinkt hat folgendes geschrieben: |
Ihre Aktionen ähneln denen der SA und des Stahlhelm, als diese in den späten 20er und früher 30er Sozialdemokraten und Kommunisten verprügelt haben. |
Pit_im_Grünen hat folgendes geschrieben: |
.... und da FGH doch eher linksorientiert ist....... |
goatmountain hat folgendes geschrieben: |
ich erlaube mir, eine eigene meinung zu haben. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Dietmar Dath hat mal geschrieben: "Besser richtig bei Marx abgeschrieben als falsch selbst zusammengereimt". Das hat mir schon etwas zu denken gegeben... |
goatmountain hat folgendes geschrieben: |
so what? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
|
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Das ist ja auch völlig richtig. Nur wen interessiert schon Anerkennung. Oder ist das dein persönliches Wahrheitskriterium? |
goatmountain hat folgendes geschrieben: |
die anerkennung, von der einstein spricht, ist sicherlich eine andere die du hier ansprichst. |
goatmountain hat folgendes geschrieben: |
mein persoenliches wahrheitkriterium gebe ich nicht oeffentlich preis. |
goatmountain hat folgendes geschrieben: | ||
waere ich nicht mehr hier. deine definition von "linksorientiert" bezgl. des fgh teile ich nicht. mir sind die von dir zitierten "rechten" und "linken" quellen suspekt. die lektuere solcher quellen verursacht bei mir kopfschuetteln bis brechreiz. ich erlaube mir, eine eigene meinung zu haben. und das diese nicht immer bis selten geteilt wird (zumindest hier im fgh) ist mir wurscht. |
Pit_im_Grünen hat folgendes geschrieben: |
und da FGH doch eher linksorientiert ist....... |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Das musst du nicht ausprobieren, benutze einfach die Forums-Suche. Die Verlinkung der linksextremen Hetzplattform indymedia scheint erlaubt zu sein. |
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben: | ||
lol |
Pit_im_Grünen hat folgendes geschrieben: |
rechtsextrem sind zB. :naja...ich will die Moderation nicht durch verlinkungen provozieren aber etwa alles, was von der NPD kommt... PI ist nichts rechtsextrem, denn die Leute von PI (und von der Partei "die Freiheit") distanzieren sich nachdrücklich von der NPD und anderen Nazis |
Pit_im_Grünen hat folgendes geschrieben: | ||||
doch, das haben mir einige user schon gesteckt.... und den eindruck habe ich auch gewonnen, denn, wenn PI hier offiziell als rechtsextrem bezeichnet wird (im PI -Thread), dann kann es sich doch nur um ein linksorientiertes Forum handeln..... |
Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Das würde ich auch so sehen. PI und Freiheit würde ich eher unter Konservativ einstufen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
es kann sich aber auch um ein Forum handeln,
das liberal orientiert ist, oder um Neutralität bemüht, oder |
Pit_im_Grünen hat folgendes geschrieben: |
denn, wenn PI hier offiziell als rechtsextrem bezeichnet wird (im PI -Thread), dann kann es [das FGH] sich doch nur um ein linksorientiertes Forum handeln..... |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
PI ist eine Site, die primär Ressentiments der äussersten Rechten bedient. Das ist eine Feststellung, zu der man auch als Unionswähler gelangt. Es zwingt Dich niemand, hier zu jeder Gelegenheit die Schlichtheit Deiner Argumentation zu exhibieren. |
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben: | ||
|
Pit_im_Grünen hat folgendes geschrieben: |
denn, wenn PI hier offiziell als rechtsextrem bezeichnet wird (im PI -Thread), dann kann es sich doch nur um ein linksorientiertes Forum handeln..... |
goatmountain hat folgendes geschrieben: |
....und du hast die chuzpe mich als einfach gestrickt zu bezeichnen |
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben: |
Hm, wie lange wird es dauern, bis Pit_im_Grünen als Doppelnick gesperrt wird? |
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben: |
Hm, wie lange wird es dauern, bis Pit_im_Grünen als Doppelnick gesperrt wird? |
Pit_im_Grünen hat folgendes geschrieben: |
ist aber eine linksextreme Plattform.... und da FGH doch eher linksorientiert ist....... |
alae hat folgendes geschrieben: |
Wir sind in Wirklichkeit ein Faschistenforum. Behaupten jedenfalls gewisse „Experten“. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wer redet denn so einen Stuss? |
Code: |
http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=8326 |
Ilmor hat folgendes geschrieben: | ||
Von dir? |
alae hat folgendes geschrieben: | ||
|
Code: |
http://www.bifff-berlin.de/index.htm |
alae hat folgendes geschrieben: |
@Pit_im_Grünen und DerBernd
Bitte keine Seiten verlinken, die Straftaten ankündigen und gutheißen. |
Pit_im_Grünen hat folgendes geschrieben: | ||
aber nein, mache ich nicht wieder.... "linksunten" hatte ich nur als abschreckendes Beispiel verlinkt.. und ich verlinke auch PI nicht wieder, obwohl dort (zumindest im redaktionellen teil, den ich lese) noch nie zu Straftaten aufgerufen wurde, sondern nur die Straftaten "der anderen" angeprangert werden.... |
Norm hat folgendes geschrieben: |
Du hast doch eine Pause eingelegt um die Regeln zu studieren? |
Miach hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte nicht wissen, wie es in diesem Land um die ehrenamtliche Arbeit bestellt wäre, wenn alle Migranten ihr Engagement in der Kultur, zu der z.B. auch die Trainerfunktion in Sportvereinen, etc.pp. zählt, einstellen würden, um nicht in den Ruch einer versuchten "Unterwanderung" zu gelangen. |
Miach hat folgendes geschrieben: |
Ich habe die "schwarzen Wölfe" und benachbarte Orgas eigentlich seid Mitte der 1990er Jahre auf dem Schirm, besonders ihr Erstarken seid Verbot und Kriminalisierung kurdischer Vereine... |
Zitat: |
Wie hr-Info meldete, bauen die "Grauen Wölfe", die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, im Frankfurter Stadtteil Griesheim ein Kultur- und Kongresszentrum. Kernstück des Zentrums sei ein Veranstaltungssaal, in dem bis zu 300 Personen Platz fänden. Ein Restaurant im Gebäude sei bereits an diesem Wochenende eröffnet worden. Die Eröffnung des restlichen Zentrums sei für die nächsten Wochen geplant. |
Zitat: |
(...) Die Stadtpolitik sieht wieder großzügig über das Problem hinweg. „Niemand will sich an diesem Thema die Finger verbrennen“, offenbart ein Stadtverordneter. Er legt Wert darauf, anonym zu bleiben. „Alles andere bringt mir nur großen Ärger ein. Auch in meiner Partei. Das weiß ich“. Das erinnert an Kapitulation. Sind türkische Rechte in Wiesbaden hoffähig? „Leider ja“, meint der Stadtverordnete, und er liefert die Erklärung mit: Die Grauen Wölfe seien seit Jahren bestens vernetzt in der Stadt, in den Parteien und über den Ausländerbeirat.
(...) Der Sozialwissenschaftler Emre Arslan hält den Weg des Dialogs für eine naive Vorstellung. Er hat sich intensiv mit der Ideologie der GrauenWölfe befasst und ein Standardwerk darüber geschrieben. Er spricht von „einer unterschätzten Gefahr“.Die Leitkultur eines übersteigerten Türkentums sei „ schädlich“ und „integrationshemmend. Es sei schon gar nicht, wie reklamiert, die türkische Kultur. „Sie geben ihre politischeIdeologie als solche aus. Die Stadt sei gefordert, ein Zeichen zu setzen: „Man darf ihre Ideologie nicht tolerieren. Solche Vereine sollten ausgegrenzt werden.“ (...) |
Zitat: |
Wiesbaden: Aus Wölfen werden Lämmer - Kurswechsel im Umgang mit einer integrationshemmenden Gesinnung (...) Mit dem Verein seien „bewusst ohne große Aufmerksamkeit und mit der Zusicherung der Vertraulichkeit“ Gespräche geführt worden, heißt es in ihrer Stellungnahme. „Aufgrund der Sprachproblematik und der Verunsicherung des Vereins (...) im ersten Schritt“ von der Leiterin des Integrationsamtes mit Unterstützung von Salih Dogan, dem Vorsitzenden des Ausländerbeirats, und Ömer Sekmen von der Geschäftsstelle des Gremiums. (...) Zum Kurswechsel zählt auch die Verschiebung bei der Einschätzung, aus Wölfen werden Lämmer. Aus Ausländerextremismus wird der Begriff „wertkonservative Menschen“. (...) Eine politische Arbeit in Form der „aktiven Verbreitung“ einer rechtsextremistischen Ideologie sei nicht bekannt und sei in den Gesprächen vom Verein „vehement verneint“ worden. Die Fakten sind ganz andere, eine Vielzahl von Dokumenten beweist nicht nur die aktive Einbindung in den Dachverband. Dass sich, wie Scholz mitteilen lässt, der Verband um den „Scherbenhaufen“ vor Ort nicht mehr gekümmert habe, ist nachweislich falsch. |
Zitat: |
Ausflug in die Welt des „Führers“
Der Türkische Jugend- und Kulturbund aus Wiesbaden zeigt beim Treffen der Grauen Wölfe, wofür man steht Wer in der Welt des verklärten „Führers“ jubeln will, muss früh auf den Beinen sein. Biebrich, Sonntagmorgen, viertel nach acht: Geschlossen laufen Mitglieder und Anhänger der Türkischen Jugend und Kulturbundes von ihrem Vereinssitz in der Rathausstraße zum Marienplatz. Viele junge Leute. Am Marienplatz stehen zwei Busse bereit. Es geht zum Treffen der türkischen Rechtsextremen aus Westeuropa. Das Ziel ist die König Pilsener Arena in Oberhausen, dort wartet eine groß inszenierte Polit- und Kulturshow. Im Juni sind in der Türkei Parlamentswahlen, die Rechtsextremen wollen ihre Parteigänger einschwören. (...) Der Wiesbadener Verein ist ein Ableger der türkischen Rechtsextremen, organisatorisch eingebettet in die Föderation der türkisch-demokratischen Idealistenvereine in Deutschland (ADÜTDF). (...) |
Zitat: |
Türkische Extremisten
Versuchter Wahlbetrug in München? Sie geben sich demokratisch, suchen die Nähe zu Parteien und sind im Kern doch radikal: türkische Nationalisten, sogenannte Graue Wölfe. In den letzten Monaten werden sie deutschlandweit aktiver. Aktuell sollen sie versucht haben, die Wahl zum Münchener Migrationsbeirat beeinflusst zu haben. Eine zweistellige Zahl an Wahlunterlagen seien von Unbekannten beantragt worden. Wie viele davon ohne Wissen der Wahlberechtigten angefordert wurden, dazu macht das KVR keine Angaben. Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt jedoch wegen des Verdachts auf versuchte Wahlmanipulation. Im Fokus steht dabei ein türkisches Kulturzentrum. Der Verein wird seit Jahren vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet, weil sich hier türkische Nationalisten versammeln sollen. Sie selbst bezeichnen sich als "Idealisten", sind aber weithin als Graue Wölfe bekannt. (...) Markus Schäfert vom bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz sagt, dass die Zahl der organisierten Grauen Wölfe in Bayern im Jahr 2016 von 1.250 auf 1.350 angestiegen ist. Dieser Zuwachs von 100 Personen sei auffällig. Hinzu kommt, dass die Grauen Wölfe vermehrt versuchen am politischen Alltag teilnehmen. Allein in Bayern organisierten sie ab 2013 gut zwanzig Demonstrationen zum Teil mit bis zu eintausend Teilnehmern. Im Migrationsbeirat der Stadt München sitzen derzeit vier der 40 Mitglieder aus der Ülkücü-Bewegung. (...) Dass die Bewegung Nähe zu bürgerlichen Institutionen sucht, ist nichts Neues. Seit den 1990er Jahren werden die Mitglieder aufgerufen, in die CDU einzutreten. Bis heute. Auch die Nähe zur CSU wurde gesucht. Erst im Sommer waren mehrere CSU-Mandatsträger bei einem Sommerfest in der Bodenseestraße. Darunter auch der damalige Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Martin Neumeyer. (...) Zur Bandbreite der Ülkücü-Bewegung zählen neben den Vereinen und Moschee-Gemeinden aber auch Boxclubs und rockerähnliche Gruppierungen. "Vor allem junge Menschen finden in letzter Zeit verstärkt zur Ideologie der Grauen Wölfe" (...) |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Wieso braucht es Tarnorganisationen? Wir haben doch DITIB |
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Özdemir warnt vor Gleichschaltung türkischer Vereine in Deutschland
Grünen-Chef Cem Özdemir hat vor einer Gleichschaltung türkischer Vereine in Deutschland durch die Regierung in Ankara gewarnt. In immer mehr Moscheen werde der Vorstand ausgewechselt und kritische Vertreter verließen die Organisationen, sagte Özdemir am Donnerstag in Berlin. |
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Lärm aus Moschee ärgerte die Eigentümergemeinschaft Cem Özdemir klagt Kurden aus seinem Wohnhaus
Zwischen dem Moschee-Verein Selahaddin, der die einzige kurdische Moschee in Berlin an der Kottbusser Straße betreibt, und dem Grünen-Politiker Cem Özdemir gibt es Streit. Der designierte Chef der Bundesgrünen und Europa-Politiker will gemeinsam mit den anderen Eigentümern der neun Wohnungen im Haus die Moschee samt einem Café nicht länger dulden. Bereits Mitte September hat Özdemir mit den anderen Eigentümern eine Räumungsklage erfolgreich vor Gericht durchgesetzt (...) |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Weil jemand seinen Strafzettel nicht akzeptieren möchte sehen sich 250 Personen aufgefordert mit ihm solidarisch zu sein und die Polizei zu bedrohen. Ganz normales Rechtsempfinden in Duisburg? |
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Einen kleinen Hinweis auf die politische Gesinnung könnte indes der Mann geben, der zwischen Durmus und Önder sitzt. Es handelt sich um Bekir Sipahi. Er gehört dem Integrationsrat der Stadt und dem Integrationsrat des Landes Nordrhein-Westfalen an. Sipahi geriet vor einem Jahr in die Schlagzeilen, als der Integrationsrat auf die Armenien-Resolution des Deutschen Bundestags reagierte, wonach die Ermordung von bis zu 1,5 Millionen Armeniern während des Ersten Weltkrieges „im Auftrag des damaligen jungtürkische Regimes“ als „Völkermord“ bezeichnet wird. Der Integrationsrat Duisburg, dem Sipahi, angehört, hingegen fasste einen Beschluss, in dem der Völkermord geleugnet wurde. Das Gremium nahm diesen Beschluss später auf Druck von Oberbürgermeister Link wieder zurück. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
[...] Es sind halt die Reichsbürger des Sultans vom Bosporus. ... |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Mit denen macht man halt Stadtfeste... |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
..hier noch einmal der Link von Unquest:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article167610543/Er-hat-uns-beleidigt-Das-lassen-wir-nicht-auf-uns-sitzen.html
Es knistert also schon vorher, und so steht dieses Auftreten im Wahlkampf unter einem anderen Stern, eher unter einem Halbmond. |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Man zeige mir kommunale Gremien, zwischen denen es nicht immer wieder knistert. Man muß Bekir Sipahi nicht mögen, um anzuerkennen, dass er die Spielregeln der BRD beherrscht. Im Integrationsrat hat er auf Druck den Rückwärtsgang gefunden, beim Ärger über den Bürgermeister hat er sich nicht auf die Opfer-rolle des gekränkten Türken zurückgezogen, wohlmöglich noch irgendwelche Notwehrmaßnahmen, eventuell gar illegale, konstruiert, sondern im Rahmen der in der BRD geltenden Spielregeln politisch reagiert. Mehr kann man von einem potentiellen Gegner nun nicht verlangen. |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Hätte er dazu aufrufen sollen die CDU oder die FDP zu wählen und vom Regen in die Traufe kommen? |
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Nicht alle Mitglieder des Integrationsrates hatten am vergangenen Dienstag diesem Beschluss, der von DAL-Mann Rainer Grün eingebracht wurde, ihre Stimme gegeben. Sämtliche Ratsherren aus SPD, CDU (Ausnahme Gürsel Dogan), Linken, Grünen haben aus Protest an der Abstimmung nicht teilgenommen. Somit haben am Ende nur die Migrantenvertreter, die über türkische Migranten-Organisationen, aber auch zum Teil über CDU- oder SPD-Listen in dem beratenden Gremium sitzen, abgestimmt. |
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In der NRW-CDU regt sich Widerstand gegen mehrere Parteimitglieder mit Migrationshintergrund. Ihnen wird vorgeworfen, mit der konservativen türkischen Gülen-Bewegung, mit islamischen Organisationen wie Milli Görüs oder sogar mit Rechtsextremisten der Grauen Wölfe zu sympathisieren.
Essen.. „Die CDU ist grundsätzlich offen für Migranten, aber wir möchten keine Radikalen in der Partei haben“, sagte die Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel zur WAZ. Pantel hatte vergeblich versucht, auf dem Landesparteitag der CDU über einen Antrag abstimmen zu lassen, der im Verdachtsfall die Überprüfung von Parteimitgliedern ermöglichen sollte. Pantel sowie der Ex-Landtagsabgeordnete Olaf Lehne und andere Christdemokraten schalten jetzt die Bundes-CDU ein. Mitglieder der Jungen Union hatten jüngst in Essen vor „Extremisten“ in den eigenen Reihen gewarnt. Die Duisburgerin Bianca Seeger aus dem Bundesvorstand der Frauen-Union sagte zu dieser Redaktion: „Wir sorgen uns, wenn Radikale versuchen, in demokratische Parteien zu gehen. Die Union braucht Instrumente, um sich davor zu schützen. (...) Tatsächlich gibt es einzelne Politiker der CDU im Ruhrgebiet, die sich offen zu den Grauen Wölfen bekennen oder die in sozialen Netzwerken israelfeindliche und antiamerikanische Karikaturen verbreiten. In Düsseldorf wurde gerade ein Mann in die CDU aufgenommen, der Salafisten verteidigt hat und einen Verband leitet, dem Milli-Görüs-Anhänger angehören. Der Widerstand in der CDU gegen die Neuaufnahme soll groß gewesen sein. CDU-Landeschef Armin Laschet wird intern vorgeworfen, er bevorzuge einseitig konservativ-muslimische Kräfte innerhalb des Deutsch-Türkischen Forums (DTF) der CDU. (...) Gürsel Dogan ist seit 2004 Ratsherr für die CDU in Duisburg und Mitglied des Beirats für Zuwanderung. Dogan ist in den vergangenen Jahren durch seine Nähe zum Rheinhausener Moscheeverein „Türk Kültür Ocagi“ aufgefallen. 2009 hat Dogan seinen Parteikollegen, den damaligen Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland, zu einem Essen in die Vereinsräumlichkeiten mitgenommen. Ob Sauerland damals wusste, dass er sich inmitten von Grauen Wölfen befindet, ist nicht klar. Die Fotos, die an diesem Tag gemacht wurden zeigen, dass die Portraits von Alparslan Türkes (Gründer der Grauen Wölfe), die sonst an der Wand hängen, mit Türkeifähnchen verdeckt wurden. |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Mit den Grünen wäre er von der eigenen Klientel ausgelacht worden. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Du meinst die Türken, die nationalistisch sind, sich mit ihrem Land und Erdogan identifizieren? Jetzt denk noch mal drüber nach, warum die Reichsbürger Reichsbürger genannt werden. Ejaculata praecox cerebralis lässt sich durch Anwendung des Hirns vermeiden. (...) |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Du bist ja ein richtiger Stimmungsmacher. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Die NPD nimmt auch an Wahl teil, ihr sollte man sich trotzdem entgegenstellen und mit ihnen auf kommunaler Ebene tunlichst nicht in Kooperation treten, oder sollten wir bald Stadtfeste mit NPD Weinständen und Würstchengrill, Deutschlandfähnchen aller Epochen und eine NPD Tombalo als gelungene Bereicherung unserer Feste ansehen, mit Sicherheit nicht. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
NRW-CDU duldet radikale Türken in ihren Reihen
https://www.derwesten.de/politik/nrw-cdu-duldet-radikale-tuerken-in-ihren-reihen-id9410209.html
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abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Man muß doch nicht immer ganz tief in die Klischeekiste greifen. Die Sache mit dem Schwimmunterricht ist in NRW seit vielen Jahren durch, Ausnahmen werden nicht gemacht. Kopftücher sind bis zur mittleren Reife in den letzten Jahren etwas mehr Thema geworden, weil mittlerweile dank besserer Förderung auch Töchter aus ganz besonders rückständigen Familien auf Realschulen und Gymnasien gehen, wo bei den wenigen Mädchen, die das woltlen, erst in der Oberstufe damit experimentiert wurde, und jetzt eben auch einige Fünftklässreninnen richtig damit verwachsen zu sein scheinen. Da ist aber die Nachricht nicht das Kopftuch, sondern dass sie trotz ihrer Herkunft mittlerweile auf bessere Schulen gehen. Was aus ihnen mal wird, ist gar nicht abzusehen.
Wahr ist, dass sie alle Parteien auf kommunaler Ebene viel zu wenig Gedanken darüber machen, wo und wie ihre Parteimitglieder mit Migrationshintergrund sonst so alles noch aktiv sind. Wer da lange genug dabei bleibt, kann in Positionen kommen, wo die Aufdeckung einen richtigen Skandal auslöst. Ich bleibe dabei, es ist ein gewaltiger Fortschritt, dass einer wie Sipahi auf der demokratischen und nicht auf der Klaviatur "wir chancenlosen, furchtbar beleidigten Türken, die hier nur mies behandelt werden" spielt. Wie viele ihm folgen werden, wird man dann sehen, dass er Ratsherr werden wird, halte ich für wahrscheinlich, ob es reicht, einen anderen Bürgermeister nicht etwa ihn zu kriegen, keine Ahnung. Wäre es meine Stadt, würde ich sagen eher nicht, die kriegen einfach nicht ausreichend Wahlbeteiligung auf die Reihe. Kriegten sie sie aber, hielte ich auch das für einen Fortschritt. Dann haben sie endlich begriffen, dass sie hier mitspielen und nicht nur behandelt werden, worüber sie sich dann beschweren oder freuen können, jedenfalls nie daran schuld sind. Natürlich wären mir ausschließlich Türken, die Erdogan verachten und ein realistisches Verhältnis zur türkischen Nation hätten lieber. Ich hätte auch lieber keine NPD im Rat und AfD-Wähler in der Nachbarschaft. Die haben übrigens den Rückwärtsgang noch nicht für sich entdeckt. Wenn ich die ertragen muß, ertrage ich den auch, sowas nennt sich Demokratie. |
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Bei ThyssenKrupp seien übrigens alle „wie eine Familie“.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article167610543/Er-hat-uns-beleidigt-Das-lassen-wir-nicht-auf-uns-sitzen.html |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja wirklich, und wieviel Hirn verwendest Du, wenn Du sklavisch an der ursprünglichen Bedeutung von 'Reichsbürger' festhältst, ohne meine Abwandlung zu erkennen, hin zum Erdogan - Staat. ... |
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https://www.facebook.com/BIGParteiDeutschland/ |
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https://ad-demokraten.de/ |
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Der internationale Terrorismus ist heute gefährlicher und aktionsfähiger als je zuvor. Gruppen wie die Daesh, Boko Haram, die PKK oder die Gülen-Bewegung (FETÖ) werben auch in Europa, waschen hier ihr Geld, erpressen hier ihre Schutzgelder, rekrutieren hier Leute und betreiben von hier aus Propaganda. Man kann nicht mehr sagen, es beträfe uns nicht oder wäre nicht auch unser Problem.
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wo es Verbündete mit zweifelhaftem Verhältnis zum Terror gibt (etwa einige Golfmonarchien oder der Iran), auf diese Druck ausüben, damit sichergestellt ist, dass von dort aus keine terroristischen Aktivitäten unterstützt werden. |
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Auch muss sichergestellt sein, dass UNO- oder EU-Gelder für die Hilfe in Krisenregionen wie Palästina nicht zur Zahlung von Sozialleistungen an die Angehörigen von Terroristen oder zur Propaganda von Terror genutzt werden. |
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Wir sind keine religiöse Partei, aber wir treten im Sinne einer wohlwollenden Neutralität des Staates gegenüber den Religionen, (...) insbesondere auch der muslimischen, die in den letzten Jahren wohl mit den übelsten und maßlosesten Diffamierungen konfrontiert wurden, die in organisierter Weise gegen religiöse Gemeinschaften gerichtet war.
Die ultrasäkularistischen totalitären Ideologien der Moderne haben Europa in eine noch nie zuvor gekannte Katastrophe geführt. Von dem dahinterstehenden Gedankengut hat es sich bis heute nicht erholt. Eine größere ethnische und religiöse Vielfalt kann sich angesichts des Schiffsbruchs der auf Homogenität setzenden und etatistischen Bestrebungen der letzten 200 Jahre nur positiv und heilend auf Europa auswirken. |
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Türkische Behörden setzen Rocker gegen ihre Gegner in Deutschland ein
Ein Bericht von NRW-Innenminister Herbert Reul offenbart brisante Informationen: Türkische Sicherheitsbehörden unterstützen Aktivitäten der Rockergruppe Osmanen Germania in Deutschland. Die Kontakte reichen bis in Erdogans Regierung. |
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Drei Halbmonde an der Halskette
Rechtsradikale und nationalistische Jugendliche gibt es auch unter Migranten. Ein Nährboden für den Antisemitismus. Die Lehrer erkennen die Zeichen oft nicht. (...) So begegnen mir in der Schule immer häufiger Zeichen und Schriftzüge der türkischen Rechtsextremen, Graue Wölfe genannt, auf T-Shirts, an Schlüsselanhängern und Ketten. Drei Halbmonde symbolisieren Blut, Boden und Islam. Auch der türkische Neo-Osmanismus, der Nationalismus mit islamischen Elementen verbindet, breitet sich mit seinen Symbolen aus. Als sein Zeichen gilt das Jahr 1453, in dem Konstantinopel erobert wurde. Anders als die Symbole der PKK oder das Hakenkreuz sind die der Grauen Wölfe (Bozkurt auf Türkisch) in Deutschland nicht verboten. Lehrer werden weder im Studium noch im Referendariat mit diesen Formen des Nationalismus konfrontiert. (...) |
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"Islamistische Organisation" – Verfassungsschutz warnt vor Wiesbadener Verein
(Ismail) Duran ist Vorsitzender des Vereins „Elazig, Bingöl Kültür ve Dayanisma denergi – Vahdet“. (Kultur und Solidarität – Einheit). Ein eingetragener Verein, als gemeinnützig anerkannt.(...)in Hessen etwa 140. In dem Wiesbadener Verein mit seinen schätzungsweise 100 Mitgliedern gebe es einen „engen Kreis“ von Hizbullah-Aktivisten. Seit dem Jahr 2000 gilt die primär kurdische Organisation Türkische Hizbullah in der Türkei als terroristische Vereinigung. Ihr Gründer und Anführer, Hüseyin Velioglu, wurde am 17. Januar 2000 in Istanbul in einem Feuergefecht von der Polizei erschossen. Er wird bis heute zusammen mit anderen Getöteten aus den Reihen der Hizbullah als Märtyrer gefeiert und verehrt – selbstverständlich auch im Wiesbadener Verein. „Neben den vielen Märtyrern, die keine anderen Ziele hatten, als die erneute Einführung der Religion Allahs und die Erlangung des Willens Allahs, haben auch der Märtyrerführer Hüseyin Velioglu und seine Weggefährten alles für Allah gegeben. (...) |
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Ideologie/Ziele
Ziel der TH ist es, das laizistische Staatssystem in der Türkei abzuschaffen, einen islamischen Staat zu errichten und diesen auf die gesamte Welt auszudehnen. Die Anwendung von Gewalt hält die TH grundsätzlich für gerechtfertigt, wobei sie mögliche neue Gewalttaten von dem „Erfolg“ dieser ideologischen Neuausrichtung abhängig macht. Die „westliche“ Welt, insbesondere die USA und der Staat Israel, zählen zu den Feindbildern der TH . In der Türkei will sich die TH als einflussreiche gesellschaftliche Organisation etablieren und sich hierdurch steigende politische Unterstützung sichern. Hierfür intensiviert sie ihre Anstrengungen unter anderem im sozialen Bereich und verzichtet in ihrer Außendarstellung auf Gewalt. Mit Spendenkampagnen im Rahmen von Notsituationen, wie zum Beispiel der Unterstützung von Erdbebenopfern und dem Aufbau karitativer Einrichtungen, versucht die TH Einfluss zu gewinnen. |
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Bewertung/Ausblick
Neben der Unterstützung der terroristischen Aktivitäten in der Türkei besteht das Gefahrenpotenzial der TH -Anhänger für die deutsche Gesellschaft in der Propagierung und Weiterverbreitung ihrer islamistischen Gottesstaatsideologie. In den Moscheevereinen wird eine Parallelwelt geschaffen, welche die Grundsätze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung ablehnt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Erstens: Demokratie wäre koordinierte Mitgestaltung gesellschaftlicher Konzepte gemäß den Lebensbedürfnissen und Fähigkeiten aller Menschen. Es ist eine Verhöhnung der Demokratie, wenn man den bestehenden Parlamentarismus als eine solche bezeichnet. Deshalb sprechen wir lieber von Parlamentarismus. Denn mehr haben wir hier nicht. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die Türkische Hizbullah in Wiesbaden!
Quelle: Wiesbadener Kurier http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/islamistische-organisation--verfassungssschutz-warnt-vor-wiesbadener-verein_18481350.htm Hier zum hessischen Verfassungsschutzbericht: https://lfv.hessen.de/sites/lfv.hessen.de/files/Bericht2012/static/node158.htm
und
fett von mir
die ja bekanntermaßen mehrere Geschäfte in Wiesbaden hat, finanziert man natürlich auch diese Organisation mit. Demonstrationen gegen Harput-Geschäfte oder gegen die Moscheegemeinde in Wiesbaden - Fehlanzeige bisher! Aber es gab schon mal eine politische Anfrage von der AfD: https://piwi.wiesbaden.de/Anzeige/RII/HAUPT/document_download.jsp?verzeichnis=TOP&dokid=1995385 |
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Wie antisemitisch ist der Refugee Club Impulse?
Kultur-Arbeit mit Geflüchteten: Der Berliner Refugee Club Impulse sollte dafür 100.000 Euro öffentliche Förderung erhalten. Weil Mitarbeiterinnen des Vereins antiisraelisch und antisemitisch eingestellt seien, protestierte das American Jewish Committee - mit Erfolg. (...) Im letzten Jahr schlug der Theaterpädagoge und Sozialarbeiter noch ganz andere Töne an. Auf dem sogenannten Nakba-Tag im Mai 2015 sprach Ahmed Shah über das Engagement seiner Jugendlichen: "Unsere Jugendlichen, die auftreten, die demonstriert haben gegen den Krieg in Gaza letztes Mal. Dass sie als Antisemiten dargestellt werden? Nein, die sind gegen eine Sache, die sind gegen Antisemitismus. Aber es gibt eine Sache, wogegen die noch mehr sind, das ist Israel. Wir sind Kämpfer gegen Antisemitismus, wir sind Kämpfer gegen Rassismus, und das heißt, wir müssen auch gegen den Apartheidstaat in Israel heute kämpfen. Wir sagen: Free, free Palestine! Free, free Palestine! Free, free Palestine!" Schon in der Vergangenheit ist Shah mit seinem Theaterstück "Intifada im Klassenzimmer?!?" auffällig geworden. Eine Analyse des Zentrums demokratische Kultur bescheinigte ihm, dass das Theaterprojekt - Zitat - "antisemitische Stereotype reproduziere und diese so bei den Jugendlichen verfestige, statt sie zu dekonstruieren." (...) Der Refugee Club Impulse ist ein Projekt der Arbeiterwohlfahrt AWO Berlin-Mitte. Und die beiden in die Kritik geratenen Grassmann-Töchter, die mit der Teilnahme am Al-Quds-Tag zumindest ihre Sympathie für die israelfeindliche Hisbollah kundgetan haben, arbeiten sogar bei der Arbeiterwohlfahrt. |
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Wer war beim Al-Quds-Tag dabei? Ajatollahs mobilisierten zur Israel-Hasser-Demo (...)
So wurde kurz vor der Demo in einem islamistischen Blog die Teilnahme von Ayatollah Reza Ramezani, dem Leiter des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) und höchster Vertreter Irans in Europa angekündigt. Seine Freitagspredigt im IZH widmete er dem „Leid in Palästina“ und begründete darin die religiöse Bedeutung des Qudstags für die schiitischen Gemeinschaften. Entgegen der Ankündigung beteiligte sich Ramezani nicht an der Demo. Dafür erschienen laut Auswertung hochrangige Geistliche wie Seyed Mousavi, stellvertretender Leiter des IZH, sowie Hamidreza Torabi, Direktor der Islamischen Akademie Deutschland (IAD) und Sprecher des IZH, Muhammad Mohsen IAD-Dozent und Vorstandsmitglied der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands (IGS) und Sheikh Hassan Shahrour Imam der al-Mustafa-Moschee in Neukölln. Dieser war in der Vergangenheit durch die Glorifizierung von getöteten Terroristen der Hizbollah aufgefallen.(...) |
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Vertreter der Blauen Moschee nehmen erneut an verfassungsfeindlicher Demo teil. Opposition und Grünen-Mitglieder fordern Konsequenzen.
(...) Islamische Zentrum Hamburg (IZH) (...) „Aus der Metropolregion Hamburg haben nach Erkenntnissen des Landesamtes für Verfassungsschutz etwa 150 Personen an der Demonstration teilgenommen.“ Man habe „Anhaltspunkte dafür, dass das IZH die Teilnahme an der Demonstration in Berlin unterstützt hat“. Der „Al-Quds-Tag“ sei „Ausdruck der Leugnung des Existenzrechts des Staates Israel“. (...) Das IZH ist als Mitglied der Schura (Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg) Partner der Stadt in den 2012 mit den muslimischen Verbänden geschlossenen Verträgen, in denen man sich auf gemeinsame Wertegrundlagen, die Anerkennung islamischer Feiertage und gemeinsamen Religionsunterricht verständigt hatte. (...) CDU-Fraktionschef André Trepoll. „Das IZH beweist mit seiner wiederholten Teilnahme am Al-Quds-Marsch erneut, dass mit ihm kein Staatsvertrag zu machen ist.“ Die Schura müsse das IZH ausschließen. Andernfalls müsse der Senat den Islamstaatsvertrag „endlich aussetzen“, so Trepoll. „Wer die liberalen Muslime in unserer Stadt stärken will, muss gegen die Fundamentalisten konsequent vorgehen.“ FDP-Fraktionschefin Anna von Treuenfels-Frowein sagte: „Mit antisemitischen Feinden der Demokratie kann es keine Staatsverträge geben. Das IZH muss umgehend aus dem Staatsvertrag ausgeschlossen werden, oder die Verträge sind aufzulösen.“ (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Nachtrag bezüglich Al Kuds und dem Netzwerk dahinter:
http://www.deutschlandfunkkultur.de/streit-um-foerdergelder-in-berlin-wie-antisemitisch-ist-der.1079.de.html?dram:article_id=354731 |
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....New anti-semitism[edit]
An essay, "Progressive Jewish Thought and the New Anti-Semitism" by Alvin H. Rosenfeld,[31] published on the AJC website, criticized Jewish critics of Israel by name, particularly the editors and contributors to "Wrestling With Zion: Progressive Jewish-American Responses to the Israeli-Palestinian Conflict" (Grove Press), a 2003 collection of essays edited by Tony Kushner and Alisa Solomon. The essay accused these writers of participating in an "onslaught against Zionism and the Jewish State," which he considered a veiled form of supporting a rise in antisemitism.[32] In an editorial, the Jewish newspaper The Forward called the essay "a shocking tissue of slander" whose intent was to "turn Jews against liberalism and silence critics." Richard Cohen remarked that the essay "has given license to the most intolerant and narrow-minded of Israel's defenders so that, as the AJC concedes in my case, any veering from orthodoxy is met with censure ... the most powerful of all post-Holocaust condemnations—anti-Semite—is diluted beyond recognition."[33] The essay was also criticized by Rabbi Michael Lerner[34] and in op-eds in The Guardian[35] and The Boston Globe.[36].... |
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Antiliberaler Islam (...) in den Beirat des künftigen Islam-Institutes nur konservative bis reaktionäre Dachverbände berufen und liberale Muslime ausdrücklich verhindert worden. Die Universität hatte eingeräumt, dies auf Drängen des Berliner Senates zu tun. Nachdem die Ditib und die Islamischen Kulturzentren einen Kooperationsvertrag nicht unterschrieben hatten, hatten Studentenvertreter gehofft, die freien Plätze würden mit Liberalen besetzt, was aber nicht geschah. |
Zitat: |
Volker Beck will Schiiten-Verband ausschließen
Der Schiiten-Verband IGS wollte sich nicht von der israelfeindlichen Demonstration am "Al-Quds-Tag" distanzieren. Beck fordert Konsequenzen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.faz.net/aktuell/politik/nordrhein-westfalen-tuerkische-behoerden-setzen-rocker-gegen-ihre-gegner-in-deutschland-ein-15252527.html |
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Osmanenrocker: Von wegen "Box-Club"
Versuchter Mord ist nur eine der Anklagen: Die "Osmanen Germania BC" gilt als eine der aggressivsten Rockergruppen Deutschlands und soll der türkischen Regierung nahestehen. Nun zog das Innenministerium Konsequenzen. (...) Nun hat Innenminister Horst Seehofer die rockerähnliche Gruppe und ihre Teilorganisationen verboten. "Von dem Verein geht eine schwerwiegende Gefährdung für individuelle Rechtsgüter und die Allgemeinheit aus", erklärte das Ministerium in Berlin. (...) Kontakte der Rocker zur Union Europäisch-Türkischer Demokraten. Die UETD gilt als inoffizielle Auslandsorganisation der konservativen AKP, der Partei des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. (...) Ähnlich die Einschätzung des nordrhein-westfälischen Innenministeriums. In einem schriftlichen Bericht für den NRW-Innenausschuss, heißt es, die Osmanen hätten sich "politisch positioniert" und würden im Internet "türkisch-nationalistische, teilweise auch rechtsextremistische Ansichten" vertreten. Ausdruck dessen seien Kontakte zwischen führenden Rockern und "Vertretern der AKP beziehungsweise der türkischen Justiz."(...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Die Türen in den Hochschulen stehen ihnen nun auch offen:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/antiliberaler-islam-studenten-gegen-verbaende-15642004.html Berliner Senat, das sind vor allem SPD und Linke, und eben jene Linke wie die Fr. E. Breitenbach, die 'offene Grenzen' fordern. Man kann es auch anders formulieren: SPD und Linke Hand in Hand mit Frauendiskriminierern, Antisemiten, Antisäkularen, Homophoben, etc. Es ist schon interessant, dass die CDU die Aufnahme bzw. Erweiterung des Beirates vom Islam-Instituts um liberale Islamverbände fordert, während SPD und Linke dies ablehnen. |
Zitat: |
Veto der Studentenvertreter abgewiesen
Dem umstrittenen Islam-Institut an der Humboldt-Universität steht nichts mehr im Weg. Der Einspruch der Studentenvertreter laufe ins Leere, beschied das Berliner Verwaltungsgericht. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | |||
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