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Präsidentschaftswahl USA 2016
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
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Beitrag(#2073866) Verfasst am: 25.10.2016, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
You’ll Likely Be Reading One Of These 5 Articles The Day After The Election


Richtig lustig wird es, wenn McMullin Trump die entscheidenden Wahlmänner weg nimmt...
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"Bullshit ist eine dritte Kategorie zwischen Wahrheit und Lüge" (Harry Frankfurt)

Ausser Hypochondrie habe ich alle Krankheiten.

Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2073871) Verfasst am: 25.10.2016, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Laut CBC machen auffaellig viele Frauen von der Moeglichkeit der fruehen Stimmabgabe Gebrauch. Das ist wohl "bad news" fuer Trump, weil ihm eine hohe Wahlbeteiligung bei Frauen mit Sicherheit schaden wuerde. Es ist aber noch zu frueh um daraus mehr als einen vorlaeufigen Trend abzuleiten.

Die gleiche Quelle meldet, dass laut neuesten Umfragen ca.70% der US-amerikanischen evangelikalen Christen Trump waehlen wollen. Ein befragter evangelikaler Pro-Trump-Aktivist erklaerte auf die Frage, wie denn Trumps Prahlen mit sexuellen Eskapaden mit verheirateten Frauen und christliche Moralvorstellungen zusammenpassen wuerden, dass schliesslich kein Pastor gewaehlt werden wuerde, sondern ein Praesident, diese Dinge schon ueber 10 Jahre zurueckliegen und Vergebung ein christlicher Wert waere. Fuer ihn sei wichtiger, dass Trump gegen Abtreibung sei und ausserdem ankuendigte nur stockkonservative Richter ernennen zu wollen.
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Defund the gender police!! Let's Rock
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2073898) Verfasst am: 26.10.2016, 01:22    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
... laut neuesten Umfragen ca.70% der US-amerikanischen evangelikalen Christen Trump waehlen wollen. Ein befragter evangelikaler Pro-Trump-Aktivist erklaerte auf die Frage, wie denn Trumps Prahlen mit sexuellen Eskapaden mit verheirateten Frauen und christliche Moralvorstellungen zusammenpassen wuerden, dass schliesslich kein Pastor gewaehlt werden wuerde, sondern ein Praesident, diese Dinge schon ueber 10 Jahre zurueckliegen und Vergebung ein christlicher Wert waere. Fuer ihn sei wichtiger, dass Trump gegen Abtreibung sei und ausserdem ankuendigte nur stockkonservative Richter ernennen zu wollen.


Sind da vllt dezente Anzeichen von Bigotterie zu erkennen? Smilie Ach nein, Pragmatismus nennt man das wohl...

Wie sieht es mit dem Anteil dieser Leute an der Gesamtwählerschaft aus? Habe dazu nur dies gefunden, vllt hat jemand noch eine offizielle Statistik:

Zitat:
Republikanische Politiker in den USA lieben die weißen Evangelikalen als ausgesprochen treue Wähler. Sie stellen bei Hauptwahlen beinahe ein Viertel der Urnengänger(...)
...
Trump hat jedoch auch Verteidiger, darunter den baptistischen Megakirchenpastor aus Dallas, Robert Jeffress. Trump sei ein "sehr unorthodoxer Kandidat", räumte Jeffress im Rundfunksender NPR sein. Manche Evangelikale seien "Idealisten", manche "Pragmatiker". Idealisten wünschten sich einen strenggläubigen Christen. Pragmatiker hingegen fürchteten, die USA seien "so weit nach links gerutscht, dass wir uns auf den konservativsten Kandidaten einigen müssen". Viele Pragmatiker wählten Trump, sagte Jeffress.

https://www.evangelisch.de/inhalte/132489/06-03-2016/der-unanstaendige-donald-trump-evangelikale-den-usa-sind-gespalten

fett von mir
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diskordianerpapst
Zeuger Jehovas



Anmeldungsdatum: 16.11.2012
Beiträge: 4597

Beitrag(#2073907) Verfasst am: 26.10.2016, 06:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hätte Trump den verlorenen, bereuenden Sohn gespielt, hätte er sehr hohen Turnout bei dieser
Wählergruppe erzielen und damit einiges kompensieren können.
Nichts liebt die religiöse Rechte mehr als den reuigen Sünder, selbst wenn es erkennbare
Schauspielerei ist. Es mildert wohl die kognitive Dissonanz erheblich und ein frommer Selbstbeschiss
ist ja eh immer willkommen
Ich sehe auch nicht dass er damit bei anderen Gruppen hätte verlieren können, es ist eines der Rätsel
seiner "Strategie".

Vielleicht ist ja doch was dran an dem "pacing and leading":
https://blog.fefe.de/?ts=a6f565eb
Ich glaub allerdings nicht dass das wirklich funktioniert solange in einer Gesellschaft die Mehrheit noch
von Mehrzellern gestellt wird.

(witzig am Rande sind fefes Ideen über Sexpartnerwahl bei Rassisten)
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2073911) Verfasst am: 26.10.2016, 08:25    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
... laut neuesten Umfragen ca.70% der US-amerikanischen evangelikalen Christen Trump waehlen wollen. Ein befragter evangelikaler Pro-Trump-Aktivist erklaerte auf die Frage, wie denn Trumps Prahlen mit sexuellen Eskapaden mit verheirateten Frauen und christliche Moralvorstellungen zusammenpassen wuerden, dass schliesslich kein Pastor gewaehlt werden wuerde, sondern ein Praesident, diese Dinge schon ueber 10 Jahre zurueckliegen und Vergebung ein christlicher Wert waere. Fuer ihn sei wichtiger, dass Trump gegen Abtreibung sei und ausserdem ankuendigte nur stockkonservative Richter ernennen zu wollen.


Sind da vllt dezente Anzeichen von Bigotterie zu erkennen? Smilie Ach nein, Pragmatismus nennt man das wohl...

Wie sieht es mit dem Anteil dieser Leute an der Gesamtwählerschaft aus? Habe dazu nur dies gefunden, vllt hat jemand noch eine offizielle Statistik:

Zitat:
Republikanische Politiker in den USA lieben die weißen Evangelikalen als ausgesprochen treue Wähler. Sie stellen bei Hauptwahlen beinahe ein Viertel der Urnengänger(...)
...
Trump hat jedoch auch Verteidiger, darunter den baptistischen Megakirchenpastor aus Dallas, Robert Jeffress. Trump sei ein "sehr unorthodoxer Kandidat", räumte Jeffress im Rundfunksender NPR sein. Manche Evangelikale seien "Idealisten", manche "Pragmatiker". Idealisten wünschten sich einen strenggläubigen Christen. Pragmatiker hingegen fürchteten, die USA seien "so weit nach links gerutscht, dass wir uns auf den konservativsten Kandidaten einigen müssen". Viele Pragmatiker wählten Trump, sagte Jeffress.

https://www.evangelisch.de/inhalte/132489/06-03-2016/der-unanstaendige-donald-trump-evangelikale-den-usa-sind-gespalten

fett von mir


Aus meiner Sicht such Jeffress nur noch zu retten, was noch zu retten ist.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2073914) Verfasst am: 26.10.2016, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
... laut neuesten Umfragen ca.70% der US-amerikanischen evangelikalen Christen Trump waehlen wollen. Ein befragter evangelikaler Pro-Trump-Aktivist erklaerte auf die Frage, wie denn Trumps Prahlen mit sexuellen Eskapaden mit verheirateten Frauen und christliche Moralvorstellungen zusammenpassen wuerden, dass schliesslich kein Pastor gewaehlt werden wuerde, sondern ein Praesident, diese Dinge schon ueber 10 Jahre zurueckliegen und Vergebung ein christlicher Wert waere. Fuer ihn sei wichtiger, dass Trump gegen Abtreibung sei und ausserdem ankuendigte nur stockkonservative Richter ernennen zu wollen.


Sind da vllt dezente Anzeichen von Bigotterie zu erkennen? Smilie Ach nein, Pragmatismus nennt man das wohl...

Wie sieht es mit dem Anteil dieser Leute an der Gesamtwählerschaft aus? Habe dazu nur dies gefunden, vllt hat jemand noch eine offizielle Statistik:

Zitat:
Republikanische Politiker in den USA lieben die weißen Evangelikalen als ausgesprochen treue Wähler. Sie stellen bei Hauptwahlen beinahe ein Viertel der Urnengänger(...)
...
Trump hat jedoch auch Verteidiger, darunter den baptistischen Megakirchenpastor aus Dallas, Robert Jeffress. Trump sei ein "sehr unorthodoxer Kandidat", räumte Jeffress im Rundfunksender NPR sein. Manche Evangelikale seien "Idealisten", manche "Pragmatiker". Idealisten wünschten sich einen strenggläubigen Christen. Pragmatiker hingegen fürchteten, die USA seien "so weit nach links gerutscht, dass wir uns auf den konservativsten Kandidaten einigen müssen". Viele Pragmatiker wählten Trump, sagte Jeffress.

https://www.evangelisch.de/inhalte/132489/06-03-2016/der-unanstaendige-donald-trump-evangelikale-den-usa-sind-gespalten

fett von mir


Aus meiner Sicht such Jeffress nur noch zu retten, was noch zu retten ist.

Seine Aussagen stammen aus dem März d.J., da waren Trumps umstrittene Aussagen noch nicht im Diskurs. Dieser irrationale jetzt-erst-recht-Trotz ist nicht zu unterschätzen.
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Lebensnebel
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Anmeldungsdatum: 06.02.2016
Beiträge: 2845

Beitrag(#2074087) Verfasst am: 28.10.2016, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.deutschlandfunk.de/neue-e-mail-enthuellungen-nicht-schoen-fuer-hillary.1773.de.html?dram:article_id=369825
Zitat:
Dass viele Menschen auch skeptisch gegenüber Hillary Clinton sind, hört man immer wieder. Selbst Tochter Chelsea ist wegen der Clinton-Stiftung besorgt gewesen. Ihr Vater kassierte allein 600.000 Dollar für Vorträge in Saudi-Arabien. Neue Email-Enthüllungen nähren die Vorbehalte.
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#2074095) Verfasst am: 28.10.2016, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist denn so schlimm daran, Geld für Vorträge zu kassieren. Wenn viel dafür bezahlt wird, dann wird der jeweilige Vortragende wohl dieses Geld wert sein. Selbst Gorbatschow kassierte für seine Vorträge.
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diskordianerpapst
Zeuger Jehovas



Anmeldungsdatum: 16.11.2012
Beiträge: 4597

Beitrag(#2074096) Verfasst am: 28.10.2016, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist eben für die US-Demokraten nicht statthaft den selben Kram zu machen den die Reps schon länger praktizieren.
Wenn ich da so an den Bush-Clan denke, könnte man den Namen Clinton auch einfach austauschen.

Sie wird als Präsidentin wohl nicht viel anders sein als ein durchschnittlicher Rep-Präser.
Möglicherweise ist das auch genau der Deal der ihr die Wahl sichert.
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göttertod
Atheist und Zweifelsäer



Anmeldungsdatum: 20.08.2004
Beiträge: 1565
Wohnort: Freiburg

Beitrag(#2074129) Verfasst am: 29.10.2016, 03:23    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Was ist denn so schlimm daran, Geld für Vorträge zu kassieren. Wenn viel dafür bezahlt wird, dann wird der jeweilige Vortragende wohl dieses Geld wert sein. Selbst Gorbatschow kassierte für seine Vorträge.


es kommt auf den möglichen (gegebenen) Interessenkonflikt an

siehe z.B. würg...Peer Steinbrück



jetzt zur Wahl:

Bill Clinton AG

Zitat:
Band schreibt darin, er habe dem früheren Präsidenten „profitorientierte Tätigkeiten für mehr als 50 Millionen Dollar“ (heute 45,8 Millionen Euro) vermittelt. Zudem gehe es um „künftige Vertragsabschlüsse“ im Wert von 66 Millionen Dollar, „falls er mit diesen Engagements weitermachen will“.


In einem Video von FoxNews haben sie darauf hingewiesen, dass nur 64% der Spenden 'ausgegeben/weitergeleitet' wurden. Im Sinne der Foundation.... der Rest ist versickert?! in die Taschen der Clintons....während sie Aussenministerin war, und Türöffner ins Weise Haus, zur Macht, zur Gesetzgebung


Es wird eng: FBI ermittelt erneut gegen Hillary Clinton

Zitat:
Hinweise auf ein strafrechtlich relevantes Verhalten sah der FBI-Chef damals jedoch nicht. Aufgrund der Empfehlungen Comeys verzichtete das Justizministerium daraufhin auf ein Ermittlungsverfahren gegen Clinton. Allerdings hatte die Einstellung einen schalen Beigeschmack: Bill Clinton hatte unmittelbar vor der Entscheidung die US-Justizministerin zu einem zufälligen Plausch auf einem Flughafenfeld getroffen.

...

In der E-Mail erläutert Band detailliert seine Tätigkeiten zum Eintreiben von Finanzmitteln – sowohl für die gemeinnützige Clinton-Stiftung als auch für den früheren Präsidenten persönlich. Das Geflecht seiner überschneidenden Aktivitäten für die Stiftung und den Privatmann Clinton bezeichnete der Berater in der E-Mail selbst als „Bill Clinton AG“.

...

Verquickung der Privatinteressen der Clinton-Familie mit ihre öffentlichen Ämtern

...

Die Stiftung verfolge keine gemeinnützigen Zwecke wie behauptet, sondern sei ein „Mammut-Spendenbetrug“, wie Ortel in seinem Bericht schreibt. Die Stiftung habe keine Anrecht auf Steuerbefreiung wie andere NGOs. Im Grunde müssten die meisten Zahlungen als Einkünfte der Clintons versteuert werden, weil die „Spenden“ nicht für wohltätige Zwecke verwendet wurden, sondern direkt in die Taschen der Clinton-Familie gewandert seien.




Trump will win the election and is more popular than Obama in 2008, AI system finds


Bernie Sanders wäre es gewesen, aber aus korrupter Machtgeilheit haben die Clintons Sanders assozial-niederträchtig verhindert. Die Clintons tragen die Schuld am Sieg von Trump.

Amerika hätte mit Sanders verändert werden können... jetzt bleibt nur noch Jill Stein
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auf dass die Bücher von "Iain Banks" Wirklichkeit werden
The Jimmy Dore Show
jede Tradition ist es wert sich an sie zu erinnern, aber nicht jede Tradition ist es wert gelebt zu werden
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#2074141) Verfasst am: 29.10.2016, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

göttertod hat folgendes geschrieben:

Amerika hätte mit Sanders verändert werden können... jetzt bleibt nur noch Jill Stein

Sanders war doch ein Linker, viel zu sozial eingestellt. Den hätten die Amis, die mehrheitlich den Armen nicht mal eine Krankenversicherung vergönnen, gar nicht gewählt.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2074198) Verfasst am: 29.10.2016, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ja doch, es gibt sie leider – jene Juden, die sich Donald Trump als amerikanischen Präsidenten wünschen....... Sie sind der lebende Beweis, dass es nicht nur dumme, sondern auch saudumme Juden gibt.Vor allem tun diese Leute so, als sei die Maxime »kol israel areiwim seh baseh« nicht auch auf sie gemünzt. Dabei hat die Kandidatur von Donald Trump einen Antisemitismus losgetreten, den es in dieser Form in Nordamerika noch nie gegeben hat.

TWEETS Bethany Mandel, eine Journalistin aus New Jersey, kann ein Lied davon singen. Als Antwort auf ein paar Trump-kritische Tweets wurde sie als »schleimige Jüdin« beschimpft, die »in den Ofen gehört«....


.... Jonathan Weisman, ein Redakteur der New York Times, bekam Zeichnungen von hakennasigen Juden zugesandt – und ein Foto des Tors von Auschwitz mit der Aufschrift: »Machen Amerika Great«. Die Anti-Defamation League hat nachgezählt: Von August 2015 bis Juli 2016 wurden 2,6 Millionen antisemitische Tweets in die Welt gesetzt.

Viele Umfragen sprechen dafür, dass Trump die Wahl im November haushoch verlieren wird. Aber der Erdrutsch aus Judenhass und Rassismus, den dieser Mann losgetreten hat, wird die Amerikaner noch eine Generation lang beschäftigen. Und Trumps jüdische Unterstützer sollten sich schämen.



http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/26804
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
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Beitrag(#2074200) Verfasst am: 29.10.2016, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ja doch, es gibt sie leider – jene Juden, die sich Donald Trump als amerikanischen Präsidenten wünschen....... Sie sind der lebende Beweis, dass es nicht nur dumme, sondern auch saudumme Juden gibt.Vor allem tun diese Leute so, als sei die Maxime »kol israel areiwim seh baseh« nicht auch auf sie gemünzt. Dabei hat die Kandidatur von Donald Trump einen Antisemitismus losgetreten, den es in dieser Form in Nordamerika noch nie gegeben hat.

TWEETS Bethany Mandel, eine Journalistin aus New Jersey, kann ein Lied davon singen. Als Antwort auf ein paar Trump-kritische Tweets wurde sie als »schleimige Jüdin« beschimpft, die »in den Ofen gehört«....


.... Jonathan Weisman, ein Redakteur der New York Times, bekam Zeichnungen von hakennasigen Juden zugesandt – und ein Foto des Tors von Auschwitz mit der Aufschrift: »Machen Amerika Great«. Die Anti-Defamation League hat nachgezählt: Von August 2015 bis Juli 2016 wurden 2,6 Millionen antisemitische Tweets in die Welt gesetzt.

Viele Umfragen sprechen dafür, dass Trump die Wahl im November haushoch verlieren wird. Aber der Erdrutsch aus Judenhass und Rassismus, den dieser Mann losgetreten hat, wird die Amerikaner noch eine Generation lang beschäftigen. Und Trumps jüdische Unterstützer sollten sich schämen.



http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/26804


Zumindest die reaktionäre Regierung in Jerusalem dürfte große Hoffnungen in Trump setzen. Und zwar nicht nur aus sicherheitspolitischer Sicht. Israel hat große Probleme mit Abwanderung jüngerer, denen es dort auf Grund der zunehmenden Gängelung durch Frömmler zu eng wird. Und die gehen eben oft in die USA.
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#2074224) Verfasst am: 30.10.2016, 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

Das neuerliche Hervorzerren der Email-Affäre Hillarys gehört also auch zum Kapitel "schmutziger Wahlkampf". Der FBI-Chef ist Republikaner.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/hillary-clinton-knoepft-sich-fbi-chef-james-comey-vor-a-1118881.html
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Critic
oberflächlich



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Beiträge: 15978
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Beitrag(#2074274) Verfasst am: 31.10.2016, 01:37    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, da bemühen sich die Republkaner überall, wo ihnen das möglich ist, Gesetze durchzudrücken, um sicherzustellen,

<s>daß ihr Kandidat gewählt wird, indem Gruppen, die traditionell zu den Demokraten tendieren, von der Wahl ausgeschlossen werden: Menschen mit wenig Einkommen, Schwarze, ...</s>

daß die Abstimmung frei und fair erfolgt und keine Wahlfälschung stattfindet. Und dann versuchen doch noch immer Leute, die Wahl zu manipulieren. Darunter mindestens eine Trump-Unterstützerin, die glaubt, man müsse halt "zurück-manipulieren", und das Internet auch gerne mit rassistischen Thesen "beglückt".

"Trump supporter in Iowa voted twice because 'polls are rigged'."
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2074310) Verfasst am: 31.10.2016, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Es soll tatsaechlich noch Leute geben, die diesen peinlichen Affenzirkus, der im Amiland gerade ablaeuft, fuer "Demokratie" halten. Gröhl...
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Lebensnebel
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Anmeldungsdatum: 06.02.2016
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Beitrag(#2074371) Verfasst am: 01.11.2016, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/clinton-debatte-cnn-101.html
Zitat:
Immer wieder hatte Donald Trump behauptet: Hillary Clinton wird vor den TV-Debatten über die Fragen informiert. Nun scheinen ihn WikiLeaks-Enthüllungen zu bestätigen. Im Zentrum steht dabei die derzeitige Demokraten-Chefin Brazile, die lange für den Sender CNN arbeitete.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2074379) Verfasst am: 01.11.2016, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Es soll tatsaechlich noch Leute geben, die diesen peinlichen Affenzirkus, der im Amiland gerade ablaeuft, fuer "Demokratie" halten. Gröhl...


ganz im Duktus von Merkel - eben an den dortigen Markt angepaßt eine sg. "marktkonforme Demokratie" zynisches Grinsen
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Skeptiker
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Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2074381) Verfasst am: 01.11.2016, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Es soll tatsaechlich noch Leute geben, die diesen peinlichen Affenzirkus, der im Amiland gerade ablaeuft, fuer "Demokratie" halten. Gröhl...


ganz im Duktus von Merkel - eben an den dortigen Markt angepaßt eine sg. "marktkonforme Demokratie" zynisches Grinsen


Genau. Angebot und keine Nachfrage ...- Sehr glücklich
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vrolijke
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Beitrag(#2074383) Verfasst am: 01.11.2016, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Immerhin hat es in der USA schon mal bis 3 Monate nach der Wahl gedauert, ehe man wußte wer gewählt wurde.
In Russland weiß man das in der Regel bereits 3 Monate vor der Wahl.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#2074414) Verfasst am: 01.11.2016, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wie ein Joghurthersteller zum Schlachtfeld im US-Wahlkampf wurde
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#2074420) Verfasst am: 01.11.2016, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Immerhin hat es in der USA schon mal bis 3 Monate nach der Wahl gedauert, ehe man wußte wer gewählt wurde.
In Russland weiß man das in der Regel bereits 3 Monate vor der Wahl.
böse Zungen behaupten in Russland wisse man auch 3 Monate vor den Wahlen in den USA, welcher Kandidat auf den letzten Metern noch den richtigen Spin mitbekommt. Und es ist nicht Hillary.
Sehr glücklich
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Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2074421) Verfasst am: 01.11.2016, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Immerhin hat es in der USA schon mal bis 3 Monate nach der Wahl gedauert, ehe man wußte wer gewählt wurde.
In Russland weiß man das in der Regel bereits 3 Monate vor der Wahl.
böse Zungen behaupten in Russland wisse man auch 3 Monate vor den Wahlen in den USA, welcher Kandidat auf den letzten Metern noch den richtigen Spin mitbekommt. Und es ist nicht Hillary.
Sehr glücklich


Trump ist der Kandidat des Kreml. Er ist auch der Kandidat der Mullahs im Iran und der Kims in Nordkorea. Letztere sollte man nicht unterschätzen. Die haben ihre Rolle in der Weltpolitik gefunden. Und zwar im Nahen Osten, im Syrien- und im Libyen-Krieg.
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Beitrag(#2074427) Verfasst am: 01.11.2016, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/clinton-debatte-cnn-101.html
Zitat:
Immer wieder hatte Donald Trump behauptet: Hillary Clinton wird vor den TV-Debatten über die Fragen informiert. Nun scheinen ihn WikiLeaks-Enthüllungen zu bestätigen. Im Zentrum steht dabei die derzeitige Demokraten-Chefin Brazile, die lange für den Sender CNN arbeitete.
Andererseits: Wenn der Debattenort schon z.B. Flint, Michigan ist, dann können findige Politiker und ihre Mitarbeiter auch daher schon ableiten, was zur Sprache kommen könnte, nämlich die drängendsten Probleme der Community: Strukturschwäche/Arbeitslosigkeit, Kriminalität, die "Wasserkrise". Am Kopf kratzen
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Beitrag(#2074429) Verfasst am: 01.11.2016, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Immerhin hat es in der USA schon mal bis 3 Monate nach der Wahl gedauert, ehe man wußte wer gewählt wurde.
In Russland weiß man das in der Regel bereits 3 Monate vor der Wahl.


Bei vielen Wahlen in vielen Laendern weiss man nur im US- Aussenminiterium bereits 3 Monate vorher wer gewinnt, wartet aber bis nach dem Wahltag mit der Bekanntmachung des Wahlergebnisses um die Spannung zu erhalten. Lachen
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2074430) Verfasst am: 01.11.2016, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Immerhin hat es in der USA schon mal bis 3 Monate nach der Wahl gedauert, ehe man wußte wer gewählt wurde.
In Russland weiß man das in der Regel bereits 3 Monate vor der Wahl.
böse Zungen behaupten in Russland wisse man auch 3 Monate vor den Wahlen in den USA, welcher Kandidat auf den letzten Metern noch den richtigen Spin mitbekommt. Und es ist nicht Hillary.
Sehr glücklich


Trump ist der Kandidat des Kreml. Er ist auch der Kandidat der Mullahs im Iran und der Kims in Nordkorea. Letztere sollte man nicht unterschätzen. Die haben ihre Rolle in der Weltpolitik gefunden. Und zwar im Nahen Osten, im Syrien- und im Libyen-Krieg.


Trump ist auch der natuerliche Kandidat aller Antiamerikaner. Sehr glücklich
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Casual3rdparty
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#2074432) Verfasst am: 01.11.2016, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Immerhin hat es in der USA schon mal bis 3 Monate nach der Wahl gedauert, ehe man wußte wer gewählt wurde.
In Russland weiß man das in der Regel bereits 3 Monate vor der Wahl.
böse Zungen behaupten in Russland wisse man auch 3 Monate vor den Wahlen in den USA, welcher Kandidat auf den letzten Metern noch den richtigen Spin mitbekommt. Und es ist nicht Hillary.
Sehr glücklich


Trump ist der Kandidat des Kreml. Er ist auch der Kandidat der Mullahs im Iran und der Kims in Nordkorea. Letztere sollte man nicht unterschätzen. Die haben ihre Rolle in der Weltpolitik gefunden. Und zwar im Nahen Osten, im Syrien- und im Libyen-Krieg.


mir ging es mehr um die rolle putins zu beginn des Ukraine-konflikts. vermummte und bewaffnete Männer ohne Erkennungszeichen, ständig wurden abgehörte Telefongespräche hochrangiger Politiker lanciert usw ich denke da kommt noch was an die Öffentlichkeit, das Hillary schaden wird.

i still like ike Sehr glücklich

https://www.youtube.com/watch?v=glu2Fm1CRWs
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26376
Wohnort: München

Beitrag(#2074437) Verfasst am: 01.11.2016, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Immerhin hat es in der USA schon mal bis 3 Monate nach der Wahl gedauert, ehe man wußte wer gewählt wurde.
In Russland weiß man das in der Regel bereits 3 Monate vor der Wahl.
böse Zungen behaupten in Russland wisse man auch 3 Monate vor den Wahlen in den USA, welcher Kandidat auf den letzten Metern noch den richtigen Spin mitbekommt. Und es ist nicht Hillary.
Sehr glücklich


Trump ist der Kandidat des Kreml. Er ist auch der Kandidat der Mullahs im Iran und der Kims in Nordkorea. Letztere sollte man nicht unterschätzen. Die haben ihre Rolle in der Weltpolitik gefunden. Und zwar im Nahen Osten, im Syrien- und im Libyen-Krieg.


Trump ist auch der natuerliche Kandidat aller Antiamerikaner. Sehr glücklich


Trump ist der Kandidat von AfD, Pegida, Reichsbürgern und allen anderen Vollhonks.
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46337
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2074440) Verfasst am: 01.11.2016, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Immerhin hat es in der USA schon mal bis 3 Monate nach der Wahl gedauert, ehe man wußte wer gewählt wurde.
In Russland weiß man das in der Regel bereits 3 Monate vor der Wahl.
böse Zungen behaupten in Russland wisse man auch 3 Monate vor den Wahlen in den USA, welcher Kandidat auf den letzten Metern noch den richtigen Spin mitbekommt. Und es ist nicht Hillary.
Sehr glücklich


Trump ist der Kandidat des Kreml. Er ist auch der Kandidat der Mullahs im Iran und der Kims in Nordkorea. Letztere sollte man nicht unterschätzen. Die haben ihre Rolle in der Weltpolitik gefunden. Und zwar im Nahen Osten, im Syrien- und im Libyen-Krieg.


Trump ist auch der natuerliche Kandidat aller Antiamerikaner. Sehr glücklich


Trump ist der Kandidat von AfD, Pegida, Reichsbürgern und allen anderen Vollhonks.

Klar; er ist einen von ihnen. (Denken die, die ihn hinterherrennen).
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2074448) Verfasst am: 02.11.2016, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Immerhin hat es in der USA schon mal bis 3 Monate nach der Wahl gedauert, ehe man wußte wer gewählt wurde.
In Russland weiß man das in der Regel bereits 3 Monate vor der Wahl.
böse Zungen behaupten in Russland wisse man auch 3 Monate vor den Wahlen in den USA, welcher Kandidat auf den letzten Metern noch den richtigen Spin mitbekommt. Und es ist nicht Hillary.
Sehr glücklich


Trump ist der Kandidat des Kreml. Er ist auch der Kandidat der Mullahs im Iran und der Kims in Nordkorea. Letztere sollte man nicht unterschätzen. Die haben ihre Rolle in der Weltpolitik gefunden. Und zwar im Nahen Osten, im Syrien- und im Libyen-Krieg.


Trump ist auch der natuerliche Kandidat aller Antiamerikaner. Sehr glücklich


Trump ist der Kandidat von AfD, Pegida, Reichsbürgern und allen anderen Vollhonks.

Klar; er ist einen von ihnen. (Denken die, die ihn hinterherrennen).


Ich erlebe es gerade, wie diese Vollhonks zur AfD getrieben werden... Geht ganz einfach:
man lässt eine Ordner "Austausch Peronal Abteilung XYZ/Syrien" an geeigneter Stelle liegen. Irgendeiner aus der Abteilung brüllt dann "Heil Hitler" und reisst der rechten Arm hoch - das setzt, zu recht, die fristlose Kündigung und für den mit 60 den garantierten Abturz in die Altersarmut.
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"Bullshit ist eine dritte Kategorie zwischen Wahrheit und Lüge" (Harry Frankfurt)

Ausser Hypochondrie habe ich alle Krankheiten.

Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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