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Jane Doe vs. RIAA-Bespitzelung

 
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Rebecca E.
Gast






Beitrag(#16005) Verfasst am: 22.08.2003, 14:04    Titel: Jane Doe vs. RIAA-Bespitzelung Antworten mit Zitat

Eine US-Amerikanerin, die vorerst noch anonym bleiben möchte, hat den Verband der US-Musikwirtschaft (RIAA) wegen Verletzung der Privatsphäre verklagt.

"Das, was die RIAA macht, ist ein stärkeres Eindringen in die Privatsphäre als wenn beispielsweise jemand sehen kann, welche Bücher ich in der Bibliothek konsultiere oder welche Videos ich mir entleihe", zitieren US-Medien das Statement von Glenn Peterson, dem Anwalt der Klägerin.

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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: MG

Beitrag(#16022) Verfasst am: 22.08.2003, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Interessanter Einblick in die Politik der Musikverbände:

Die RIAA klagt wild um sich und sucht sich Leute raus, an denen man ein Exemple statuieren kann (Widerstand ist natürlich vorprogrammiert).
Der deutsche Phono-Verband versucht sich an neuen Ideen (Wiedereinführung der 8-cm-Single, Sampler zum Selbst-Zusammenstellen...)

Die Frage, welches Konzept eher aufgeht dürfte spannend werden.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Poldi
Bin Daheim



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#16126) Verfasst am: 22.08.2003, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
Interessanter Einblick in die Politik der Musikverbände:

Die RIAA klagt wild um sich und sucht sich Leute raus, an denen man ein Exemple statuieren kann (Widerstand ist natürlich vorprogrammiert).
Der deutsche Phono-Verband versucht sich an neuen Ideen (Wiedereinführung der 8-cm-Single, Sampler zum Selbst-Zusammenstellen...)

Die Frage, welches Konzept eher aufgeht dürfte spannend werden.


Ähm, auch der deutsche Phonoverband will beginnen, "wild um sich zuu klagen", jedenfalls haben sie das bereits mehrfach angekündigt (zuletzt auf der PopKomm) und die GEMA fordert ja für sich die gleichen Rechte in Deutschland ein, welche die RIAA sich in USA rausnimmt (also Herausgabe der personenbezogenen Daten bei Providern auf Aufforderung und OHNE Richterbeschluß usw.)

Die sog. "Neuen Ideen" sind verzweifelte Versuche, das Boot vor dem sinken zu bewahren, nachdem man selber ein Loch in den Kiel geschlagen hat ... sieht man sich die aktuellen Umsatzzahlen der IFPI an, so sieht man deutlich , daß, mit Ausnahme der Mini-CDs und DVDs, alle kopiergeschützten Tonträger z.t. drastisch eingebrochen sind (Sampler z.b. um fast 50% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum), Tonträger OHNE Kopierschutz dagegen sind gestiegen oder haben zumindest ihr Level gehalten ...

Naja, das zeigt mal wieder, was die Bosse dort nicht sehen wollen :
überhöhte Preise und defekte CDs sind schuld am rückläufigen Umsatz, die paar mp3s fallen kaum ins Gewicht ...

Achja, es ist ja nur der UMSATZ zurückgegangen ... die Gewinne steigen weiterhin, aber eben nicht so stark, wie sie es gerne hätten Böse
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gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#16262) Verfasst am: 23.08.2003, 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Kopierschutz ist allerdings ein interessantes Detail. Mit den Augen rollen

Wobei mich das Wachstum dann wundert, bedenkt man, dass eine neue CD mittlerweile auf 20 € kommt. Ich fand ja 30 DM schon unvercshämt.
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Rebecca E.
Gast






Beitrag(#16265) Verfasst am: 23.08.2003, 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

@riptor.
riptor hat folgendes geschrieben:

Wobei mich das Wachstum dann wundert, bedenkt man, dass eine neue CD mittlerweile auf 20 � kommt. Ich fand ja 30 DM schon unvercshämt.

1984/85 kostete eine "gute" CD 35,00DM (Brothers In Arms; Dire Straits)

Damals kostete eine CD in der Herstellung 6,00 DM gegenüber 2,00 DM einer Schallplatte.

Aber es stimmt schon, die Preise sind immer noch zu hoch!

Ich sehe grade, das einige meiner CDs knapp 20 Jahre alt sind! Geschockt

Mal sehen, wie lange diese Dinger noch halten. Am Kopf kratzen

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Poldi
Bin Daheim



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#16274) Verfasst am: 23.08.2003, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

@Riptor

Wie gesagt, die einzigen Kopierschutz-Träger, die plus machen sind DVDs (logisch, wer kauft noch Videos Smilie ) und die neuen 8cm-Singles (die jetzt viel beworbenen "Pock-ITs") ... und deren Plus kommt daher, daß es sie vorher einfach nicht gab zynisches Grinsen

Alles in allem ging der Gesamtumsatz, mal wieder, um knapp 16% zurück, und das jetzt min. das 4. Jahr in Folge ...
Und das schöne dran : Das Minus trifft fast ausschließlich die Majors, die kleinen Indies verzeichnen dagegen ein z.t. kräftiges Plus.
Kein Wunder, die CDs sind günstiger und von dort kommen auch die neuen Bands, welche sich noch nicht nach MTVIVA-Einheitsbrei anhören zynisches Grinsen

@Rebecca

Naja, die reinen Produktionskosten belaufen sich auf 5-15 cent pro CD Smilie
Dazu kommen noch Studio-, Design und Werbe-Kosten ... dann sind wir bei 2 € und GEMA sind nochmal 60-80 Cent ...

Rechnen wir noch nen großzügigen Gewinn dazu, kommen wir auf, sagen wir mal 6 €/Cd .. der Händler will auch was, also geht ein Endpreis von 10 € ohne Probleme und mit gutem Verdienst für alle ...
(Mediamarkt, WOM, Saturn und einige andere Großhändler haben ja letztes Jahr von der MI gefordert, ihnen das zu ermöglichen, doch die haben abgeblockt ... Zitat : "CDs sind in Deutschland sowieso viel zu billig ... " )

Allerdings liegt der HaP (der Händlerabgabepreis), welchen die Händler an die Plattenfirmen abdrücken müssen schon bei 10-14€, je nachdem ...
Da wunderts einen nicht, daß die Händler so teuer verkaufen MÜSSEN, wenn sie wenigstens die Unkosten reinkriegen wollen.
Und die Musiker bekommen das wenigste vom ganzen, außer sie sind die absoluten Überflieger (Stones z.b.) mit speziellen Verträgen ...

Die ganzen Modepüppchen, ala Brosis & Co, welche weder Texte noch Musik selber fabrizieren, bekommen nichts weiter als ein Angestellten-Gehalt und evl. ein paar Kröten von der GVL, an den Mist verdient fast ausschließlich die MI ...
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#16279) Verfasst am: 23.08.2003, 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

Poldi hat folgendes geschrieben:
Wie gesagt, die einzigen Kopierschutz-Träger, die plus machen sind DVDs (logisch, wer kauft noch Videos Smilie )...

Zudem sind die Preise für DVDs in den letzten zwei Jahren erheblich gesunken. Einen Film von einem Jahr erhält man mittlerweile für 10 € auf DVD, in Einzelfällen liegt der reguläre Preis um die 5 € (Knockin' on Heavens Door z. B.)

Zitat:
und die neuen 8cm-Singles (die jetzt viel beworbenen "Pock-ITs") ... und deren Plus kommt daher, daß es sie vorher einfach nicht gab zynisches Grinsen

Hm, ich muss wirklich sagen, dass ich die mir eher kaufe als die überteuerten Maxi-Singles, auf denen eh nur das gleiche Lied in mehreren Remixes drauf ist, die sich entweder gleich anhören oder Schrott sind.
Und ja, ich weiß, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis eigentlich schlechter ist, dennoch ist die Hemmschwelle, 3 € für eine Single auszugeben geringer.

Zitat:
Alles in allem ging der Gesamtumsatz, mal wieder, um knapp 16% zurück, und das jetzt min. das 4. Jahr in Folge ...
Und das schöne dran : Das Minus trifft fast ausschließlich die Majors, die kleinen Indies verzeichnen dagegen ein z.t. kräftiges Plus.
Kein Wunder, die CDs sind günstiger und von dort kommen auch die neuen Bands, welche sich noch nicht nach MTVIVA-Einheitsbrei anhören zynisches Grinsen

Ein Wort von den Majors: Indy-CDs mögen günstiger sein, aber wir sind billiger. zynisches Grinsen

Zitat:
Naja, die reinen Produktionskosten belaufen sich auf 5-15 cent pro CD Smilie
Dazu kommen noch Studio-, Design und Werbe-Kosten ... dann sind wir bei 2 € und GEMA sind nochmal 60-80 Cent ...

Rebecca sprach von den frühen 80ern, als die CD gerade erfunden war.
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Beitrag(#16282) Verfasst am: 23.08.2003, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
Poldi hat folgendes geschrieben:
Wie gesagt, die einzigen Kopierschutz-Träger, die plus machen sind DVDs (logisch, wer kauft noch Videos Smilie )...

Zudem sind die Preise für DVDs in den letzten zwei Jahren erheblich gesunken. Einen Film von einem Jahr erhält man mittlerweile für 10 € auf DVD, in Einzelfällen liegt der reguläre Preis um die 5 € (Knockin' on Heavens Door z. B.)

Stimmt, bei den DVDs scheinen sie es kapiert zu haben, daß die Preise nur alzuoft kaufentscheidend sind ... wer sich nen Film bei Erscheinen nicht für z.b. 25 € kauft, wird ihn sich in nem Jahr zu dem Preis sicher auch nicht kaufen, also muß man billiger werden ... aber im Film-Bereich lief das schon immer etwas anders, als im Musik-Bereich
Zitat:

Zitat:
und die neuen 8cm-Singles (die jetzt viel beworbenen "Pock-ITs") ... und deren Plus kommt daher, daß es sie vorher einfach nicht gab zynisches Grinsen

Hm, ich muss wirklich sagen, dass ich die mir eher kaufe als die überteuerten Maxi-Singles, auf denen eh nur das gleiche Lied in mehreren Remixes drauf ist, die sich entweder gleich anhören oder Schrott sind.
Und ja, ich weiß, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis eigentlich schlechter ist, dennoch ist die Hemmschwelle, 3 € für eine Single auszugeben geringer.

Nichts anderes habe ich behauptet Smilie Sorry, früher auf Vinyl-Singles waren 2 Songs drauf und gutt wars ... zu nem recht brauchbaren Preis ... Maxis wurden eher weniger Verkauft ... bei den CDs haben sie die Singles lang unter den Tisch fallen lassen und dafür gleich den Preis hoch geschraubt ... das ging offensichtlich in die Hose zwinkern
Zitat:

Zitat:
Alles in allem ging der Gesamtumsatz, mal wieder, um knapp 16% zurück, und das jetzt min. das 4. Jahr in Folge ...
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Ein Wort von den Majors: Indy-CDs mögen günstiger sein, aber wir sind billiger. zynisches Grinsen

wie wahr, wie wahr ... vorallem wenn man immer und immer wieder den x. Aufguß eines Oldies als absolute Neuheit verkloppen will Smilie
Zitat:

Zitat:
Naja, die reinen Produktionskosten belaufen sich auf 5-15 cent pro CD Smilie
Dazu kommen noch Studio-, Design und Werbe-Kosten ... dann sind wir bei 2 € und GEMA sind nochmal 60-80 Cent ...

Rebecca sprach von den frühen 80ern, als die CD gerade erfunden war.


Das ist mir schon klar ... drum sag ich ja, die Produktionskosten belaufen sich auf 5-15 Cent ... heute ... DAMALS kostete die Herstellung wesentlich mehr, weil es eine neue Technik war ... rein rechnerisch hätten die CDs also billiger werden müssen (Und das wurde von der MI bei Markteinführung auch immer wieder versprochen ...)
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Beitrag(#16456) Verfasst am: 24.08.2003, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

Das Ende des 20.Jahrhunderts läuft Gefahr, das am schlechtesten dokumentierte Zeitalter zu werden. Grund: Die Medien, auf denen die meisten Daten gespeichert werden, besitzen im Vergleich zu früher verwandten, eine katastrophale erwartete Haltbarkeitsdauer (sowohl von der Haltbarkeit des Materials als auch davon, ob man in einer gewissen Zeit noch Lesegeräte dafür beschaffen kann). Säurehaltiges Papier, das sich quasi "von selbst" zersetzt, ist ein Beispiel, ein anderes sind magnetische Medien (bei Magnetbändern löst sich das datentragende Material ab, bei Festplatten versagt entweder die Mechanik oder ebenso die Oberfläche, Disketten verderben ebenso), ein drittes optische Medien (CDs). Bei Letzteren kommt es durch mechanische Beschädigungen (Kratzer, Sprünge), zur Erosion der Datenschicht durch UV-Licht, und auch zu einer "vorprogrammierten" Zersetzung des Datenmaterials.

Wobei es auch da wieder verschiedene Studien und Gutachten gibt: Einige meinen, die Medien hielten einige hundert Jahre durch, weil die Exemplare der allerersten gepreßten CDs, die in den 80ern in Klimakammern gesteckt wurden, noch heute abspielbar seien; andere meinen, die irreparablen Fehler, die sich nach 10,15 Jahren einstellen, machen eben das unmöglich. Es scheint auch davon abzuhängen, für welchen Zweck das Medium verwandt wird - für Daten sind irreparable Fehler der Tod, für Audiodaten ist ein fehlerhaftes Bit i.d.R. kein Problem.

Gängiger Tip scheint zu sein, Daten in regelmäßigen Abständen auf die jeweils aktuellsten Medien umzukopieren. Ein Kopierschutz ist dabei offensichtlich eher hinderlich.

Und da kommt jetzt die Kritik an den Multis ins Spiel. Wenn eine legale Lösung wirklich Erfolg haben soll, müssen alle Firmen an einem Strang ziehen, und grundsätzlich müßten alle Titel ständig verfügbar sein, die je produziert worden sind. Das wäre dann sogar besser als Kazaa (wo man etwa Titel, die vor 30 Jahren unter so obskuren Labels wie "Revelation", "Rhino" oder "Telefunken - das alte Werk" erscheinen sind, i.d.R. auch nicht findet).
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Shadaik
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Beitrag(#19609) Verfasst am: 31.08.2003, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Einführung der 2-Track-Single in Großbritannien geplant.

Die Teile sollen ab 1.99 GBP erhältlich sein, bestimmte Künstler liegen höher im Preis. Im Prinzip gleicht es den in Deutschland erhältlichen Pock-It!s
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