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Christenirrtum
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25829
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2087177) Verfasst am: 27.02.2017, 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
....sondern eher wie Diskussionen unter Diasporakatholiken im atheistischen Exil.

passt.

Nee, passt nicht.

Du meinst: Passt nicht auf Dich.
Kramer schrieb auch nicht, dass er alle meint, die da schreiben, er schrieb von einigen, die sich auch sonst nirgends beteiligen. Diese Vermutung gibt es auch schon, solange dieser Thread besteht, und es stört auch niemanden.
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#2087179) Verfasst am: 27.02.2017, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:

Die tingeln durch ÖR-talkshows um ihren backlash anzupreisen,
organisieren "Märsche für's Leben" gegen liberale Abtreibungspraxis und "Demos für alle" gegen moderne Lehrpläne, mit einigen tausend Teilnehmern.
Versuch' mal für ein säkulares oder gar atheistisches Anliegen so viele Leute zu mobilisieren.


Da sind wir mitten drin im Problem! Warum kann man für säkulare Anliegen kaum Leute mobilisieren? Mich erinnert das immer an ein Zitat von Theodor Barth, liberaler Reichstagsabgeordneter, von 1902:

"Die Arbeiter kämpfen und die Junker kämpfen, energisch, zäh, opferwillig. Aber das Bürgertum duckt sich. Es muß auch so gehen - hinter dieser platten Lebensweisheit verschanzt sich die moralische Schwäche... Eine rasche Anpassungsfähigkeit ist im wirtschaftlichen Konkurrenzkampf eine nicht hoch genug zu schätzende Tugend, aber in der Politik führt sie unfehlbar zur Unterwerfung."

Damals war es die politische Position des linksliberalen Bürgertum zwischen Rechts und Links, aber im übertragenen Sinne paßt es auch für die Säkularen heute zwischen fundamentalistischen Christen auf der einen und Islamisten auf der anderen Seite. "Es muß auch so gehen"! Man ruht sich aus auf den steigenden Zahlen von Konfessionslosen, und reibt sich dann ungläubig (Doppelsinn beabsichtigt) die Augen, wenn die Religiösen mal wieder irgendwo ein Gesetz durchgewunken haben.

Die wenigen organisierten Säkularen pflegen spalterisch ihre Minisekten und beschäftigen sich wesentlich mit sich selbst. So bleibt ihre Kampagnenfähigkeit gleich Null, und es braucht nicht viel Prognosekraft, um vorherzusagen, daß sie bei der nächsten Gelegenheit, wenn der gesellschaftliche Wind wieder einmal etwas rauher weht, von der historischen Bühne verschwinden werden.

Wie war das noch: Survival of the fittest. Man redet zwar viel von Darwin, aber offenbar hat man ihn nicht verstanden, sonst wäre man wohl beunruhigter von der eigenen mangelnden sozialen Fitness. zwinkern
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"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
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Beitrag(#2087191) Verfasst am: 27.02.2017, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:

Da sind wir mitten drin im Problem! Warum kann man für säkulare Anliegen kaum Leute mobilisieren? .......


Msrcellinus, da hast du recht.

Das Problem ist, dass die Kirche als System in der Regel der dt. Bevölkerung als solcher nicht wehr tut.

Ja, die paar Sozialarbeitern, die in nicht-kirchlichen Einrichtungen kaum eine Stelle finden und sich schon mal taufen lassenk, um die Arbeitssuche zu erleichtern. aber, wenn kümmerts..

Und die jährliche halbe Milliarde an Staatsleistungen: Die fehlt nicht am inviduellen Bankkonto, sondern im Steuerhaushalt, also, was solls..

Und wir sind doch das christliche Abendland... Dass die von uns geschätzten europäischen Werte die Früchte der Aufklärung sind, und zäh gegen die Kirchen errungen wurden: Wem ist das schon bewusst?

Als Kritik an säkulären Organisationen: Nett, dass es sie gibt.
Wo aber wirklich zumindest eine Chance auf politischen Einfluss besteht, ist die direkte Einflussnahme IM politischen System, sprich: Parteiarbei.


Zuletzt bearbeitet von Naastika am 27.02.2017, 13:18, insgesamt einmal bearbeitet
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25829
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2087196) Verfasst am: 27.02.2017, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
....
Da sind wir mitten drin im Problem! Warum kann man für säkulare Anliegen kaum Leute mobilisieren? ...

Dies Frage ist hier schon öfter diskutiert und beantwortet worden:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=947843#947843
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1429726#1429726
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1422477#1422477
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=417731#417731
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1317414#1317414

Wahrscheinlich noch häufiger, das sind jetzt nur die Threads, an denen ich persönlich beteiligt war - Du meistens auch.
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#2087215) Verfasst am: 27.02.2017, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
....
Da sind wir mitten drin im Problem! Warum kann man für säkulare Anliegen kaum Leute mobilisieren? ...

Dies Frage ist hier schon öfter diskutiert und beantwortet worden:
[...]
Wahrscheinlich noch häufiger, das sind jetzt nur die Threads, an denen ich persönlich beteiligt war - Du meistens auch.


Ja, und was ist dabei herausgekommen? Was bedeutet, daß es entweder keine befriedigende Antwort gibt, oder wir sie noch nicht gefunden haben.

Worauf ich hinweisen wollte, war, daß es mich schon wundert, daß es zwar ständige Threads gibt, in denen regelmäßig aus der Welt der Religioten berichtet wird, aber die "säkularen Sekten" nicht in ähnlicher Weise beobachtet und diskutiert werden. Wenn das hier schon keinen interessiert, wie will man dann erwarten, daß daraus eine "Massenbewegung" wird?
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25829
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2087219) Verfasst am: 27.02.2017, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
....
Da sind wir mitten drin im Problem! Warum kann man für säkulare Anliegen kaum Leute mobilisieren? ...

Dies Frage ist hier schon öfter diskutiert und beantwortet worden:
[...]
Wahrscheinlich noch häufiger, das sind jetzt nur die Threads, an denen ich persönlich beteiligt war - Du meistens auch.


Ja, und was ist dabei herausgekommen? Was bedeutet, daß es entweder keine befriedigende Antwort gibt, oder wir sie noch nicht gefunden haben.

Worauf ich hinweisen wollte, war, daß es mich schon wundert, daß es zwar ständige Threads gibt, in denen regelmäßig aus der Welt der Religioten berichtet wird, aber die "säkularen Sekten" nicht in ähnlicher Weise beobachtet und diskutiert werden. Wenn das hier schon keinen interessiert, wie will man dann erwarten, daß daraus eine "Massenbewegung" wird?

Das Dumme ist ja, dass wir nicht wirklich ein Identifikationsobjekt haben, sondern dass die Abwehr gegen eine in vielen Bereichen übergriffige Kirche das einzige ist, was uns eint. Gleichzeitig sind wir Gewohnheitstiere und selbst wir noch gut angepasst; der Druck muss also groß sein, bis wir uns aktiv wehren. Gleichzeitig sind wir so stolz auf das bisschen Freiheit, das wir uns erkämpft haben, dass wir nirgends mehr reingehen.

Und dabei kann man noch davon ausgehen, dass hier eher die aktiven unter den Atheisten versammelt sind. Wenn Du Dir den Verlauf des ersten von mir zitierten Threads (keine Angst, sind nur 3 Seiten, und der einzige, der dabei blöd wegkommt, bin ich) ansiehst, ist da das ganze Dilemma zusammengefasst.
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Kramer
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Beiträge: 30878

Beitrag(#2087223) Verfasst am: 27.02.2017, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:

Das Dumme ist ja, dass wir nicht wirklich ein Identifikationsobjekt haben (...)


So dumm finde ich das gar nicht. Was dabei heraus kommt, wenn man auf ein Identifikationsobjekt angewiesen ist, wurde ja in letzter Zeit im kreuzpunktnet-Thread diskutiert. Einigen Katholiken ist der Papst als Identifikationsobjekt abhanden gekommen, dafür gibt es zum Glück Donald Trump.
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Naastika
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Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#2087224) Verfasst am: 27.02.2017, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
....
Da sind wir mitten drin im Problem! Warum kann man für säkulare Anliegen kaum Leute mobilisieren? ...

Dies Frage ist hier schon öfter diskutiert und beantwortet worden:
[...]
Wahrscheinlich noch häufiger, das sind jetzt nur die Threads, an denen ich persönlich beteiligt war - Du meistens auch.


Ja, und was ist dabei herausgekommen? Was bedeutet, daß es entweder keine befriedigende Antwort gibt, oder wir sie noch nicht gefunden haben.

Worauf ich hinweisen wollte, war, daß es mich schon wundert, daß es zwar ständige Threads gibt, in denen regelmäßig aus der Welt der Religioten berichtet wird, aber die "säkularen Sekten" nicht in ähnlicher Weise beobachtet und diskutiert werden. Wenn das hier schon keinen interessiert, wie will man dann erwarten, daß daraus eine "Massenbewegung" wird?



Welche säkulären Sekten denn? Oder ist ein Witz, den ich nicht verstanden habe?

Zum anderen:
Eine Massenbewergung kann nur entstehen, wenn die Kirchen wirklich einen Eingriff in das Alltagsleben der Menschen durchführt. Der "Mann"/die "Frau von der Strasse" fürchten muss, dessen Folgen im eigenen Leben zu erleben.

Das letzte war 2008 der Volksentscheid des Berliner ProReli (Religion als Wahlpflichtfach), was erfolgreich abgewährt wurde.

Um über die Landesgrenze zu schauen: Anfang Oktober letzten Jahres der "Schwarze Protest" der Fraun in Polen als Reaktion auf geplante Verschärfung der Abtreibungsregelung.

Nun gelingt es den säkulären Kreisen nicht immer, die Öffentichkeit auf alle kirchlich-domierten Rechtsänderunge hinreichend aufmersam zu machen.
Bzw. Änderung der straftechlichen Verantwortung der Suizidhilfe. Weitestgehden verhallt.

Und das obwohl wir alle! sterben werden, aber sehr viele/die meiste nicht schwanger werden.

Nun ist aber die eigene Sterblichkeite etwas, womit die meisten sich ungern beschäftigen. Eine Massenbewegung als Abwehr gegen kirchliche Einflussnnahme ist hier schwer zu organisieren.


Zuletzt bearbeitet von Naastika am 27.02.2017, 16:36, insgesamt einmal bearbeitet
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fwo
Caterpillar D9



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Beitrag(#2087225) Verfasst am: 27.02.2017, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

Das Dumme ist ja, dass wir nicht wirklich ein Identifikationsobjekt haben (...)


So dumm finde ich das gar nicht. Was dabei heraus kommt, wenn man auf ein Identifikationsobjekt angewiesen ist, wurde ja in letzter Zeit im kreuzpunktnet-Thread diskutiert. Einigen Katholiken ist der Papst als Identifikationsobjekt abhanden gekommen, dafür gibt es zum Glück Donald Trump.

Es gibt auch andere Identifikationsobjekte. Unsere Verfassung ist auch eines.
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Marcellinus
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#2087227) Verfasst am: 27.02.2017, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Wenn Du Dir den Verlauf des ersten von mir zitierten Threads (keine Angst, sind nur 3 Seiten, und der einzige, der dabei blöd wegkommt, bin ich) ansiehst, ist da das ganze Dilemma zusammengefasst.


Ja, das demonstriert es sehr schön, allerdings kann ich zu meiner Verteidigung anführen, daß ich erst mehr als ein Jahr später zum FGH gekommen bin, den Thread also nicht kannte.

Ob wir allerdings kein Identifikationsobjekt haben, da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke, daß sich zumindest viele von uns darauf einigen könnten, daß die einzige Hilfe, die wir in dieser Welt erwarten können, von uns selbst und anderen Menschen kommen kann, nicht von irgendwelchen überirdischen Vater- oder Muttergestalten, mag man sie "Gott" oder "Natur" nennen, daß es in dieser Welt keine anderen Erkenntnismittel gibt als unseren Verstand und unsere Fantasie, daß das einzige Leben, um das wir uns kümmern können und müssen, das vor dem Tode ist, und alles, was wir sind und tun, auf dem aufbaut, was andere vor uns geschaffen haben, und das, was wir tun oder lassen, Folgen hat für die, die nach uns kommen.

Das sind nur einige der Selbstverständlichkeiten (andere mögen sie "ist Wahrheiten" nennen; ich mag das Wort nicht so), für deren Akzeptanz und Verbreitung wir uns einsetzen könnten und sollten. Über die Wege dazu kann man streiten, über die Notwendigkeit nicht, denn wir mögen untätig sein, die anderen sind es nicht.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2087232) Verfasst am: 27.02.2017, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:

Und dabei kann man noch davon ausgehen, dass hier eher die aktiven unter den Atheisten versammelt sind. Wenn Du Dir den Verlauf des ersten von mir zitierten Threads (keine Angst, sind nur 3 Seiten, und der einzige, der dabei blöd wegkommt, bin ich) ansiehst, ist da das ganze Dilemma zusammengefasst.


Ein Thread vom Herzog von Alba? Der Typ war doch nicht echt.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25829
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Beitrag(#2087233) Verfasst am: 27.02.2017, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Wenn Du Dir den Verlauf des ersten von mir zitierten Threads (keine Angst, sind nur 3 Seiten, und der einzige, der dabei blöd wegkommt, bin ich) ansiehst, ist da das ganze Dilemma zusammengefasst.


Ja, das demonstriert es sehr schön, allerdings kann ich zu meiner Verteidigung anführen, daß ich erst mehr als ein Jahr später zum FGH gekommen bin, den Thread also nicht kannte.

Ob wir allerdings kein Identifikationsobjekt haben, da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke, daß sich zumindest viele von uns darauf einigen könnten, daß die einzige Hilfe, die wir in dieser Welt erwarten können, von uns selbst und anderen Menschen kommen kann, nicht von irgendwelchen überirdischen Vater- oder Muttergestalten, mag man sie "Gott" oder "Natur" nennen, daß es in dieser Welt keine anderen Erkenntnismittel gibt als unseren Verstand und unsere Fantasie, daß das einzige Leben, um das wir uns kümmern können und müssen, das vor dem Tode ist, und alles, was wir sind und tun, auf dem aufbaut, was andere vor uns geschaffen haben, und das, was wir tun oder lassen, Folgen hat für die, die nach uns kommen.

Das sind nur einige der Selbstverständlichkeiten (andere mögen sie "ist Wahrheiten" nennen; ich mag das Wort nicht so), für deren Akzeptanz und Verbreitung wir uns einsetzen könnten und sollten. Über die Wege dazu kann man streiten, über die Notwendigkeit nicht, denn wir mögen untätig sein, die anderen sind es nicht.

Null Widerspruch. Das passt auch gut zu dem Identifikationsobjekt, das ich jetzt gerade vorgeschlagen habe, das aber auch keines wird, weil, "Die ist ja sowieso selbstverständlich, da machen ja schon die anderen mit."
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Nachdenker
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.02.2017
Beiträge: 14

Beitrag(#2087546) Verfasst am: 03.03.2017, 07:56    Titel: Christenirrtum Antworten mit Zitat

Der größte Feind des Menschen ist der Mensch.

Ludwig Feuerbach

Wer glaubt, ein Gott hätte den Menschen aus einem Klumpen Lehm erschaffen, das ist wahrlich ein irrer Mensch. Der Mensch schuf sich einen Gott nach seinem Bilde.
Er blieb ungebildet. Was für ein Hass der gläubige Mensch entfachen kann beinhaltet seine Religion.
Ich bin für Religion aber ohne einen Gott! Ich mag keine teuflischen Religionen.
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Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst

Bertrand Russell
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 2951

Beitrag(#2087651) Verfasst am: 04.03.2017, 16:47    Titel: Re: Christenirrtum Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:

Ganz so einfach ist es nicht:
Spiegelartikel: Studie zur Religosität hat folgendes geschrieben:

In wenig religiösen Ländern (zum Beispiel Schweden,...



Das kirchensteuereintreibende, von einer Pfarrersclique regierte Deutschland sei wenig religiös???

Schweden, das noch vor knapp 400 Jahren Deutschland mit einem heiligen Krieg überzogen hat, die Hochburg des fanatischen Protestantismus schlechthin, als "wenig religiöses" Land zu bezeichnen halte ich ebenfalls für sehr gewagt.

Die Prediger vom Spiegel sollte man wohl auch nicht zu ernst nehmen.
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Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25829
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2087676) Verfasst am: 04.03.2017, 20:17    Titel: Re: Christenirrtum Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:

Ganz so einfach ist es nicht:
Spiegelartikel: Studie zur Religosität hat folgendes geschrieben:

In wenig religiösen Ländern (zum Beispiel Schweden,...



Das kirchensteuereintreibende, von einer Pfarrersclique regierte Deutschland sei wenig religiös???

Schweden, das noch vor knapp 400 Jahren Deutschland mit einem heiligen Krieg überzogen hat, die Hochburg des fanatischen Protestantismus schlechthin, als "wenig religiöses" Land zu bezeichnen halte ich ebenfalls für sehr gewagt.

Die Prediger vom Spiegel sollte man wohl auch nicht zu ernst nehmen.

Ich bin mir nicht sicher, wie sinnvoll es ist, die Politik von Herrscherhäusern vor 400 Jahren als Indikator für die in einem Land verbreitete Religiosität zu nehmen. Ich vermute, dass die sich hier auf die Gallup-Umfrage von 2012 beziehen, in dem Schweden tatsächlich eines der wenigsten religiösen Länder ist.
http://www.wingia.com/web/files/news/14/file/14.pdf
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VanHanegem
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Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 2951

Beitrag(#2087718) Verfasst am: 05.03.2017, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Ich vermute, dass die sich hier auf die Gallup-Umfrage von 2012 beziehen, in dem Schweden tatsächlich eines der wenigsten religiösen Länder ist.
http://www.wingia.com/web/files/news/14/file/14.pdf


Na immerhin widersprichst Du mir nicht, daß Deutschland ein Kirchenstaat ist - schon mal etwas.

Schwedens heiligen Krieg 1630 einzig als "Politik von Herrscherhäusern" abzutun greift zu kurz. G.Adolf hatte die Bevölkerung wohl eher hinter sich. Nach seinem Tod (als Schwedens Sache aus dem Ruder gelaufen ist) schwand wohl die Unterstützung - und das ziemlich proportional zur religiösen Komponente des Unternehmens.
Außerdem: Heute noch wird Schweden in Sachen christlicher Prüderie und Sexualmoral allenfalls von einigen US-Staaten übertroffen.
Fazit: was der Iran im Islam ist und Irland im Katholizismus, das ist Schweden im Protestantismus.

Zur zitierten Umfrage: die self-perception zur Einschätzung des Grades der Religiosität heranzuziehen ist lächerlich. So bezeichnen sich viele Anhänger des ML als "Atheisten", obwohl die Theorie des ML sämtliche entscheidenden Merkmale der christlichen Lehre auf sich vereint.

Das zitierte Paper von Gallup zeugt von Inkompetenz des Autorenkollektivs. Dadurch daß Religiosität und Atheismus als vermeintliche Gegensätze gegenübergestellt werden, werden die Atheistischen Religionen, wie Buddhismus und Konfuzianismus unter den Teppich gekehrt. Ich vermute mal die Autoren wissen nicht, was Atheismus ist.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2087777) Verfasst am: 05.03.2017, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

[...]
Außerdem: Heute noch wird Schweden in Sachen christlicher Prüderie und Sexualmoral allenfalls von einigen US-Staaten übertroffen.
Fazit: was der Iran im Islam ist und Irland im Katholizismus, das ist Schweden im Protestantismus.

[...]

Ich habe kürzlich über die Missionierung der Sami und den Laestadianismus in Norwegen/Finnland/Schweden gelesen. Mein erster Gedanke war Schlimmer als in Utah. Habe natürlich keine Vergleichszahlen.
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Thomas-Reichert
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Anmeldungsdatum: 11.11.2012
Beiträge: 80

Beitrag(#2100820) Verfasst am: 09.07.2017, 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

@Nachdenker

Selbstverständlich sind Religionen logisch konstruierte Irrlehren - es geht um den Aufbau und Erhalt von Sozialstrukturen.

Monogötter sind Personifikationen der Lichtenergie - und damit kann der Theologe natürlich alles sagen. Alles was der Theologe will, das will das kollektive Über-Ich - GOTT.

Das Christentum ist ein ROMantisierter Opferkult. Die beiden grossen Kirchen in Deutschland haben über mehrere Jahrhunderte Geschichte gefälscht, Wissen zensiert, Menschen verdummt ... und etwa 500.000.000.000 Euro ergaunert und demzufolge gibt es im Christentum nicht nur Schafe (Glaubende) sondern auch Mitläufer, teilwissende Mitläufer, Heuchler .... sie alle wollen von dem Blutgeld Deiner und meiner Ahnen profitieren.

Mehr Wissen im Buch "Gottesoffenbarung - Aufklärung Gott ...."
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#2100830) Verfasst am: 09.07.2017, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Thomas-Reichert hat folgendes geschrieben:

Mehr Wissen im Buch "Gottesoffenbarung - Aufklärung Gott ...."

Im Grunde machst du hier nur Werbung für dein Buch, und das finde ich schäbig.
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Thomas-Reichert
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Anmeldungsdatum: 11.11.2012
Beiträge: 80

Beitrag(#2100838) Verfasst am: 09.07.2017, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

@Schlumpf

Ich teile wissen.

Wenn wir andere Texte besprechen machen wir doch auch Werbung für die Bibel oder den Koran. Soetwas nennt man Quellenangabe.

Mein Tipp: Leihe dir Bücher in der Bibliothek aus - dann ist es kostenlos.

Außerdem habe ich doch wirklich die Quintessenz schon mitgeteilt: Religionen sind logisch konstruierte Irrlehren. Ein Monogott ist eine Personifikation der Lichtenergie. In Religionen geht es um den Aufbau und Erhalt von Sozialkonstrukte - um Gesellschaftsordnung. Der einfache Mensch wird verdummt ...

Ich finde es schäbig seine Mitmenschen zu belügen, zu betrügen, Geschichte zu fälschen, Wissen zu zensieren ...
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2100916) Verfasst am: 10.07.2017, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Thomas-Reichert hat folgendes geschrieben:
@Nachdenker

Selbstverständlich sind Religionen logisch konstruierte Irrlehren - es geht um den Aufbau und Erhalt von Sozialstrukturen.

Monogötter sind Personifikationen der Lichtenergie - und damit kann der Theologe natürlich alles sagen. Alles was der Theologe will, das will das kollektive Über-Ich - GOTT.

Das Christentum ist ein ROMantisierter Opferkult. Die beiden grossen Kirchen in Deutschland haben über mehrere Jahrhunderte Geschichte gefälscht, Wissen zensiert, Menschen verdummt ... und etwa 500.000.000.000 Euro ergaunert und demzufolge gibt es im Christentum nicht nur Schafe (Glaubende) sondern auch Mitläufer, teilwissende Mitläufer, Heuchler .... sie alle wollen von dem Blutgeld Deiner und meiner Ahnen profitieren.

Mehr Wissen im Buch "Gottesoffenbarung - Aufklärung Gott ...."


@Th. Reichert: Deinem Werk mangelt es an Lesern - wir haben Verständnis dafür, dass du dem Abhilfe verschaffen möchtest. Aber dir wurde bereits vor einiger Zeit per PN mitgeteilt, dass kommerzielle Werbung im Forum nicht erlaubt ist. Damit ist auch die indirekte Form gemeint. Also lass es.
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Thomas-Reichert
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Anmeldungsdatum: 11.11.2012
Beiträge: 80

Beitrag(#2100985) Verfasst am: 10.07.2017, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

@schtonk

Ok, ich werden den Titel des Buches nicht mehr nennen. Ich verstehe zwar nicht warum, denn Wissen sollte man meiner Meinung nach teilen. Wissen ist geistige Nahrung, je mehr man diese teilt, desto mehr wird diese. Ich teile also weiterhin Wissen.

Zurück zum Thema ChristenIRRtum



Ein Gott ist eine Personifikations eines Dings (Sonne, Erde, Mond, Natur, Weisheit, Zeit ...), also eine Allegorie.

Ein Monogott ist eine Personifikation der Lichtenergie. Alte Monogötter waren z.B. Aton oder Ahura Mazda.

Religionen sind ART(Kunst)Diktaturen, wobei die Kunst, Feste, Rituale ... nichts weiteres als Köder sind, es sind Werkzeuge.

Wie gesagt: Der Mensch wird zuerst geködert, um ihn anschliessend je nach sozialen Status zu programmieren.

Wir Menschen schliessen uns Gruppen an da wir von diesen profitieren möchten.

Der einfache Mensch darf in einem kollektiven Wahn leben, der andere möchte Feste des Jahreskreises oder Rituale feiern, wieder andere möchten Denkanreize, Ansehen, Geld, Macht .... Religionen sind also Sozialstrukturen mit unterschiedlichen Wissensstufen, aber eigentlich geht es immer um Macht, Herrschaft über andere Menschen um von diese zu profitieren.

Der Mensch ist ein Mitläufer ..., deswegen gibt es ja auch Diktaturen. Mit den Augen rollen


Jede Religion basiert auf einfache Weisheiten über Lichtenergie, Materie, Information, Natur/Leben, Soziologie/Macht/Herrschaft. Und so vielfältig sind die Religionen wirklich nicht. Die beiden grossen Monoreligionen (Christentum + Islam) sind mit grossem Abstand Sieger - gerade weil diese nichts anderes als Diktaturen sind - sie fälschten Geschichte, haben Wissen zensiert, Menschen gegeneinander aufgehetzt, einfachen Menschen ein Leben nach dem Tod versprochen, Menschen verdummt und mit schwarzer Pädagogik Menschen Angst eingejagt - bis heute. Heutzutage wird den Menschen mit der Aufklärung Angst eingejagt.

Wie gesagt: Die Spiritualität, Kunst, Feste ... sind nichts weiter als Köder.

Und jeder der von dem Blutgeld unserer Ahnen profitieren möchte belügt und betrügt seine Mitmenschen, ist ein Mitläufer, teilwissender Mitläufer, Schauspieler oder gar ein Heuchler.

Zur Erinnerung: Die beiden grossen Kirchen in Deutschland besitzen aktuell Dinge im Wert von über 400.000.000.000 Euro - Blutgeld!
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2100988) Verfasst am: 10.07.2017, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Thomas-Reichert hat folgendes geschrieben:
@schtonk

Ok, ich werden den Titel des Buches nicht mehr nennen. Ich verstehe zwar nicht warum, denn Wissen sollte man meiner Meinung nach teilen. Wissen ist geistige Nahrung, je mehr man diese teilt, desto mehr wird diese. Ich teile also weiterhin Wissen.

Zurück zum Thema ChristenIRRtum

[...]


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