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Martin Mitchell „schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur
Anmeldungsdatum: 25.09.2003 Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien
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(#2100353) Verfasst am: 03.07.2017, 09:15 Titel: "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf. |
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Seit meinem Beitrag hier ^^^ vom Montag, 3. Juli 2017, um 00:36 Uhr (MESZ) habe ich auch noch folgende am deutlichsten verfasste diesbezügliche Quelle gefunden:
(6.) QUELLE: https://www.lwl.org/LWL/Jugend/rabs/anerkennung-und-hilfe :
»Bitte beachten Sie: Haben Betroffene bereits Leistungen für erlittenes Leid oder Rentenersatz von anderen Einrichtungen oder Institutionen (z.B. dem Fonds Heimerziehung, dem Fonds sexueller Missbrauch, der evangelischen oder katholischen Kirche) erhalten, so besteht ein "Kumulationsverbot", das heißt, bereits erhaltene Leistungen werden auf die Leistungen der Stiftung angerechnet.«
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_________________ Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.
Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 02.08.2017, 01:35, insgesamt einmal bearbeitet |
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Martin Mitchell „schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur
Anmeldungsdatum: 25.09.2003 Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien
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(#2100409) Verfasst am: 04.07.2017, 01:57 Titel: "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf. |
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So sieht es aus hauptsächlich was die Betroffenen im WESTEN betrifft:
Die Täter und Täterorganisationen: die beiden christlichen Kirchen und ihre christlichen Ordensgemeinschaften und der Rechtsstaat: Bundesrepublik Deutschland (d.h., der Bund, die Länder, die Kommunen und die Gemeinden) bestimmen, dass alles und jegliches Unrecht und Leid, dass sie den Betroffenen in ihrer Obhut im Säuglingsalter, im Kleinkindsalter, im Schulalter, in ihrer Jugend und in ihrem jungen Erwachsenenalter zugefügt haben – die Folter die sie ihre Schutzbefohlenen über viele Jahre hinweg ausgesetzt haben – „verjährt“ sei.
Die gleiche Ausrede kommt von den Tätern und Täterorganisationen was die Zwangsarbeit, die sie alle ihre Schutzbefohlenen die arbeiten konnten (vielfach bis zum 21 Lebensjahr!) ausgesetzt haben und an denen sie damals massiv verdient haben.
Und jetzt sagen sie „weil ihr uns leid tut“ „sind wir bereit euch zu helfen“, (»Fonds Heimerziehung«: ) „mit Sachleistungen im Werte von maximal 10.000 Euro“ und „was wir für genügend halten an Rentenersatzleistungen für unsererseits damals nicht abgeführte Sozialversicherungsabgaben“. Und wer sich jetzt an die »Stiftung "Anerkennung und Hilfe"« wendet bekommt noch viel weniger.
Ob jemand nun doppelt oder dreifach gelitten hat unter den verschiedenen von den Tätern und Täterorganisationen damals ausgeklügelten Foltersystemen und Schädigungsmethoden denen er ausgeliefert war in seinen jungen Jahren spielt dabei überhaupt keine Rolle!
Die Täter und Täterorganisationen bestimmen auch weiterhin: »Es besteht das „Kumulationsverbot“ was diese unsererseitigen jetzigen „Hilfen“ und „Rentenersatzleistungen“ betrifft.«
Ähnlich verfährt die Bundesrepublik Deutschland (als Rechtsnachfolger der ehemaligen DDR) diesbezüglich mit den damalig Betroffenen im OSTEN.
Und die Bevölkerung nimmt all dies wortlos so hin.
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Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 02.08.2017, 01:33, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Martin Mitchell „schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur
Anmeldungsdatum: 25.09.2003 Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien
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(#2100463) Verfasst am: 05.07.2017, 09:36 Titel: "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf. |
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»Einklagbarer Schadenersatz aufgrund eines Arbeitsunfalls [in der ehemaligen DDR in 1966] auch nach über 50 Jahren noch möglich: [ Noch nicht rechtskräftig! ] Sozialgericht Dresden, Gerichtsbescheid vom 29.05.2017 - S 39 U 320/12«, AUFGEFÜHRT @ http://www.kostenlose-urteile.de/SG-Dresden_S-39-U-32012_Sozialgericht-Dresden-haelt-Arbeitsunfall-nach-ueber-50-Jahren-fuer-erwiesen.news24471.htm ( Ich weiß nicht warum nicht, aber von „Verjährung“ ist hier in diesem Bericht zu diesem Urteil überhaupt keine Rede! )
Aus weiterer diesbezüglicher QUELLE:
»Dem Kläger ist somit die Möglichkeit eröffnet, Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung für den Verlust des kleinen Fingers der linken Hand zu verlangen.
Gegen den Gerichtsbescheid ist die Berufung zum Sächsischen Landessozialgericht in Chemnitz möglich.
Quellen:
Aktenzeichen: S 39 U 320/12; Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Dresden vom 29. Mai 2017 (nicht rechtskräftig)
Pressemeldung [ https://www.justiz.sachsen.de/sgdd/content/1064.php ] des SG Dresden«
QUELLE (28.06.2017): http://justillon.de/2017/06/arbeitsunfall-nach-50-jahren-erwiesen/
Dieser Sozialgerichts-Fall ist, meines Erachtens, unbedingt weiter zu beobachten !!
Denn alle Schädigungen, die man Heimkindern, Behinderten und Psychiatrisierten – in den verschiedenen 'Einrichtungen' (und auch bei und durch die unentlohnte Arbeit zu der man sie in diesen 'Einrichtungen' gezwungen hat!) damals verursacht hat, sollen ja angeblich zivilrechtlich „verjährt“ sein, sodass man ENTSCHÄDIGUNG nicht mehr einklagen könne, erzählt man uns.
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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 02.08.2017, 01:34, insgesamt einmal bearbeitet |
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fwo Caterpillar D9
Anmeldungsdatum: 05.02.2008 Beiträge: 25910
Wohnort: im Speckgürtel
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(#2100469) Verfasst am: 05.07.2017, 12:08 Titel: Re: "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf. |
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Martin Mitchell hat folgendes geschrieben: | ... ( Ich weiß nicht warum nicht, aber von „Verjährung“ ist hier in diesem Bericht zu diesem Urteil überhaupt keine Rede! )
.... |
So wie ich das sehe, handelt es sich um ein Dauerschuldverhältnis, das als solches von der Verjährung ausgenommen ist.
_________________ Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.
The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.
Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Martin Mitchell „schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur
Anmeldungsdatum: 25.09.2003 Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien
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(#2103176) Verfasst am: 02.08.2017, 01:14 Titel: "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf. |
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fwo hat folgendes geschrieben: | Martin Mitchell hat folgendes geschrieben: | ... ( Ich weiß nicht warum nicht, aber von „Verjährung“ ist hier in diesem Bericht zu diesem Urteil überhaupt keine Rede! )
.... |
So wie ich das sehe, handelt es sich um ein Dauerschuldverhältnis, das als solches von der Verjährung ausgenommen ist.
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Ich danke Dir.
Könnte durchaus stimmen, wie ich gerade auch der WIKIPEDIA entnehmen konnte:
Zitat: | .
„Bei allen Bankgeschäften kann ein Dauerschuldverhältnis unterstellt werden, weil es bei dem Verhältnis der Hausbank zu ihrem Bankkunden um eine dauerhafte Geschäftsbeziehung handelt, in deren Rahmen wiederkehrende Aufträge veranlasst und dementsprechende Bankleistungen erbracht werden.“
. |
QUELLE: https://de.wikipedia.org/wiki/Dauerschuldverh%C3%A4ltnis (Stand: 11. Juli 2017 um 10:00 Uhr )
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IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.
Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 02.08.2017, 01:25, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Martin Mitchell „schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur
Anmeldungsdatum: 25.09.2003 Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien
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(#2103177) Verfasst am: 02.08.2017, 01:20 Titel: "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf. |
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Zitat: | .
„Asymmetrische Machtverteilung in der Stiftung „Anerkennung und Hilfe“.“
[ ……… ]
„Die Betroffenen sitzen mal wieder am Katzentisch“
[ ……… ]
„Eine Beschwerdemöglichkeit haben die Betroffenen selbstverständlich auch nicht. Antragsteller sind sie, Almosenempfänger werden sie, soweit sie Glück haben.“
. |
QUELLE: Dierk Schaefers Blog @ https://dierkschaefer.wordpress.com/2017/07/27/die-betroffenen-sitzen-mal-wieder-am-katzentisch/ (Blog des sich im Ruhestand befindenden evangelischen Pfarrers und Diplom-Psychologen Dierk Schäfer, ansässig in Bad Boll)
WEITERE QUELLE: Dierk Schaefers Blog @ https://dierkschaefer.files.wordpress.com/2017/07/stiftung-anerkennung-und-hilfe-praesentation-beb-2017.pdf (67-seitiges PDF-Dokument im Blog des sich im Ruhestand befindenden evangelischen Pfarrers und Diplom-Psychologen Dierk Schäfer, ansässig in Bad Boll)
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Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
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Martin Mitchell „schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur
Anmeldungsdatum: 25.09.2003 Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien
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(#2104360) Verfasst am: 12.08.2017, 09:44 Titel: "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf. |
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Bekanntgebung im Namen der »Stiftung "Anerkennung und Hilfe"« (d.h. der beiden deutschen Amtskirchen, der Länderregierungen und des Bundesministeriums für Arbeit und Solziales):
QUELLE: rbb|24 - Rundfunk Berlin-Brandenburg - »Entschädigung von Unrecht - Beratungsstelle für Heimopfer eröffnet in Berlin« (11.08.2017, 15:21) @ https://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2017/08/berlin-beratungsstelle-heimopfer.html (von dpa)
Zitat: | .
Entschädigung von Unrecht
Beratungsstelle für Heimopfer eröffnet in Berlin
11.08.17 | 15:21
Missbrauchsopfer, die in staatlichen Einrichtungen der Jugendpsychiatrie oder der Behindertenhilfe der Bundesrepublik und der DDR Unrecht und Leid erfahren mussten, finden in Berlin künftig in zwei Beratungsstellen Unterstützung. Betroffene könnten dort ab dem 21. August Hilfe erhalten, um die bundesweit einheitlichen Anerkennungsleistungen zu beantragen, teilte die Senatssozialverwaltung am Freitag in Berlin mit. Träger der Beratungsstellen sind das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) und die Lebenshilfe.
[ ……… ]
Auftrag zunächst für fünf Jahre
[ ……… ]
[ ……… ]
. |
WEITERE QUELLE: Berliner Morgenpost - »SOZIALES - Entschädigungen in Behindertenhilfe und Psychiatrie« (11.08.2017, 13:40) @ https://www.morgenpost.de/berlin/article211548499/Entschaedigungen-in-Behindertenhilfe-und-Psychiatrie.html (von dpa)
Darüber, ob in dieser Berichterstattung von dieser Medienorganisation und auch anderen deutschen Medienorganisationen der Begriff „Entschädigung“ hätte verwendet werden dürfen, läßt sich argumentieren. Leider missbrauchen alle deutschen Medien immer und immer wieder lauthals den Begriff „Entschädigung“ wenn es sich in der Bundesrepublik Deutschland überhaupt nicht um Entschädigung handelt und auch niemand tatsächlich entschädigt wird.
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003 Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien
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(#2110679) Verfasst am: 17.10.2017, 08:08 Titel: "STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE" nimmt Arbeit auf. |
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Was der Besuch einer „Beratungsstelle“ mit "GESUNDHEIT" und "ENTSCHÄDIGUNG" zu tun hat, ist für mich persönlich völlig schleierhaft.
QUELLE: shz.de – Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag GmbH & Co. KG @ https://www.shz.de/regionales/newsticker-nord/psychopharmaka-tests-an-heiminsassen-id18076056.html :
Zitat: | .
GESUNDHEIT
Psychopharmaka-Tests an Heiminsassen
vom 15. Oktober 2017
[ An dieser Stelle ein Archivfoto des schleswig-holsteinischen Sozialministers Landesminister Heiner Garg (FDP) am Mikrofon ]
von dpa
erstellt am 15.Okt.2017 | 12:35 Uhr
Ein Jahr nach Bekanntwerden von Medikamententests an Heiminsassen in den 1950er bis 1970er Jahren haben nur wenige Betroffene in Schleswig-Holstein Beratungsangebote angenommen. Insgesamt haben sich nach Angaben des Sozialministeriums 214 Menschen gemeldet, 98 Anträge auf Anerkennungsleistungen wurden gestellt. «Die Rückmeldungen lassen erkennen, dass es für Betroffene auch nach 50 Jahren enorme Überwindung kostet, über die damalige Zeit und die Misshandlungen, zu denen auch Medikamentenversuche zählten, zu sprechen», sagte Sozialminister Heiner Garg (FDP) der Deutschen Presse-Agentur. «Ich möchte sie dennoch ermutigen, die Angebote der Beratungsstelle anzunehmen.» Im vergangenen Oktober hatte die Pharmazeutin Sylvia Wagner die Psychopharmakatests unter anderem an der Schleswiger Jugendpsychiatrie des damaligen Landeskrankenhauses aufgedeckt.
FAQ zu finanzieller Entschädigung über die Stiftung [ Siehe @ http://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/LASD/Aufgaben/StiftungAuH/StiftungAuHFAQ.html#doc2131998bodyText1 ]
Studie zu Arzneimittel-Versuchen an Heimkindern
[ Siehe @ http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-42079/04_Wagner_Heime.pdf (insgesamt 54 Seiten) ]
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[ GEKÜRZTE QUELLENANGABE DES GANZEN: ] https://www.shz.de/18076056 ©2017
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Darüber, ob in dieser Berichterstattung von dieser Medienorganisation und auch anderen deutschen Medienorganisationen der Begriff „Entschädigung“ hätte verwendet werden dürfen, läßt sich argumentieren. Leider missbrauchen alle deutschen Medien immer und immer wieder lauthals den Begriff „Entschädigung“ wenn es sich in der Bundesrepublik Deutschland überhaupt nicht um Entschädigung handelt und auch niemand tatsächlich entschädigt wird.
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_________________ Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.
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