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Bundeswehr: Verantwortlicher Killer von Afghanistan wird befördert
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1777801) Verfasst am: 27.08.2012, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Sargnagel hat folgendes geschrieben:
....der sie im schlimmsten Fall dazu beflügelt, einen erneuten Krieg, diesmal vor unserer Haustür, zu starten um ihre intolerante Weltsicht wie es ihr Glauben ist der ganzen Welt aufzuzwingen.

Vor unserer Haustür müssten sie ihn tatsächlich erst starten, ansonsten ist ihr Sieg, d.h. in der Folge ihre Herrschaft, ein permanenter Krieg, wie sie es bereits in Afghanistan gezeigt hatten.

Ein einfacher Rückzug aus Afghanistan wird also keinen Frieden bringen, sondern nur eine momentane Nichtbeteiligung unserer Soldaten. Auf der anderen Seite ist dieser Krieg militärisch in Afghanistan nicht zu gewinnen.

fwo

Natürlich ist er es. Aber einen solchen Krieg will keiner. Ich befürworte den humanitären Einsatz, der in deinem letzten Satz anklingt, und hoffe dass dieser dauerhaften Frieden bringt.
Dennoch bin ich der Meinung, dass mit Blick auf die Zukunft und terroristische und andere Bedrohungen des 21. Jhdts. den Taliban und Al Quaida ein für allemal klar gemacht werden muss, dass es uns, wenn wir angegriffen werden, möglich wäre einen militärischen Konflikt mit ihnen jederzeit zu unseren Gunsten zu entscheiden.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25959
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1777812) Verfasst am: 27.08.2012, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Sargnagel hat folgendes geschrieben:
....
Dennoch bin ich der Meinung, dass mit Blick auf die Zukunft und terroristische und andere Bedrohungen des 21. Jhdts. den Taliban und Al Quaida ein für allemal klar gemacht werden muss, dass es uns, wenn wir angegriffen werden, möglich wäre einen militärischen Konflikt mit ihnen jederzeit zu unseren Gunsten zu entscheiden.

Aber nicht als traditioneller militärischer Einsatz zu vertretbaren Kosten an Menschen und Material. Was man dann machen kann, ist eine echte Form nicht von traditionellem Krieg, sondern mit Gegenterror, der im Wesentlichen durch Drohnen hergestellt wird. Am effektivsten nach einem vorherigen Rückzug, der dafür sorgt, dass die feindliche Führung sich öffentlich etabliert und damit leichter angreifbar macht.

Natürlich können wir das technisch. Aber das sollten wir uns doch wohl aus Rechtfertigungsgründen für den Zeitpunkt aufsparen, in dem wir den Terror konkret im eigenen Land haben.

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1778507) Verfasst am: 29.08.2012, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Sargnagel hat folgendes geschrieben:
Das ist eben meine Befürchtung: Wenn hinter jedem Soldaten drei Anwälte stehen, die darauf warten, dass er einen Fehler macht, dann verlieren wir diesen Krieg vielleicht. Oder wenn nicht diesen, dann den nächsten, denn Leute wie die Taliban nutzen so etwas aus und beziehen es in ihre Strategie mit ein.

Wir haben diesen Krieg bereits verloren, als wir in begonnen (mitgetragen) haben. Wir können ihn auch gar nicht gewinnen, weder mit unseren Verbündeten und schon gar nicht mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln an Menschen, Material, Finanzen und darum geht es auch schon lange nicht mehr - vielmehr versuchen unsere Entscheidungsträger nur noch mit so wenig wie möglich Gesichtsverlust aus der Sache rauszukommen. Aber auch das ist nur Makulatur, denn verloren haben wir bereits eine ganze Menge. Und damit meine ich nicht nur Soldaten und finanzielle/materielle Mittel.

Sargnagel hat folgendes geschrieben:

Im Krieg gilt nunmal eine andere Verhältnismäßigkeit als z.B. bei einem Banküberfall.

Definitiv nein.
Was du meinst ist Abschreckung und Erreichen des Zieles (den Krieg zu gewinnen) mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln - ohne Abwägung.
Deshalb:
Sargnagel hat folgendes geschrieben:

Ein Problem im vorliegenden Fall ist, dass wir mit diesen gesellschaftlich hohen Standards gegen eine Welt, eine Gruppierung kämpfen, die diese Standards nicht teilt. Die Frage bleibt für mich, ob wir sie nicht bis zu einem gewissen Grad mit ihren eigenen Waffen schlagen müssen um überhaupt erfolgreich sein zu können.

Genau diese Frage stellt sich nicht.
Ja, da fällt einem nur noch Gegenterror ein. Wie bezeichnend und zugleich nicht minder menschenverachtend. Tun wir es doch diesen religiösen Fundamentalisten gleich und entziehen uns damit gleich die Legitimation. Unser Parlament würde sicherlich auch diese Farce abnicken - immer noch besser, als über über vertretbare Kosten und an Mensch und Material sinnieren zu müssen... Sind 10 Soldaten vertretbar oder 20 Zivilisten und wie sieht es mit 200 oder 2000 Zinksärgen aus? Oder sind 350.000.000 EUR vertretbar oder doch eher 1,2 Mrd., wenn man zuhause gar nicht weiß, wohin mit den Euronen?

Wer gewinnt denn was in diesem (oder irgendeinem anderen) Krieg? Gewinnen "wir Deutschen" an Einfluss, an Ansehen in der Welt, an Rohstoffen und Märkten oder gar ein demokratisches Brudervolk? Gar Freunde und Reichtümer oder Ruhm und Ehre?
Nein
Wir gewinnen vllt., mit ganz viel Glück ein wenig an Erfahrung, damit wir uns nicht wieder in so ein blödsinniges "Abenteuer" reinziehen lassen ... wobei ich aber selbst das mittlerweile bezweifle.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25959
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1778510) Verfasst am: 29.08.2012, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
....
Sargnagel hat folgendes geschrieben:

Im Krieg gilt nunmal eine andere Verhältnismäßigkeit als z.B. bei einem Banküberfall.

Definitiv nein. ....

Definitiv ja. Klein ist nicht deshalb nicht verurteilt worden, weil da überall nur Verbrecher sitzen, die sich gegenseitig nicht weh tun wollen, sondern weil das Völkerrecht und damit das Kriegsrecht von der großen Mehrheit anders ausgelegt wird als Du und noch ein paar Leute es tun.

Dass Du anderer Meinung bist, hast Du bereits deutlich gemacht. Aber diese Meinung wird auch dann nicht für alle verbindlich, wenn Du hier im ex-cathedra-Stil formulierst.

Aber das hatten wir schon. Darfst Du also wieder mit immer die gleiche Leier kommentieren.

fwo
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44209

Beitrag(#1778518) Verfasst am: 29.08.2012, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Sargnagel hat folgendes geschrieben:
Ein Problem im vorliegenden Fall ist, dass wir mit diesen gesellschaftlich hohen Standards gegen eine Welt, eine Gruppierung kämpfen, die diese Standards nicht teilt. Die Frage bleibt für mich, ob wir sie nicht bis zu einem gewissen Grad mit ihren eigenen Waffen schlagen müssen um überhaupt erfolgreich sein zu können.

Die Frage ist einfach, was wir unter Erfolg verstehen. Wer für seine Prinzipien immer wieder Ausnahmen einführt, sobald sie für ihn selbst unangenehm werden, der kann auch gleich zugeben, dass ihn diese Prinzipien nicht wirklich interessieren. Die ersten Christen sind lieber in den Tod gegangen, als gegen einen Mitmenschen das Schwert zu erheben. Leider haben wir für diese Art von Stärke heute den Sinn verloren. Aber wenn wir wirklich zu den Menschenrechten stehen und sie weltweit durchsetzen wollen und nicht einfach nur unter ihrem Deckmantel unsere eigene Dominanz über andere Völker sichern wollen, dann brauchen wir zumindest ein Bewusstsein für genau diese Art von Stärke.
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!


Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 30.08.2012, 00:57, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Defätist
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1778544) Verfasst am: 30.08.2012, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
....
Sargnagel hat folgendes geschrieben:

Im Krieg gilt nunmal eine andere Verhältnismäßigkeit als z.B. bei einem Banküberfall.

Definitiv nein. ....

Definitiv ja. Klein ist nicht deshalb nicht verurteilt worden, weil da überall nur Verbrecher sitzen, die sich gegenseitig nicht weh tun wollen, sondern weil das Völkerrecht und damit das Kriegsrecht von der großen Mehrheit anders ausgelegt wird als Du und noch ein paar Leute es tun.

Dass Du anderer Meinung bist, hast Du bereits deutlich gemacht. Aber diese Meinung wird auch dann nicht für alle verbindlich, wenn Du hier im ex-cathedra-Stil formulierst.

Aber das hatten wir schon. Darfst Du also wieder mit immer die gleiche Leier kommentieren.

fwo


Klein ist deshalb nicht verurteilt worden, weil dann das Kartenhäuschen der kämpfenden Truppe, die am Hindukusch unsere güldene Freiheit (die wir aber leider mit dem Hinwegfegen von rechtsstaatlichen Normen am liebsten scheinbar eh über Bord werfen möchten) verteidigen soll, endgültig zusammengebrochen wäre.
Es müssen auch keine Verbrecher sein, die da falsch entscheiden, um sich nicht gegenseitig auf die Füße treten zu wollen. Ein wenig Opportunismus und Gefälligkeit reicht da vollauf. Oder sollte ich es merkelistisch: "Einsicht in die Notwendigkeit der Alternativlosigkeit" nennen?

Und was du hier so schön mit "du und ein paar Leute" abkanzeln willst, gestaltet sich eher so, dass es berechtigte, argumentativ stichhaltige und gar nicht so wenige Gegenstimmen zu der nicht enden wollenden Bomben-Litanei von Kriegsverniedlichern, gleichgeschalteter Presse und politischer Propaganda gibt.
Deine große Mehrheit kann ich einfach nirgendwo erkennen. Zudem ist dein Argument nicht stichhaltig. Oder will die große Mehrheit auch die HartzIV-Gesetzgebung, sonst gäbe es die ja gar nicht?

Btw:
Die Leier bekommst du übrigens nur für grottige Kommentare, die noch dazu persönlich unter die Gürtellinie gehen ... zwinkern
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muadib
Corvus corax



Anmeldungsdatum: 10.08.2007
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Beitrag(#1804473) Verfasst am: 29.12.2012, 00:11    Titel: General Klein Antworten mit Zitat

Oberst Klein ist General.
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1804475) Verfasst am: 29.12.2012, 00:23    Titel: Thread verschieben Antworten mit Zitat

da gibt es schon einen Thread zu,
kann also verschoben werden:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=33385&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=oberst+klein

Vrolijke, walte Deines Amtes Smilie
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muadib
Corvus corax



Anmeldungsdatum: 10.08.2007
Beiträge: 858
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1805937) Verfasst am: 05.01.2013, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich mich da mal einmischen darf, die Leier war gerechtfertigt. Er hat ihn doch versucht als Schweinepriester hinzustellen, gerade als ob der sich unflätig verhalten hätte. Dabei hat doch der Defätist nur auf Gesetze hingewiesen, welche ich übrigens als bedeutsam erachte. Das Prinzip der Nichteinmischung verlangt viel an Stärke. Ich kann mich zwar auch nicht immer zurückhalten, aber die Kunst beherschen nur Wenige, sich eben nicht zu beugen und zu gehorchen. Dennoch muss ich mich prinzipiell rechtfertigen können. Ich muss mich vor mir selbst rechtfertigen können und wie jeder Arbeiter auch, muss ich das vor meinem Chef auch können oder vorm Arbeitsamt. Warum soll das für Soldaten nicht gelten? War der Kommentar dann nicht doch etwas daneben von dem fwo, der Defätist hätte sich zu Unrecht angemaßt die Belohnung in Frage zu stellen. Ich frage mich nämlich auch, Belohnung wofür?
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1986954) Verfasst am: 24.02.2015, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Weil er die Bundeswehr kritisierte, erhielt ein Schüler in Bamberg einen Verweis.

Zitat:
Es geht um den 29. Januar. An diesem Tag fand an der Schule ein Berufswahlseminar statt, zu dem auch Vertreter der Bundeswehr kamen, um für den Soldatenberuf zu werben. Als Hatzold den Offizier fragte, wie er zu dem Luftangriff der Bundeswehr in Kundus 2009 stehe, bei dem fast 100 Zivilisten starben, soll der geantwortet haben: „Man muss eben abwägen, ob man seine eigenen Jungs riskieren will oder die halt.“ Seine Ausführungen darüber, „wie schön es bei der Bundeswehr ist“, empfand Hatzold als „dreist“, so der Schüler gegenüber der Jungen Welt.


Zitat:
Die Bundeswehrsoldaten seien Gäste gewesen, die es verdienten, „höflich behandelt zu werden“. Was ein Mitschüler von Hatzold als „kritische Fragen“ beschreibt, ist für [Schulleiter] Mattausch eine „Störung“. Wird der Schulbetrieb durch politische Äußerungen „ernsthaft beeinträchtigt“, können diese unterbunden werden, heißt es aus dem Kultusministerium.


Zitat:
Hatzold falle außerdem nicht zum ersten Mal unangenehm auf, sagt sein Schulleiter. Er sei schwierig und „von Schule zu Schule durchgereicht“ worden, aber „begabt“. Mattausch will ihm nichts verbauen und darum von weiteren Konsequenzen absehen. Vorausgesetzt, Hatzold spreche nicht mehr mit der Presse. Gegenüber der taz zog Hatzold seine Aussagen zurück.

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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1986961) Verfasst am: 24.02.2015, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Wo bleibt jetzt der Aufschrei der ganzen Meinungsfreiheitsverteidiger*innen?
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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