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Die Lichtuhr der SRT
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#1885727) Verfasst am: 26.11.2013, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
kannst du nicht mal aufhören von "Raumzeit" zu reden, wenn du nicht in der Lage bist zu erklären, was das technisch für ein Zeugs sein soll?

Die Raumzeit ist kein Zeugs (jedenfalls vorerst nicht), sondern eine Metrik (Geometrie). Also eine Möglichkeit, Abstände zu messen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn sich ein Neutronenstern, aus Sonnenmasse entstanden, mit 50 Hz drehen sollte, dann wäre der Radius ja noch wesentlich kleiner als der SR und damit der Massenverlust bei nahezu 100%, und trotzdem sollen Neutronensterne eine riesige Gravitation aufweisen?

Was für einen Massenverlust meinst Du hier eigentlich?
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1885810) Verfasst am: 26.11.2013, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Bewegt sich ein Photon zu einer Gravitationsquelle hin, wird es blauverschoben. Die Energie steigt. Und das ist genau das Gegenteil deiner Behauptung. Die Messung falsifiziert deine Aussage.


Ich glaube, du hast mich nicht verstanden: Hier geht die Physik einmal von c=konstant aus und davon, daß die Uhr in der Höhe H1 genauso mißt wie in der Höhe H2. Wenn c variabel ist, dann kürzt sich die Wellenlänge bei Stauchung und Stauchung bedeutet Wechselwirkung mit dem G-Feld, d.h. Licht überträgt Impuls auf das G-Feld der Masse, auf die es sich zubewegt. Wenn du Licht ganz abbremst, dann überträgst du den Impuls des Lichtes auf das bremsende Material, deshalb hat Licht einen Lichtdruck.

Und das gilt auch für ein Bose-Einstein-Kondensat, in dem Licht beim Eintritt verzögert und beim Austritt wieder beschleunigt wird. Da das BEK ja gelagert ist, übertragen sich Reaktionskräfte auf die Lagerung und die stellen einen Energieverlust für das Licht dar, deshalb kann es nicht mit der gleichen Frequenz austreten wie eintreten. Dazu brauche ich keine Quantenphysik, da reicht simple Mechanik. Und da ist es auch egal, ob nach eurer Version das Photon im BEK von Atömchen zu Atömchen hüpft oder nach meiner Version im G-Feld der im BEK vereinigten Atome abgebremst wird, denn auch das Hüpfen von einem zum anderen Atömchen würde Impulsübertragung auf das BEK verursachen und damit dem Licht Energie entziehen.

Alchemist, ihr habt ein Glaubensbekenntnis, das da lautet: "Ich glaube an c=konstant im Vakuum" und "Ich glaube an die verlustlose Energieübertragung mittels elektromagnetischer Wellen über beliebig lange Vakuumdistanzen".

Dagegen bin ich machtlos genauso wie gegen andere Glaubensbekenntnisse. Ich habe ja auch eines: "Ich glaube an Energieerhaltung und das Wechselwirkungsprinzip actio=reactio".

Nach diesem Glaubensbekenntnis versuche ich mir die Welt zu erklären und da ich auch beim Licht das Wechselwirkungsprinzip actio=reactio anwende komme ich zu der Aussage: cVakuum ist variabel und deshalb verliert Licht über lange Vakuumdistanzen Energie. Die LG hängt ab vom Gravitationspotential nach der Beziehung cr = cmax·(1-SR/r)^(3/2) mit cmax = 2,99799245863E+8 m/s, wobei beachtet werden muß, daß bei mir Gravitationsfelder endlich sind, also cmax die LG am Feldaußenrand ra eines Gravitationsfeldes darstellt. Erhöht sich die Gravitation auf der Reisestrecke des Lichtes, wird es abgebremst, verringert sie sich wieder, wird es beschleunigt Damit läßt sich der Shapiroversuch bestens erklären, ganz ohne komplizierte Mathematik. Und da es die Wechselwirkung zwischen A und B nicht geschenkt gibt, verliert Licht Energie, ganz entgegen eurem Glaubensbekenntnis.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1885817) Verfasst am: 26.11.2013, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Was für einen Massenverlust meinst Du hier eigentlich?


Wenn die Masse der Sonne ca. 2E+30 kg beträgt, dann betrüge die Massendichte, bezogen auf das Volumen SR³·4·Pi/3 mit SR =2·MS·G/c², ca. 1,8E+13 g/cm³. Nun sagen aber eure Experten, ein Neutronenstern habe eine Massendichte von 1E+11 bis 1E+12 g/cm³. Folglich müßte die Sonne, würde sie zu einem Neutronenstern mit dem Radius ihres Schwarzschildradius 2·MS·G/c² kollabieren, ca. 90% ihrer heutigen Masse abstrahlen, wenn sie die Massendichte von 1E+12 g/cm³ aufweisen sollte (10·1E+12 = 1E+13).
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Alchemist
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Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1885822) Verfasst am: 26.11.2013, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Bewegt sich ein Photon zu einer Gravitationsquelle hin, wird es blauverschoben. Die Energie steigt. Und das ist genau das Gegenteil deiner Behauptung. Die Messung falsifiziert deine Aussage.


Ich glaube, du hast mich nicht verstanden: Hier geht die Physik einmal von c=konstant aus und davon, daß die Uhr in der Höhe H1 genauso mißt wie in der Höhe H2. Wenn c variabel ist, dann kürzt sich die Wellenlänge bei Stauchung und Stauchung bedeutet Wechselwirkung mit dem G-Feld, d.h. Licht überträgt Impuls auf das G-Feld der Masse, auf die es sich zubewegt. Wenn du Licht ganz abbremst, dann überträgst du den Impuls des Lichtes auf das bremsende Material, deshalb hat Licht einen Lichtdruck.

Und das gilt auch für ein Bose-Einstein-Kondensat, in dem Licht beim Eintritt verzögert und beim Austritt wieder beschleunigt wird. Da das BEK ja gelagert ist, übertragen sich Reaktionskräfte auf die Lagerung und die stellen einen Energieverlust für das Licht dar, deshalb kann es nicht mit der gleichen Frequenz austreten wie eintreten. Dazu brauche ich keine Quantenphysik, da reicht simple Mechanik. Und da ist es auch egal, ob nach eurer Version das Photon im BEK von Atömchen zu Atömchen hüpft oder nach meiner Version im G-Feld der im BEK vereinigten Atome abgebremst wird, denn auch das Hüpfen von einem zum anderen Atömchen würde Impulsübertragung auf das BEK verursachen und damit dem Licht Energie entziehen.

Alchemist, ihr habt ein Glaubensbekenntnis, das da lautet: "Ich glaube an c=konstant im Vakuum" und "Ich glaube an die verlustlose Energieübertragung mittels elektromagnetischer Wellen über beliebig lange Vakuumdistanzen".

Dagegen bin ich machtlos genauso wie gegen andere Glaubensbekenntnisse. Ich habe ja auch eines: "Ich glaube an Energieerhaltung und das Wechselwirkungsprinzip actio=reactio".

Nach diesem Glaubensbekenntnis versuche ich mir die Welt zu erklären und da ich auch beim Licht das Wechselwirkungsprinzip actio=reactio anwende komme ich zu der Aussage: cVakuum ist variabel und deshalb verliert Licht über lange Vakuumdistanzen Energie. Die LG hängt ab vom Gravitationspotential nach der Beziehung cr = cmax·(1-SR/r)^(3/2) mit cmax = 2,99799245863E+8 m/s, wobei beachtet werden muß, daß bei mir Gravitationsfelder endlich sind, also cmax die LG am Feldaußenrand ra eines Gravitationsfeldes darstellt. Erhöht sich die Gravitation auf der Reisestrecke des Lichtes, wird es abgebremst, verringert sie sich wieder, wird es beschleunigt Damit läßt sich der Shapiroversuch bestens erklären, ganz ohne komplizierte Mathematik. Und da es die Wechselwirkung zwischen A und B nicht geschenkt gibt, verliert Licht Energie, ganz entgegen eurem Glaubensbekenntnis.


Sag mal, liest du eigentlich was Ich dir schreibe und verlinke? Ich habe doch gesagt, dass Ich nur Messunge bezieht habe. Hast du dir durchgelesen wie diese von statten gingen?

Willst du mich eigentlich vetarschen?
Laborversuch zeigt:
1. Blauverschiebung bei "fallendem" Licht
2. Keine Rotverschiebung beim BEK!

Du forderst doch immer Empirie! Zählt die hier etwa nicht?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1885823) Verfasst am: 26.11.2013, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Was für einen Massenverlust meinst Du hier eigentlich?


Wenn die Masse der Sonne ca. 2E+30 kg beträgt, dann betrüge die Massendichte, bezogen auf das Volumen SR³·4·Pi/3 mit SR =2·MS·G/c², ca. 1,8E+13 g/cm³. Nun sagen aber eure Experten, ein Neutronenstern habe eine Massendichte von 1E+11 bis 1E+12 g/cm³. Folglich müßte die Sonne, würde sie zu einem Neutronenstern mit dem Radius ihres Schwarzschildradius 2·MS·G/c² kollabieren, ca. 90% ihrer heutigen Masse abstrahlen, wenn sie die Massendichte von 1E+12 g/cm³ aufweisen sollte (10·1E+12 = 1E+13).


KILOGRAMM PRO KUBIKCENTIMETER!
Argh
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Alchemist
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Beitrag(#1885824) Verfasst am: 26.11.2013, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

SCHIEB!!

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Übersicht uwebus falsche Aussage (eine kleine Auswahl):


    1. Die Aufprallenenergie eines Objektes ist unabhängig von Geschwindigkeit, Masse und G.
    2. Die Akkretionsscheibe eines Schwarzen Loches ist seine Oberfläche.
    3. Die Jets eines Schwarzen Loches entstammen diesem selbst.
    4. Schwarze Löcher recyceln Materie und geben in den Jets nur kleinste Teilchen in den Raum zurück. (aus diesen forme sich dann erneut Wasserstoff, der dann wiederum den Sternkreislauf von neuem startet)
    5. Jets bilden sich bei Schwarzen Löchern aufgrund von Verformung des Gravitationsfeldes
    6. Sterne blähen sich auf aufgrund von zusätzlicher Materie.
    7. Beim Kollaps zu einem Neutronenstern bleibt die Rotationsgeschwindigkeit gleich.
    8. Neutronensterne drehen sich langsam
    9. Ein Bose-Einstein-Kondensat erzeugt man, indem man die Elekltronen von Atomen entfernt
    10. Licht tritt rotverschoben aus einem BEK heraus
    11. Licht gewinnt Energie, wenn es aus einem Gravitationsfeld aufsteigt


So, das sind alles von dir getätigte Aussagem uwe, die hier widerlegt wurden. OHNE Einstein, Ohne Relativität, ohne Raumzeit.

Kommt dazu noch was, oder springst du gleich auf einen anderen Zug oder schreibst deinen übloichen Sermon?
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step
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Beitrag(#1885838) Verfasst am: 26.11.2013, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Folglich müßte die Sonne, würde sie zu einem Neutronenstern mit dem Radius ihres Schwarzschildradius 2·MS·G/c² kollabieren, ...

Äh ... und wieso sollte sie das tun? Neutronensterne haben einen Radius größer als der SR, sonst würde man Pulsare ja nicht sehen können! Meines Wissens sind es typischerweise ca. 2*SR. Hier geht Dir also schonmal ein Faktor 8 flöten.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... ca. 90% ihrer heutigen Masse abstrahlen, wenn sie die Massendichte von 1E+12 g/cm³ aufweisen sollte ....

Wie Alchemist schon schrieb: kg/cm³ - also noch ein Faktor 1000.

Macht zusammen einen Faktor 8000, um den Du ganz grob gesagt danebenliegst. 90% / 8000 ... ach sagen wir einfach Null.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1885913) Verfasst am: 27.11.2013, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... Folglich müßte die Sonne, würde sie zu einem Neutronenstern mit dem Radius ihres Schwarzschildradius 2·MS·G/c² kollabieren, ...

Äh ... und wieso sollte sie das tun? .


Interessante und berechtigte Frage!
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Alchemist
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Beitrag(#1885975) Verfasst am: 27.11.2013, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Dazu brauche ich keine Quantenphysik, da reicht simple Mechanik.


Ein sehr bezeichnender Satz....willkommen im 19. Jahrhundert
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1886115) Verfasst am: 27.11.2013, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Äh ... und wieso sollte sie das tun? Neutronensterne haben einen Radius größer als der SR, sonst würde man Pulsare ja nicht sehen können! Meines Wissens sind es typischerweise ca. 2*SR. Hier geht Dir also schonmal ein Faktor 8 flöten.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... ca. 90% ihrer heutigen Masse abstrahlen, wenn sie die Massendichte von 1E+12 g/cm³ aufweisen sollte ....

Wie Alchemist schon schrieb: kg/cm³ - also noch ein Faktor 1000.

Macht zusammen einen Faktor 8000, um den Du ganz grob gesagt danebenliegst. 90% / 8000 ... ach sagen wir einfach Null.


Tja step, rechne mal selbst nach: 1,98E+30 kg/(10^6 cm³/m³ · (2,945E+3)^3·4·PI/3 m³) = 1,85E+13 kg/cm³. Und wie groß der Radius eines Neutronensterns ist, weiß ich nicht und ihr vermutlich auch nicht, deshalb habe ich ja nur mal das SR-Volumen berechnet, um zu zeigen, daß so ein Ding sehr langsam umläuft. Ist der Radius größer als der SR, dann rotiert er noch langsamer.

und zur Dichte: "eine Dichte von etwa 10^11 kg/cm³ bis zu 2,5·10^12 kg/cm³" aus Wikipedia


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 27.11.2013, 20:42, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1886121) Verfasst am: 27.11.2013, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

KILOGRAMM PRO KUBIKCENTIMETER!
Argh


RICHTIG! Ich habs gerade step geschrieben, du wirst es doch auch nachrechnen können, oder?
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Alchemist
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Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1886126) Verfasst am: 27.11.2013, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

KILOGRAMM PRO KUBIKCENTIMETER!
Argh


RICHTIG! Ich habs gerade step geschrieben, du wirst es doch auch nachrechnen können, oder?


Merkst du immer noch nciht, dass du dich vorher immer um den Faktor 1000 vertan hast? Mit den Augen rollen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1886141) Verfasst am: 27.11.2013, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
SCHIEB!!

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Übersicht uwebus falsche Aussage (eine kleine Auswahl):


    1. Die Aufprallenenergie eines Objektes ist unabhängig von Geschwindigkeit, Masse und G.
    2. Die Akkretionsscheibe eines Schwarzen Loches ist seine Oberfläche.
    3. Die Jets eines Schwarzen Loches entstammen diesem selbst.
    4. Schwarze Löcher recyceln Materie und geben in den Jets nur kleinste Teilchen in den Raum zurück. (aus diesen forme sich dann erneut Wasserstoff, der dann wiederum den Sternkreislauf von neuem startet)
    5. Jets bilden sich bei Schwarzen Löchern aufgrund von Verformung des Gravitationsfeldes
    6. Sterne blähen sich auf aufgrund von zusätzlicher Materie.
    7. Beim Kollaps zu einem Neutronenstern bleibt die Rotationsgeschwindigkeit gleich.
    8. Neutronensterne drehen sich langsam
    9. Ein Bose-Einstein-Kondensat erzeugt man, indem man die Elekltronen von Atomen entfernt
    10. Licht tritt rotverschoben aus einem BEK heraus
    11. Licht gewinnt Energie, wenn es aus einem Gravitationsfeld aufsteigt


So, das sind alles von dir getätigte Aussagem uwe, die hier widerlegt wurden. OHNE Einstein, Ohne Relativität, ohne Raumzeit.

Kommt dazu noch was, oder springst du gleich auf einen anderen Zug oder schreibst deinen übloichen Sermon?


zu 1: Wo habe ich das geschrieben?
zu 2: Die Akkretionsscheibe bewegt sich dicht über der Oberfläche, den Fehler hatte ich schon anerkannt.
zu 3: ich bin sicher, daß ich da zumindest teilweise richtig liege, da beim Einschlag eines Teilchens aus der Akkretionsscheibe in den ja wesentlich langsamer umlaufenden Stern eine Abbremsung erfolgt und diese Energie wieder abgegeben wird und das kann nur über die Pole passieren. Wir können hier streiten, aber es ist nun mal so, daß ein Geschoß, welches auf eine rotierende Scheibe aufschlägt, diese zwar beschleunigt, aber die Scheibe trotzdem Einschlagsenergie in Form von Strahlung abgibt und Strahlung ist Energie.
zu 4: Daß Neutronensterne Materie recyceln hast du doch selbst bestätigt mit dem Hinweis, daß sogar Eisen in den Jets nachgewiesen wurde. Wie sich aus Primärenergie Wasserstoff bildet, keine Ahnung, aber da sich nun mal neue Sonnen bilden, muß der Wasserstoff ja irgendwo herkommen. Oder glaubst du immer noch an einen Urknall?
zu 5: Es gibt etwas, was Physiker thirring-lens-effekt getauft haben, und lens heißt auf gut Deutsch Linse und eine Linse ist eine Linse, weil sie eine "abgeplattete Sphäre" ist. Ein rotierender Körper nimmt eine abgeplattete Form an, das gilt für die Erde und auch für Neutronensterne.
zu 6: ersetze aufblähen durch anwachsen, das ist gehuppt wie gesprungen.
zu 7: Drehimpulserhaltung hatten wir schon.
zu 8: Erzähl mir, woher ein Neutronenstern seine hohe Drehzahl herbekommen soll, wenn die Sonne, aus der er entsteht, kaum merklich rotiert. Kannst ja meine Berechnung korrigieren.
zu 9: Ich kann dir nicht sagen, was in einem BEK genau passiert. Ihr könnt das auch nicht, sonst könntet ihr zeigen, wie sich Licht darin verzögert angeblich sogar ohne Energieverlust. Wenn sich eine Art Superatom bildet, dann werden Elektronen freigesetzt.
zu 10: So ist es, das Gravitationsfeld ist Bestandteil des Zentrums und Licht wird vom Feld ausgesendet und damit bis zum Feldrand hin beschleunigt. Meine Berechnung des Shapiroversuchs gibt mit Recht, euer cVakuum=konstant-Postulat ist FALSCH!
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1886144) Verfasst am: 27.11.2013, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... wenn sie die Massendichte von 1E+12 g/cm³ aufweisen sollte ....
Wie Alchemist schon schrieb: kg/cm³ - also noch ein Faktor 1000.
... und zur Dichte: "eine Dichte von etwa 10^11 kg/cm³ bis zu 2,5·10^12 kg/cm³" aus Wikipedia

Du gibst also zu, daß Du da g mit kg verwechselt hast.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... Folglich müßte die Sonne, würde sie zu einem Neutronenstern mit dem Radius ihres Schwarzschildradius 2·MS·G/c² kollabieren, ...
Äh ... und wieso sollte sie das tun? Neutronensterne haben einen Radius größer als der SR, sonst würde man Pulsare ja nicht sehen können! Meines Wissens sind es typischerweise ca. 2*SR.
Und wie groß der Radius eines Neutronensterns ist, weiß ich nicht ...

Dann kannst Du also auch nicht behaupten, daß 90% der Masse verlorengehen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... deshalb habe ich ja nur mal das SR-Volumen berechnet, um zu zeigen, daß so ein Ding sehr langsam umläuft.

Das konntest Du eber eben nicht zeigen, da Deine Berechnung wie oben gezeigt falsch war und zudem auf falschen Annahmen beruhte. Zudem bestätigen auch die Meßwerte, daß Neutronensterne deutlich schneller als Hauptreihensterne rotieren.
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step
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Beitrag(#1886153) Verfasst am: 27.11.2013, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
zu 8: Erzähl mir, woher ein Neutronenstern seine hohe Drehzahl herbekommen soll, wenn die Sonne, aus der er entsteht, kaum merklich rotiert. Kannst ja meine Berechnung korrigieren.

Das geht so (nur Abschätzung):


Annahme: jeweils homogene Kugel, mittlere Dichte
S = Stern mit Masse M, N = Neutronenstern mit Masse M
L = Drehimpuls = konstant = L(S) = L(N)
Radius R(S) und R(N)
mittlere Dichten rho(S) und rho(N)
Rotationsfrequnzen f(S), f(N)

Bei einer homogenen Kugel ist L ~ M*R²*f und R³ ~ 1/rho, also

f(N)/f(S) = (R(S)/R(N))² = (rho(N)/rho(S))^(2/3)

Jetzt schaut man z.B. für die Sonne und einen typischen Neutronenstern nach:

rho(S) = 1,4 g/cm³
rho(N) = ca. 1E12 kg/cm³ = ca. 1E15 g/cm³

Daraus folgt

f(N)/f(S) = ca. 0.8E10

Wieder nachschauen:

f(S) = ca. 0.04 /d = 4.6E-7 /s

Also

f(N) = ca. 3700 /s

Ist nur grob abgeschätzt, zeigt aber, wie allein mit der Drehimpulserhaltung sehr hohe Rotationsfrequenzen entstehen können.
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uwebus
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Beitrag(#1886174) Verfasst am: 27.11.2013, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

KILOGRAMM PRO KUBIKCENTIMETER!
Argh


RICHTIG! Ich habs gerade step geschrieben, du wirst es doch auch nachrechnen können, oder?


Merkst du immer noch nciht, dass du dich vorher immer um den Faktor 1000 vertan hast? Mit den Augen rollen

Nein, ich hab beim Schreiben das k nicht getroffen, oder passiert dir das nicht, daß der Text Schreibfehler enthält. Schau dir deinen eigenen Text an. Und es geht hier nicht um den Faktor 1E+3, sondern um den Faktor 1E+6 (10^6 cm³ = 1 m³)

Ich habe deine Rotmarkierung in eine dunkelrote umgewandelt. Beachte bitte, dass die Farbe Rot den Moderatoren und den Administratoren vorbehalten ist. TdD
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Alchemist
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Beitrag(#1886188) Verfasst am: 28.11.2013, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

KILOGRAMM PRO KUBIKCENTIMETER!
Argh


RICHTIG! Ich habs gerade step geschrieben, du wirst es doch auch nachrechnen können, oder?


Merkst du immer noch nciht, dass du dich vorher immer um den Faktor 1000 vertan hast? Mit den Augen rollen

Nein, ich hab beim Schreiben das k nicht getroffen, oder passiert dir das nicht, daß der Text Schreibfehler enthält. Schau dir deinen eigenen Text an. Und es geht hier nicht um den Faktor 1E+3, sondern um den Faktor 1E+6 (10^6 cm³ = 1 m³)

Ich habe deine Rotmarkierung in eine dunkelrote umgewandelt. Beachte bitte, dass die Farbe Rot den Moderatoren und den Administratoren vorbehalten ist. TdD


1. Ich glaube dir nicht, dass das ein simpler Schreibfehler war. Den machst du nämlich öfters:
uwebus hat folgendes geschrieben:
läge damit über den Werten der Physik, die bei Neutronensternen Dichten zwischen 1E+11 bis 1E+12 g/cm³ annimmt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Schwarzschildradius unter der Annahme des Erhaltes der Sonnenmasse, dann kommt da ein Wert von 1,85E+13 g/cm³ raus. Nach Schätzungen der Physik beträgt aber die Dichte in einem Neutronenstern nur 1E+11 bis 1E+12 g/cm³,

uwebus hat folgendes geschrieben:

Hierzu mein Sonnenbeispiel: Wenn die Angabe 1E+11 bis 1E+12 g/cm³ gilt,

uwebus hat folgendes geschrieben:
Dabei kommt dann eine Massendichte von 1,8E+13 g/cm³ raus, nehme ich den Wert der Physik von 1E+12 g/cm³, dann müßte die Sonne beim Kollabieren auf ihren Schwarzschildradius rund 90% ihrer Masse abstrahlen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nun sagen aber eure Experten, ein Neutronenstern habe eine Massendichte von 1E+11 bis 1E+12 g/cm³. Folglich müßte die Sonne, würde sie zu einem Neutronenstern mit dem Radius ihres Schwarzschildradius 2·MS·G/c² kollabieren, ca. 90% ihrer heutigen Masse abstrahlen,

Ich soll dir also glauben, dass du FÜNFMAL hintereinander den gleichen Buchstaben an der gleichen Stelle vergessen hast? Zumal du auch noch angeblich mit den Werten rechnst und auf die ominösen 90% Abstrahlung von Masse kommst? Pillepalle

2. Auch hier irrst du mal wieder:
Zitat:
Und es geht hier nicht um den Faktor 1E+3, sondern um den Faktor 1E+6 (10^6 cm³ = 1 m³)


Nein, es geht hier immer noch um den Faktor 1000:
kg/cm³ = 1000 g/cm³


Ganz schwach uwe, selbst für deine Verhältnisse!
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Alchemist
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Beitrag(#1886194) Verfasst am: 28.11.2013, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 1: Wo habe ich das geschrieben?

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Welchen Wert hat denn jetzt die kinetische Energie von m beim Aufprall auf M bei geradliniger gravitativer Beschleunigung?
Die kinetische Energie, die beim Aufprall vorhanden ist, beträgt 2·m·c²/2 ...

Aha. Mit anderen Worten, die Aufprallenergie
- hängt gar nicht von der Aufprallgeschwindigkeit ab?
- hängt auch nicht von der Gravitationskonstante G ab?
- und hängt auch nicht von der Masse M ab?

Kommt Dir das nicht extrem komisch vor? Mit den Augen rollen

Warum sollte mir das komisch vorkommen?


uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 2: Die Akkretionsscheibe bewegt sich dicht über der Oberfläche, den Fehler hatte ich schon anerkannt.


Merkwürdige Ausdrucksweise, für ein Objekt, dass einen Durchmesser von hunderten von Parsec haben kann! Mit den Augen rollen


uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 3: ich bin sicher, daß ich da zumindest teilweise richtig liege, da beim Einschlag eines Teilchens aus der Akkretionsscheibe in den ja wesentlich langsamer umlaufenden Stern eine Abbremsung erfolgt und diese Energie wieder abgegeben wird und das kann nur über die Pole passieren. Wir können hier streiten, aber es ist nun mal so, daß ein Geschoß, welches auf eine rotierende Scheibe aufschlägt, diese zwar beschleunigt, aber die Scheibe trotzdem Einschlagsenergie in Form von Strahlung abgibt und Strahlung ist Energie.


Nein, du liegst hier nicht richtig. Du redest wirres Zeug! Du schriebst immer wieder, die Jets entstammen dem SL. Da etwas einem SL nicht entkommen liegts du ganz einfach falsch!


uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 4: Daß Neutronensterne Materie recyceln hast du doch selbst bestätigt mit dem Hinweis, daß sogar Eisen in den Jets nachgewiesen wurde. Wie sich aus Primärenergie Wasserstoff bildet, keine Ahnung, aber da sich nun mal neue Sonnen bilden, muß der Wasserstoff ja irgendwo herkommen. Oder glaubst du immer noch an einen Urknall?


Wie kannst du bitte hier trotzdem noch deiner Meinugn sein, wenn du früher behauptet hast, in den jets gibt es keine Teilchen größer als Elektronen und aus diesen Jets bildeten sich Wasserstoff für neue Kerne??? Es bilden sich neue Sonnen aus VORHANDENEM Wasserstoff. Es wird kein NEUER in den Jets gebildet. Irgendwann werden sich keine neuen Sterne mehr bilden können! Das zeigt eben das Eisen in den Jets.


uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 5: Es gibt etwas, was Physiker thirring-lens-effekt getauft haben, und lens heißt auf gut Deutsch Linse und eine Linse ist eine Linse, weil sie eine "abgeplattete Sphäre" ist. Ein rotierender Körper nimmt eine abgeplattete Form an, das gilt für die Erde und auch für Neutronensterne.


Das ist doch wirklich nicht dein ERNST!! DAS GLAUBT MAN DOCH NICHT!!! Argh Argh Argh

Dieser Effekt wurde von zwei Mathematikern vorhergesagt, der eine hieß Thirring, der andere war Österreicher und hieß Josef Lense!!! Argh

uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 6: ersetze aufblähen durch anwachsen, das ist gehuppt wie gesprungen.


Das ist dennoch falsch! Unsere Sonne wird auch irgendwann zu einem roten Riesen anwachsen, OHNE zusätzliche Materie bekommen zu haben! Wieder mal falsch, uwe!

uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 7: Drehimpulserhaltung hatten wir schon.
zu 8: Erzähl mir, woher ein Neutronenstern seine hohe Drehzahl herbekommen soll, wenn die Sonne, aus der er entsteht, kaum merklich rotiert. Kannst ja meine Berechnung korrigieren.


Siehe steps Berechnung!

uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 9: Ich kann dir nicht sagen, was in einem BEK genau passiert. Ihr könnt das auch nicht, sonst könntet ihr zeigen, wie sich Licht darin verzögert angeblich sogar ohne Energieverlust. Wenn sich eine Art Superatom bildet, dann werden Elektronen freigesetzt.


Ich muss weder wissen was in einem BEK passiert. Noch was es ist. Noch wie sich Licht darin fortbewegt. Ich habe dir einen Link zu dem Experiment gezeigt, was deine Aussagen widerlegt.
Licht wird abgebremst und kommt dann unverändert wieder heraus. Du sagst es wird rotverschoben, ich gebe dir ein GEGENTEILIGES empirisches Ergebnis! Du hast verloren!


uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 10: So ist es, das Gravitationsfeld ist Bestandteil des Zentrums und Licht wird vom Feld ausgesendet und damit bis zum Feldrand hin beschleunigt. Meine Berechnung des Shapiroversuchs gibt mit Recht, euer cVakuum=konstant-Postulat ist FALSCH!


Seufz! Wie oft denn noch? Ist auch interessant, wie du plötzlich auf was anderes umschwenkst. Egal, es ging um die Frequenzverschiebung von Licht in einem Gravitationsfeld:
Dieses Experiment zeigt, dass Licht in einem Gravitationsfeld, wenn es sozusagen hineinfällt, blauverschoben wird.
Pound-Rebka-Experiment Rotverschoben wenn es aufsteigt. Ein Experiment uwe. Und nichts mit Atomuhren. Nichts im Flugzeug, auf der Erde durchgeführt.
(Übrigens wird in dem Experiment der Mößbauer-Effekt genutzt, den du natürlich auch nicht kennst, da du in der Vergangenheit immer behauptet hattest, Strahlun würde nur aus Elektronen entstehen!)
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Alchemist
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Beitrag(#1886201) Verfasst am: 28.11.2013, 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 10: So ist es, das Gravitationsfeld ist Bestandteil des Zentrums und Licht wird vom Feld ausgesendet und damit bis zum Feldrand hin beschleunigt. Meine Berechnung des Shapiroversuchs gibt mit Recht, euer cVakuum=konstant-Postulat ist FALSCH!


Das hier auch immer besonder toll an dir uwe:
Shapiro hat den diesen Effekt vorhergesagt. Und jahre später wurde dieser experimentell bestätigt!
jetzt kommst du und sagst, du hättest das NACHGERECHNET und behauptest dann dabei, dass die Physikalischen Postulate falsch sind?

Wieso? Deine Berechnung hat gar nichts widerlegt. Shapiros Berechnung und Vorhersage stimmt immer noch. Schulterzucken
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uwebus
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Beitrag(#1886205) Verfasst am: 28.11.2013, 00:58    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... wenn sie die Massendichte von 1E+12 g/cm³ aufweisen sollte ....
Wie Alchemist schon schrieb: kg/cm³ - also noch ein Faktor 1000.
... und zur Dichte: "eine Dichte von etwa 10^11 kg/cm³ bis zu 2,5·10^12 kg/cm³" aus Wikipedia

Du gibst also zu, daß Du da g mit kg verwechselt hast.

Nein, ich hab das k nicht getroffen. Die Rechnung beweist es, denn es geht um den Faktor 1E+6 und nicht um den Faktor 1E+3.

Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... Folglich müßte die Sonne, würde sie zu einem Neutronenstern mit dem Radius ihres Schwarzschildradius 2·MS·G/c² kollabieren, ...
Äh ... und wieso sollte sie das tun? Neutronensterne haben einen Radius größer als der SR, sonst würde man Pulsare ja nicht sehen können! Meines Wissens sind es typischerweise ca. 2*SR.
Und wie groß der Radius eines Neutronensterns ist, weiß ich nicht ...

Dann kannst Du also auch nicht behaupten, daß 90% der Masse verlorengehen.

Ich behaupte das nicht, sondern ich entnehme das meiner Rechnung, die 1,85E+13 kg/cm³ Massendichte ergibt und die Physik meint, diese betrüge maximal etwa 1E+12 kg/cm³. Und in Bezug auf den Radius von Neutronensternen verweigere ich jede Aussage, da man die Dinger nicht vermessen kann, sondern sich ihre Abmessungen aus irgendwelchen mathematischen Annahmen ergeben, die richtig oder auch falsch sein können . Was mich vielmehr interessiert ist, woher ihr die Drehzahlen und Massen der Sonnen kennt, aus denen die Neutronensterne entstanden sind. Wenn ihr mit Impulserhaltung rechnet, müßt ihr doch die Ausgangsdrehzahlen sowie die Ausgangsmasse kennen, sonst betreibt ihr Kaffeesatzleserei. Und es ist wenig wahrscheinlich, daß ihr die Ausgangssituationen überhaupt abschätzen könnt, denn die dürften solange zurückliegen, daß es noch nicht einmal die Römer hätten wissen können, hätten sie über die notwendigen Meßgeräte verfügt.


Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... deshalb habe ich ja nur mal das SR-Volumen berechnet, um zu zeigen, daß so ein Ding sehr langsam umläuft.

Das konntest Du eber eben nicht zeigen, da Deine Berechnung wie oben gezeigt falsch war und zudem auf falschen Annahmen beruhte. Zudem bestätigen auch die Meßwerte, daß Neutronensterne deutlich schneller als Hauptreihensterne rotieren.


Also daß ein Neutronenstern schneller rotiert als eine Sonne ist ja nicht abzustreiten, denn selbst in meinem fiktiven Beispiel wäre die Frequenz 1,8 1/s, also gegenüber der Erde, die sich in 24 Stunden einmal dreht, eine Riesendrehzahl. Aber es geht hier um Millisekunden bei Neutronensternen
Wikipedia: Aufgrund des damit verbundenen Pirouetteneffekts rotiert ein Neutronenstern anfänglich mit etwa hundert bis tausend Umdrehungen pro Sekunde.
Wenn die Ausgangsmasse zwischen 1,4 und 3 Sonnenmassen liegt, und der Radius des Neutronensterns 2·SR beträgt, dann muß die Ausgangssonne schon eine höhere Drehzahl aufweisen, damit der Neutronenstern mit 1000 Hz rotieren kann.

Rechnen wir mal 3 Sonnenmassen 6E+30 kg: SR = 8,9E+3 m, bei 1E+12 kg/cm³ Inhalt des SR Volumens 2,96E+30 kg, bei Radius 2·SR Inhalt = 2,37E+31 kg, also schon mehr als die Ausgangssonne, damit ist entweder die Dichte nicht richtig oder der Radius stimmt nicht. Suche ich empirisch den Radius, der die gleiche Masse beinhaltet bei 1E+12 kg/cm³, dann liege ich bei 1,13E+4m, also noch wesentlich unter dem von dir genannten (2·SR=1,78E+4m). Also man kann hier nach Belieben manipulieren, entweder man verändert die Massendichte oder man verändert den Radius oder man nimmt an, daß beim Kollaps ein Haufen Energie abgestrahlt wird. Und dann kann man noch bei der Drehzahl variieren zwischen 100 Hz und 1000 HZ.

Und schließlich: Wie groß ist jetzt eine Sonne kurz vor dem Kollaps? Wißt ihr das? Wenn ich den Pirouetteneffekt berechne, brauche ich doch die Ausgangsdaten.

Jetzt noch die Äquator-Umlaufgeschwindigkeit bei R = 1,13E+4 und 1000Hz = 7,1E+7 m/s.
Bei R = 2·SR = 1,12E+8 m/s, 27% der LG. Also da wird zumindest Alchemist nicht mehr abstreiten, daß sich da auch ein Neutronenstern zu einer Linse verformt. Und tut er das, dann verlassen ihn über die Pole Ionen und Elektronen, wenn am Äquator ein größerer Brocken einschlägt, denn bei einer Scheibe ist die Gravitation in der Scheibenachse am geringsten.

Ich möchte jetzt von dir wissen, wie schnell sich eine Sonne mit der 3fachen Masse unsrer Sonne dreht und warum. Dann kann ich mir den Drehimpuls in etwa ausrechnen und daraus auch Rückschlüsse ziehen auf unser Sonnensystem, in dem ja die Planeten auch durch einen thirring-lens-effekt auf Umlaufbahnen gezwungen werden, sonst würden sie die Sonne nicht alle in gleicher Richtung umkreisen. Und wie stehen die Drehachsen der Sonnen in Bezug auf das Galaxienzentrum? Radial, tangential oder beliebig?
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Beitrag(#1886212) Verfasst am: 28.11.2013, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 10: So ist es, das Gravitationsfeld ist Bestandteil des Zentrums und Licht wird vom Feld ausgesendet und damit bis zum Feldrand hin beschleunigt. Meine Berechnung des Shapiroversuchs gibt mit Recht, euer cVakuum=konstant-Postulat ist FALSCH!


Das hier auch immer besonder toll an dir uwe:
Shapiro hat den diesen Effekt vorhergesagt. Und jahre später wurde dieser experimentell bestätigt!
jetzt kommst du und sagst, du hättest das NACHGERECHNET und behauptest dann dabei, dass die Physikalischen Postulate falsch sind?

Wieso? Deine Berechnung hat gar nichts widerlegt. Shapiros Berechnung und Vorhersage stimmt immer noch. Schulterzucken


Alchemist, Einstein krümmt den Raum, was experimentell nicht darstellbar ist, bei Einstein erweitert sich der Raum bei Zunahme der Geschwindigkeit, d.h. wenn an dir jemand mit hoher Geschwindigkeit vorbeirauscht, dann ist für den das Meter länger als für dich, also an der gleichen Stelle zwei unterschiedliche Meter. Wenn dir das gefällt, bleib dabei, ich bleib bei einem Meter unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der jemand an mir vorbeifliegt.

Das cVakuum=konstant führt zu mehreren Ungereimtheiten, die man ausmerzen kann, wenn man cVakuum als veränderlich einsetzt, und es hat den Vorteil, daß man den Raum experimentell darstellen kann, was mit der SRT nicht geht. Und weiter erlaubt das veränderliche c mit endlichen Gravitationsfeldern zu rechnen statt mit unendlichen Wirkweiten. Wirkung ist Impuls·Weg und nun mußt du mir mal erklären, wie eine Wirkung, die sich mit endlicher Geschwindigkeit fortpflanzt, bis unendlich laufen kann, und das noch in einem Universum, das angeblich endlich ist.

Mir ist es letztendlich egal, was du glaubst oder nicht glaubst, für mich gibt es keine verlustfreie Wechselwirkung und da nachweislich Licht mit Gravitationsfeldern wechselwirkt verliert es Energie, sowohl im Makrouniversum als auch in deinem geheiligten BEK. Impulsveränderung ist mit Arbeit verbunden, da macht auch das Licht keine Ausnahme.
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Beitrag(#1886228) Verfasst am: 28.11.2013, 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
zu 5: Es gibt etwas, was Physiker thirring-lens-effekt getauft haben, und lens heißt auf gut Deutsch Linse und eine Linse ist eine Linse, weil sie eine "abgeplattete Sphäre" ist. Ein rotierender Körper nimmt eine abgeplattete Form an, das gilt für die Erde und auch für Neutronensterne.
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Dieser Effekt wurde von zwei Mathematikern vorhergesagt, der eine hieß Thirring, der andere war Österreicher und hieß Josef Lense!!! Argh

Haha, ja der ist wirklich besonders gut. Sicher hat auch das Atom im "Bohr'schen Atommodell" Löcher, und das Higgs-Teilchen Schluckauf.
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Beitrag(#1886239) Verfasst am: 28.11.2013, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wie groß der Radius eines Neutronensterns ist, weiß ich nicht ...

Dann kannst Du also auch nicht behaupten, daß 90% der Masse verlorengehen.
Ich behaupte das nicht, sondern ich entnehme das meiner Rechnung, die 1,85E+13 kg/cm³ Massendichte ergibt und die Physik meint, diese betrüge maximal etwa 1E+12 kg/cm³. Und in Bezug auf den Radius von Neutronensternen verweigere ich jede Aussage, ...

Nein, tust Du eben nicht. Deine Annahme über R=SR geht in Deine Rechnung ein, und u.a. deshalb erhältst Du einen falschen Wert für die Masse oder/und die Dichte.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... da man die Dinger nicht vermessen kann, sondern sich ihre Abmessungen aus irgendwelchen mathematischen Annahmen ergeben ...

Ist Dir aufgefallen, daß der Radius des Neutronensterns in meine Rechnung gar nicht eingeht?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was mich vielmehr interessiert ist, ...

Nein, Du hattest gefragt: "Erzähl mir, woher ein Neutronenstern seine hohe Drehzahl herbekommen soll, wenn die Sonne, aus der er entsteht, kaum merklich rotiert".
Genau das habe ich ausführlich beantwortet. Und, hast Du meine Erklärung verstanden?

uwebus hat folgendes geschrieben:
... woher ihr die Drehzahlen und Massen der Sonnen kennt, aus denen die Neutronensterne entstanden sind.

Das ist schn wieder eine neue Frage. Die Drehzahlen kann man unter anderem über die Doppler-Verbreiterung von Spektrallinien messen, bei näheren Sternen auch über periodische Helligkeitsschwankungen durch Flecken u.ä.. Da sich Hauptreihensterne einer bestimmten Masse immer gleich verhalten und man ihre Zustandssgleichungen schon recht gut kennt, kann man ausrechnen, aus was für einem Stern ein bestimmter Neutronenstern entstanden ist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn die Ausgangsmasse zwischen 1,4 und 3 Sonnenmassen liegt, und der Radius des Neutronensterns 2·SR beträgt, dann muß die Ausgangssonne schon eine höhere Drehzahl aufweisen, damit der Neutronenstern mit 1000 Hz rotieren kann.

Der Radius ist nicht immer genau 2*SR, das hat niemand behauptet. Vergiß mal im Moment den Radius, der war vor allem wichtig, um Dir zu zeigen, daß Deine Annahme R=SR falsch ist. Für das Verhältnis der Rotationsfrequenzen brauchst Du R nämlich gar nicht, die einzige Annahme außer Massenerhaltung und Drehimpulserhaltung ist die Dichte eines Neutronensterns.

f(N)/f(S) = (rho(N)/rho(S))^(2/3)

Gilt natürlich auch nur grob, weil die Sterne keine homogenen Kugeln sind, weil relativistische Effekte vernachlässigt wurden u.a.

Nochmal: Ich behaupte nicht, daß man das Wesen von Neutronensternen komplett verstanden habe. Die einfachen Rechnungen zeigen aber bereits, daß Diene Behauptungen falsch sind, speziell daß Neutronensterne nur langsam rotieren können, daß sie S=SR haben und daß sie 90% ihrer Masse verloren haben.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und schließlich: Wie groß ist jetzt eine Sonne kurz vor dem Kollaps? Wißt ihr das? Wenn ich den Pirouetteneffekt berechne, brauche ich doch die Ausgangsdaten.

Man weiß tatsächlich näherungsweise, wie sich Hauptreihensterne von 1.4-3 Sonnenmassen verhalten, bevor sie zu Neutronensternen kollabieren. Ist aber gar nicht so wichtig, weil man ja in erster Näherung nur die Drehimpulserhaltung benötigt. Mit anderen Worten: Wenn Du bei der Pirouette vor dem Zusammenziehen erst noch die Arme weiter ausstreckst, änder das nichts an der Endgeschwindigkeit.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... 27% der LG.

Das habe ich nicht nachgerechnet, ist wegen relativistischer Effekte auch nicht so trivial. Aber ich weiß, daß die Fluchtgeschwindigkeit eines Neutronensterns durchaus 30% der LG betragen kann.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Also da wird zumindest Alchemist nicht mehr abstreiten, daß sich da auch ein Neutronenstern zu einer Linse verformt.

Hat er das abgestritten? Es ist aber in erster Näherung irrelevant für die Rotationsfrequenz.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich möchte jetzt von dir wissen, wie schnell sich eine Sonne mit der 3fachen Masse unsrer Sonne dreht ...

Schau doch einfach in einer Sterntabelle nach. Meines Wissens nimmt die Rotation von Hauptreihensternen mit der Wurzel ihres Alters ab, ich weiß aber nicht mehr, welchen Effekt die Masse hat.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... und warum.

- Ursache der Rotation: Die Komponenten, die sich durch Anziehung zum Protostern formieren, bringen den Drehimpuls nereits mit, da sie nicht alle zentral aufeinander zufliegen (Vektorprodukt)

- Ursache der Abnahme der Rotation mit dem Alter: soweit ich weiß, Wechselwirkungen zwischen Magnetfeld und abgestoßenem Sternwind, dadurch wird Drehimpuls nach außen abgegeben.
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Beitrag(#1886253) Verfasst am: 28.11.2013, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Nein, ich hab das k nicht getroffen. Die Rechnung beweist es, denn es geht um den Faktor 1E+6 und nicht um den Faktor 1E+3.


Aslo nochmal:

erst schriebst du Diche von 1,85E+13 g/cm³, jetzt 1,85E+13 kg/cm³

Das ist ein Faktor von 1000.
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Beitrag(#1886254) Verfasst am: 28.11.2013, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 10: So ist es, das Gravitationsfeld ist Bestandteil des Zentrums und Licht wird vom Feld ausgesendet und damit bis zum Feldrand hin beschleunigt. Meine Berechnung des Shapiroversuchs gibt mit Recht, euer cVakuum=konstant-Postulat ist FALSCH!



Shapiro Vorhersage führte über die Voraussetzung cVakuum=constant. Diese Vorhersagen wurden empirisch bestätigt.
WARUM liegt er dennoch falsch, wenn seine Behauptungen experimentell bestätigt wurden?

uwebus hat folgendes geschrieben:

Mir ist es letztendlich egal, was du glaubst oder nicht glaubst, für mich gibt es keine verlustfreie Wechselwirkung und da nachweislich Licht mit Gravitationsfeldern wechselwirkt verliert es Energie, sowohl im Makrouniversum als auch in deinem geheiligten BEK. Impulsveränderung ist mit Arbeit verbunden, da macht auch das Licht keine Ausnahme.


1-Deine "geheiligtes" kannst du dir sonstwohin stecken! Deine Aussage bezüglich des BEK wearen bislang allesamt falsch! ALLE! und das Lciht nicht rotverschoben da heraus tritt habe ich durch ein Experiment gezeigt.

2. NIEMAND hat gesagt, dass der Impuls des Lichtes sich nicht ändert! Wie oft soll ich denn noch dieses Experiment posten:
Pound-Rebka-Experiment

Klick da mal drauf und ließ es dir durch!
Licht, dass in einem Gravitationsfeld fällt, ändert die Frequenz. Frequenzänderung bedeutet natürlich auch Impulsänderung!
Habe ich doch nie bestritten.... es ist nur genau UMGEKEHRT zu deinen Voraussagen. Experimentell bist du widerlegt uwe.
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Beitrag(#1886256) Verfasst am: 28.11.2013, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Dann kann ich mir den Drehimpuls in etwa ausrechnen und daraus auch Rückschlüsse ziehen auf unser Sonnensystem, in dem ja die Planeten auch durch einen thirring-lens-effekt auf Umlaufbahnen gezwungen werden, sonst würden sie die Sonne nicht alle in gleicher Richtung umkreisen.


Der Lense-Thirring-Effekt ist nicth der Grund, warum Planeten auf Umlaufbahnen sind.

Offensichtlich hast du den auch nicht verstanden! (und zu deinem Gefasel über englisch=Linse sagst du wohl auch nichts mehr?)

Der Lense-Thirring-Effekt zeigt sich in einer Drehung der Bahnebene, nicht in dem Umlauf an sich! roll:
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Beitrag(#1886257) Verfasst am: 28.11.2013, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was mich vielmehr interessiert ist, woher ihr die Drehzahlen und Massen der Sonnen kennt, aus denen die Neutronensterne entstanden sind.
[...]
Also daß ein Neutronenstern schneller rotiert als eine Sonne ist ja nicht abzustreiten, denn selbst in meinem fiktiven Beispiel wäre die Frequenz 1,8 1/s, also gegenüber der Erde, die sich in 24 Stunden einmal dreht, eine Riesendrehzahl. Aber es geht hier um Millisekunden bei Neutronensternen



mann, man saugt sich die Rotationsfrequenz von Neutronensternen ncith aus den Fingern...die wird GEMESSEN!
http://de.wikipedia.org/wiki/PSR_J1748-2446ad
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Beitrag(#1886317) Verfasst am: 28.11.2013, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Dieser Effekt wurde von zwei Mathematikern vorhergesagt, der eine hieß Thirring, der andere war Österreicher und hieß Josef Lense!!! Argh


Alchemist,
gleichgültig wie die beiden Herren hießen, der Linseneffekt hieße auch so, wenn sie Meier und Schulze gehießen hätten. Denn dieser Effekt tritt dort am stärksten auf, wo die Umlaufgeschwindigkeit am größten ist und das ist in der Äquatorebene. Und egal ob du jetzt von einer rotierenden Kugel oder einer rotierenden Linse ausgehst, der Wirkbereich ist immer linsenförmig, das kann man z.B. auch am Sonnensystem und an unsrer Galaxie sehen, weil beide "linsenförmig" ausgebildet sind genauso wie eine Akkretionsscheibe.

Was haben denn die beiden Herren über die Form ihres mathematisch vorhergesagten Effektes zu Papier gebracht? Steht das auch in deinen schlauen Büchern? Die beiden Herren haben, ohne von endlichen Gravitationsfeldern auszugehen, genau das vorhergesagt, was ich auch mit meinem Modell vorhersage, nämlich das G-Felder zu ihren Massen gehören, sonst gäb es diesen Effekt gar nicht.

Und nun lies mal meine Gedanken zu einem Neutronenstern, da gibt es nämlich zwei Möglichkeiten.
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Beitrag(#1886318) Verfasst am: 28.11.2013, 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Dieser Effekt wurde von zwei Mathematikern vorhergesagt, der eine hieß Thirring, der andere war Österreicher und hieß Josef Lense!!! Argh


Alchemist,
gleichgültig wie die beiden Herren hießen, der Linseneffekt hieße auch so, wenn sie Meier und Schulze gehießen hätten. Denn dieser Effekt tritt dort am stärksten auf, wo die Umlaufgeschwindigkeit am größten ist und das ist in der Äquatorebene. Und egal ob du jetzt von einer rotierenden Kugel oder einer rotierenden Linse ausgehst, der Wirkbereich ist immer linsenförmig, das kann man z.B. auch am Sonnensystem und an unsrer Galaxie sehen, weil beide "linsenförmig" ausgebildet sind genauso wie eine Akkretionsscheibe.
.


wie schon gesagt:

weder kannst du darauf eingehen, dass du falsch liegst, noch verstehst du den Effekt an sich!
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Alchemist
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Beitrag(#1886319) Verfasst am: 28.11.2013, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Dieser Effekt wurde von zwei Mathematikern vorhergesagt, der eine hieß Thirring, der andere war Österreicher und hieß Josef Lense!!! Argh


Alchemist,
gleichgültig wie die beiden Herren hießen, der Linseneffekt hieße auch so, wenn sie Meier und Schulze gehießen hätten. Denn dieser Effekt tritt dort am stärksten auf, wo die Umlaufgeschwindigkeit am größten ist und das ist in der Äquatorebene. Und egal ob du jetzt von einer rotierenden Kugel oder einer rotierenden Linse ausgehst, der Wirkbereich ist immer linsenförmig, das kann man z.B. auch am Sonnensystem und an unsrer Galaxie sehen, weil beide "linsenförmig" ausgebildet sind genauso wie eine Akkretionsscheibe.
.


wie schon gesagt:

weder kannst du darauf eingehen, dass du falsch liegst, noch verstehst du den Effekt an sich!


Der Lense-Thirring-Effekt hieße also auch Lense-Thirring-Effekt, wenn sie Meier und Schulze hießen?
Nö garantiert nicht, dann hieße er warhscheinlich Meier-Schulze-Effekt.

hausaufgabe:
Beschreibe in eigenen Worten den Lense-Thirring-Effekt!

Vergleiche deine Beschreibung mit einer wirklichen Beschreibung dieses Effektes

Da ich ja nett bin helfe ich dir mal auf die Sprünge:
In rzg8d schriebst du:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Physik hat bis heute kein Modell, welches das Vakuum erklärt, für sie ist das Vakuum “leer“, daher postuliert sie eine Dunkle Materie, um sich den zu schnellen Umlauf der äußeren Gestirne zu erklären. Aber es ist keine geheimnisvolle Dunkle Materie, die da wirkt, sondern ein dem Periheleffekt vergleichbarer Effekt, der immer auftritt, wenn ein Feld ein anderes durchquert Dieses Phänomen wird auch als “thirring-lense-effect“ beschrieben, von Physikern postuliert, aber wohl experimentell noch nicht bestätigt.


Dazu bruache ich nur kurz mal googeln:
http://www.teilchen.at/news/106

Zitat:
it Bahnvermessungen von Satelliten konnte die von den österreichischen Physikern Hans Thirring und Joseph Lense schon 1918 berechnete Verdrillung der Raumzeit durch rotierende Körper, die aus der Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins folgt, gemessen und bestätigt werden.

In der Erdumlaufbahn von Satelliten ist der Thirring-Lense-Effekt extrem winzig: er führt zu einer Rotation von etwa 50 Millibogensekunden (12 Millionstel Grad) pro Jahr. Der im April 2004 gestartete NASA-Satellit "Gravity Probe B" soll diesen Effekt letztlich mit einer Genauigkeit von weniger als 1% messen und damit die Allgemeine Relativitätstheorie Einsteins testen. Wie in einem gerade erschienen Nature-Artikel berichtet wurde, konnte mit Präzisionsvermessungen der Bahnen der Satelliten Lageos 1 und Lageos 2 der Thirring-Lense-Effekt mit etwa 10% Genauigkeit gemessen und verifiziert werden, wobei der Mittelwert der Messung selbst nur 1% neben dem theoretischen Wert liegt. Dem NASA-Experiment konnte damit ein wenig die Show gestohlen werden, aber die geplante Messung mit einer Genauigkeit von weniger als 1% bleibt für die theoretische Physik weiterhin eine spannende Sache.



Vielleicht solltest du mal deinen angeblichen Effekt nicht so nennen, wenn du was völlig anderes meinst!
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