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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#1714883) Verfasst am: 29.12.2011, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Na ja, wenn ein Proton aus drei Quarks besteht und als Folge von Protonenzertrümmerung das Higgsteilchenfeld gefunden werden soll, dann kann man doch schlußfolgern, daß die Trümmer kleiner sind als ein Quark. Oder hast du schon mal beobachtet, daß durch den Zusammenstoß zweier Pkws plötzlich ein Lkw entstand?

Das zeigt doch mal sehr exemplarisch, mittels welcher Matchbox-Kategorien Du Deine Theorien entwickelst.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1714886) Verfasst am: 29.12.2011, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Na ja, wenn ein Proton aus drei Quarks besteht und als Folge von Protonenzertrümmerung das Higgsteilchenfeld gefunden werden soll, dann kann man doch schlußfolgern, daß die Trümmer kleiner sind als ein Quark. Oder hast du schon mal beobachtet, daß durch den Zusammenstoß zweier Pkws plötzlich ein Lkw entstand?

Das zeigt doch mal sehr exemplarisch, mittels welcher Matchbox-Kategorien Du Deine Theorien entwickelst.



Oh Mann, alltagserfahrungen auf Quantenwelt anwenden.....da faellt einem echt nichts mehr ein.

:facepalm: big time
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 2960

Beitrag(#1714902) Verfasst am: 29.12.2011, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Oh Mann, alltagserfahrungen auf Quantenwelt anwenden.....da faellt einem echt nichts mehr ein.

Wenn einer mit Alltagserfahrungen überhaupt was anfangen könnte, wär ja mal nicht so ganz schlecht. Aber uns Uwe tritt ja bereits die fundamentalsten Gesetze der Statik (etwa Newton III) mit Füßen.

Oder Stichwort "Feldverdrängung": isses nicht eine Alltagserfahrung, daß ich auf ein und demselben Radio Deutschlandfunk UND BR empfangen kann?



uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich bin ja kein Wissenschaftler, sondern ein "Physissophist"

Da könnte ein Körnchen Wahrheit dran sein - wenn man davon ausgeht, daß sich der Physissophist zum Physiosophen so verhält wie der Sophist zum Philosophen.
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1714910) Verfasst am: 29.12.2011, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Da könnte ein Körnchen Wahrheit dran sein - wenn man davon ausgeht, daß sich der Physissophist zum Physiosophen so verhält wie der Sophist zum Philosophen.


Der war gut... Sehr glücklich
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1714911) Verfasst am: 29.12.2011, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Na ja, wenn ein Proton aus drei Quarks besteht und als Folge von Protonenzertrümmerung das Higgsteilchenfeld gefunden werden soll, dann kann man doch schlußfolgern, daß die Trümmer kleiner sind als ein Quark. Oder hast du schon mal beobachtet, daß durch den Zusammenstoß zweier Pkws plötzlich ein Lkw entstand?

Das zeigt doch mal sehr exemplarisch, mittels welcher Matchbox-Kategorien Du Deine Theorien entwickelst.



Oh Mann, alltagserfahrungen auf Quantenwelt anwenden.....da faellt einem echt nichts mehr ein.

:facepalm: big time

Ach Leute,

ihr macht mir so richtig Spaß. Kann mir einer von euch mal erklären, warum ein Universum, welches aus Energiequanten gebildet wird, sich im Kleinen anders verhalten sollte als im Großen?

Ihr seht doch, daß meine Art der Betrachtung zu den gleichen Ergebnissen führt wie eure mathematischen Modelle, allerdings mit dem Unterschied, daß mein Modell auf Annahmen verzichtet, die sich dem Experiment entziehen.

Solange ihr also weder verlustlose Energietransporte durchführen, kein endliches Gebilde ohne Außen herstellen, keine unendlichen Wirkweiten endlicher Objekte nachweisen und keine Gummibärchen mit Streuselkuchen überlagern könnt, solange könnt ihr mir mit eurer Mathematik gestohlen bleiben. Den Vogel abschießen tun eure Stringtheorienkollegen, denen nichts besseres einfällt als mathematische eindimensionale Konstrukte physisch wirken lassen wollen. Diesen Herren sollte man mal klarzumachen versuchen, daß die Natur durch Inhalte wirkt und nicht durch Formeln. Damen wissen, daß Inhalte wirken, und ich als deren Bewunderer auch, Physiker scheinen sich da nicht so sicher zu sein.

Und unser Weltmeister muß seinen Senf auch immer wieder dazugeben, weil er auch hier wieder nicht unterscheiden kann zwischen einem Wirkfeld und einer diesem überlagerten Schwingung. Großer Meister, Wellen brauchen ein Medium, das Wirkfeld ist das Medium, die Radiowellen die Überlagerung. Aber so wie ich dich kenne schipperst du auch mit einem Gummiboot von A nach B ohne Wasser unterm Hintern.

Ich würde sagen, ihr laßt es ordentlich krachen an Silvester, um eurem Urknall die Referenz zu erweisen und ich verbringe den Tag mit meinen Feldquanten und deren Vielfachen in Form eines ordentlichen argentinischen Steaks.

Gut Knall!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1714920) Verfasst am: 29.12.2011, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Na ja, wenn ein Proton aus drei Quarks besteht und als Folge von Protonenzertrümmerung das Higgsteilchenfeld gefunden werden soll, dann kann man doch schlußfolgern, daß die Trümmer kleiner sind als ein Quark. Oder hast du schon mal beobachtet, daß durch den Zusammenstoß zweier Pkws plötzlich ein Lkw entstand?

Das zeigt doch mal sehr exemplarisch, mittels welcher Matchbox-Kategorien Du Deine Theorien entwickelst.



Oh Mann, alltagserfahrungen auf Quantenwelt anwenden.....da faellt einem echt nichts mehr ein.

:facepalm: big time

Ach Leute,

ihr macht mir so richtig Spaß. Kann mir einer von euch mal erklären, warum ein Universum, welches aus Energiequanten gebildet wird, sich im Kleinen anders verhalten sollte als im Großen?


Soll das ein Witz sein?
Warum das so ist, keine Ahnung, es ist halt so, das haben unzählige Experimente bestätigt!

Oder um es mal mit deinem dämlichen PKW Modell zu beschreiben:

Hast du mal einen PKW auf zwei Lücken einer Mauer zufahren sehen und am anderen Ende entsteht ein Interferenzmuster! Meine Güte Argh

Und nochmal zum Higgs:
Die Masse des Up-Quarks liegt etwa bei 3 MeV und die erwartete Masse des Higgs bei mindestens über 115MeV!

Aber als ob dich Zahlen wirklich jemals interessiert hätten... Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1714922) Verfasst am: 29.12.2011, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Alleine das hier zu erklären überfordert dein seltsames Druckmodell:


uwebus hat folgendes geschrieben:

4) Die Elektronen tanzen bei mir in den Elektronen"strudeln" in Höhe des Gleichgewichtshorizontes, HP Seite 17, Gleichgewichtsradius Seite 13. Warum Felder Strudel bilden habe ich erklärt: Sie sind Folge der Feldverdrängung.


Dein Modell erklärt nicht, warum die ELektronen sich in bestimmten Schalen um den Atomkern aufhalten und NUR auf diesen! Dein Modell erklärt nicht, warum nur EINE BESTIMMTE Anzahl von Elektronen auf bestimmten Schalen sich aufhalten kann.
Dein Bild auf Seite 17 ist völliger Unsinn und NEIN, wenn man dem Atomkern einen Implus zufügt, also Energie zuführt, dann sinken nicht die Elektronen näher zum Atom! Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen

Deine versuchten Erklärungen für bereits sehr gut verstandene Phänomene gehen völlig an der Realität vorbei
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1714932) Verfasst am: 29.12.2011, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Hast du mal einen PKW auf zwei Lücken einer Mauer zufahren sehen und am anderen Ende entsteht ein Interferenzmuster! Meine Güte Argh

Das mit dem Photon habe ich doch schon erklärt, es besteht aus zwei um 180° versetzten Halbwellen (harmonische Schwingung), die durchqueren halt intermittierend die Schlitzblende und erzeugen zwei Abdrücke auf dem dahinter liegenden Schirm. Ich wiederhole doch nicht ständig das ganze Geschreibe der letzten Jahre.

Zitat:
Und nochmal zum Higgs:
Die Masse des Up-Quarks liegt etwa bei 3 MeV und die erwartete Masse des Higgs bei mindestens über 115MeV!

Na gut,
dann warten Physiker auf ein Higgs und ich auf ein "Hicks", mich interessieren eure Zahlen nicht, solange mein "Hicks" (h/s) mir richtige Werte liefert und das tut es. Mein Apfel wird von "Hicks" vom Baum getrennt, eure Äpfel sind halt ein wenig größer und brauchen Higgs als Beschleuniger.

Alchemist, bist du eigentlich total unfähig, mal ein Modell nachzuvollziehen, ohne es ständig auf eure Physik zu beziehen? Streich doch mal all den experimentell nicht darstellbaren Stuß aus euren physikalischen Modellen und fang an, mit dem Verstand und dem Experiment zu arbeiten statt dich in Rechenkünsten zu üben. Egal ob Higgs oder Hicks, bezieh das Vakuum in eure Überlegungen ein und streich dafür Raumzeit, vierte Dimension und ähnlichen Quatsch. Wo findet denn das Experiment im CERN statt? Im RAUM!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1714937) Verfasst am: 29.12.2011, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Dein Bild auf Seite 17 ist völliger Unsinn und NEIN, wenn man dem Atomkern einen Implus zufügt, also Energie zuführt, dann sinken nicht die Elektronen näher zum Atom! Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen

Auch das ist mir egal, solange mir das Experiment beweist, daß ein Körper aufgrund seiner Massenträgheit sich einer Beschleunigung zu widersetzen sucht. Elektronen sind "federnd" im Elektronengürtel eingelagert und wenn das Atom einen Schlag bekommt, dann sinken die Elektronen auf der dem Impuls entgegengesetzten Seite tiefer in das Kernfeld ein und blasen infolge erhöhten Druckes Energie ab (Sicherheitsventil!). Und beobachten kann ich das am Amboß, wenn ich ein Stück kaltes Eisen mit einem Schmiedehammer bearbeite und zwar solange, bis es anfängt zu glühen. Ich hab das machen müssen, ob du schon mal am Amboß gestanden hast weiß ich nicht. Oder meinst du, die Elektronen blasen Photonen ab aus Jux und Dollerei?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1714942) Verfasst am: 29.12.2011, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Hast du mal einen PKW auf zwei Lücken einer Mauer zufahren sehen und am anderen Ende entsteht ein Interferenzmuster! Meine Güte Argh

Das mit dem Photon habe ich doch schon erklärt, es besteht aus zwei um 180° versetzten Halbwellen (harmonische Schwingung), die durchqueren halt intermittierend die Schlitzblende und erzeugen zwei Abdrücke auf dem dahinter liegenden Schirm. Ich wiederhole doch nicht ständig das ganze Geschreibe der letzten Jahre.


Offensichtlicht weisst du also weder wie wie ein Interferenzbild eines Doppelspaltexperiments aussieht (nein, es sind nicht "zwei Abdrücke"), noch scheint dir klar zu sein, dass man das auch mit Elektronen machen kann,


uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, bist du eigentlich total unfähig, mal ein Modell nachzuvollziehen, ohne es ständig auf eure Physik zu beziehen? Streich doch mal all den experimentell nicht darstellbaren Stuß aus euren physikalischen Modellen und fang an, mit dem Verstand und dem Experiment zu arbeiten statt dich in Rechenkünsten zu üben. Egal ob Higgs oder Hicks, bezieh das Vakuum in eure Überlegungen ein und streich dafür Raumzeit, vierte Dimension und ähnlichen Quatsch. Wo findet denn das Experiment im CERN statt? Im RAUM!


Uwe, bist du eigentlich völlig unfähig auf unsere kritischen Beiträge hier einzugehen?
wie soll man denn dein Modell nachvollziehen, wenn es so offensichtliche Fehler und Schwächen enthält?
Und ich wiederhole mich nochmal:
Ich habe niemals in diesem Thread irgendetwas mit Raumzeit oder vierter Dimension zu begründen versucht. KEIN EINZIGES MAL! Du bist es, der das immer wieder anführt.
Experiment habe ich wiederholt beispielsweise aufgezeigt, wie oben das Schema zeigt "Elektron fliegt durch elektrisches und magnetisches Feld", was an sich schon ganz einfach deine absurde Behauptung im Universum gäbe es nur Drücke wiederlegt!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1714943) Verfasst am: 29.12.2011, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Dein Bild auf Seite 17 ist völliger Unsinn und NEIN, wenn man dem Atomkern einen Implus zufügt, also Energie zuführt, dann sinken nicht die Elektronen näher zum Atom! Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen

Auch das ist mir egal, solange mir das Experiment beweist, daß ein Körper aufgrund seiner Massenträgheit sich einer Beschleunigung zu widersetzen sucht. Elektronen sind "federnd" im Elektronengürtel eingelagert und wenn das Atom einen Schlag bekommt, dann sinken die Elektronen auf der dem Impuls entgegengesetzten Seite tiefer in das Kernfeld ein und blasen infolge erhöhten Druckes Energie ab (Sicherheitsventil!). Und beobachten kann ich das am Amboß, wenn ich ein Stück kaltes Eisen mit einem Schmiedehammer bearbeite und zwar solange, bis es anfängt zu glühen. Ich hab das machen müssen, ob du schon mal am Amboß gestanden hast weiß ich nicht. Oder meinst du, die Elektronen blasen Photonen ab aus Jux und Dollerei?


Also gut Experiment:
Ich füge Atome einen Impuls zu:
Ich puste in die Luft und erzeuge einen leichten Wind! Entsteht ein Leuchten? Nein! Leuchtet Wind? Nein!
Ergo:Uwes Behauptung ist widerlegt.
Elektronen sind eben nicht "federnd" gelagert, sondern auf bestimmte Bahnen festgelegt. Ein Muss der Quantenmechanik übrigens. Aber du möchtest ja nicht "die gesamte Physik neu schreiben" Mit den Augen rollen

Ich stand zwar noch nie an einem Amboss, würde mich aber wundern wenn ein Schmied auf ein kaltes Stück Eisen hauen würde! Die Esse ist der Ecke wäre deiner Meinung also nur ein etwas zu heisser Raumschmuck, oder wie?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1714970) Verfasst am: 29.12.2011, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Offensichtlicht weisst du also weder wie wie ein Interferenzbild eines Doppelspaltexperiments aussieht (nein, es sind nicht "zwei Abdrücke"), noch scheint dir klar zu sein, dass man das auch mit Elektronen machen kann,

Das kann man sogar mit Molekülen machen, ich habe da ein Progrmm, mit dem man das Doppelspaltexperiment auf dem PC vorführen kann. Der Doppelspaltversuch beweist doch nur mein Modell, daß nämlich ein Teilchen, wird es beschleunigt, eine Verdrängungswelle erzeugt und diese Verdrängungswelle einen Spin hat, so daß das Teilchen eben nicht auf einer Geraden fliegt, sondern eine Schlingerbewegung ausführt und damit mal durch den einen und dann durch den anderen Spalt hindurchfliegt und eben im Spalt unterschiedlich abgelenkt wird. Die meisten Treffer erfolgen in Richtung Quelle-Spalt, danach verteilen sich die Treffer abnehmend nach beiden Seiten, so daß sich auf dem Schirm eine Verteilungskurve ergibt ähnlich der auf Seite 30 HP, wobei aufgrund der Abgleichung von Frequenz, Spaltenabstand und Spaltbreite diese Kurve in eine Art Streifenmuster unterteilt ist.

Zitat:
Uwe, bist du eigentlich völlig unfähig auf unsere kritischen Beiträge hier einzugehen?
wie soll man denn dein Modell nachvollziehen, wenn es so offensichtliche Fehler und Schwächen enthält?

Nö, ich erklär dir doch gerade, warum auch bei einem Molekül der Doppelspaltversuch zu einem Frequenzmuster führt. Das Molekül im Ruhzustand hat keine Welleneigenschaften, nur einen Spin, die Welleneigenschaft erhält es erst aufgrund seiner Beschleunigung in Form einer Begleitwelle aus virtueller Masse. Und das wissen doch die Damen und Herren Physiker noch gar nicht, denn für sie gibt es keine Verdrängung und damit keine Begleitwelle. Und deshalb dürfte auch mein Photonenmodell richtig sein mit E = 3·m·c²/2, denn was bei einem Molekül beobachtet wird, wird auch bei Photonen beobachtet und bei v=c ist nun mal die kinetische Energie der Begleitwelle m·c²/2.

Zitat:
Ich habe niemals in diesem Thread irgendetwas mit Raumzeit oder vierter Dimension zu begründen versucht. KEIN EINZIGES MAL! Du bist es, der das immer wieder anführt.

Ich diskutiere ja hier mit mehreren Teilnehmern und da kommt das halt zusammen.

Und zu den Drücken: Das beobachtbare Universum beruht auf WIRKUNGEN, Wirkung ist das Produkt aus IMPULS·WEG, also kann nur eine Wirkung beobachtet werden, wenn ein Impuls abgebremst und damit einen Arbeit erbracht wird, die ein Meßgerät ausschlagen läßt. Und die Abbremsung eines Impulses erzeugt nun mal Drücke und keine Zugkräfte, z.B. wenn du dich auf die Badezimmerwaage stellst. Also kann Gravitation nur drücken, nicht ziehen, denn du fällst ja nicht von der Erde aufwärts, sondern abwärts. Und wenn die Gravitation drückt und das elektromagnetische Feld der Atome dagegen drückt, dann gibt es Gleichgewicht und auf solch einer Gleichgewichtszone, Erdoberfläche genannt, laufen wir alle herum.

Und Fusion ist eine Folge von Gravitationsdruck, denn ich brauche eine große Massenansammlung, um Fusion zu erzeugen, also werden Atome und auch Moleküle durch Druck zusammengehalten und nicht durch Zug. Bestes Beispiel auch hier das Neutron, das, wird es aus dem Druckzentrum eines Atomkerns befreit, durch inneren Überdruck zerfällt. Da zerrt doch keiner am Neutron und reißt es auseinander.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1714972) Verfasst am: 29.12.2011, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich stand zwar noch nie an einem Amboss, würde mich aber wundern wenn ein Schmied auf ein kaltes Stück Eisen hauen würde! Die Esse ist der Ecke wäre deiner Meinung also nur ein etwas zu heisser Raumschmuck, oder wie?

Nein, Alchemist, das Experiment sollte uns Praktikanten zeigen, daß man durch Schläge Hitze erzeugen kann und das soweit, daß man sogar 2 Stücke Eisen miteinander verschweißen kann durch einfaches draufrumprügeln. Ich mußte ja auch eine Platte feilen, bis ich Schwielen an den Händen hatte, obwohl ein paar Meter weiter eine Planschleifmaschine stand, mit der ich das in Minuten hätte erledigen können. In der Ausbildung ist das nun mal üblich, daß man Dinge tut, die eine Maschine schneller und besser kann.
Es gibt Hobby-Indianer, die erzeugen noch Feuer mit Feuersteinen oder durch Reibung, obwohl bei Aldi die Schachtel Streichhölzer nur ein paar Cents kostet. Der Mensch ist halt verrückt, sonst wären wir ja Computer.
Und noch etwas zum Schmied und kaltem Eisen: Ich meine, Schwerter wurden kalt schmiedevergütet von unsren Altvorderen, dadurch erhielten sie ihre besondere Festigkeit. Du kannst ja mal eine Rasierklinge ausglühen und probieren, wie gut sie dann noch schneidet und wie elastisch sie dann noch ist.
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 2960

Beitrag(#1714992) Verfasst am: 30.12.2011, 01:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ihr seht doch, daß meine Art der Betrachtung zu den gleichen Ergebnissen führt wie eure mathematischen Modelle, allerdings mit dem Unterschied, daß mein Modell auf Annahmen verzichtet, die sich dem Experiment entziehen.

Des war jetz aber scho a weng frech!
Schließlich is uns Uwe geradezu der Spezialist für unbegründete ad-hoc Annahmen, die sich nicht nur dem Experiment entziehen, sondern auch jeder Beobachtung aufs gröbste widersprechen. Ich denke da nur an die Dichteverteilung ~1/r^2, die Feldverdrängung, die Außerkraftsetzung von Newton III etc.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1715004) Verfasst am: 30.12.2011, 02:38    Titel: Antworten mit Zitat

Selbst betrunken denke ich gerade, dass mir das schon wieder zu blöde hier wird!

Diese Rosinenpickerei ist ja schlimmer als bei jedem Religiösen
Argh
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1715058) Verfasst am: 30.12.2011, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Des war jetz aber scho a weng frech!
Schließlich is uns Uwe geradezu der Spezialist für unbegründete ad-hoc Annahmen, die sich nicht nur dem Experiment entziehen, sondern auch jeder Beobachtung aufs gröbste widersprechen. Ich denke da nur an die Dichteverteilung ~1/r^2, die Feldverdrängung, die Außerkraftsetzung von Newton III etc.

Nun paß mal auf, Weltmeister, meine deines Erachtens nach unbegründete ad-hoc Annahme ergibt folgende Ergebnisse:

Seite 8: mathematische Ähnlichkeit von Gravitationsfeldern, empirisch bestätigt.
Seite 10: Ein äußeres Wechselwirkungsgesetz zwischen zwei Feldern, welches im Sonnensystem mit dem empirisch gefundenen Gravitationsgesetzt Newtons praktisch identisch ist, also auch empirisch bestätigt.
Seite 6: Begründung der Oszillation eines Feldes aufgrund der Energierhaltung und Begründung des Spins als Folge der Impulserhaltung, Oszillation und Spin werden empirisch gemessen, haben aber bisher keine physikalische Erklärung.
Seite 12: Planckzeit und Plancklänge als Werte eines Archefeldes, damit eine Bestätigung zweier Größen der Physik, für die letztere bisher noch keine Erklärung, sondern nur eine mathematische Darstellung hat.
Seite 12: Vorhersage einer mittleren Vakuumenergiedichte, die ziemlich genau dort liegt, wo sie von Physikern aufgrund von Beobachtungen geschätzt wird, also eine theoretische Vorhersage eines physikalischen Schätzwertes. Was ist da aus technischer Sicht besser, eine Schätzung oder eine Vorhersage?
Seite 13: Die theoretische Bestimmung des Radius eines H-Atoms aufgrund dessen Masse, wobei der Wert genau zwischen dem theoretischen und dem empirischen Wert der Physik liegt. Kann die Physik bisher auch nicht, sonst wäre der Unterschied zwischen empirischem und theortischen Wert nicht so groß.
Seite 15: Vorhersage des Abstandes Sonne-Proxima Centauri und Milchstraße-Andromeda, zwei empirisch bestätigte Werte, die die Physik überhaupt noch nicht theoretisch vorhersagen kann.
Seite 17: Mechanische Erklärung des Zustandekommens der Planckbeziehung E = f·h.
Seite 20: Theoretische Darstellung der Rotverschiebung des Lichtes aufgrund von Lichtermüdung anhand eines gemessenen Spektrums einer sehr weit entfernten Galaxie mit dem Ergebnis, daß unter Annahme einer Expansion des Universums hier eine "beschleunigte" Expansion notwendig wäre, um die Rotverschiebung ohne Energieverlust des Lichtes zu erklären.
Seite 21-22: Entwicklung einer Geschwindigkeitsgleichung des Lichtes unter Einschluß virtueller Masse, die auf
Seite 23: zur Vorhersage der Perihelvorläufe der inneren Planeten führt, die mit den gemessenen Werten praktisch identisch sind.
Seite 25: Begründung der "zu schnellen" Umlaufgeschwindigkeit der äußeren Gestirne unsrer Galaxie als Folge eines thirring-lense-effects. Dieser Effekt wird postuliert, ist aber wohl noch nicht experimentell nachgewiesen.
Seite 28: Berechnung der Zeitdilatation in einem geostationären Satelliten übereinstimmend mit der Berechnung nach RT und empirischer Messung.
Seite 31: Vorhersage des Ergebnisses des Shapiro-Radarechoexperimentes aufgrund meiner ad-hoc-Annahme, nach der die Energiedichte "stationärer" G-Felder mit dem Radius quadratisch abnimmt.

So, das sind die von jedem von euch nachvollziehbaren Ergebnisse meiner gegenwärtigen HP, nun könnt ihr ja mal ausprobieren, wie viele Annahmen ihr benötigt, um diese Vorhersagen zu machen. Ein paar meiner Vorhersagen sind mit euren Modellen noch gar nicht möglich.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1715061) Verfasst am: 30.12.2011, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Offensichtlicht weisst du also weder wie wie ein Interferenzbild eines Doppelspaltexperiments aussieht (nein, es sind nicht "zwei Abdrücke"), noch scheint dir klar zu sein, dass man das auch mit Elektronen machen kann,

Das kann man sogar mit Molekülen machen, ich habe da ein Progrmm, mit dem man das Doppelspaltexperiment auf dem PC vorführen kann. Der Doppelspaltversuch beweist doch nur mein Modell, daß nämlich ein Teilchen, wird es beschleunigt, eine Verdrängungswelle erzeugt und diese Verdrängungswelle einen Spin hat, so daß das Teilchen eben nicht auf einer Geraden fliegt, sondern eine Schlingerbewegung ausführt und damit mal durch den einen und dann durch den anderen Spalt hindurchfliegt und eben im Spalt unterschiedlich abgelenkt wird. Die meisten Treffer erfolgen in Richtung Quelle-Spalt, danach verteilen sich die Treffer abnehmend nach beiden Seiten, so daß sich auf dem Schirm eine Verteilungskurve ergibt ähnlich der auf Seite 30 HP, wobei aufgrund der Abgleichung von Frequenz, Spaltenabstand und Spaltbreite diese Kurve in eine Art Streifenmuster unterteilt ist.


Nach einer Nacht Schlaf bin ich zu folgendem Schluss gekommen uwe,
entwedern überfordern dich die vielen Kritikpunkte hier, die wir posten, oder du nutzt deren Anzahl einfach aus, dir angenehme Punkte herauszupicken.

Wie dem auch sei, ich werde hier nur noch einen Punkt pro Posting herausgreifen.
Kommen wir nun also zu deiner Erklärung des Doppelspaltes, die wieder zeigt, dass du sicherlich noch nie ein solches Experiment gemacht hast und die Erklärungen dazu auch nicht verstanden hast.

1. Die meisten "Treffer" erfolgen eben NICHT in Richtung "Quelle-Spalt", wie du behauptest! Das Maximum liegt nämlich hinter den beiden Spalten mittig. Genau hinter den Spalten ist eher ein Minimum zu finden.

2. Interferenz findet man übrigens auch, wenn man nur EIN Teilchen auf den Doppelspalt loslässt, dein Satz "daß das Teilchen eben nicht auf einer Geraden fliegt, sondern eine Schlingerbewegung ausführt und damit mal durch den einen und dann durch den anderen Spalt hindurchfliegt" könnte falscher nicht sein!

3. Wenn man davon ausgeht, dass dein Satz "eben im Spalt unterschiedlich abgelenkt wird" wahr wäre, würde man kein regelmässiges Muster sehen, dass immer die gleiche Form ausweist.

4. "eine Verdrängungswelle erzeugt und diese Verdrängungswelle einen Spin hat" - Da du davon ausgehst, dass "Spin" bedeutet, dass sich was dreht, würde ich doch gerne mal wissen, was sich bei einer solchen Welle drehen sollte.

5. wobei aufgrund der Abgleichung von Frequenz, Spaltenabstand und Spaltbreite diese Kurve in eine Art Streifenmuster unterteilt ist. - Dieser Satz schließlich ist ein Offenbarungseid deiner Unwissenheit geschuldet.
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VanHanegem
Weltmeister



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Beitrag(#1715072) Verfasst am: 30.12.2011, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nun paß mal auf, Weltmeister, meine deines Erachtens nach unbegründete ad-hoc Annahme ergibt folgende Ergebnisse:

Es scheint richtig, daß Du mit den 3 meinerseits erwähnten unsinnigen ad-hoc annahmen, zusammen mit vielen weiteren nachgeschobenen, ebenso unbegründeten Annahmen Zahlenwerte aus Lehrbüchern reproduzierst.
Es ist falsch, daß damit etwas erklärt würde. Eine Erklärung ist keine Rückführung auf unbegründete und absurde Annahmen. Unter einer Erklärung versteht man vielmehr eine Rückführung eines Phänomens auf meßbare und plausible bzw. allgemein akzeptierte Axiome und Postulate.

Im übrigen liefern Deine Modelle noch nicht mal Zahlenwerte. Auf S.8 willst Du eine Aussage über Gravitationsfelder gemacht haben. Wie berechnet man denn daraus nun die auf einen Satelliten wirkende maximale Anziehungskraft des Mondes, wenn sich der Satellit auf einer geostationären Erdumlaufbahn befindet?
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Alchemist
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Beitrag(#1715074) Verfasst am: 30.12.2011, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Seite 15: Vorhersage des Abstandes Sonne-Proxima Centauri und Milchstraße-Andromeda, zwei empirisch bestätigte Werte, die die Physik überhaupt noch nicht theoretisch vorhersagen kann.


Ich kann mich gar nicht genug wundern, wie bescheuert diese Aussage ist! Argh

Entfernungsbestimmung mittels Berechnung....über die Masse. Argh

Dass das überhaupt gar nicht funktionieren kann, lässt sich selbst ohne Rechnung nachvollziehen:

Nehmen wir stattdessen nicht Proxima Centauri, sondern seinen Nachbarn alpha Centauri. Alpha Centauri ist etwa 5-6 mal schwerer als Proxima aber fast genauso weit entfernt. Gebe ich diesen Wert der Masse in deine komische Formel ein, erhalte ich fast 6LJ Entfernung!

Das ist eben das Problem an Rechnungen, die so hingebaut wurden, dass genau ein Wert korrekt erscheint, mit dem man dann sein Modell protzig promoten will.
Für alle anderen Werte passt es nämlich nicht!


P.S. Noch unsinniger erscheint dann eine solche "Entfernungsberechnung" wenn man sich vor Augen führt, dass sich beispielsweise Andromeda und die Milchstrasse annähern!
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Alchemist
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Beitrag(#1715079) Verfasst am: 30.12.2011, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Seite 13: Die theoretische Bestimmung des Radius eines H-Atoms aufgrund dessen Masse, wobei der Wert genau zwischen dem theoretischen und dem empirischen Wert der Physik liegt. Kann die Physik bisher auch nicht, sonst wäre der Unterschied zwischen empirischem und theortischen Wert nicht so groß.


Auch hier reicht eine einfache Überlegung, ob dein Modell stimmig ist.
Du berechnest den Radius des Atoms mittels Masse.

Falsifizierung: Ein Deuteriumatom hat mehr als die doppelte Masse im Vergleich zum normalen Wasserstoffatom, aber den gleichen Atomradius!

Und schon wieder zeigt eine einfache Überlegung, dass dein Modell nicht stimmen kann!


P.S. Natürlich ist deine ganze Ausführung auf deiner HP bezüglich Atomen, Elektronenradien usw. völlig falsch, aber du gehst ja auf diese Kritik nicht ein, sondern wedelst immer wieder mit deinen Zahlenwerten herum
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step
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Beitrag(#1715087) Verfasst am: 30.12.2011, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

@uwebus: In Deiner Liste ist übrigens kein einziger wirklich "vorhergesagter" Wert, die Werte sind vorher bekannt gewesen und die Annahmen von Dir so hingedreht. Deshalb "funktioniert" Deine Druck- und Zahlenmystik auch immer nur in Einzelfällen. Wenn sie Dir durch Verallgemeinerung oder Gegenbeispiele eindeutig widerlegt werden, wiegelst Du ab mit Sprüchen a la "ich bin kein Physiker, sondern Physiosoph" oder sowas.

Andere haben das besser gemacht, beispielsweise dieser "PushingGravity" Vertreter hier (Beispiel Periheldrehung): http://www.mahag.com/grav/perihel.php - da versteht man wenigstens, wie er rechnet.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Oszillation und Spin werden empirisch gemessen, haben aber bisher keine physikalische Erklärung.

Der Spin folgt unmittelbar aus der relativistischen Quantenmechanik (Dirac-Gleichung, Quantenfeldtheorie) und verhält sich auch so, inklusive kleiner Sondereffekte wie etwa der Lamb-Shift. Der Spin hat kein Äquivalent in Deiner Welt der Kreisel und Druckpumpen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die theoretische Bestimmung des Radius eines H-Atoms aufgrund dessen Masse ...

Wenn Du den Radius des H-Atoms allein aufgrund seiner Masse berechnen könntest, müßte der Radius anderer Atome ja auch nur von ihrer Masse abhängen. Warum ist dann der Atomradius von Sauerstoff kleiner als der von Stickstoff, obwohl der Sauerstoff schwerer ist?

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Kann die Physik bisher auch nicht, sonst wäre der Unterschied zwischen empirischem und theortischen Wert nicht so groß.

Über welchen Radius redest Du eigentlich? Doch nicht etwa der mit dem Bohr-Modell berechnete? Oder der Valenzradius? Oder ...?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Vorhersage des Abstandes Sonne-Proxima Centauri und Milchstraße-Andromeda, zwei empirisch bestätigte Werte, die die Physik überhaupt noch nicht theoretisch vorhersagen kann.

Den finde ich wirklich top spitze! Über welchen Abstand sagt Deine Theorie denn überhaupt etwas aus? Den momentanen (?) Abstand zweier (?) beliebiger (?) Sterne oder Galaxien?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Seite 28: Berechnung der Zeitdilatation in einem geostationären Satelliten übereinstimmend mit der Berechnung nach RT und empirischer Messung.

Das liegt hauptsächlich daran, daß Deine Formeln und Annahmen in diesem Fall eine Entwicklung der RT in erster Näherung in v²/c² (und analog bei der ART) darstellen. Die RT ist aber schon allein deshalb besser, weil sie auch noch bei größeren Geschwindigkeiten / Massen funktioniert, z.B. in Beschleunigern oder bei Gravitationslinsen.

Übrigens dasselbe bei der Periheldrehung: Deine Faktoren des Typs 1+Δv²/c² sind genau in erster Näherung entwickelte relativistische Gammafaktoren. Die mit ART in zweiter Näherung berechneten Werte liegen daher genauer an den gemessenen (mit herausgerechneten Effekten dritter Planeten usw.) als Deine, vermute ich mal stark.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Seite 31: Vorhersage des Ergebnisses des Shapiro-Radarechoexperimentes aufgrund meiner ad-hoc-Annahme, nach der die Energiedichte "stationärer" G-Felder mit dem Radius quadratisch abnimmt.

Deine Integralformeln sind mal wieder überhaupt nicht nachvollziehbar, vor allem so etwas wie

S 1/dt = [1/s] Definition im mks-System

ist völlig unverständlich, worüber wird hier integriert? Unabhängig davon ist es auch hier so, daß Deine "Ad-hoc" Annahme (und diverse Zusatzannahmen) gerade so gewählt ist, daß sie für nicht zu große Massen der ersten Näherung der ART entspricht. Man muß also nur ein System nehmen (etwa einen viel schwereren Stern oder ein SL), dann funktioniert zwar die ART weiter, aber Deine Ad-hoc Annahmen muß durch eine andere ersetzt werden, bis Du schließlich bei ART und SRT selbst landest.
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Alchemist
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Beitrag(#1715088) Verfasst am: 30.12.2011, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
.... Unabhängig davon ist es auch hier so, daß Deine "Ad-hoc" Annahme (und diverse Zusatzannahmen) gerade so gewählt ist, daß sie für nicht zu große Massen der ersten Näherung der ART entspricht. Man muß also nur ein System nehmen (etwa einen viel schwereren Stern oder ein SL), dann funktioniert zwar die ART weiter, aber Deine Ad-hoc Annahmen muß durch eine andere ersetzt werden, bis Du schließlich bei ART und SRT selbst landest.


Völlig unverständlich ist auch, dass man eine eigene Theorie aufzustellen versucht, diese durch berechntete Werte zu legitimieren versucht und diese Werte dann gerade mit den Werten der Konkurrenztheorie vergleicht, die man eigentlich widerlegen möchte.....
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Beitrag(#1715100) Verfasst am: 30.12.2011, 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Völlig unverständlich ist auch, dass man eine eigene Theorie aufzustellen versucht, diese durch berechntete Werte zu legitimieren versucht und diese Werte dann gerade mit den Werten der Konkurrenztheorie vergleicht, die man eigentlich widerlegen möchte.....
Mit den Augen rollen

Irgendwo schreibt uwebus ja sogar explizit, daß er "auf einfachere Weise als die ART" irgendetwas berechnen kann, mit Bezug auf seine für den Einzelfall hingebogene Näherungsformel.

Sein Ansatz hat im Vergleich zur RT oder QM weder die gebotene Allgemeinheit, noch sind seine Postulate irgendwie begründet oder auch nur nachvollziehbar.

Deutlich mehr stört mich allerdings, mit welcher unbelehrbaren Ignoranz uwebus den Errungenschaften der bestehenden Wissenschaft gegenübertritt.
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Beitrag(#1715111) Verfasst am: 30.12.2011, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Völlig unverständlich ist auch, dass man eine eigene Theorie aufzustellen versucht, diese durch berechntete Werte zu legitimieren versucht und diese Werte dann gerade mit den Werten der Konkurrenztheorie vergleicht, die man eigentlich widerlegen möchte.....
Mit den Augen rollen

Irgendwo schreibt uwebus ja sogar explizit, daß er "auf einfachere Weise als die ART" irgendetwas berechnen kann, mit Bezug auf seine für den Einzelfall hingebogene Näherungsformel.

Sein Ansatz hat im Vergleich zur RT oder QM weder die gebotene Allgemeinheit, noch sind seine Postulate irgendwie begründet oder auch nur nachvollziehbar.

Deutlich mehr stört mich allerdings, mit welcher unbelehrbaren Ignoranz uwebus den Errungenschaften der bestehenden Wissenschaft gegenübertritt.


Eine Theorie - egal ob in mathematischer Form oder in qualitativen Begriffen - die den Anspruch hat, allgemeine Gesetzmäßigkeiten für einen definierten Bereich aufzustellen und bei der sich dann heraus stellt, dass sie nur für besondere (Einzel-)Fälle gilt, ist keine Theorie.

Ihr habt uwebus fachlich längst den Boden unterm Hühnerhintern weg gezogen.

Die Frage, warum Uwe versucht, eine andere Physik aufzustellen, kann nur im Bereich der Psychologie, Kultur und Politik beantwortet werden.

Es ist eine Frage, die über die rein fachliche Auseinandersetzung hinaus weist.

----

Dabei ist es sicherlich so, dass weder die Physik noch irgend eine andere Wissenschaft die Welt auch nur annähernd beschreiben oder gar erklären kann. Aber als Näherung für den Bereich der unbelebten Materie sind die modernen physikalischen Theorien sicherlich extrem gut.

Dass die Physik über andere Bereiche wenig bis nichts aussagen kann, sollte allerdings auch klar sein.
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Beitrag(#1715114) Verfasst am: 30.12.2011, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich stand zwar noch nie an einem Amboss, würde mich aber wundern wenn ein Schmied auf ein kaltes Stück Eisen hauen würde! Die Esse ist der Ecke wäre deiner Meinung also nur ein etwas zu heisser Raumschmuck, oder wie?

Nein, Alchemist, das Experiment sollte uns Praktikanten zeigen, daß man durch Schläge Hitze erzeugen kann und das soweit, daß man sogar 2 Stücke Eisen miteinander verschweißen kann durch einfaches draufrumprügeln.
Dass auch Du als Praktikant ein Stück Eisen durch Behämmern erwärmen kannst, weil sich die Umformenergie zum Großteil in Wärme umwandelt, ist machbar. Dass der Praktikant das Eisen zum Glühen bringt, was ein guter Schmied bei "Wetten dass ?"durchaus schafft, ist eher unwahrscheinlich.

Aber auch der Schmied schafft es nicht, Feuerschweissen allein durch mechanische Energiezufuhr zu vollziehen. Du erzählst Humbug.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und noch etwas zum Schmied und kaltem Eisen: Ich meine, Schwerter wurden kalt schmiedevergütet von unsren Altvorderen, dadurch erhielten sie ihre besondere Festigkeit. Du kannst ja mal eine Rasierklinge ausglühen und probieren, wie gut sie dann noch schneidet und wie elastisch sie dann noch ist.

Meine Fresse!

Mag sein, dass Du am Amboss gestanden hast. Sicher ist, dass Du das Meiste nicht verstanden oder bald wieder vergessen hast.
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Beiträge: 9142

Beitrag(#1715120) Verfasst am: 30.12.2011, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich stand zwar noch nie an einem Amboss, würde mich aber wundern wenn ein Schmied auf ein kaltes Stück Eisen hauen würde! Die Esse ist der Ecke wäre deiner Meinung also nur ein etwas zu heisser Raumschmuck, oder wie?

ZB. beim Dengeln oder Falten. Was uwebus meint, ist aber eher show.
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Beitrag(#1715140) Verfasst am: 30.12.2011, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

1. Die meisten "Treffer" erfolgen eben NICHT in Richtung "Quelle-Spalt", wie du behauptest! Das Maximum liegt nämlich hinter den beiden Spalten mittig. Genau hinter den Spalten ist eher ein Minimum zu finden.

Ich kann leider das Bild nicht kopieren. Elektron 100 keV, λ=4pm, Spaltbreite 600 nm, Spaltenabstand 700 nm, also Gesamtbreite 1,9 μm, Haupttrefferbereich hinter den Spalten ca. 10-12 μm Breite, das theoretische Maximum liegt mittig zwischen den Spalten, der Versuch aber erzeugt einen Trefferstreifen wesentlich breiter als die Summe aus Spaltenbreiten+Spaltenabstand.

Programm von Klaus Muthsam Doppelspalt@gmx.de

vielleicht findest du ja etwas im Internet. Erzähl mir mal, wie ich den Bildschirm als Bilddatei speichern kann, um das Bild dann als jpeg-Datei abrufen zu können.

Zitat:
3. Wenn man davon ausgeht, dass dein Satz "eben im Spalt unterschiedlich abgelenkt wird" wahr wäre, würde man kein regelmässiges Muster sehen, dass immer die gleiche Form ausweist.

Kann ich nicht beurteilen, da ich die Verhältnisse zwischen Spaltbreite, Spaltabstand und Frequenz nicht in eine Beziehung setzen kann.

Zitat:
4. "eine Verdrängungswelle erzeugt und diese Verdrängungswelle einen Spin hat" - Da du davon ausgehst, dass "Spin" bedeutet, dass sich was dreht, würde ich doch gerne mal wissen, was sich bei einer solchen Welle drehen sollte.

Dazu habe ich eine harmonische Schwingung dargestellt http://uwebus.de/rzg7/Ergaenzung1.pdf

Zitat:
5. wobei aufgrund der Abgleichung von Frequenz, Spaltenabstand und Spaltbreite diese Kurve in eine Art Streifenmuster unterteilt ist. - Dieser Satz schließlich ist ein Offenbarungseid deiner Unwissenheit geschuldet.

Da beklag dich bei dem Konstrukteur Klaus Muthsam des Versuches, ich habe die dort angegebenen Werte nicht erfunden. Ich übernehme sie, weil ich annehme, der Herr hat eine Ahnung von dem, was er da erzeugt hat.

Alchemist, mir ist es wirklich egal, ob ihr meine Ideen akzeptiert oder nicht, solange keiner von euch in der Lage ist zu erklären was ein Photon ist, arbeite ich mit meinem Modell weiter, weil es mir ein paar Dinge verständlich macht, die bei euch völlig unverstanden sind. Und zum Doppelspaltversuch mit einem Molekül: Du willst mir doch nicht weismachen, das Molekül trenne sich in zwei Teile, um dann gleichzeitig durch beide Spalten zu fliegen, um sich danach wieder zu vereinigen? Es gibt immer nur einen Treffer hinter den Spalten, ein zweiter Treffer ist maximal der Wellenanteil, der durch den zweiten Spalt hindurchgeht. Und genau deshalb ergibt sich auch ein Interferenzmuster: Ein Geschoß erzeugt eine Verdrängungswelle, durchdringt es eine Bohrung und neben dieser ist eine zweite Bohrung angebracht, dann geht Wellenenergie durch diese zweite Bohrung, so daß beim Austritt das Geschoß auf unterschiedlichen Widerstand trifft, es wir abgelenkt. Das kannst du mit dem Gartenschlauch probieren: Bei Windstille geht der Wasserstrahl geradeaus, bläst du aber einseitg Luft parallel zur Düse, wird der Strahl abgelenkt. Und solange das Vakuum ein Medium ist und nicht nur mathematische Raumzeit, passiert beim Doppelspaltversuch genau das gleiche. Da ein Photon eine Art Propellerwirkung hat, also eine räumliche harmonische Schwingung darstellt, ergeben sich diese Interferenzmuster. Und die harmonische Schwingung wird m.W. sogar messtechnisch nachgewiesen.
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Alchemist
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Beitrag(#1715141) Verfasst am: 30.12.2011, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ein einzelnes Elektron im Doppelspaltversuch erzeugt ein Interferenzmuster!
Ein einziges!!!

Du lenkst wieder ab, mit deiner Ergänzung, in der es um ein Elektron-Photon geht und dann schwenkst du um aud Moleküle!??

Ein Elektron!


Und zm Interferenzmuster:


Was eben zeigt, dass deine Behauptung die meisten Treffer gaebe es hinter dem Quelle-Spalt eben schlic falsch ist
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step
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Beitrag(#1715144) Verfasst am: 30.12.2011, 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Du willst mir doch nicht weismachen, das Molekül trenne sich in zwei Teile, um dann gleichzeitig durch beide Spalten zu fliegen, um sich danach wieder zu vereinigen? Es gibt immer nur einen Treffer hinter den Spalten, ein zweiter Treffer ist maximal der Wellenanteil, der durch den zweiten Spalt hindurchgeht.

Tja, das ist eben Quantenphysik. Wenn ich keinen der Spalte "zuhalte", kann ich aus dem Treffer aus dem Schirm nicht schließen, durch welchen Spalt das Elektron gegangen ist - es ist nämlich durch beide Spalte (und auch noch ein ganz bißchen drumherum) gegangen! Das (einzelne!) Elektron ist eine Wahrscheinlichkeitswelle, die im Teilchenbild beschrieben werden kann als eine kohärente Überlagerung von "fliegt rechts durch" und "fliegt links durch".

Die Ontologen unter den Phyikern streiten übrigens tatsächlich darüber, ob der Gesamtwellenfunktion die ganze Zeit über Realität zukommt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Geschoß erzeugt eine Verdrängungswelle ... Das kannst du mit dem Gartenschlauch probieren ... Da ein Photon eine Art Propellerwirkung hat ...

Unglaublich!
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Alchemist
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Beitrag(#1715146) Verfasst am: 30.12.2011, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Du willst mir doch nicht weismachen, das Molekül trenne sich in zwei Teile, um dann gleichzeitig durch beide Spalten zu fliegen, um sich danach wieder zu vereinigen? Es gibt immer nur einen Treffer hinter den Spalten, ein zweiter Treffer ist maximal der Wellenanteil, der durch den zweiten Spalt hindurchgeht.

Tja, das ist eben Quantenphysik. Wenn ich keinen der Spalte "zuhalte", kann ich aus dem Treffer aus dem Schirm nicht schließen, durch welchen Spalt das Elektron gegangen ist - es ist nämlich durch beide Spalte (und auch noch ein ganz bißchen drumherum) gegangen! Das (einzelne!) Elektron ist eine Wahrscheinlichkeitswelle, die im Teilchenbild beschrieben werden kann als eine kohärente Überlagerung von "fliegt rechts durch" und "fliegt links durch".

Die Ontologen unter den Phyikern streiten übrigens tatsächlich darüber, ob der Gesamtwellenfunktion die ganze Zeit über Realität zukommt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Geschoß erzeugt eine Verdrängungswelle ... Das kannst du mit dem Gartenschlauch probieren ... Da ein Photon eine Art Propellerwirkung hat ...

Unglaublich!


Was soll man sonst dazu sagen! Schulterzucken

Uwes Verständnis und Vorstellungen von Quantenphänomenen und Teilchen sind dermaßen von der Realität entfernt.....
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