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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#118055) Verfasst am: 22.04.2004, 22:19    Titel: Re: Thema Nr. 1? Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Da gab es keine Kirche? Wusst ich nicht. Gibt's dazu Infos?


Klar, Frankreich war der erste nichtchristliche Staat Europas. Erst Napoleon führte das Christentum wieder ein. Nachzulesen in jedem Geschichtsbuch über das Frankreich der Revolutions- und der napoleonischen Zeit.

euh, das hielt aber nicht lange vor. Mit den Augen rollen
Während der Revolutionszeit wurde ein "Kult des höchste Wesens" angeordnet, um die Bezeichnung "Gott" zu vermeiden, die Priester mußten einen Eid auf die Verfassung schwören oder sie flogen bestenfalls in den Knast, aber völlig abgeschafft wurde die Kirche afaik nicht.
Und spätestens unter dem Directoire (Napi war halt Korse Mit den Augen rollen ) kam langsam aber sicher wieder alles wie vorher gehabt.
Die Pfalz war seit dem Erbfolgekrieg (unter Louis 14) französisch: siehe diverse Überbleibsel von Bauwerken aus dieser Zeit (Festungsanlagen entworfen von Vauban z.B., brauchst du nur ca 50 km von KL entfernt zu schauen um welche zu finden), da der Bruder des "Sonnenkönigs" in zweiter Ehe Elisabeth-Charlotte von der Pfalz geheiratet hat (die hat zwar bei der heirat auf ihre pfälzischen Erbansprüche verzichtet,aber wen kratzen solche Details, wenn's was abzustauben gibt?). zynisches Grinsen Schulterzucken



Am 15.7.1801 schloss Napoleon ein Konkordat mit Papst Pius VII. Am 18.4.1802 (Ostersonntag) fand in Notre-Dame de Paris -bis dahin der "Tempel der Vernunft"- der erste christliche Gottesdienst seit neun Jahren statt.

"Es war für mich schwieriger, die Religion wiederherzustellen als Schlachten zu gewinnen." - Napoleon I.

"Wir dürfen nicht vergessen, dass die Religion nächst Gott vor allem ihm, Napoleon, ihre Wiederherstellung verdankt." - Pius VII.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#118059) Verfasst am: 22.04.2004, 22:26    Titel: Re: Thema Nr. 1? Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:

Am 15.7.1801 schloss Napoleon ein Konkordat mit Papst Pius VII. Am 18.4.1802 (Ostersonntag) fand in Notre-Dame de Paris -bis dahin der "Tempel der Vernunft"- der erste christliche Gottesdienst seit neun Jahren statt.

Der erste christliche Gottesdienst ganz Frankreichs seit neun Jahren, oder nur der erste in der Notre-Dame?

Die Russen haben ja damals auch einige der prestigereichen großen Kirchen geschlossen. Das sollte wohl hauptsächlich Symbolwirkung haben.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#118060) Verfasst am: 22.04.2004, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Die Verfassung ist nicht vom Himmel gefallen, sondern wurde von Menschen geschrieben. Und diese Menschen wären damals wohl kaum für die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften gewesen.


Falsch, Deutschland hat gar keine Verfassung! Nur ein Grundgesetz!

Hier der Unterschied:
Eine VERFASSUNG wird durch eine VOM VOLK GEWÄHLTE NATIONALVERSAMMLUNG gegeben.
Ein GRUNDGESETZ wird durch ein VON BESATZUNGSMÄCHTEN EINGESETZTES KONVENT gegeben.

Im Übrigen bin ich dafür, Deutschland 'mal 'ne Verfassung zu geben. Ganz abgesehen davon, dass es kurzsichtig ist, zu sagen, eine Verfassung müsse ewig gelten. Schliesslich waren die Verfasser der Verfassung auch nur Menschen und konnten nicht die Entwicklung vorhersehen, die in 20, 200 oder 2000 Jahren kommen würde. Natürlich dürfen die Grundrechte NICHT angetastet werden, keine Frage, aber es müsste doch möglich sein, eine Verfassung DURCH VOLKSENTSCHEID um Punkte zu erweitern oder unaktuell gewordene Punkte abzuändern.

das amüsante dabei ist, daß irgendwo geschrieben stand, daß D seine verfassung mit der "wiedervereinigung" kriegen sollte.


Es ist in diesem Zusammenhang bezeichnend für die antidemokratische Denkstruktur der Polit-Bonzen, die uns regieren, dass sie sich auch mit allen Mitteln gegen einen Volksentscheid über die EU-Verfassung wehren. Theodor Heuss, einer der Steigbügelhalter Adolf Hitlers, erklärte nicht umsonst das Volk zum bissigen Hund, den es von der Macht fern zu halten gelte. Diese Gesinnung beherrscht die Parteien noch heute fast ungebrochen. Wir sind im Jahre 2004 weit hinter der Situation von 1848 zurück, als demokratisch gewählte Abgeordnete eine deutsche Verfassung erarbeiteten (wenn auch nur von den Männern gewählt und wenn auch letztendlich nichts draus wurde). Unser heutiges Grundgesetz wurzelt in der Art seines Zustandekommens nicht in der Paulskirche, sondern im reaktionären Preußen mit seiner vom König oktroyierten Verfassung. Damit sind wir Schlusslicht in Europa. schauen wir uns doch die neuen Staaten im Osten an: Direktwahlen und Volksentscheide - die haben uns längst überholt. Nicht die haben Demokratie von uns zu lernen, sondern wir von ihnen.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#118064) Verfasst am: 22.04.2004, 22:39    Titel: Re: Thema Nr. 1? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:

Am 15.7.1801 schloss Napoleon ein Konkordat mit Papst Pius VII. Am 18.4.1802 (Ostersonntag) fand in Notre-Dame de Paris -bis dahin der "Tempel der Vernunft"- der erste christliche Gottesdienst seit neun Jahren statt.

Der erste christliche Gottesdienst ganz Frankreichs seit neun Jahren, oder nur der erste in der Notre-Dame?

Die Russen haben ja damals auch einige der prestigereichen großen Kirchen geschlossen. Das sollte wohl hauptsächlich Symbolwirkung haben.


Der erste in Frankreich. Vorher gab es in Frankreich keine Kirchen. Die waren 1793 geschlossen und vom Mob geplündert worden. Stefan Zweig beschreibt in seiner Fouché-Biographie am Beispiel von Lyon (November 1793) die Zerstörung der französischen Kirchen.
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Quéribus
Eretge



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Beiträge: 5942
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#118066) Verfasst am: 22.04.2004, 22:43    Titel: Re: Thema Nr. 1? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:

Am 15.7.1801 schloss Napoleon ein Konkordat mit Papst Pius VII. Am 18.4.1802 (Ostersonntag) fand in Notre-Dame de Paris -bis dahin der "Tempel der Vernunft"- der erste christliche Gottesdienst seit neun Jahren statt.

Der erste christliche Gottesdienst ganz Frankreichs seit neun Jahren, oder nur der erste in der Notre-Dame?

Die Russen haben ja damals auch einige der prestigereichen großen Kirchen geschlossen. Das sollte wohl hauptsächlich Symbolwirkung haben.

Nur der erste in Notre Dame Cool
Die Kirche machte während der revolutionsperiode zwar eine schwere Krise durch, hat aber nie wirklich aufgehört zu existieren und wurde auch nicht aufgelöst. Wie bereits erwähnt mußten die Priester "nur" einen Eid auf die Konvention ablegen, um im Amt zu bleiben (wozu allerdings nicht alle bereit waren; die wanderten dann entweder in den Knast bzw auf die Guillotine oder in den Untergrund)
Genaueres hier:
http://perso.wanadoo.fr/j-b-histoire/histoire-revolution/revolution_eglise.html
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Quéribus
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5942
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#118069) Verfasst am: 22.04.2004, 22:55    Titel: Re: Thema Nr. 1? Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:

Am 15.7.1801 schloss Napoleon ein Konkordat mit Papst Pius VII. Am 18.4.1802 (Ostersonntag) fand in Notre-Dame de Paris -bis dahin der "Tempel der Vernunft"- der erste christliche Gottesdienst seit neun Jahren statt.

Der erste christliche Gottesdienst ganz Frankreichs seit neun Jahren, oder nur der erste in der Notre-Dame?

Die Russen haben ja damals auch einige der prestigereichen großen Kirchen geschlossen. Das sollte wohl hauptsächlich Symbolwirkung haben.


Der erste in Frankreich. Vorher gab es in Frankreich keine Kirchen. Die waren 1793 geschlossen und vom Mob geplündert worden. Stefan Zweig beschreibt in seiner Fouché-Biographie am Beispiel von Lyon (November 1793) die Zerstörung der französischen Kirchen.

Die Krise der Kirche war wesentlich auf 1792-94 beschränkt. Nach den Ereignissen des Thermidor 1794 und während des Directoire 1794-99 ging es dann wieder mehr oder weniger "normal" weiter. aus einer anderen Quelle als der vorigen :
Zitat:
A cette époque, le Directoire s'inquiète d'une offensive réactionnaire : on voit renaître le culte catholique, le comte de Provence, frère de Louis XVI, lance de Vérone une proclamation, la propagande monarchiste s'accroît, le club de Clichy ( aux opinions républicaines modérées) prend de l'importance

also : die Gottesdienste wurden noch während des Directoire wieder aufgenommen und nicht erst unter Napi 1801.
Na ja, Stefan Zweig tendiert etwas dazu, die Grenze zwischen "reiner", also sachlicher, Biografie und Roman zu verwischen (siehe seine Bio Maria Stuarts Mit den Augen rollen )
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Raphael
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Beiträge: 8362

Beitrag(#118075) Verfasst am: 22.04.2004, 23:18    Titel: Re: Thema Nr. 1? Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:

Die Krise der Kirche war wesentlich auf 1792-94 beschränkt. Nach den Ereignissen des Thermidor 1794 und während des Directoire 1794-99 ging es dann wieder mehr oder weniger "normal" weiter. aus einer anderen Quelle als der vorigen :
Zitat:
A cette époque, le Directoire s'inquiète d'une offensive réactionnaire : on voit renaître le culte catholique, le comte de Provence, frère de Louis XVI, lance de Vérone une proclamation, la propagande monarchiste s'accroît, le club de Clichy ( aux opinions républicaines modérées) prend de l'importance

also : die Gottesdienste wurden noch während des Directoire wieder aufgenommen und nicht erst unter Napi 1801.
Na ja, Stefan Zweig tendiert etwas dazu, die Grenze zwischen "reiner", also sachlicher, Biografie und Roman zu verwischen (siehe seine Bio Maria Stuarts Mit den Augen rollen )


"Man sah den katholischen Kult wiedergeboren werden" ist ja nun nicht sehr klar formuliert. Ganz sicher gab es im Verborgenen (im Sinne von "offenem Geheimnis", so wie die Proklamation des Prinzen Louis-Xavier und die monarchistische Propaganda ja wohl auch kaum im Sinne der staatlichen Gesetzgebung waren) Seelsorge und Gottesdienste. Die gesetzliche Wiederherstellung der Religion und der erste offizielle Gottesdienst, dessen Hauptzweck die Veröffentlichung des Konkordats war, fanden erst 1802 statt.

Was nun Stefan Zweigs Beschreibung des Lyoner Kirchensturms angeht, so ist Zweig zugestandenermaßen mehr Literatur als Historie, aber ein Traumtänzer ist er auch nicht. Wenn ein Schriftsteller seinen historischen Stoff mit besonderer Verve schildert, heißt das nicht, jenes Ereignis habe nicht stattgefunden. Zudem ist das Verhältnis der Franzosen zu Kirchengebäuden nicht erst in den 1790ern ein nicht unproblematisches gewesen. "Brulez le Palatinat!" betraf auch und gerade unsere Kirchen.
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5942
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#118078) Verfasst am: 22.04.2004, 23:35    Titel: Re: Thema Nr. 1? Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Zudem ist das Verhältnis der Franzosen zu Kirchengebäuden nicht erst in den 1790ern ein nicht unproblematisches gewesen. "Brulez le Palatinat!" betraf auch und gerade unsere Kirchen.

Bezog sich das nicht in erster Linie auf den Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688-97) ? Denn anschließend daran war die Pfalz ja für geraume Zeit französisch.
Zitat:
Im Jahre 1681 besetzten französische Truppen die Freie Reichsstadt Straßburg, die fortan zum Königreich Frankreich gehörte. Der Festungsbaumeister Ludwigs XIV., Vauban, schickte alsbald Ingenieuroberst Tarade nach Straßburg, dessen Befestigungsanlagen auch mit Geldern aus Landau in der Folgezeit verstärkt sowie durch eine sternförmige Zitadelle erweitert wurden. Straßburg war ebenso wie die anderen Festungsstädte an der Nordostflanke Frankreichs, Hagenau (1702 durch Vauban mit einer kronwerkförmigen Zitadelle zusätzlich gesichert), Fort-Louis (1687/88 auf einer Rheininsel auf Höhe der Stadt Hagenau neuangelegt), Bitsch, Pfalzburg (1679—1685 wegen seiner strategi­schen Bedeutung — Zaberner Senke — befestigt) und Saarlouis (1680—1685 nach Plänen von Vauban und Choisy neuangelegte Festungsstadt) Teil eines ausgeklü­gelten Systems von Grenzfestungen, die die Eroberun­gen Ludwig XIV. sichern sollen. In diesen „Bund" der Festungsstädte sollte in den Jahren 1688—1691 auch die ehemalige, nunmehr zu einer französischen Garnisons­stadt herabgesunkene Reichsstadt Landau Aufnahme finden.

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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#118082) Verfasst am: 22.04.2004, 23:50    Titel: Re: Thema Nr. 1? Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Zudem ist das Verhältnis der Franzosen zu Kirchengebäuden nicht erst in den 1790ern ein nicht unproblematisches gewesen. "Brulez le Palatinat!" betraf auch und gerade unsere Kirchen.

Bezog sich das nicht in erster Linie auf den Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688-97) ? Denn anschließend daran war die Pfalz ja für geraume Zeit französisch.



Ich sag ja: nicht erst in den 1790ern. Übrigens war die Pfalz nur 1795-1814 französisch; nur Landau schon vorher ein Jahrhundert lang. Mein Wohnort wurde 1793 besetzt und dabei das Schloss zerstört und die zugehörige Kirche verwüstet, so wie überall sonst in der Gegend auch. Aber fangen wir nicht an, von den Kriegen unserer Vorfahren zu reden. Von der Art Geschichte haben wir ja wohl die Schnauze voll. Ich hab damit angefangen, und ich hör auch ganz schnell wieder damit auf. skeptisch
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