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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2110558) Verfasst am: 16.10.2017, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
(#2110124) Verfasst am: 13.10.2017, 13:41 Wer demontiert da wen?

Du Dich selbst.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
Wohnort: Kevelaer

Beitrag(#2110574) Verfasst am: 16.10.2017, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

]Die elektrisch negativ geladenen Elektronen aus der Atomhülle werden in die elektrisch positiv geladenen Protonen “gepresst” und es entstehen die elektrisch nicht geladene Neutronen.
Was presst die denn da rein und warum passiert das bei einem H-Atom nicht? Sind doch dieselben Bestandteile ... bitte mal mit der Lorentzkraft vorrechnen.


Ich werd mal den Astrophysiker fragen, der das so formuliert hat.

Aber grundsetzlich wirkt in jedem rotierenden Objekt im Universum die Lorentzkraft.
Alles was darauf folgt ist eine direkte Folge der LK.
Beispielsweise die Gravitation. (experimentelle Beweise haben längst stattgefunden)
Bei Asteroiden, die keinen rotierenden Kern besitzen, wirkt die Gravitation über die Elektrostatik.
Die Ionisierung entsteht aber auch durch die Lorentzkraft. Da bewegte Ladungsträger durch Magnetfelder fliegen.
Im Fallturm in Bremen wurde die Gravitation aufgrund von Elektrostatik bei Staubkörnern nachgewiesen.
Auch die schwache Wechselwirkung und die starke Kernkraft als physikalische Grundkraft werte ich als Folgekräfte dieser Lorentzkraft.

Denn die Lorentzkraft steht am Beginn jedes Prozesses und ohne diese gäbe es auch die anderen Kräfte nicht nicht.

Wegen den physikalischen Grundkräften kann man festhalten, daß es nur eine physikalische Grundkraft gibt, auf die alles zurückzuführen ist, nämlich auf die Elektromagnetische Wechselwirkung.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2110582) Verfasst am: 16.10.2017, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Ich habe ja erwähnt, daß ich davon ausgehe, daß die Natur elektromagnetisch funktioniert.

Alles was die Natur zur Verfügung hat ist demnach der Elektromagnetismus.

Die Lorentzkraft wandelt kinetische Bewegungsenergie in elektrische Energie um und mit dem Hall-Effekt ist auch das Bestreben zum Ladungsausgleich erklärt.
Alls funktioniert nach der physikalischen Grundkraft der elektromagnetischen Wechselwirkung.
Die Gravitation ist eine Folgewirkung aus dem Dynamoprozess und damit eine direkte Folgewirkung der Lorentzkraft.


Dann müßte aber doch in einer eisernen, rundum geschlossenen Truhe Schwerelosigkeit oder, je nach Güte der Abschirmung gegen Elektromagnetischen Felder zumindest eine stark verminderte Schwerkraft herrschen.

Kat
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
Wohnort: Kevelaer

Beitrag(#2110585) Verfasst am: 16.10.2017, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:


Dann müßte aber doch in einer eisernen, rundum geschlossenen Truhe Schwerelosigkeit oder, je nach Güte der Abschirmung gegen Elektromagnetischen Felder zumindest eine stark verminderte Schwerkraft herrschen.

Kat


Könnte man annehmen, wenn man nicht zu Ende denkt.

Wenn die Gravitationskraft aus einem rotierenden Objekt wie die Erde entsteht, dann entsteht in jedem Atom ein Ladungsoffset.
Egal, welchen Schirm man aufstellt, der wird in seinen Atomen den gleichen Ladungsoffset haben.

Das erklärt, warum man die Gravitation nicht abschirmen kann.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
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Beitrag(#2110587) Verfasst am: 16.10.2017, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Ich werd mal den Astrophysiker fragen, der das so formuliert hat.

Au ja. Ist bestimmt ein renommierter Meister seines Fachs, oder?

joh hat folgendes geschrieben:
Beispielsweise die Gravitation. (experimentelle Beweise haben längst stattgefunden)

Du hast bisher keine Beweise angegeben. Im Gegenteil kannst Du auch einfache Plausibilitätsfragen nicht beantworten, z.B. warum die Gravitation im Experiment von der Masse abhängt, nicht jedoch von der Ladung, der Zusammensetzung oder dem Magnetfeld.

joh hat folgendes geschrieben:
Bei Asteroiden, die keinen rotierenden Kern besitzen, wirkt die Gravitation über die Elektrostatik.

Das ist einfach nur eine Behauptung. Welche statische Ladung hat denn so ein Asteroid, positiv oder negativ?

joh hat folgendes geschrieben:
Auch die schwache Wechselwirkung und die starke Kernkraft als physikalische Grundkraft werte ich als Folgekräfte dieser Lorentzkraft.

So einfach dahingeschrieben wirkt das extrem dümmlich. Du müßtest es plausibel begründen und nachprüfbare Formeln dafür angeben. Wie kannst Du das denn überhaupt "werten", so völlig ohne Ahnung?

joh hat folgendes geschrieben:
Denn die Lorentzkraft steht am Beginn jedes Prozesses und ohne diese gäbe es auch die anderen Kräfte nicht nicht.

Die logische Struktur Deines Beitrags geht so:
"Ich glaube, daß alles von der Lorentzkraft kommt. Denn ohne die LK gäbe es die anderen Kräfte nicht." Idee
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joh
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Beitrag(#2110592) Verfasst am: 16.10.2017, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

@ step

Dass beispielsweise die Erde oder sogar Spiralgalaxien nach dem Dynamoprinzip wirken, ist dir aber bekannt.

Zumindest ist es der Wissenschaft bekannt.
Das in einem Dynamo die Lorentzkraft wirkt ist dir auch bekannt.
Das gleiche Prinzip, wie in einem Fahrraddynamo. Idee
Die Lorentzkraft ist Bestandteil des Hall-Effektes. Bestimmt schon mal gehört.
Nach der Theorie, daß die Natur rein elektromagnetisch funktioniert, ist die mathematische Herleitung des Hall-Effektes der Beweis für die Gesetzmäßigkeit im Universum.
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step
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Beitrag(#2110595) Verfasst am: 16.10.2017, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Dass beispielsweise die Erde oder sogar Spiralgalaxien nach dem Dynamoprinzip wirken, ist dir aber bekannt.

Ja, das ist mir bekannt. Da geht es aber um die Verstärkung der Magnetfelder, nicht um Gravitation.

joh hat folgendes geschrieben:
Die Lorentzkraft ist Bestandteil des Hall-Effektes. Bestimmt schon mal gehört.

Ja, hab ich. Auch der Hall-Effekt ist ein rein elektromagnetisches Phänomen, hat nix mit Gravitation zu tun.

joh hat folgendes geschrieben:
Nach der Theorie, daß die Natur rein elektromagnetisch funktioniert ...

Das ist eine Behauptung, keine Theorie.

joh hat folgendes geschrieben:
... ist die mathematische Herleitung des Hall-Effektes der Beweis für die Gesetzmäßigkeit im Universum.

What?

Wo bleiben denn jetzt die Belege dafür, daß Gravitation elektromagnetisch wirkt? In einem Asteroiden gibt es weder einen signifikanten Dynamoeffkt, noch einen Hall-Effekt. Elektrisch geladen ist er auch nur minimal. Wie soll da eine Lorentzkraft eine Anziehung proportional zur Masse hervorbringen? Warum hängt die Gravitation im Experiment von der Masse ab, nicht jedoch von der Ladung, der Zusammensetzung oder dem Magnetfeld? Wie berechnest Du die gravitative Kopplungskonstante G aus der Lorentzkraft?
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Alchemist
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Beitrag(#2110600) Verfasst am: 16.10.2017, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Definitionen sind physikalischer Mindestkonsenz

https://de.wikipedia.org/wiki/Lorentzkraft


Aha.
Dort steht also gleich zu Anfang:
Zitat:
Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt. Ein Magnetfeld übt dabei Kraft auf bewegte Ladungen aus, während ein elektrisches Feld auf bewegte und unbewegte Ladungen gleichermaßen wirk


LADUNGEN!
Da ein Neutron keine Ladung hat, wirk auf selbiges auch keine Lorentzkraft.
Ergo ist deine Behauptung falsch.
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joh
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Beitrag(#2110601) Verfasst am: 16.10.2017, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


In einem Asteroiden gibt es weder einen signifikanten Dynamoeffkt, noch einen Hall-Effekt.


Genau das hab ich aber auch erklärt. Ein Asteroid besteht aus Atomverbindungen. Atome funktionieren nach dem Dynamoprinzip und in deren Mitte von jedem Atom wirkt die Lorentzkraft.

Der Asteroid hat wegen seiner geringen Größe keinen rotierenden inneren Kern.
Aber als Gesamtobjekt fliegt er durch galaktische Magnetfelder und wird dadurch ionisiert.
Auch das ist auf die Lorentzkraft zurückzuführen.

Da im Universum alles in Bewegung ist, ist über 99,99 % der (sichtbaren) Materie im Plasmazustand. (frag den Lesch)

Die Lorentzkraft führt zu einer Ladungstrennung. Es entsteht elektrische Energie. Die elektrische Kraft ist das Bestreben zum Ladungsausgleich. Das ist im Hall-Effekt beschrieben.

Warum dir das alles wie böhmische Dörfer vorkommt, ist, daß du das nicht mit der Gravitationsphysik in Einklang bringen kannst.
Das muß aber auch nicht. Und Theorien kann man auch schlecht durcheinander werfen.

Es gibt nunmal Theorien, die im gesamten Kosmos nach den gleichen Gesetzen funktionieren.

Und Theorien und Beschreibungsmethoden, wie die ART, die nur für den Makrokosmos zu gebrauchen sind und die Quantenmechanik nur für den Mikrokosmos.


Zuletzt bearbeitet von joh am 16.10.2017, 21:23, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#2110608) Verfasst am: 16.10.2017, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Was genau ist denn das Dynamoprinzip?

Und seit wann sind Asteroiden ionisiert?
Und warum eigentlich Asteroiden? Warum nicht Kometen? Oder Monde? Oder Planeten?
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joh
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Beitrag(#2110617) Verfasst am: 16.10.2017, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Was genau ist denn das Dynamoprinzip?

Und seit wann sind Asteroiden ionisiert?
Und warum eigentlich Asteroiden? Warum nicht Kometen? Oder Monde? Oder Planeten?


Eine ganze Menge Fragen.
Fragen entlarven den Kenntnisstand.
Man muß aber nicht alles wissen.

Ratsam ist der Videobeitrag von Harald Lesch zum Thema. https://www.youtube.com/watch?v=xlCFGFIYfOo&html5=1
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step
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Beitrag(#2110625) Verfasst am: 16.10.2017, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Ein Asteroid besteht aus Atomverbindungen. Atome funktionieren nach dem Dynamoprinzip und in deren Mitte von jedem Atom wirkt die Lorentzkraft.

- löschen sich die einzelnen atome nicht statistisch aus? Hast du mal abgeschätzt, wie die Ladungsverteilung sein müsste?
- wieso gibt es keine gravitativen nord und südpole?
- wieso messen wir am Ort der gravitativen Wirkung nicht immer ein starkes Magnetfeld?
- wenn man Richtung Erdmitte fährt, wird die Schwerkraft stärker oder schwächer? Warum?
- wenn der Mond durch das Magnetfeld der Erde bewegt würde, wie müsste er sich dann bewegen?
- wenn der Mond durch das elektrische Feld der Erde bewegt würde, wer ist positiv und wer negativ geladen und wie stark?
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
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Beitrag(#2110630) Verfasst am: 16.10.2017, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:
Ein Asteroid besteht aus Atomverbindungen. Atome funktionieren nach dem Dynamoprinzip und in deren Mitte von jedem Atom wirkt die Lorentzkraft.

- löschen sich die einzelnen atome nicht statistisch aus? Hast du mal abgeschätzt, wie die Ladungsverteilung sein müsste?
- wieso gibt es keine gravitativen nord und südpole?
- wieso messen wir am Ort der gravitativen Wirkung nicht immer ein starkes Magnetfeld?
- wenn man Richtung Erdmitte fährt, wird die Schwerkraft stärker oder schwächer? Warum?
- wenn der Mond durch das Magnetfeld der Erde bewegt würde, wie müsste er sich dann bewegen?
- wenn der Mond durch das elektrische Feld der Erde bewegt würde, wer ist positiv und wer negativ geladen und wie stark?


Auch hier wieder Fragen über Fragen, welche die Defizite zum Thema Elektromagnetismus entlarven.

Betrachtet man Vorgänge im Universum elektromagnetisch, spielen viele dynamische Vorgänge eine Rolle.

Beispielsweile warum verschmelzt eine von der Sonne ausgestoßene geladene Teilchenwolke (Sonnenwind) mit dem Magnetfeld der Erde und die nächste mit gleicher Größe und gleicher Energie eben nicht.
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DonMartin
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Beitrag(#2110642) Verfasst am: 17.10.2017, 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:

Beispielsweile warum verschmelzt eine von der Sonne ausgestoßene geladene Teilchenwolke (Sonnenwind) mit dem Magnetfeld der Erde

Tut sie nicht.
joh hat folgendes geschrieben:

und die nächste mit gleicher Größe und gleicher Energie eben nicht.

Sie hat weder exakt die gleicher Größe noch die gleiche Energie.
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joh
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Beitrag(#2110643) Verfasst am: 17.10.2017, 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:

Beispielsweile warum verschmelzt eine von der Sonne ausgestoßene geladene Teilchenwolke (Sonnenwind) mit dem Magnetfeld der Erde

Tut sie nicht.
joh hat folgendes geschrieben:

und die nächste mit gleicher Größe und gleicher Energie eben nicht.

Sie hat weder exakt die gleicher Größe noch die gleiche Energie.


Reingefallen

Die Nasa hat dies nachweisen können, daß Teilchenwolken von der Sonne in Richtung Erde eine magnetsche Polung besitzen.
Stimmt die Polung mit der Erde überein, so wird die Teilchenwolke abgestoßen.
Bei unterschiedlicher Polung kam es zu einer Verschmelzung der Teilchen mit dem Magnetfeld der Erde.
Das kann man regelmäßig an den Polarlichtern erkennen, wenn geladenen Teilchen von dem Magnetfeld der Erde absorbiert werden.
Dazu gab es eine Dokumentation bei N24.
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DonMartin
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Beitrag(#2110644) Verfasst am: 17.10.2017, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:

Reingefallen

Die Nasa hat dies nachweisen können, daß Teilchenwolken von der Sonne in Richtung Erde eine magnetsche Polung besitzen.
Stimmt die Polung mit der Erde überein, so wird die Teilchenwolke abgestoßen.
Bei unterschiedlicher Polung kam es zu einer Verschmelzung der Teilchen mit dem Magnetfeld der Erde.
Das kann man regelmäßig an den Polarlichtern erkennen, wenn geladenen Teilchen von dem Magnetfeld der Erde absorbiert werden.
Dazu gab es eine Dokumentation bei N24.

Die Du vermutlich nicht verstanden hast.

Eine Teilchenwolke von der Sonne hat auch keine "Polung", sondern besteht aus geladenen Teilchen.
Geladene Teilchen werden nicht von Magnetfeldern absorbiert sondern gemäss Deiner heissgeliebten Lorentzkraft abgelenkt. Beim (inhomogenen) Magnetfeld der Erde sorgt das dafür, dass sie in der Polargegend auf die Atmosphäre treffen. In dieser (und nicht im Magnetfeld) werden sie absorbiert und erzeugen dabei die Polarlichter.
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
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Beitrag(#2110647) Verfasst am: 17.10.2017, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

@ Don Martin

Was die Erdatmosphäre im elektrischen Stromkreis darstellt ist der Verbraucher. Fließt Strom durch den Verbraucher, so fängt er an zu glühen. Deswegen die sichtbaren Polarlichter.

Besser kann es Harald Lesch erklären. https://www.youtube.com/watch?v=13ZyR5z1Pp4&html5=1

Das die Teilchenwolken selbst eine Polung haben wurde erst später von der Nasa nachgewiesen.
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110649) Verfasst am: 17.10.2017, 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
@ Don Martin

Was die Erdatmosphäre im elektrischen Stromkreis darstellt ist der Verbraucher. Fließt Strom durch den Verbraucher, so fängt er an zu glühen. Deswegen die sichtbaren Polarlichter.

Besser kann es Harald Lesch erklären. https://www.youtube.com/watch?v=13ZyR5z1Pp4&html5=1

Den Du anscheinend auch nicht verstanden hast.
Die Polarlichter entstehen durch Anregung der Luftmoleküle. Daher auch die unterschiedlichen Farben.
Mit dem Magnetfeld haben sie jedenfalls nichts zu tun.
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
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Beitrag(#2110653) Verfasst am: 17.10.2017, 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:
@ Don Martin

Was die Erdatmosphäre im elektrischen Stromkreis darstellt ist der Verbraucher. Fließt Strom durch den Verbraucher, so fängt er an zu glühen. Deswegen die sichtbaren Polarlichter.

Besser kann es Harald Lesch erklären. https://www.youtube.com/watch?v=13ZyR5z1Pp4&html5=1

Den Du anscheinend auch nicht verstanden hast.
Die Polarlichter entstehen durch Anregung der Luftmoleküle. Daher auch die unterschiedlichen Farben.
Mit dem Magnetfeld haben sie jedenfalls nichts zu tun.


Wenn du es besser weißt als Harald Lesch, ist deine Sache.
Das die Polarlichter an den Eintrittsstellen des magnetischen Flusses ins Erdinnere zu sehen sind, ist ein Beweis, daß die geladenen Teilchen entlang des magnetischen Flusses bis dorthin gelangen.
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110659) Verfasst am: 17.10.2017, 01:36    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:

Das die Polarlichter an den Eintrittsstellen des magnetischen Flusses ins Erdinnere zu sehen sind,

Sie entstehen eben nicht an den Eintrittsstellen ins Erdinnere sondern in der Hochatmosphäre.
Für den Leuchteffekt ist nicht das Magnetfeld entscheidend, sondern die Anregung der Luftmoleküle durch schnelle geladene Teilchen. Das passiert auch ganz ohne Magnetfeld.
joh hat folgendes geschrieben:

ist ein Beweis, daß die geladenen Teilchen entlang des magnetischen Flusses bis dorthin gelangen.

Sie gelangen entlang der Feldlinien bis in die Hochatmosphäre, dort werden sie (fast alle) absorbiert.
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Kat
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2110671) Verfasst am: 17.10.2017, 05:34    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:


Dann müßte aber doch in einer eisernen, rundum geschlossenen Truhe Schwerelosigkeit oder, je nach Güte der Abschirmung gegen Elektromagnetischen Felder zumindest eine stark verminderte Schwerkraft herrschen.

Kat


Könnte man annehmen, wenn man nicht zu Ende denkt.

Wenn die Gravitationskraft aus einem rotierenden Objekt wie die Erde entsteht, dann entsteht in jedem Atom ein Ladungsoffset.
Egal, welchen Schirm man aufstellt, der wird in seinen Atomen den gleichen Ladungsoffset haben.

Das erklärt, warum man die Gravitation nicht abschirmen kann.


OK, also durch einen irgendwie gearteten elektromagnetischen Effekt wird meine Truhe mit irgendwas aufgeladen. Dann stellen wir doch in die Truhe noch eine kleinere, ebenfalls eiserne Truhe, die elektrisch isoliert zu der äußeren Truhe ist.

So, und wie bitte soll sich jetzt die innere Truhe irgendwie aufladen?

Durch die äußere Truhe dringen keine (oder kaum) elektromagnetische Wellen bzw. Felder. Die innere Truhe ist isoliert von der äußeren Truhe, so dass die Ladung auch nicht elektrisch weitergeleitet werden kann.

Dann müßte also spätestens ins der inneren Truhe Schwerelosigkeit herrschen.

Kat
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2110674) Verfasst am: 17.10.2017, 06:27    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Was genau ist denn das Dynamoprinzip?

Und seit wann sind Asteroiden ionisiert?
Und warum eigentlich Asteroiden? Warum nicht Kometen? Oder Monde? Oder Planeten?


Eine ganze Menge Fragen.
Fragen entlarven den Kenntnisstand.
Man muß aber nicht alles wissen.

Ratsam ist der Videobeitrag von Harald Lesch zum Thema. https://www.youtube.com/watch?v=xlCFGFIYfOo&html5=1


Ach so. Du meinst also Diskussionen funktionieren auf die Weise, dasd man einfach irgendwelche Behauptungen aufstellt.
Bei Fragen reicht es dann ein Video zu verlinken.
Ziemlich schwach

Offensichtlich hast du eine ganz eigene Definition von bereits bekannten Begriffen. Was soll also falsch daran sein nachzufragen? Oder möchtest du, dass man deine Behauptungen einfach so schluckt?


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 17.10.2017, 06:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2110675) Verfasst am: 17.10.2017, 06:31    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:
Ein Asteroid besteht aus Atomverbindungen. Atome funktionieren nach dem Dynamoprinzip und in deren Mitte von jedem Atom wirkt die Lorentzkraft.

- löschen sich die einzelnen atome nicht statistisch aus? Hast du mal abgeschätzt, wie die Ladungsverteilung sein müsste?
- wieso gibt es keine gravitativen nord und südpole?
- wieso messen wir am Ort der gravitativen Wirkung nicht immer ein starkes Magnetfeld?
- wenn man Richtung Erdmitte fährt, wird die Schwerkraft stärker oder schwächer? Warum?
- wenn der Mond durch das Magnetfeld der Erde bewegt würde, wie müsste er sich dann bewegen?
- wenn der Mond durch das elektrische Feld der Erde bewegt würde, wer ist positiv und wer negativ geladen und wie stark?


Auch hier wieder Fragen über Fragen, welche die Defizite zum Thema Elektromagnetismus entlarven.

Betrachtet man Vorgänge im Universum elektromagnetisch, spielen viele dynamische Vorgänge eine Rolle.

Beispielsweile warum verschmelzt eine von der Sonne ausgestoßene geladene Teilchenwolke (Sonnenwind) mit dem Magnetfeld der Erde und die nächste mit gleicher Größe und gleicher Energie eben nicht.


Ja genau. Du bist beim Thema Elektromagnetismus unserm Physiker step haushoch überlegen.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#2110680) Verfasst am: 17.10.2017, 08:00    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:
Ein Asteroid besteht aus Atomverbindungen. Atome funktionieren nach dem Dynamoprinzip und in deren Mitte von jedem Atom wirkt die Lorentzkraft.

- löschen sich die einzelnen atome nicht statistisch aus? Hast du mal abgeschätzt, wie die Ladungsverteilung sein müsste?
- wieso gibt es keine gravitativen nord und südpole?
- wieso messen wir am Ort der gravitativen Wirkung nicht immer ein starkes Magnetfeld?
- wenn man Richtung Erdmitte fährt, wird die Schwerkraft stärker oder schwächer? Warum?
- wenn der Mond durch das Magnetfeld der Erde bewegt würde, wie müsste er sich dann bewegen?
- wenn der Mond durch das elektrische Feld der Erde bewegt würde, wer ist positiv und wer negativ geladen und wie stark?
Auch hier wieder Fragen über Fragen, welche die Defizite zum Thema Elektromagnetismus entlarven.

Die Fragen sind ja (in bester wissenschaftlicher Tradition) dazu gedacht, die Defizite Deiner Behauptung zu entlarven. Du dagegen hast Dein Wissen über Elektromagnetismus anscheinend aus einem Lesch-Video, das Du nicht mal verstanden hast.

Ach ja, ich warte immer noch auf eine Zusammenfassung Deiner "Theorie" in Form eines vernünftigen Papers mit Formel, die man nachvollziehen oder widerlegen kann. Und was war mit diesem ominösen Astrophysiker, den Du um Rat fragen wolltest?

Bin auch gespannt, wie Du aus Kats Eisenkiste wieder rauskommst ...
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joh
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Beitrag(#2110682) Verfasst am: 17.10.2017, 08:55    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:


Dann müßte aber doch in einer eisernen, rundum geschlossenen Truhe Schwerelosigkeit oder, je nach Güte der Abschirmung gegen Elektromagnetischen Felder zumindest eine stark verminderte Schwerkraft herrschen.

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Könnte man annehmen, wenn man nicht zu Ende denkt.

Wenn die Gravitationskraft aus einem rotierenden Objekt wie die Erde entsteht, dann entsteht in jedem Atom ein Ladungsoffset.
Egal, welchen Schirm man aufstellt, der wird in seinen Atomen den gleichen Ladungsoffset haben.

Das erklärt, warum man die Gravitation nicht abschirmen kann.


OK, also durch einen irgendwie gearteten elektromagnetischen Effekt wird meine Truhe mit irgendwas aufgeladen. Dann stellen wir doch in die Truhe noch eine kleinere, ebenfalls eiserne Truhe, die elektrisch isoliert zu der äußeren Truhe ist.

So, und wie bitte soll sich jetzt die innere Truhe irgendwie aufladen?

Durch die äußere Truhe dringen keine (oder kaum) elektromagnetische Wellen bzw. Felder. Die innere Truhe ist isoliert von der äußeren Truhe, so dass die Ladung auch nicht elektrisch weitergeleitet werden kann.

Dann müßte also spätestens ins der inneren Truhe Schwerelosigkeit herrschen.

Kat


Die Erklärung habe ich dir gegeben. Ich muß mich auch nicht wiederholen.
Alles unterliegt dem gleichen Ladungsoffset. Ausgerichtet in Richtung des Massenzentrums, wo sich die Gravitationskraft akkumuliert aufgrund der zunehmenden Dichte.
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
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Beitrag(#2110683) Verfasst am: 17.10.2017, 09:05    Titel: Antworten mit Zitat

Metagedanke
Da fragt man sich doch: Ist unsinniger Quark ohne Formeln jetzt besser oder schlimmer als Quark mit unsinnigen Formeln..?

Am Kopf kratzen
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Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110684) Verfasst am: 17.10.2017, 09:07    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:

Wenn die Gravitationskraft aus einem rotierenden Objekt wie die Erde entsteht,

Das tut sie nicht, weil die Gravitation der Erde nichts mit ihrer Rotation zu tun hat.
joh hat folgendes geschrieben:

dann entsteht in jedem Atom ein Ladungsoffset.

Nein, dafür wäre die Gravitation viel zu schwach.
Den Begriff "Ladungsoffset" gibt es übrigens nicht.
joh hat folgendes geschrieben:
Egal, welchen Schirm man aufstellt, der wird in seinen Atomen den gleichen Ladungsoffset haben.

Das erklärt, warum man die Gravitation nicht abschirmen kann.

Nein, man kann Gravitation nicht abschirmen, weil es keine negativen Massen gibt.
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
Wohnort: Kevelaer

Beitrag(#2110685) Verfasst am: 17.10.2017, 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Die Fragen sind ja (in bester wissenschaftlicher Tradition) dazu gedacht, die Defizite Deiner Behauptung zu entlarven. Du dagegen hast Dein Wissen über Elektromagnetismus anscheinend aus einem Lesch-Video, das Du nicht mal verstanden hast.

Ach ja, ich warte immer noch auf eine Zusammenfassung Deiner "Theorie" in Form eines vernünftigen Papers mit Formel, die man nachvollziehen oder widerlegen kann. Und was war mit diesem ominösen Astrophysiker, den Du um Rat fragen wolltest?

Bin auch gespannt, wie Du aus Kats Eisenkiste wieder rauskommst ...


Wegen den Lesch-Videos, daß ist eben Stand der Wissenschaft über den du nicht Bescheid weißt oder den du nicht verstehst. Und wenn du einiges verstehen solltest, erkennst du nicht die Zusammenhänge.

Euch ist aber auch klar, daß die Natur nicht als Beschreibungsmethode funktionieren kann.
Theorien und Beschreibungsmethoden sind das Produkt des menschlichen Geistes.
Sie sollen Beobachtungen u. Vorgänge beschreiben und die Möglichkeit von mathematisch physikalischen Vorhersagen für Ereignisse u. Vorgänge bieten.
Davon ist zu unterscheiden das simple Prinzip, nach dem die Natur funktioniert.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2110692) Verfasst am: 17.10.2017, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:

Euch ist aber auch klar, daß die Natur nicht als Beschreibungsmethode funktionieren kann.
Theorien und Beschreibungsmethoden sind das Produkt des menschlichen Geistes.
Sie sollen Beobachtungen u. Vorgänge beschreiben und die Möglichkeit von mathematisch physikalischen Vorhersagen für Ereignisse u. Vorgänge bieten.
Davon ist zu unterscheiden das simple Prinzip, nach dem die Natur funktioniert.


Joh,

ich bewege mich ja nun seit etwa 15 Jahren in Foren wie diesem und bin mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, daß Physiker so etwas sind wie Meisterköche der Haute Cuisine, die in ihrem jeweiligen Fachbereich meinen das beste Essen zubereiten zu können. Wenn dann aber ein Gast wie ich auftaucht und Bratkartoffeln verlangt, sind sie ratlos, die können sie nicht zubereiten.

Der eine Experte schwadroniert von einem beschleunigt expandierenden Universum, von einem Beginn von Raum und Zeit, andere Experten verbiegen eine Raumzeit, Dritte faseln von Unendlichkeiten in einem angeblich endlichen expandierenden Universum, aber einfache Fragen können sie nicht beantworten, weil sie mit Begriffen arbeiten, die sie selbst nicht erklären können.

Fragt man nach den Grundbegriffen Raum und Zeit, sind sie nicht in der Lage diese zu erklären, fragt man nach den Wirkungen Gravitation und Elektromagnetismus, herrscht auch hier Funkstille.

Anstatt mal klein anzufangen bei den Dingen, die uns täglich vor Augen sind wie z.B. ein Apfel, der vom Baum fällt oder einem Lichtstrahl aus einer Taschenlampe beschäftigen sie sich mit Neutronensternen und ähnlichen Monstergrößen.

Nun ist ja die kleinste gemessene Energiemenge ein sog. Wirkungsquantum und wenn man dann fragt, wie groß denn eine solche Energiemenge räumlich ist und nach welchem Prinzip sie funktioniert, bekommt man auch keine Antwort, weil Bratkartoffeln nicht in ihrem Programm sind. Und brät man sich dann selbst welche in der Pfanne ist es auch nicht recht.

Deshalb schlage ich für dieses Forum vor, daß sich die Teilnehmer Weltmeister, Alchemist, Step, Kat u.a. zu einem Arbeitskreis zusammenschließen und mal versuchen, auch Bratkartoffeln anzubieten. Dann können wir ausprobieren, welche besser schmecken. Das gilt auch für Forenteilnehmer des Forums quanten.de, auch dort sind nur Meisterköche aktiv, die sich mit Bratkartoffeln nicht abgeben wollen, wohl weil unter ihrer Würde (oder vielleicht auch oberhalb ihres Könnens?).

Dir wünsche ich weiter Erfolg, habe ja einen würdigen Nachfolger gefunden, auf den sich die Forenteilnehmer nun konzentrieren können. Denn selbst kreativ zu werden scheint nicht deren Wünschen zu entsprechen.

Daumen hoch!
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
Wohnort: Kevelaer

Beitrag(#2110705) Verfasst am: 17.10.2017, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

@ Uwebus

Ich möchte dich nicht als Nachfolger ablösen.

Meine Theorie ist fertig und bin hier auch bald durch.

Aber jede Theorie hat ihre Daseinsberechtigung.

Und keine ist besser als die andere.

Wenn die Natur rein elektromagnetisch funktioniert, dann ist alles so simpel.

Der Link zur Skizze über die Systematik meiner Theorie ist nur für dich zur Einsicht. Lachen

https://plus.google.com/photos/photo/111238965746516872641/6474947412650534690?icm=false&iso=true

Der Mensch will ja nur wissen, wie die Natur funktioniert. Mehr nicht.
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