viator hat folgendes geschrieben: |
In Estland ist es verboten, während dem Sex Schach zu spielen. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Warum denn das? |
hacketaler hat folgendes geschrieben: |
alle die hier drinstehen
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3821824700/qid%3D1129810559/028-7349611-2940549 |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Heute ist das Tanzverbot in Deutschland ein ländergeregeltes Verbot von Tanzveranstaltungen an bestimmten hohen christlichen Feiertagen. Das Verbot leitet man aus dem Grundgesetz her, das den Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage als "Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung" (Art. 140 GG i.V.m. 139 WRV) |
Zitat: |
Ein Gesetz in Guernee verbietet Frauen mit mehr als 200 Pfund Lebendgewicht, in Shorts auf Pferden zu reiten. |
Zitat: |
In Cupertino, Kalifornien ist es illegal, gut hörbar rückwärts im Hexadezimalsystem zu zählen. |
Raphael hat folgendes geschrieben: |
Landesrechtlich sind meine Eltern also Angehörige meines Mannes - ich nicht. |
Zitat: |
Ein Gesetz verbietet Bienen, über das Dorf oder durch die Straßen von Kirkland, Illinois, zu fliegen. |
Zitat: |
Per Gesetz wird in Florida den Ratten verboten, Schiffe zu verlassen. |
Surata hat folgendes geschrieben: | ||||
http://www.blogigo.de/Rosenrot
Was ähnliches gibt es in Deutschland auch, hat mit der Vermischung zweier Bienenvölker zu tun... find ich aber gerade nicht.
Okay... |
viator hat folgendes geschrieben: |
In Estland ist es verboten, während dem Sex Schach zu spielen. |
Zitat: |
In Alaska ist es illegal, von einem Flugzeug aus auf einen Elch herabzuschauen. |
Tegularius hat folgendes geschrieben: | ||
|
Surata hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.blogigo.de/Rosenrot
Was ähnliches gibt es in Deutschland auch, hat mit der Vermischung zweier Bienenvölker zu tun... find ich aber gerade nicht. |
BGB § 961 hat folgendes geschrieben: |
Zieht ein Bienenschwarm aus, so wird er herrenlos, wenn nicht der Eigentümer ihn unverzüglich verfolgt oder wenn der Eigentümer die Verfolgung aufgibt. |
BGB § 962 hat folgendes geschrieben: |
Der Eigentümer des Bienenschwarms darf bei der Verfolgung fremde Grundstücke betreten. Ist der Schwarm in eine fremde nicht besetzte Bienenwohnung eingezogen, so darf der Eigentümer des Schwarmes zum Zwecke des Einfangens die Wohnung öffnen und die Waben herausnehmen oder herausbrechen. Er hat den entstehenden Schaden zu ersetzen. |
BGB § 963 hat folgendes geschrieben: |
Vereinigen sich ausgezogene Bienenschwärme mehrerer Eigentümer, so werden die Eigentümer, welche ihre Schwärme verfolgt haben, Miteigentümer des eingefangenen Gesamtschwarms; die Anteile bestimmen sich nach der Zahl der verfolgten Schwärme. |
Tegularius hat folgendes geschrieben: | ||
|
Raphael hat folgendes geschrieben: |
In Deutschland ist es verboten, dass ein minderjähriges Kind den Familiennamen seines sorgeberechtigten Vaters annimmt, wenn seine Mutter verstorben ist nicht mit dem Vater verheiratet war. Begründung: Es widerspräche dem Kindeswohl, wenn das Kind den selben Familiennamen hätte wie sein Vater. (BGH-Urteil von gestern) |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
Derzeit noch muß eine unverheiratete Frau das von ihr geborene Baby anerkennen, das soll aber zum Jahreswechsel wegfallen (sie gilt dann automatisch als Mutter ihres Kindes). |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
ich weiß zwar nicht, ob so was häufig vorkommt, aber ich glaube, dann wird "unbekannt" eingetragen
|
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
ich weiß zwar nicht, ob so was häufig vorkommt, aber ich glaube, dann wird "unbekannt" eingetragen |
Zitat: |
es gibt ja auch die Möglichkeit anonym zu entbinden (wenn die Frau vorher weiß, daß sie das Kind zur Adoption freigeben will, sie hat aber eine Frist von ein paar Wochen, in der sie diese Entscheidung rückgängig machen kann), dann steht unter "Mutter": unbekannt.
Das wird weiterhin möglich bleiben. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist nicht wahr, oder?
OK. Jetzt aber mal gesetzt der Fall, dass die Frau das Kind nicht anerkennt und trotzdem behalten will? Ich meine, da steht dann immer "Mutter unbekannt"? |
Nergal hat folgendes geschrieben: | ||
Ein sinnvolles Gesetz |
Hannibal hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein. Das ist eines der beschissensten Gesetze überhaupt. Das ist fast schon wie ein Gesetz, welches die Unisexkultur verbietet! |
Hannibal hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein. Das ist eines der beschissensten Gesetze überhaupt. Das ist fast schon wie ein Gesetz, welches die Unisexkultur verbietet! |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
In Dänemark ist es verboten, ausländische Flaggen zu hissen. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Vorsicht! Diese lustigen Gesetze sind oft nur urbane Legenden, oder eben paradoxe Anwendungen für Sonderfälle, die ursprünglich wohl nicht bedacht wurden. |
Hannibal hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein. Das ist eines der beschissensten Gesetze überhaupt. Das ist fast schon wie ein Gesetz, welches die Unisexkultur verbietet! |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
Eine andere Möglichkeit ist, daß Politiker, die gegen bestimmte Gesetze waren, diese Vorschriften zu den Gesetzentwürfen hinzugefügt haben, um damit zu verhindern, daß die ursprüngliche Vorlage in einer Abstimmung durchkommt. Da das aber nicht passiert ist, treten diese komischen Gesetze eben mit in Kraft. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
In Dänemark ist es verboten, ausländische Flaggen zu hissen. |
Thao hat folgendes geschrieben: |
Das Hauptmissverständnis ist, das Gerichtsurteile mit Gesetzen verwechselt werden. Das abstruse angelsächsische Rechtssystem verwirrt außerdem noch zusätzlich. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Das angelsächsische Rechtssystem ist m.W. im wesentliche eine Sammlung von Gerichtsurteilen. Wenn eben 1865 in einem bestimmten Fall geurteilt wurde und seitdem dieser Fall nie wieder vor Gericht aufgetaucht ist, so ist das Urteil von 1865 geltendes Recht, solange, bis ein Gericht heute anders entscheidet. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist nicht wahr, oder? |
Zitat: | ||
OK. Jetzt aber mal gesetzt der Fall, dass die Frau das Kind nicht anerkennt und trotzdem behalten will? Ich meine, da steht dann immer "Mutter unbekannt"? |
Zitat: |
Annoying someone via the Internet is now a federal crime.
It's no joke. Last Thursday, President Bush signed into law a prohibition on posting annoying Web messages or sending annoying e-mail messages without disclosing your true identity. |
Zitat: |
Teen girl charged with posting nude photos on Internet
The Associated Press PITTSBURGH - A 15-year-old girl has been arrested for taking nude photographs of her self and posting them on the Internet, police said. The girl, whose identity was withheld, was accused of sending out photographs of herself in various states of undress and performing a variety of sexual acts. She sent them to people she met in chat rooms on the Internet, police said. Police seized her computer and found dozens of photographs stored on the hard drive. Authorities did not say how police learned about the girl. She has been charged with sexual abuse of children, possession of child pornography and dissemination of child pornography. |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.phillyburbs.com/pb-dyn/news/103-03292004-273371.html
Ja nee, is' klar, man kann sich selbst mißbrauchen... |
Zitat: |
New York: In Brooklyn dürfen Esel nicht in Badewannen schlafen (!?)
Das Pfeifen unter Wasser ist in Florida verboten Im Staat Washington ist es unter allen Umständen verboten, mit einer Jungfrau Sex zu haben. Das Gesetz schließt die Hochzeitsnacht mit ein. In Greene, New York, ist es verboten, auf den Straßen rückwärts zu laufen und Erdnüsse zu essen, wenn ein Konzert stattfindet. In Natoma, Kansas; ist es gesetzlich untersagt, Messer auf Männer in gestreiften Anzügen zu schleudern. In Pennsylvania ein Gesetz gilt, wonach ein Autofahrer, dem ein Pferdefuhrwerk begegnet, seinen Wagen von der Straße nehmen muß und mit einer Plane zuzudecken hat, die der Umgebungsfarbe entspricht. Sollten die Pferde weiterhin störrisch reagieren, muß er sein Auto demontieren und die Teile unter Büschen verstecken. Keine Frau darf in einem Badeanzug irgendeinen Highway des Staates Kentucky betreten, wenn sie nicht mindestens von zwei Polizisten eskortiert wird oder mit einem Knüppel bewaffnet ist. Dieses Gesetz tritt nicht in Kraft, wenn die Frau weniger als 90 Pfund oder mehr als 200 Pfund wiegt oder es sich um ein weibliches Pferd handelt. Monstern ist es in Urbana, Illinois verboten, das Stadtgebiet zu betreten. |
Surata hat folgendes geschrieben: | ||
Okay... |
I.R hat folgendes geschrieben: | ||||
Damit lässt sich prima das Sinken der Schiffe vermeiden. |
Yamato hat folgendes geschrieben: | ||
http://webplaza.pt.lu/public/lsandt/de/gesetz.htm
|
I.R hat folgendes geschrieben: | ||||
Damit lässt sich prima das Sinken der Schiffe vermeiden. |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
Nicht alles was man im Internet findet, ist wahr. |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
Nicht alles was man im Internet findet, ist wahr. |
Zitat: |
Todesstrafe in einer Deutschen Verfassung? Kaum vorstellbar, aber wahr. Im noch heute zu findenden Artikel 21 der Hessischen Verfassung vom 1. Dezember 1946 steht: (1) Ist jemand einer strafbaren Handlung für schuldig befunden worden, so können ihm auf Grund der Strafgesetze durch richterliches Urteil die Freiheit und die bürgerlichen Ehrenrechte entzogen oder beschränkt werden. Bei besonders schweren Verbrechen kann er zum Tode verurteilt werden. (2) Die Strafe richtet sich nach der Schwere der Tat. (3) Alle Gefangenen sind menschlich zu behandeln. Außer Hessen hatte bis vor einigen Jahren auch Bayern die Todesstrafe in seiner Verfassung stehen. Durch eine Volksabstimmung wurde diese am 8.2.1998 abgeschafft. Aber keine Angst, Sie müssen ihre Spessartreise doch nicht absagen um Amnesty International zu unterstützen. So ein heißes Pflaster ist Hessen auch nicht, denn im Grundgesetz heißt es in Artikel 102: "Die Todesstrafe ist abgeschafft." Des Weiteren steht in Art. 31 GG: "Bundesrecht bricht Landesrecht." Zu erklären ist das Relikt n der hessichen Verfassung geschichtlich: Die hessische Verfassung ist älter als das Grundgesetz. Und damals war die Todesstrafe kein ungewöhnliches Strafmaß. |
Evilbert hat folgendes geschrieben: |
In Bayern ist laut Verfassung immer noch Ehrfurcht vor Gott oberstes Erziehungsziel.
Und im Unterschied zur Todesstrafe in Hessen wird das auch immer noch so praktiziert, obwohl es gleichermassen verfassungswidrig ist. |
Fluse hat folgendes geschrieben: |
Wie Obelix sagen würde: Die Amis spinnen! |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
Seit einer Gesetzesänderung kann im US-Bundesstaat Michigan ein Seitensprung mit bis zu lebenslanger Haft bestraft werden. In einigen US-Bundesstaaten ist es außerdem Unverheiraten gesetzlich verboten, zusammenzuleben. |
hacketaler hat folgendes geschrieben: | ||||
aber jetzt mal ernsthaft: haben die deppen einfach vergessen die alten dinger ausser kraft zu setzen, interessiert es keinen oder leben in den staaten wirklich nur ehepaare zusammen? .... |
Zitat: |
In Bayern ist laut Verfassung immer noch Ehrfurcht vor Gott oberstes Erziehungsziel. |
Zitat: |
In Kalifornien darf nun allerorts Wäsche auf einer Leine zum Trocknen aufgehängt werden. Der Gouverneur des US-Westküstenstaats, Jerry Brown, hat das Gesetz 1448 unterzeichnet, das Hausbesitzervereinen das Recht abspricht, Wäscheleinen zu verbieten. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kalifornien-kippt-waescheleinen-verbot-a-1057191.html
|
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Da finde ich weniger den Inhalt des Gesetzes kurios als seine Notwendigkeit. Was ist das denn für eine Spießerhölle, wo die Nachbarschaft offenbar ganz regelmäßg über solchen Krams Vorschriften machen will - und es jetzt nur in diesem ganz speziellen Ausnahmefall nicht mehr darf, sprich über ganz viele andere Dinge wohl immer noch den Leuten reinreden kann. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Da finde ich weniger den Inhalt des Gesetzes kurios als seine Notwendigkeit. Was ist das denn für eine Spießerhölle, wo die Nachbarschaft offenbar ganz regelmäßg über solchen Krams Vorschriften machen will - und es jetzt nur in diesem ganz speziellen Ausnahmefall nicht mehr darf, sprich über ganz viele andere Dinge wohl immer noch den Leuten reinreden kann. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Da finde ich weniger den Inhalt des Gesetzes kurios als seine Notwendigkeit. Was ist das denn für eine Spießerhölle, wo die Nachbarschaft offenbar ganz regelmäßg über solchen Krams Vorschriften machen will - und es jetzt nur in diesem ganz speziellen Ausnahmefall nicht mehr darf, sprich über ganz viele andere Dinge wohl immer noch den Leuten reinreden kann. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es war früher außerhalb meines Vorstellungsvermögens, dass es Menschen gibt, die sich über eine Wäscheleine mit Wäsche aufregen können. Da kannte ich meinen zweiten Schwiegervater noch nicht. Der hat doch glatt mal seine Nachbarin angezeigt, weil sie Sonntags Wäsche auf der Leine hatte. Er hat es mir später erzählt. Ich konnte nur fragen, ob er noch ganz bei Trost sei. |
Hatuey hat folgendes geschrieben: | ||
In Hessen gilt noch immer die Todesstrafe, aber da Bundesrecht Landesrecht bricht, wird sie nicht vollzogen.
http://www.123recht.net/Ein-h%C3%A4ssisches-Relikt-%E2%80%93-Die-Todesstrafe__a11953.html |
Zitat: |
Wegen Schmerzmitteln: Britin muss in Ägypten drei Jahre ins Gefängnis |
Zitat: |
Weil sie in einem Musikvideo einen Apfel leckte und eine Banane in den Mund nahm, hat ein Gericht sie zu zwei Jahren Haft verurteilt. |
Zitat: |
Der Regisseur erhielt dieselbe Strafe. |
Zitat: |
Erst vor wenigen Wochen war die Fernsehmoderatorin Doaa Salah zu drei Jahren im Gefängnis verurteilt worden, weil sie in ihrer Sendung über außereheliche Schwangerschaften gesprochen hatte. |
Zitat: |
Wegen der strengen Vorschriften in der Islamischen Republik Iran, wo sogar Mädchen ab neun Jahren ein Kopftuch tragen müssen, können Turnerinnen des Landes nicht an internationalen Wettbewerben teilnehmen. Es gibt höchstens ab und zu Wettbewerbe mit anderen islamischen Ländern – ohne männliche Zuschauer. |
Zitat: |
Obwohl in der Zwischenzeit auch im streng islamischen Saudi-Arabien das Stadionverbot für Frauen aufgehoben worden ist, dürfen iranische Frauen immer noch nicht in die Stadien. |
Zitat: |
Mit dem „Maßnahmengesetzvorbereitungsgesetz“ (...) will Verkehrsminister Andreas Scheuer die Klagemöglichkeiten der Umweltverbände mit Hilfe von Maßnahmengesetzen komplett aushebeln. Klar ist: Scheuer will damit Kritik im Keim ersticken.
(...) Dieser dreiste Vorstoß erweist sich bei genauerem Hinsehen als inhaltlich gänzlich unsinnig: Das Gesetz hebelt Fachwissen, Expertise und Sachverstand einfach aus und schneidet den Rechtsweg ab. Statt wie bisher die Fachbehörden soll zukünftig der Bundestag über das ob und wie von Einzelprojekte entscheiden. Statt von neutraler Stelle werden Entscheidungen künftig – seien wir mal realistisch – entsprechend der Mehrheitsverhältnisse im Bundestag getroffen. (...) https://www.fr.de/meinung/klimaschutz-andreas-scheuer-will-fesseln-zivilgesellschaft-13540670.html |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Hat hier jemand schon mal vom Maßnahmengesetzvorbereitungsgesetz gehört?
Was so lustig nach Fassenacht klingt ist der ernsthafte Versuch von Scheuer, demokratische Verfahrensweisen auzuhebeln. Sehr unlustig. Dieses Gesetzesvorhaben soll aktuell im Bundestag beraten werden.
Die Totengräber demokratischer Verfahrensweisen schwingen lobbyinspiriert ihr Schaufeln und waschen dann später mit Unschuldsmine ihre verdreckten Hände in der Seife der angebliche "Notwendigkeiten". Und sie wollen natürlich auch nichts damit zu tun haben, wenn durch ihre Vorhaben/Entscheidungen enttäuschte Bürger, die bisher noch einen ungefähren Begriff von demokratischen Verfahrensweisen hatten, in die Arme der Wutbürger getrieben werden. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Das klingt hier aber völlig anders:
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/beschleunigung-umweltfreundliche-verkehrsprojekte.html Bestimmte umweltfreundliche Projekte (8 Schienenprojekte, 5 Wasserstraßenprojekte) sollen schneller realisiert werden, unter verstärkter Beteiligung der Bevölkerung und vollständiger Entlastung von Kommunen. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Die Totengräber demokratischer Verfahrensweisen schwingen lobbyinspiriert ihr Schaufeln [...] |
Zitat: |
...- In Romboch, Virginia, it is illegal to engage in sexual activity with the lights on... |
wolle hat folgendes geschrieben: |
[...]
Das klingt hier aber völlig anders: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/beschleunigung-umweltfreundliche-verkehrsprojekte.html (...) |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Na, dass das auf der Homepage des Ministeriums selbst als gute Sache dargestellt wird, ist jetzt nur begrenzt überraschend.
Die Aussage, dass "demokratische Verfahrensweisen" beerdigt würden, wenn der Bundetag die Maßnahmen selbst beschließt, passt wohl eher nicht. (..) |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was den sonst, wenn fundierte Expertisen von NGOs, die vom Ministerien/vom Bundestag nicht mehr berücksichtigt werden und ihnen der Klageweg zu den Verwaltungsgerichten (wie sich das in einer Denokratie gehört) verwehrt wird? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Eher werden bürokratisch-technokratische Verfahrensweisen umgangen - was in einem Rechtsstaat ja auch eine dumme Idee sein kann, denn diese Verfahrensweisen haben ja auch ihren Sinn. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
[...]
Die Antwort steht in dem, was du gesnippt hast:
|
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Keine Ahnung, was ich mit diesem Blödsinn (sichselbstwidersprechend zum Quadrat) anfangen soll |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
[...]
Wenn der Bundestag entscheidet (statt der üblicherweise zuständigen Behörden), ist das keine Umgehung demokratischer Verfahrensweisen. ... |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
[...]Was ist daran schlecht zu verstehen oder widersprüchlich? |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Dein Einschub statt der üblicherweise zuständigen Behörden geht völlig an der Realität vorbei, du hast offensichtlich null Ahnung von diesen Entscheidungsvorgängen. |
Zitat: |
Statt wie bisher die Fachbehörden soll zukünftig der Bundestag über das ob und wie von Einzelprojekte entscheiden. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Immerhin gibt es bis dato die Klagemöglichkeiten noch. Das ist demokratisch.
Scheuer will diese Klagemöglichkeiten eleminieren. das ist undemokratisch. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
...- In Romboch, Virginia, it is illegal to engage in sexual activity with the lights on... |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das in Deutschland erst gebaut werden kann, wenn der letzte Schäferhundclub in der dritten Instanz verloren hat, finde ich irgendwie doch kontraproduktiv. |
Zitat: |
Eidechsen-Umsiedlung kostet 15 Millionen Euro |
Zitat: |
Und eine Kolonie Feldhamster blockierte jahrelang einen Gewerbepark in Mainz. |
Zitat: |
Das entspräche bei den derzeit etwa 20 000 bundesweit installierten
Windkraftanlagen einer Quote von ein bis zwei Vögeln pro Anlage und Jahr. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das in Deutschland erst gebaut werden kann, wenn der letzte Schäferhundclub in der dritten Instanz verloren hat, finde ich irgendwie doch kontraproduktiv. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Die Tiere werden von Interessengruppen benutzt, um ein bestimmtes Interesse durchzusetzen, ob gerechtfertigt oder nicht. So kann man auch einen Wirtschafts-Standort kaputt machen. |
Zitat: |
Für zweieinhalb Jahre Zeitverzögerung sorgte der strenge Artenschutz auch am anderen Ende des Rosensteinparks. Dort standen sechs Bäume im Weg, die Heimat des Juchtenkäfers hätten sein können. Als man sie im Februar 2018 nach einem aufwendigen Ausnahmeverfahren fällen durfte, fand man weder den Käfer noch dessen Larven, dafür aber eine Flasche mit Käferkot. Die Bahn klagte über einen Millionenschaden durch Manipulation. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Passt wunderbar in die gängige Afd-, FDP- und Werteunion-Rhetorik. Die Affirmation des Trumpismus (Aushebeln juristischer Innstanzen) macht auch vor intellektuell begnadeten Teammitgliedern nicht halt. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
[...]
...Wirtschaftswald, eine Monokultur zwecks Holzgewinnung, dafür etwas vorzeitig gefällt werden soll. [...] |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Es nervt mich mittlerweile, dass Milliarden-Projekte wie z. B. die Tesla Fabrik bei Berlin blockiert werden, weil ein Wirtschaftswald, eine Monokultur zwecks Holzgewinnung, dafür etwas vorzeitig gefällt werden soll. |
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