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Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist Raum?
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1294091) Verfasst am: 24.05.2009, 11:42    Titel: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist Raum? Antworten mit Zitat

ANGRIFF AUF NEWTON - Deutsche Physiker stellen Gravitationsgesetz in Frage

Zitat:
Die Dunkle Materie soll ein Viertel des Universums ausmachen und Galaxien vor der Selbstzerstörung bewahren, doch beobachtet wurde sie nie. Deutsche Forscher stellen jetzt in Zweifel, dass es sie gibt - und wollen stattdessen Newtons Gravitationsgesetz ändern, eine der Grundlagen der Physik.


KOSMOLOGIE - Eine Zeit vor unserer Welt

Zitat:
Ein deutscher Physiker hat sich aufgemacht, Einsteins Werk zu vollenden. Dessen Relativitätstheorie beschreibt das Wechselspiel von Massen und leerem Raum. Doch am Urknall kollabiert sie. Eine neue Theorie soll Abhilfe schaffen - und öffnet zugleich den Blick in ein früheres Universum.


Wie steht ihr zu Newtons Gravitationsgesetz?
Was haltet ihr von der Schleifen-Quantengravitation?
Gab es eine Zeit vor dem Urknall?

Was/Wann ist der Beginn der Zeit?
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folgsam
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Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 212

Beitrag(#1294102) Verfasst am: 24.05.2009, 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wie steht ihr zu Newtons Gravitationsgesetz?


Ganz lässiger Typ. Ein bisschen laut und aufdringlich zuweilen, aber guter Humor.
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Wraith
diskordianischer Papst



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#1294110) Verfasst am: 24.05.2009, 12:53    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:


Wie steht ihr zu Newtons Gravitationsgesetz?


Innerhalb bestimmter Grenzen ist es sehr nützlich. Dass es solche Grenzen gibt und wie diese aussehen hat man vor etwa hundert Jahren schon festgestellt.
Dass unsere derzeitige Sammlung von Naturgesetzen unvollständig ist wissen wir auch, ob wir es hier aber mit einer sinnvollen Erweiterung zu tun haben würde ich erstmal abwarten. Die Medien neigen zu Missverständnissen und Übertreibungen, besonders auch wenn sie über wissenschaftliche Themen berichten.
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
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Beitrag(#1294115) Verfasst am: 24.05.2009, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

btw die Frage in der Überschrift
Zitat:
Gibt es Schwerkraft?
ist doch recht unsinnig, da selbst wenn alle Gesetze die die Schwerkraft beschreiben versagen gibt es sie dennoch, wir erleben sie schließlich täglich(das es eine Kraft gibt die schwere Objekte zueinander zieht).
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Haare spalten ist was für Grobmotoriker

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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1294132) Verfasst am: 24.05.2009, 13:46    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Wie steht ihr zu Newtons Gravitationsgesetz?

Recht nette Annäherung, die für viele Alltagsdinge ausreicht. Ganz offensichtlich aber nur eine Vereinfachung, da allzu viele Beobachtungen von deren Vorhersagen abweichen.

Zitat:
Was haltet ihr von der Schleifen-Quantengravitation?

Interessante Idee. Wohl aber zumindest in der vorliegenden Form nicht richtig: die Beobachtung, dass die Bilder extrem weit entfernter Objekte schärfer sind, als es eine Quantelung des Raumes zulassen würde, ist schon einige Jahre alt.

Zitat:
Gab es eine Zeit vor dem Urknall?

Schulterzucken
Es gibt eine Reihe anderer wissenschaftlicher Theorien, die versuchen, den heute zu beobachtenden Zustand eines sich ausdehnenden Universums zu erklären, ohne dabei auf Singularitäten zurückzugreifen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ekpyrotisches_Universum finde ich auch recht interessant. Es dürfte nur nicht einfach sein, irgendeine dieser Theorien zu verifizieren.

Zitat:
Was/Wann ist der Beginn der Zeit?

Was ist Zeit …? Man kann durchaus behaupten, dass der menschlichen Wahrnehmung von Zeit nicht zwangsläufig eine physikalische Realität zukommt. Insofern wäre es erstmal erforderlich, zu zeigen, was Zeit eigentlich ist.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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der kleine Fritz
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Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 2183
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#1294566) Verfasst am: 25.05.2009, 10:15    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Wie steht ihr zu Newtons Gravitationsgesetz?

Recht nette Annäherung, die für viele Alltagsdinge ausreicht. Ganz offensichtlich aber nur eine Vereinfachung, da allzu viele Beobachtungen von deren Vorhersagen abweichen.

Zitat:
Was haltet ihr von der Schleifen-Quantengravitation?

Interessante Idee. Wohl aber zumindest in der vorliegenden Form nicht richtig: die Beobachtung, dass die Bilder extrem weit entfernter Objekte schärfer sind, als es eine Quantelung des Raumes zulassen würde, ist schon einige Jahre alt.

Zitat:
Gab es eine Zeit vor dem Urknall?

Schulterzucken
Es gibt eine Reihe anderer wissenschaftlicher Theorien, die versuchen, den heute zu beobachtenden Zustand eines sich ausdehnenden Universums zu erklären, ohne dabei auf Singularitäten zurückzugreifen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ekpyrotisches_Universum finde ich auch recht interessant. Es dürfte nur nicht einfach sein, irgendeine dieser Theorien zu verifizieren.

Zitat:
Was/Wann ist der Beginn der Zeit?


Was ist Zeit …? Man kann durchaus behaupten, dass der menschlichen Wahrnehmung von Zeit nicht zwangsläufig eine physikalische Realität zukommt. Insofern wäre es erstmal erforderlich, zu zeigen, was Zeit eigentlich ist.




Was ist Zeit…..
fragst du .

Ich wage zu behaupten, es gibt keine Zeit.
So betrachtet gibt es "Zeit" per se, als konkretes Ding an sich nicht, es ist ein Wort, ein abstrakter, immaterieller Begriff der ohne menschliches Denken keine Bedeutung hätte und entzieht sich folglich als solcher jeglicher physikalischer Bewertung z. B. durch wiegen oder messen(!). Deshalb ist die Fragestellung m. E. eher philosophischer als physikalischer Art und müßte besser lauten,

Was bezeichnen wir als Zeit?
Im physikalischen Sinn bezeichnet man mit dem Begriff "Zeit" beispielsweise die Reihenfolge von beobachteten Bewegungsabläufen der Materie im Raum. Damit wird der abstrakte Begriff "Zeit" lediglich zu einem erdachten Namen, für einen konkreten physikalischen Vorgang !

Daß wir uns diese erkannten periodischen materiellen Veränderungen zu einem Ordnungssystem gestaltet, ihnen vielerlei relative Maßeinheiten gegeben und sie in den Begriff "Zeit" impliziert haben, macht zudem "Zeit" noch zu einem subjektiven Sammelbegriff, ebenso wie z. B. der Begriff Geld für eine Vielzahl von Münzen und Banknoten verwendet wird !

Deshalb kann ich auch nicht so recht nachvollziehen, wenn von "Zeitmessung" gesprochen wird, da ja nicht die Zeit per se, sondern beobachtete Bewegungen mit unsern "selbstgestrickten" Maßeinheiten gemessen bezw. verglichen werden !
Auch von einer Uhr lesen wir ja genau genommen keine Zeit, sondern Bewegungsveränderungen (der Zeiger) ab.

Man kann natürlich auch den Begriff Zeit und ihre abgeleiteten relativen Maßeinheiten als identisch bezw. gleichbedeutend mit periodischer Bewegung verwenden, wir hätten dann nicht 14 Tage, sondern 14 Erdumdrehungen Urlaub oder wären nicht 50 Jahre, sondern 50 Sonnenumläufe alt!

D. h. doch nichts anderes, ohne Bewegung der Materie im Raum gäbe es den Begriff "Zeit" nicht, denn wovon sollte er dann abgeleitet werden ! Es dürfte sich dann auch in der angeblich zeitlosen Singularität des Urknalls nichts bewegt und auch keine Temperatur gegeben haben! Und geknallt haben dürfte es mangels Medium Luft zur Schallausbreitung auch nicht !

Da fällt mir auch Einsteins Zitat ein:
"Für uns überzeugte Physiker sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft reine Illusion, wenn auch eine sehr zählebige Illusion !"
Er ging davon aus, daß "Gegenwart" nicht meßbar sei und es somit auch keinen Übergang von einer Vergangenheit in ein Zukunft geben könne.

"Deshalb darf es nicht verwundern, wenn sich herausstellen könnte, dass der Zeitbegriff nur dort Sinn macht, wo er erfunden wurde: Der bewohnten Erde, ....."

Natürlich ist das Thema damit bei weitem noch nicht abgeschlossen, es war nur mal ein unbedeutendes Statement zur Frage was ist Zeit
Übrigens soll "Zeit" ein Trick der Natur sein, damit nicht alles auf einmal geschieht !
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und Gott bleibt stumm....
um so eifriger schwatzen seine selbsternannten Missionare.
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Wolf
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Beitrag(#1294578) Verfasst am: 25.05.2009, 11:09    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Was ist Zeit…..
fragst du .

Ich wage zu behaupten, es gibt keine Zeit.
So betrachtet gibt es "Zeit" per se, als konkretes Ding an sich nicht, es ist ein Wort, ein abstrakter, immaterieller Begriff der ohne menschliches Denken keine Bedeutung hätte und entzieht sich folglich als solcher jeglicher physikalischer Bewertung z. B. durch wiegen oder messen(!).
Ein einfaches Zeitmessgerät ist eine Uhr. Zeit lässt sich ebenso wie eine Länge messen. Zeit ist also eine physikalische Größe. (ein der 3Grundgrößen.)
Zitat:

Deshalb kann ich auch nicht so recht nachvollziehen, wenn von "Zeitmessung" gesprochen wird, da ja nicht die Zeit per se, sondern beobachtete Bewegungen mit unsern "selbstgestrickten" Maßeinheiten gemessen bezw. verglichen werden !
Jede Maßeinheit ist selbstgestrickt. Auch die Meter.
Zitat:

Auch von einer Uhr lesen wir ja genau genommen keine Zeit, sondern Bewegungsveränderungen (der Zeiger) ab.
Auch von einem Lineal liest du nur die cm ab.
Zitat:
D. h. doch nichts anderes, ohne Bewegung der Materie im Raum gäbe es den Begriff "Zeit" nicht, denn wovon sollte er dann abgeleitet werden !
Offenbar gibt es Bewegungen.
Zitat:

"Deshalb darf es nicht verwundern, wenn sich herausstellen könnte, dass der Zeitbegriff nur dort Sinn macht, wo er erfunden wurde: Der bewohnten Erde, ....."
Macht auf dem Mond auch Sinn.
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der kleine Fritz
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Beitrag(#1294629) Verfasst am: 25.05.2009, 14:47    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Was ist Zeit…..
fragst du .


Ein einfaches Zeitmessgerät ist eine Uhr. Zeit lässt sich ebenso wie eine Länge messen. Zeit ist also eine physikalische Größe. (ein der 3Grundgrößen.)
Zitat:

Deshalb kann ich auch nicht so recht nachvollziehen, wenn von "Zeitmessung" gesprochen wird, da ja nicht die Zeit per se, sondern beobachtete Bewegungen mit unsern "selbstgestrickten" Maßeinheiten gemessen bezw. verglichen werden !
Jede Maßeinheit ist selbstgestrickt. Auch die Meter.
Zitat:

Auch von einer Uhr lesen wir ja genau genommen keine Zeit, sondern Bewegungsveränderungen (der Zeiger) ab.
Auch von einem Lineal liest du nur die cm ab.
Zitat:
D. h. doch nichts anderes, ohne Bewegung der Materie im Raum gäbe es den Begriff "Zeit" nicht, denn wovon sollte er dann abgeleitet werden !
Offenbar gibt es Bewegungen.
Zitat:

"Deshalb darf es nicht verwundern, wenn sich herausstellen könnte, dass der Zeitbegriff nur dort Sinn macht, wo er erfunden wurde: Der bewohnten Erde, ....."
Macht auf dem Mond auch Sinn.


Zitat:
Ein einfaches Zeitmessgerät ist eine Uhr. Zeit lässt sich ebenso wie eine Länge messen. Zeit ist also eine physikalische Größe. (ein der 3Grundgrößen.)


Und als es noch kein Hilfsmittel Uhr gab? Smilie
Die "Zeitmessung" mit einer mechanischen - und allen anderen - Uhren setzt doch zwingend materielle Bewegung voraus, nämlich die der Zeiger, sowie Maßeiheiten, die wiederum von kosmischen Bewegungen im Raum abgeleitet sind.
Ohne beobachtete Bewegung/Veränderung - selbst bei der Sonnenuhr - wäre also eine Messung dessen was wir Zeit nennen nicht möglich.

Sind wir uns darin einig?

Auf die Singularität Urknall bezogen kann man also nur spekulieren ob es da Bewegung und daraus abzuleitende Zeit gab oder nicht.
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Testirossi
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Beitrag(#1294634) Verfasst am: 25.05.2009, 14:58    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Was ist Zeit…..
fragst du .

Ich wage zu behaupten, es gibt keine Zeit.
So betrachtet gibt es "Zeit" per se, als konkretes Ding an sich nicht, es ist ein Wort, ein abstrakter, immaterieller Begriff der ohne menschliches Denken keine Bedeutung hätte und entzieht sich folglich als solcher jeglicher physikalischer Bewertung z. B. durch wiegen oder messen(!).
Ein einfaches Zeitmessgerät ist eine Uhr. Zeit lässt sich ebenso wie eine Länge messen. Zeit ist also eine physikalische Größe. (ein der 3Grundgrößen.)

Eine Uhr zeigt eine Anzahl an, keine Zeit.


Wolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Auch von einer Uhr lesen wir ja genau genommen keine Zeit, sondern Bewegungsveränderungen (der Zeiger) ab.
Auch von einem Lineal liest du nur die cm ab.

Mit dem Lineal vergleiche ich zwei Längen.
Ich kann eine Länge mit dem Lineal vergleichen und dann die abgelesene Länge auf einer Holzleiste absägen.
Wenn ich aber die Dauer eines Vorganges messe, wie kann ich diese Dauer auf einen anderen Vorgang übertragen?

Im übrigen misst natürlich das Lineal genau so wenig den Raum, wie die Uhr die Zeit.


Wolf hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:
D. h. doch nichts anderes, ohne Bewegung der Materie im Raum gäbe es den Begriff "Zeit" nicht, denn wovon sollte er dann abgeleitet werden !
Offenbar gibt es Bewegungen.

Sicher wäre ich mir nicht.
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"Die Kunst aller grossen Volksführer aber, bestand noch zu allen Zeiten darin, die Aufmerksamkeit der Masse auf einen Feind zu konzentrieren."
(A. H.)
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Wolf
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Beitrag(#1294654) Verfasst am: 25.05.2009, 15:45    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Testirossi hat folgendes geschrieben:
Eine Uhr zeigt eine Anzahl an, keine Zeit.
Lineal.
Zitat:

Mit dem Lineal vergleiche ich zwei Längen.
Ich kann eine Länge mit dem Lineal vergleichen und dann die abgelesene Länge auf einer Holzleiste absägen.
Wenn ich aber die Dauer eines Vorganges messe, wie kann ich diese Dauer auf einen anderen Vorgang übertragen?
Du startest die Stopuhr du stoppst die Zeit.
Zitat:

Im übrigen misst natürlich das Lineal genau so wenig den Raum, wie die Uhr die Zeit.
Da würde ich dir auch gar nicht widersprechen. Wobei der direkte Vergleich wäre nicht der Raum sondern eine Länge. Natürlich bin ich der Auffassung, dass sich durch ein Lineal eine Länge messen lässt.
Zitat:

Wolf hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:
D. h. doch nichts anderes, ohne Bewegung der Materie im Raum gäbe es den Begriff "Zeit" nicht, denn wovon sollte er dann abgeleitet werden !
Offenbar gibt es Bewegungen.

Sicher wäre ich mir nicht.
Wie schreibst du auf der Tastur ohne Bewegung?
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Wolf
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Beitrag(#1294659) Verfasst am: 25.05.2009, 15:55    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein einfaches Zeitmessgerät ist eine Uhr. Zeit lässt sich ebenso wie eine Länge messen. Zeit ist also eine physikalische Größe. (ein der 3Grundgrößen.)


Und als es noch kein Hilfsmittel Uhr gab? Smilie
Dann gab es halt noch kein Messgerät?
Als es noch kein Längenmessgerät gab folgt doch auch nicht, dass es keine Länge gab?
Zitat:

Die "Zeitmessung" mit einer mechanischen - und allen anderen - Uhren setzt doch zwingend materielle Bewegung voraus, nämlich die der Zeiger, sowie Maßeiheiten, die wiederum von kosmischen Bewegungen im Raum abgeleitet sind.
Ohne beobachtete Bewegung/Veränderung - selbst bei der Sonnenuhr - wäre also eine Messung dessen was wir Zeit nennen nicht möglich.

Sind wir uns darin einig?
Ja bis auf das ich eher dazu geneigt bin den gegenteiligen Standpunkt zu vertreten: Ohne Zeit gibt es keine Bewegung.
Dass sich 2 Objekte zueinander nicht bewegen lässst sich auch, wenn es Zeit gibt darstellen.
Das sich 2 Objekte zueinander bewegen lässt sich aber nicht beschreiben, wenn es keine Zeit gibt.
Zitat:

Auf die Singularität Urknall bezogen kann man also nur spekulieren ob es da Bewegung und daraus abzuleitende Zeit gab oder nicht.

Über diese Singularität kann bis jetzt überhaupt nur spekulieren. Jetzt allerdings gibt es Zeit, so wie es Länge gibt. Nebenbei in einer Singularität wäre auch Länge äußerst sonderbar.
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der kleine Fritz
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Beitrag(#1294671) Verfasst am: 25.05.2009, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Ja bis auf das ich eher dazu geneigt bin den gegenteiligen Standpunkt zu vertreten: Ohne Zeit gibt es keine Bewegung.


Im Umkehrschluß dann aber auch, ohne Bewegung gäbe es keine Zeit!
Und damit wären wir wieder bei dem altbekannten Henne - Ei Problem gelandet, was war zuerst da? Smilie

Deine Ansicht bedeutet ja, daß die Bewegung der Materie im Raum durch die Zeit verursacht wird bezw. das Vohandensein von Zeit voraussetz? In welcher Form sollte denn Zeit als abstrakter immaterieller Begriff auf die Bewegung der Materie Einfluß nehmen?
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Wolf
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Beitrag(#1294692) Verfasst am: 25.05.2009, 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Ja bis auf das ich eher dazu geneigt bin den gegenteiligen Standpunkt zu vertreten: Ohne Zeit gibt es keine Bewegung.


Im Umkehrschluß dann aber auch, ohne Bewegung gäbe es keine Zeit!
Nein. Der Umkehrschluss ist so nicht gültig. Ohne Bewegung wäre Zeit allerdings "überflüssig".
Seien zwei Objekte zu einander nicht in Bewegung. Sei das eine Obejekt der Ursprung.
Sei x=x(t) der Ort (in "Abhängigkeit" der Zeit) x(t)=c (c konstant) für alle t. Die "Abhängigkeit der Zeit" ist überflüssig, aber sie stört nicht.
Sind die Objekte nicht zu einander in Ruhe taucht die t auf der rechten Seite auf.
Zitat:

Und damit wären wir wieder bei dem altbekannten Henne - Ei Problem gelandet, was war zuerst da? :-

Deine Ansicht bedeutet ja, daß die Bewegung der Materie im Raum durch die Zeit verursacht wird bezw. das Vohandensein von Zeit voraussetz?
Das Vorhandensein wird vorrausgesetzt.
Zitat:

In welcher Form sollte denn Zeit als abstrakter immaterieller Begriff auf die Bewegung der Materie Einfluß nehmen?

Bewegung ist die Änderung des Ortes mit der Zeit.
Zeit steckt also bereits in der Definiton der Bewegung drin.
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der kleine Fritz
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Beitrag(#1294784) Verfasst am: 25.05.2009, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Sei x=x(t) der Ort (in "Abhängigkeit" der Zeit) x(t)=c (c konstant) für alle t. Die "Abhängigkeit der Zeit" ist überflüssig, aber sie stört nicht.


Und woher nimmst du die Maßeinheit für den Wert (t)? Dazu brauchst man doch erst einmal das Chaos materieller Bewegungen, zu deren Beherrschung wir uns ein Ordnungssystem namens Zeit mit entsprechenden wiederum von bewegter Matereie abgeleitete Maßeinheiten geschaffen haben!

Wolf hat folgendes geschrieben:
Bewegung ist die Änderung des Ortes mit der Zeit.
Zeit steckt also bereits in der Definiton der Bewegung drin.


Nun, das ist eine orakelhafte Aussage ....wie muß man sich das in der Praxis vorstellen, daß Zeit in der Bewegung drinsteckt .....dann gibt es also doch für unbewegte Materie keine "Zeit"?
Aus welchem Bezugssystem heraus aber soll ein Beobachter feststellen ob Materie in Bewegung ist oder nicht?

Übrigens ein Hinweis, bei
www.wasistzeit.de
gibt es interessante Diskussionen zu diesem Thema, insbesondere unter

Beitrag-Nr. 827-1
Beitrag-Nr. 965-1
Beitrag-Nr. 993-1
Beitrag-Nr. 1212-1
Beitrag-Nr. 1213-1
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Wolf
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Beitrag(#1294801) Verfasst am: 25.05.2009, 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Sei x=x(t) der Ort (in "Abhängigkeit" der Zeit) x(t)=c (c konstant) für alle t. Die "Abhängigkeit der Zeit" ist überflüssig, aber sie stört nicht.

Und woher nimmst du die Maßeinheit für den Wert (t)? Dazu brauchst man doch erst einmal das Chaos materieller Bewegungen, zu deren Beherrschung wir uns ein Ordnungssystem namens Zeit mit entsprechenden wiederum von bewegter Matereie abgeleitete Maßeinheiten geschaffen haben!
t tritt rechts nicht auf, daher ist es für jede beliebige Maßeinheit richtig.
Übrigens ist ein Chaos von Bewegungen schlecht zum Zeit messen, dann kannst du gleich deine Uhr durch deinen Puls ersetzen.
Zitat:

Wolf hat folgendes geschrieben:
Bewegung ist die Änderung des Ortes mit der Zeit.
Zeit steckt also bereits in der Definiton der Bewegung drin.

Nun, das ist eine orakelhafte Aussage
Nein. Das ist keine orakelhafte Aussage.
Du kannst Bewegung ohne Zeit nicht definieren.
Zitat:

....wie muß man sich das in der Praxis vorstellen, daß Zeit in der Bewegung drinsteckt
Das ist nicht meine Formulierung, aber bitte: Ohne Zeit gibt es zu einem Objekt an einem Ort anderen Ort des Objektes zu einem späteren Zeitpunkt.
Zeit ist notwendig für Bewegungen. Aber bitte definiere mir Mal: Bewegung ohne Zeit.
Zitat:


.....dann gibt es also doch für unbewegte Materie keine "Zeit"?
Non sequitur.
Zitat:

Aus welchem Bezugssystem heraus aber soll ein Beobachter feststellen ob Materie in Bewegung ist oder nicht?
Das Bewegung vom Bezugssystem abhängig ist, ist trivial.
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Querdenker
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Beitrag(#1294803) Verfasst am: 25.05.2009, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

"Wie lange eine Minute sein kann, hängt davon ab, auf welcher Seite der Toilettentür du dich befindest." zwinkern
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Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Die Bibel: Ein Buch, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden (frei nach Tolkien)

Reinhard Mey - Sei wachsam (live)
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Baldur
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Beiträge: 8326

Beitrag(#1294836) Verfasst am: 25.05.2009, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Welche Rolle spielt die Tatsache, dass Zeit in unterschiedlichen Situationen, bei unterschiedlichen Handlungen (bei unterschiedlichen Bewusstseinszuständen) als unterschiedlich empfunden wird?

Zeit ist nicht konstant. Sie verstreicht mal schneller, mal langsamer - behaupte ich.
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Wolf
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Beiträge: 16610
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Beitrag(#1294838) Verfasst am: 25.05.2009, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:

Zeit ist nicht konstant.
Was soll das heißen? Oder was heißt Zeit ist konstant?
Zitat:

Sie verstreicht mal schneller, mal langsamer - behaupte ich.

Kannst du das präzisieren?
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1294870) Verfasst am: 25.05.2009, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Vermutlich Blödsinn.

Ich meinte dies:
Die Wahrnehmung der ZEitdauer
Zitat:
Die Wahrnehmung der Zeitdauer hängt davon ab, was in der Zeit passiert. Ein ereignisreicher Zeitraum erscheint kurz, „vergeht wie im Flug“. Hingegen dauern ereignisarme Zeiträume manchmal quälend lange. Von dieser Beobachtung leiten sich auch die Begriffe Kurzweil und Langeweile ab.
Paradoxerweise empfindet man im Rückblick die Zeiten gerade umgekehrt: In ereignisreichen Zeiten hat man viele Informationen eingespeichert, so dass dieser Zeitraum lange erscheint. Umgekehrt erscheinen ereignisarme Zeiten im Rückblick kurz, da kaum Informationen über sie gespeichert sind.


und:
Zeitgefühl und Lebensalter
Zitat:
Im allgemeinen ändert sich das Zeitgefühl im Laufe des Lebens. So vergeht die Zeit anscheinend mit zunehmenden Alter immer schneller.

Verdeutlichen kann man dieses Phänomen wie folgt: - Wenn ein ein Tag "altes" Neugeborenes eine Stunde auf seine Mutter wartet, so wartet es bereits ca. 4% seines Lebens. - Wenn ein Einjähriger eine Stunde auf seinen Geburtstag wartet, wartet er 0,01% seines Lebens. - Für einen Zehnjährigen macht eine Stunde nur 0,001% seines Lebens aus... usw.

Die situationsbedingten Ereignisse beeinflussen das Zeitgefühl zusätzlich. Das Zeitgefühl selbst wird also von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Zu diesem Thema gibt es diverse Theorien, die jedoch noch nicht verifiziert bzw. international anerkannt sind. Dennoch können die Theorien in den Weblinks nachgelesen werden.


Aber:
Grenzen des physikalischen Zeitbegriffs
Zitat:
Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass das Phänomen Zeit im Bereich der Planck-Zeit von 10-43 s seine Eigenschaften als Kontinuum verliert. So führt die konsequente Anwendung der bekannten physikalischen Gesetze zu dem Ergebnis, dass jeder Vorgang, der kürzer ist als die Planck-Zeit, nur einem Objekt zugeordnet werden kann, das sofort zu einem Schwarzen Loch kollabieren muss (siehe Planck-Einheiten). Diese Überlegung zeigt, dass die bekannten physikalischen Gesetze jenseits der Planck-Zeit versagen. Eine Klärung der damit verbundenen Fragen erhofft man sich von einer noch zu entdeckenden Theorie der Quantengravitation, die die beiden fundamentalen Theorien der Physik, die Relativitätstheorie und die Quantenphysik, vereinigen würde. In einer solchen Theorie wäre die Zeit im Bereich der Planck-Zeit möglicherweise quantisiert. So geht man beispielsweise in der Loop-Quantengravitation, einem Kandidaten für die Theorie der Quantengravitation, davon aus, dass das Gefüge der Raumzeit ein vierdimensionales, schaumartiges Spin-Netzwerk darstellt mit „Blasen“ von der Größenordnung der Planck-Einheiten. Allerdings darf man sich diesen „Schaum“ nicht in Raum und Zeit eingebettet vorstellen, sondern der Schaum ist in dieser Theorie Raum und Zeit.
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 626

Beitrag(#1294881) Verfasst am: 25.05.2009, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Welche Rolle spielt die Tatsache, dass Zeit in unterschiedlichen Situationen, bei unterschiedlichen Handlungen (bei unterschiedlichen Bewusstseinszuständen) als unterschiedlich empfunden wird?

Zeit ist nicht konstant. Sie verstreicht mal schneller, mal langsamer - behaupte ich.


Zeit ist eine physikalische Größe. Ihre Grundeinheit (Sekunde) ist an natürliche Prozesse gekoppelt (früher Erdrotation, heute bestimmte Übergangsfrequenz im Caesiumisotop 133). Damit lässt sich Zeit vergleichen, abzählen und messen. Herausfordernd ist die Verbesserung der Messgenauigkeit und auch relative Zeitmessungen räumlich (nicht konstant) weit entfernter Vorgänge.

Was du nun als Zeit bezeichnest, ist die subjektive Wahrnehmung von Vorgängen durch das menschliche Gehirn. Wir haben nun mal keinen (präzisen?!) Zeitgeber eingebaut. Das menschliche Zeitgefühl scheint in erster Linie an den Tageszyklus und der daraus resultierenden Oszillationen im Stoffwechsel gebunden(chemische Reaktionen dauern bei bestimmten Bedingungen gewisse genau bestimmbare Zeit, aber eben diese Bedingungen wie Temperatur, relative Konzentrationen, Druck etc. variieren im dynamischen System "Organismus" extrem und entziehen sich aufgrund ihrer Komplexität jeder genauen Messung, man denke an die moderne Meteorologie und den wissenschaftlichen Aufwand zur Datenerhebung, der für jeden einzelnen Menschen ähnlich komplex wie heute für die ganze Erdatmosphäre wäre ).

Alles andere über "Zeit" ist Philosophie [40% wilde Spekulation, 40% leeres intellektuelles Gewäsch, 20% Logik]. zynisches Grinsen
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Society is like a stew. If you don’t stir it up every once in a while then a layer of scum floats to the top.
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Baldur
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Beitrag(#1294908) Verfasst am: 25.05.2009, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sagte ja: Vermutlich Blödsinn.
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Testirossi
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Beitrag(#1295620) Verfasst am: 27.05.2009, 10:50    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Testirossi hat folgendes geschrieben:
Eine Uhr zeigt eine Anzahl an, keine Zeit.
Lineal.

Auch das Lineal zeigt, wenn man es nicht zur direkten Übertragung benutzt, eine Anzahl an.

Wolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Mit dem Lineal vergleiche ich zwei Längen.
Ich kann eine Länge mit dem Lineal vergleichen und dann die abgelesene Länge auf einer Holzleiste absägen.
Wenn ich aber die Dauer eines Vorganges messe, wie kann ich diese Dauer auf einen anderen Vorgang übertragen?
Du startest die Stopuhr du stoppst die Zeit.

Ich starte die Stoppuhr und zähle die Anzahl der "Prozesse".

Wolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Im übrigen misst natürlich das Lineal genau so wenig den Raum, wie die Uhr die Zeit.
Da würde ich dir auch gar nicht widersprechen. Wobei der direkte Vergleich wäre nicht der Raum sondern eine Länge. Natürlich bin ich der Auffassung, dass sich durch ein Lineal eine Länge messen lässt.

Wenn man es ganz genau nimmt, jein.
Die Entsprechung einer "Länge" ist die "Dauer", nicht die Zeit.


Wolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Wolf hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:
D. h. doch nichts anderes, ohne Bewegung der Materie im Raum gäbe es den Begriff "Zeit" nicht, denn wovon sollte er dann abgeleitet werden !
Offenbar gibt es Bewegungen.

Sicher wäre ich mir nicht.
Wie schreibst du auf der Tastur ohne Bewegung?

Das steht alles längst in der ewigen "Akasha-Chronik" ( zwinkern ) geschrieben, dass ich mich "bewege" ist Illusion.
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(A. H.)
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Wolf
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Beitrag(#1295638) Verfasst am: 27.05.2009, 11:23    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Testirossi hat folgendes geschrieben:

Auch das Lineal zeigt, wenn man es nicht zur direkten Übertragung benutzt, eine Anzahl an.
Eben.
Zitat:

Wolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Mit dem Lineal vergleiche ich zwei Längen.
Ich kann eine Länge mit dem Lineal vergleichen und dann die abgelesene Länge auf einer Holzleiste absägen.
Wenn ich aber die Dauer eines Vorganges messe, wie kann ich diese Dauer auf einen anderen Vorgang übertragen?
Du startest die Stopuhr du stoppst die Zeit.

Ich starte die Stoppuhr und zähle die Anzahl der "Prozesse".
Wie beim Lineal.
Zitat:


Wolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Im übrigen misst natürlich das Lineal genau so wenig den Raum, wie die Uhr die Zeit.
Da würde ich dir auch gar nicht widersprechen. Wobei der direkte Vergleich wäre nicht der Raum sondern eine Länge. Natürlich bin ich der Auffassung, dass sich durch ein Lineal eine Länge messen lässt.

Wenn man es ganz genau nimmt, jein.
Die Entsprechung einer "Länge" ist die "Dauer", nicht die Zeit.
Dauer entspricht einer Strecke nicht einer Länge.
Zitat:



Wolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Wolf hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:
D. h. doch nichts anderes, ohne Bewegung der Materie im Raum gäbe es den Begriff "Zeit" nicht, denn wovon sollte er dann abgeleitet werden !
Offenbar gibt es Bewegungen.

Sicher wäre ich mir nicht.
Wie schreibst du auf der Tastur ohne Bewegung?

Das steht alles längst in der ewigen "Akasha-Chronik" ( zwinkern ) geschrieben, dass ich mich "bewege" ist Illusion.

Nicht mehr eine Illusion als, dass du auf der Tastur schreibst.
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Einsiedler
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Beitrag(#1295642) Verfasst am: 27.05.2009, 11:29    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Testirossi hat folgendes geschrieben:
Die Entsprechung einer "Länge" ist die "Dauer", nicht die Zeit.

Ja, und diese Dauer wird mit einer Uhr gemessen.

Testirossi hat folgendes geschrieben:
Das steht alles längst in der ewigen "Akasha-Chronik" ( zwinkern ) geschrieben, dass ich mich "bewege" ist Illusion.

Das mit der Illusion von Bewegung wußte bereits Zenon vor über 2000 Jahren (Pfeil-Paradoxon). zwinkern
Letztlich ist es eine Frage der Betrachtungsweise - wenn man vierdimensionale Objekte in ihrer
Gesamtheit betrachtet, dann gibt es tatsächlich keine Bewegung; oder anders gesagt: Bewegung
heißt, daß zwei verschiedene dreidimensionale Teile eines vierdimensionalen Objekts
unterschiedliche Raum-Zeit-Koordinaten haben.
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Wolf
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Beitrag(#1295646) Verfasst am: 27.05.2009, 11:41    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:

Das mit der Illusion von Bewegung wußte bereits Zenon vor über 2000 Jahren (Pfeil-Paradoxon). zwinkern
Letztlich ist es eine Frage der Betrachtungsweise - wenn man vierdimensionale Objekte in ihrer
Gesamtheit betrachtet, dann gibt es tatsächlich keine Bewegung;
Wie ist das gemeint? Hört sich für mich so an als ob man die Zeitkoordinate wie eine Raumkoordinate betrachtet. Was soll dann Bewegung überhaupt sein?
Welchen Zusammenhang gibt es zum Pfeil-Paradox, indem es ja darum geht ob es eine Momentangeschwindigkeit(ungleich 0) gibt?
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Testirossi
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Beitrag(#1295662) Verfasst am: 27.05.2009, 12:27    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Testirossi hat folgendes geschrieben:
Die Entsprechung einer "Länge" ist die "Dauer", nicht die Zeit.

Ja, und diese Dauer wird mit einer Uhr gemessen.

Ja, aber nicht die Zeit.

Komodo hat folgendes geschrieben:
Testirossi hat folgendes geschrieben:
Das steht alles längst in der ewigen "Akasha-Chronik" ( zwinkern ) geschrieben, dass ich mich "bewege" ist Illusion.

Das mit der Illusion von Bewegung wußte bereits Zenon vor über 2000 Jahren (Pfeil-Paradoxon). zwinkern

Ja, aber es gibt dazu auch noch andere klassische Überlegungen, die anders argumentieren aber zum gleichen Resultat kommen.
Leider bekomme ich den Gedanken nicht mehr in die Reihe.


Komodo hat folgendes geschrieben:
Letztlich ist es eine Frage der Betrachtungsweise - wenn man vierdimensionale Objekte in ihrer
Gesamtheit betrachtet, dann gibt es tatsächlich keine Bewegung; oder anders gesagt: Bewegung
heißt, daß zwei verschiedene dreidimensionale Teile eines vierdimensionalen Objekts
unterschiedliche Raum-Zeit-Koordinaten haben.

"Vierte Dimension" ist ein Synonym für "Zeit".
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"Die Kunst aller grossen Volksführer aber, bestand noch zu allen Zeiten darin, die Aufmerksamkeit der Masse auf einen Feind zu konzentrieren."
(A. H.)
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Einsiedler
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Beitrag(#1295664) Verfasst am: 27.05.2009, 12:30    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:

Das mit der Illusion von Bewegung wußte bereits Zenon vor über 2000 Jahren (Pfeil-Paradoxon). zwinkern
Letztlich ist es eine Frage der Betrachtungsweise - wenn man vierdimensionale Objekte in ihrer
Gesamtheit betrachtet, dann gibt es tatsächlich keine Bewegung;
Wie ist das gemeint? Hört sich für mich so an als ob man die Zeitkoordinate wie eine Raumkoordinate betrachtet.

Im wesentlichen ja, wobei es einige Besonderheiten gibt.
Für eine umfassende (und korrekte) Erläuterung bin ich aber zu sehr Laie. zwinkern

Wolf hat folgendes geschrieben:
Was soll dann Bewegung überhaupt sein?

Letztlich nichts anderes als bisher auch: Unterschiedliche Positionen zu unterschiedlichen Zeiten.
Es ist, wie gesagt, eher eine Frage der Betrachtung, also Interpretation.
Nach klassischem Verständnis haben wir dreidimensionale Objekte, die sich "in der Zeit" bewegen,
nach moderner Ansicht vierdimensionale Gebilde, die "in der Zeit" existieren, und dabei entlang
ihrer Zeitachse unterschiedliche räumliche Abstände zu anderen vierdimensionalen Objekten haben.

Diese Interpretation ergibt durchaus interessante Konsequenzen: die auf den ersten Blick absurd
anmutenden Zeiteffekte bei lichtnahen Geschwindigkeiten sind im Grunde nichts anderes als
alltäglich bekannte und als völlig normal angesehene perspektivische Verzerrungen.

Wolf hat folgendes geschrieben:
Welchen Zusammenhang gibt es zum Pfeil-Paradox, indem es ja darum geht ob es eine Momentangeschwindigkeit(ungleich 0) gibt?

Mein Hinweis auf das Pfeil-Paradoxon war eher scherzhaft gemeint; jedenfalls bezweifle ich doch
sehr stark, daß Zenon eine vierdimensionale Raum-Zeit-Sicht im Sinn hatte. Aber immerhin paßt
der "ruhende Pfeil" recht gut zur modernen Sicht: der vierdimensionale Pfeil "bewegt" sich nicht
auf sein Ziel zu, sondern er "existiert" ihm entgegen; so wie zwei zueinenader geneigte Geraden
in einer Ebene sich annähern, ohne daß man hier von Bewegung spricht.
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Wolf
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Beitrag(#1295667) Verfasst am: 27.05.2009, 12:31    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Testirossi hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Testirossi hat folgendes geschrieben:
Die Entsprechung einer "Länge" ist die "Dauer", nicht die Zeit.

Ja, und diese Dauer wird mit einer Uhr gemessen.

Ja, aber nicht die Zeit.
Was ist die Dauer eines Prozesses? Es ist die Zeit des Prozesses von Anfang bis Ende des Prozesses.
Zitat:

Komodo hat folgendes geschrieben:
Testirossi hat folgendes geschrieben:
Das steht alles längst in der ewigen "Akasha-Chronik" ( zwinkern ) geschrieben, dass ich mich "bewege" ist Illusion.

Das mit der Illusion von Bewegung wußte bereits Zenon vor über 2000 Jahren (Pfeil-Paradoxon). zwinkern

Ja, aber es gibt dazu auch noch andere klassische Überlegungen, die anders argumentieren aber zum gleichen Resultat kommen.
Das Pfeil-Paradoxon ist längst aufgelöst.
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Einsiedler
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Beitrag(#1295669) Verfasst am: 27.05.2009, 12:34    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Testirossi hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Testirossi hat folgendes geschrieben:
Die Entsprechung einer "Länge" ist die "Dauer", nicht die Zeit.

Ja, und diese Dauer wird mit einer Uhr gemessen.

Ja, aber nicht die Zeit.

Das Problem ist, daß Begriffe teilweise mit unterschiedlichen Bedeutungen benutzt werden.
So bezeichnet "Länge" eine Raumdimension oder die Ausdehnung eines Objekts entlang
einer solchen. In diesem letzteren Sinne ist Länge äquivalent zu Dauer; beides kann man
messen; die jweilige Dimension - Länge (als Dimension) oder Zeit - nicht.
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Wolf
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Beitrag(#1295683) Verfasst am: 27.05.2009, 12:56    Titel: Re: Gab es eine Welt vor dem "Urknall"? Gibt es Schwerkraft? Was ist R Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:

Im wesentlichen ja, wobei es einige Besonderheiten gibt.
Für eine umfassende (und korrekte) Erläuterung bin ich aber zu sehr Laie. zwinkern
Ah es geht dir also um die ART. Ja das es ein paar Besonderheiten gibt, weiß ich auch. Aber noch sind meine Differentialgeometriekenntnisse zu gering, um die ART saubernachzuvollziehen. Weinen
Zitat:

Wolf hat folgendes geschrieben:
Was soll dann Bewegung überhaupt sein?

Letztlich nichts anderes als bisher auch: Unterschiedliche Positionen zu unterschiedlichen Zeiten.
Es ist, wie gesagt, eher eine Frage der Betrachtung, also Interpretation.
Nach klassischem Verständnis haben wir dreidimensionale Objekte, die sich "in der Zeit" bewegen,
nach moderner Ansicht vierdimensionale Gebilde, die "in der Zeit" existieren, und dabei entlang
ihrer Zeitachse unterschiedliche räumliche Abstände
Sollte es hier nicht raumzeitlich heißen?
Zitat:

zu anderen vierdimensionalen Objekten haben.
Ich sehe darin jetzt keine unterschiedliche Interpretation. Bisher hast du den Objekten die üblicherweise durch einen Ort x beschrieben werden bloß den Zeitpunkt zugehörigen angehängt angehängt.
Das funktioniert auch in der klassischen Physik.(Nur hat es dort vermutlich weniger Sinn).
Aber Bewegung beschreibst du noch völlig gleich.
Zitat:

Wolf hat folgendes geschrieben:
Welchen Zusammenhang gibt es zum Pfeil-Paradox, indem es ja darum geht ob es eine Momentangeschwindigkeit(ungleich 0) gibt?

Mein Hinweis auf das Pfeil-Paradoxon war eher scherzhaft gemeint; jedenfalls bezweifle ich doch
sehr stark, daß Zenon eine vierdimensionale Raum-Zeit-Sicht im Sinn hatte. Aber immerhin paßt
der "ruhende Pfeil" recht gut zur modernen Sicht: der vierdimensionale Pfeil "bewegt" sich nicht
auf sein Ziel zu, sondern er "existiert" ihm entgegen;
Entgegen existieren finde ich ganz unpassend. Eher existiert auch im Ziel (zu einem späteren Zeitpunkt, als beim Abschuss).
Zitat:

so wie zwei zueinenader geneigte Geraden
in einer Ebene sich annähern, ohne daß man hier von Bewegung spricht.

Das hat jetzt aber nichts mehr dem Pfeil zu tun. Du betrachtest viel mehr die ganze Bewegungskurve und sagst die Bewegunsgkurve bewegt sich nicht.
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