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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2111872) Verfasst am: 22.10.2017, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hat eigentlich schon irgendwann mal jemand den Crackpot-Index auf uwebus angewandt?
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Alchemist
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Beitrag(#2111873) Verfasst am: 22.10.2017, 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
2. warte ich immer noch auf das angebliche Postulat, welches deiner Meinung nach behauptet rotverschobenes Licht würde keine Energie verlieren. ...
Die Kombination aus c=konstant und gekrümmter Raumzeit mit Reichweite des Lichtes bis ∞ lassen keinen anderen Schluß zu. Wenn ein endlicher Impuls eine Strecke ∞ zurücklegt, dann kann er keine Energie verlieren, denn Wirkung = Impuls·Weg. Verlöre er Energie, wäre der Weg < ∞.

Stellen wir also erstmal fest, daß weder Einstein noch die Physik das behaupten, sondern nur Du behauptest, es folge daraus.

Und Deine Ableitung ist falsch. Ein Photon, das sich aus einem Gravitationspotenzial entfernt, verliert Energie, da es gegen das Gravitationspotetial Arbeit verrichten muß. Wegen f~E wird es dabei rotverschoben. Dazu muß man nirgends etwas mit ∞ annehmen.

Diemal kannst Du auch nicht Dein eigenes krudes Modell heranziehen, um sich selbst zu belegen, da Du ja etwas über Einstein behauptet hattest.


Dad wird uwe auch ignorieren. Er will etwas widerlegen, dass niemand überhaupt Behauptet hatte.

Soviel Ignoranz macht mich sprachlos
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#2111874) Verfasst am: 22.10.2017, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Photon, das in ein Gravitationspotential eindringt, verliert Energie, es wird doch blauverschoben gemessen, also gestaucht wie eine aufgezogene Matratzenfeder. Und Stauchung bedeutet Energieübertrag auf das stauchende Feld.

1. Eine gestauchte Matratzenfeder hat mehr Energie als eine ungestauchte! Um sie zu stauchen, muß von außen Energie hereingesteckt werden.
2. Es geht ja hier nicht um Dein Modell, sondern um Deine Behauptung über Einstein. Da ist nunmal E = h*ν

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Luftballon ... Antiqitätenhändler ...

Das ist irrelavant, es ging nur darum, daß Deine Behauptung über Einstein und die Physik falsch war. q.e.d
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#2111875) Verfasst am: 22.10.2017, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Hat eigentlich schon irgendwann mal jemand den Crackpot-Index auf uwebus angewandt?

Oo, am Ende kommt gar ∞ raus ...
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2111876) Verfasst am: 22.10.2017, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Photon, das in ein Gravitationspotential eindringt, verliert Energie, es wird doch blauverschoben gemessen, also gestaucht wie eine aufgezogene Matratzenfeder. Und Stauchung bedeutet Energieübertrag auf das stauchende Feld.

1. Eine gestauchte Matratzenfeder hat mehr Energie als eine ungestauchte! Um sie zu stauchen, muß von außen Energie hereingesteckt werden.
2. Es geht ja hier nicht um Dein Modell, sondern um Deine Behauptung über Einstein. Da ist nunmal E = h*ν


Vielleicht negiert uwe auch diese Formel?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
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Beitrag(#2111877) Verfasst am: 22.10.2017, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Dad wird uwe auch ignorieren. Er will etwas widerlegen, dass niemand überhaupt Behauptet hatte.

Ja, und zwar mittels falscher Deduktion aus etwas, das ebenfalls niemand behauptet hat.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Soviel Ignoranz macht mich sprachlos

Es hat aber auch eine Art gruselige Faszination.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
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Beitrag(#2111878) Verfasst am: 22.10.2017, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
... Einstein. Da ist nunmal E = h*ν
Vielleicht negiert uwe auch diese Formel?

Natürlich, aber hier ging es ja darum, ob Einstein sie negiert. Und der tut es sicher nicht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111879) Verfasst am: 22.10.2017, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
... Einstein. Da ist nunmal E = h*ν
Vielleicht negiert uwe auch diese Formel?

Natürlich, aber hier ging es ja darum, ob Einstein sie negiert. Und der tut es sicher nicht.


Naja, uwe meint ja auch blauverschobenes Licht wäre energieärmer. Dementsprechend negiert er ja tatsächlich diese einfache Formel
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2111880) Verfasst am: 22.10.2017, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

...
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Soviel Ignoranz macht mich sprachlos

Es hat aber auch eine Art gruselige Faszination.

Ja, das triffts ganz gut.
Ich bin im Vgl zu den hier Diskutierenden absoluter Laie, lese aber mit und schlage manchmal was nach, um (besser) zu verstehen.
Und dabei begleitet mich genau dieses Phänomen, das du so schön beschrieben hast Smilie
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111897) Verfasst am: 22.10.2017, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Miß mal das Volumen eines aufsteigenden Luftballons, nimmt das zu oder ab bei zunehmender Höhe? Was gewinnt denn der Luftballon? Doch wohl Energie und die bekommt er aus dem Druckunterschied der Atmosphäre. Und genau das passiert einem Photon beim Aufstieg im Feld des eigenen Emitters. Der Verlust beginnt erst mit der Überleitung eines Impulses in Felder anderer Emitter.

Da muss man erst mal drauf kommen auf den Dreisatz
Lichtgeschwindigkeit:Gravitationsfeld=Luftballon:Atmosphärische Dichte
Lachen


Tja, wolle, man muß ja, um etwas zu verstehen, sich eine Vorstellung davon machen.

Und da fang doch mal an beim Shapiro-Radarechoversuch: Das Radarsignal braucht bei gleicher Entfernung zwei unterschiedliche Laufzeiten. Jetzt nimmst du zwei Läufer, die laufen beide 1x um den Sportplatz rum, der eine braucht länger als der andere. Was schließt du daraus? Wohl doch, daß die verschieden schnell gelaufen sind. Physiker meinen aber, für den langsameren hat sich das Universum verbogen, weil die Sonne ein bißchen dichter an die Laufbahn herangekommen ist (die Verlängerung der Strecke aufgrund der Lichtablenkung ist nicht ausreichend, um den Laufzeitunterschied zu erklären).

Und jetzt nimmst du einen Fallschirm und läßt ihn frei fallen. Wo meinst du ist der Widerstand größer, weiter oben oder weiter unten? Die Atmosphäre wird gravitierend verdichtet, also ist die Gravitation oben geringer als unten. Dringt da jetzt ein Photon ins G-Feld, steigt mit Annäherung an die Zentralmasse der Widerstand, die Geschwindigkeit wird abgebremst, das Photon wird "verdichtet", was sich als Blauverschiebung zeigt.

Wenn das Photon ganz nah an einen Atomkern herankommt, wird es sehr langsam, das zeigt sich bei einem BoseEinsteinKondensat.

Das Photon überträgt seinen Impuls auf das den Widerstand verursachende Feld, Licht erzeugt Lichtdruck, der wird von Photonen erzeugt und nicht vom Heiligen Geist. Und der Widerstand beginnt nicht erst an der Oberfläche eines Körpers, sondern am Rande eines Gravitationsfeldes, das kann man messen, indem man eine Lichtablenkung am Sonnenrand nachweist. Wird ein Impuls von seiner Bahn abgelenkt ist das aufgrund einer Wechselwirkung und die Ablenkung erfolgt in Richtung der Zentralmasse, also steigt der Vakuumwiderstand zur Zentralmasse hin.

Die gemessene Blauverschiebung eines sich auf die Erde zubewegenden Photons läuft mit einer Verringerung seiner Geschwindigkeit einher, also das Photon gewinnt keine Energie, sondern ändert seinen energetischen Zustand, wobei die Zustandänderung zu 50% (actio=reactio) auf das G-Feld der Erde zu verbuchen ist, das Photon verliert Energie. Beim Austritt aus dem G-Feld der Erde wird es wieder beschleunigt, die Zustandsänderung macht sich durch Rotverschiebung bemerkbar. Da aber das Photon ja nicht auf der Erde aufschlägt, sondern an ihr vorbeifliegt, entsteht eine Impulsablenkung zwischen Anflug und Abflug und diese Arbeit geht zu Lasten des Photons.

Ein G-Feld hat die Eigenschaften eines sphärischen Prismas, das wird gemessen bei sog. Gravitationslinsen.

Nun kannst du dir deine eigenen Vorstellungen machen zum Licht und zur Gravitation, aber ich rate dir, greife nicht zum Begriff kümmbare Raumzeit, damit kommst du nicht weiter.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 22.10.2017, 22:34, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111898) Verfasst am: 22.10.2017, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Photon, das in ein Gravitationspotential eindringt, verliert Energie, es wird doch blauverschoben gemessen, also gestaucht wie eine aufgezogene Matratzenfeder. Und Stauchung bedeutet Energieübertrag auf das stauchende Feld.

1. Eine gestauchte Matratzenfeder hat mehr Energie als eine ungestauchte! Um sie zu stauchen, muß von außen Energie hereingesteckt werden.
2. Es geht ja hier nicht um Dein Modell, sondern um Deine Behauptung über Einstein. Da ist nunmal E = h*ν

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Luftballon ... Antiqitätenhändler ...

Das ist irrelavant, es ging nur darum, daß Deine Behauptung über Einstein und die Physik falsch war. q.e.d


step, eine gestauchte Matratzenfeder hat mehr Energie als eine entspannte bei gleicher kinetischer Energie. Eure Physik unterschlägt die Veränderung von cVakuum.

Wo bleibt denn deiner Meinung nach die kinetische Energie des Lichtes beim Durchgang durch ein BEK? Und wie erklärst du den Laufzeitunterschied beim Shapiro-Radarechoversuch?

Ich mach euch folgenden Vorschlag: Alchemist und du, ihr baut euch ein BoseEinsteinKondensat als Schiffchen und lasst es in einer Wanne schwimmen. Und dann beschießt ihr es mit Licht und ich gehe jede Wette ein, daß sich das Kondensat in Lichtrichtung bewegt, wenn ihr lange genug draufhaltet.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111899) Verfasst am: 22.10.2017, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
... Einstein. Da ist nunmal E = h*ν
Vielleicht negiert uwe auch diese Formel?

Natürlich, aber hier ging es ja darum, ob Einstein sie negiert. Und der tut es sicher nicht.


Naja, uwe meint ja auch blauverschobenes Licht wäre energieärmer. Dementsprechend negiert er ja tatsächlich diese einfache Formel
Geschockt Geschockt Geschockt


Auch für dich, Alchemist, die Formel gilt für cVakuum=konstant.

Die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit ist aber nicht konstant, schau mal nach unter Shapiro-Radarechoversuch.

Und dann machen wir noch einmal das Experiment mit einem um eine Kurve fahrenden Auto: Welche Räder drehen schneller, die äußeren oder die inneren?

Was meinst du denn, wenn ein Photon eine Kuve fliegt und dieses Photon ein Volumen>0 aufweist, bewegt sich dann das Photon über den Querschnitt betrachtet mit konstanter Geschwindigkeit? Und je enger die Kurve wird, was passiert da wohl?

Die Lichtablenkung am Sonnenrand reicht schon allein, um cVakuum=konstant zu widerlegen.

Kauf dir mal ein Spielzeugauto und probiers aus.
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step
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Beitrag(#2111900) Verfasst am: 22.10.2017, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das ist irrelavant, es ging nur darum, daß Deine Behauptung über Einstein und die Physik falsch war.
Eure Physik unterschlägt die Veränderung von cvakuum

Unglaublich. Du hast behauptet, in _unserer_ Physik verliere ein Photon keine Energie.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111902) Verfasst am: 22.10.2017, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das ist irrelavant, es ging nur darum, daß Deine Behauptung über Einstein und die Physik falsch war.
Eure Physik unterschlägt die Veränderung von cvakuum

Unglaublich. Du hast behauptet, in _unserer_ Physik verliere ein Photon keine Energie.


Ist doch so. Lichtwellen sind zu betrachten wie Gravitationswellen, weil beide sich mit c fortpflanzen. Wenn die Gravitation bei euch bis ∞ reicht, dann auch das Licht, und ein Impuls, der unendlich lange existiert, kann nicht abnehmen, sonst ist seine Existenz nicht ∞. Und jetzt komm mir nicht wieder mit deiner Hyperbel.

Steigt endlich mal von eurer Raumzeit ab, das Pferd ist tot!
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Alchemist
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Beitrag(#2111913) Verfasst am: 23.10.2017, 03:47    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das ist irrelavant, es ging nur darum, daß Deine Behauptung über Einstein und die Physik falsch war.
Eure Physik unterschlägt die Veränderung von cvakuum

Unglaublich. Du hast behauptet, in _unserer_ Physik verliere ein Photon keine Energie.


Ist doch so.


Nein, es ist nicht so. Nach E=hf hat rotverschobenes Licht eine kleinere Energie. Das sieht doch jeder Depp in der Formel, dass die Energie proportional zur Freuquenz ist.

Warum du nicht?

Edit:
Rechenbeispiel:

1. Photon blaues Licht, Wellenlänge 450nm. Energie: 4,41E-19 J
2. Photon rotes Licht, Wellenlänge 605nm. Energie: 3,28E-19 J

Ergo rotes Licht hat weniger Energie, als blaues.
ODER du zeigst, ob ich mich verrrechnet habe, uwe!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2111936) Verfasst am: 23.10.2017, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Photon, das in ein Gravitationspotential eindringt, verliert Energie, es wird doch blauverschoben gemessen, also gestaucht wie eine aufgezogene Matratzenfeder. Und Stauchung bedeutet Energieübertrag auf das stauchende Feld.

1. Eine gestauchte Matratzenfeder hat mehr Energie als eine ungestauchte! Um sie zu stauchen, muß von außen Energie hereingesteckt werden.
2. Es geht ja hier nicht um Dein Modell, sondern um Deine Behauptung über Einstein. Da ist nunmal E = h*ν


Vielleicht negiert uwe auch diese Formel?


Alchemist, ich negiere nicht die Formel, ich erkläre sie dir und step:

Solange ein Photon sich im G-Feld seines Emitters befindet (also ein Photon, das von der Erde aufsteigt und im Erd-G-Feld gemessen wird), solange gilt Energieerhaltung, denn wohin könnte denn die Energie entweichen wenn nicht in das G-Feld der Erde? Das G-Feld der Erde gehört nun mal zur Erde und nicht zum Mars.

E = f·h mit f = v/λ → E=h•v/λ=konstant

Wenn jetzt bei einem aufsteigenden Photon λ größer wird, dann muß bei E = konstant auch v größer werden, denn die Gesamtenergie actio+reactio der Erde einschließlich ihres G-Feldes hat sich ja nicht verändert.

Also steigt v solange, bis das Photon in das G-Feld eines anderen Körpers eindringt.

Und was messen denn eure Techniker nun? Shapiro-Radarechoversuch, Rotverschiebung bei aufsteigendem Licht, dazu Lichtablenkung im G-Feld der Sonne mit der einzig möglichen Schlußfolgerung, daß ein abgelenktes Photon eben keine konstante Geschwindigkeit aufweisen kann, das geht nämlich nur geradlinig. Ich hoffe, du hast es mit einem Spielzeugauto überprüft, ansonsten frag doch mal einen Ingenieur, warum die in der Antriebsachse eines Autos ein Differentialgetriebe einbauen.

Wer meint, ein im G-Feld seines Emitters aufsteigendes Photon verlöre Energie, der möge mal erklären, wohin die denn entweichen könnte. Oder gilt für euch der Energieerhaltungssatz nicht mehr?

Alchemist, euer und besonders steps Problem ist das Festhalten an dem unsinnigen Begriff Raumzeit, die gibt es nicht, es gibt nur gravitierende Felder, die untrennbare Bestandteile der gravitierenden Massen sind. Und ein Photon, das von einer gravitierenden Masse erzeugt wird, wird beschleunigt bis es in den gravierenden Bereich einer anderen Masse eindringt.

Und jetzt belassen wir es dabei. Uwebus bleibt bei Energieerhaltung, der Einheit von Masse und G-Feld und der Notwendigkeit eines Differentialgetriebes in der Antriebsachse eines Autos, ihr könnt bei eurer Raumzeit bleiben, diese beliebig verbiegen und ein Auto mit einer Antriebsachse ohne Differenzialgetriebe fahren, viel Spaß damit in der Kurve.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2111939) Verfasst am: 23.10.2017, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

1. Du erzählst schon wieder was von Deinem Modell, anstatt Deine Behauptung über Einsteins Theorie zu belegen. Ich deute das jetzt so, daß Du zugibst, daß Du da falsch gelegen hast. Du wolltest Einsteins Theorie angreifen, indem Du ihr selbst einen Fehler unterschiebst.

2.
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wer meint, ein im G-Feld seines Emitters aufsteigendes Photon verlöre Energie, der möge mal erklären, wohin die denn entweichen könnte. Oder gilt für euch der Energieerhaltungssatz nicht mehr?

Doch, die Erhaltung der Energie ist hier gültig.

Um Deinem Verständnis auf die Sprünge zu helfen, hier eine analoge Gegenfrage (in Deinem Stil):

"Wer meint, eine im G-Feld der Erde, z.B. an einem Berg aufwärts rollende Kugel verlöre Energie, der möge mal erklären, wohin die denn entweichen könnte. Oder gilt für euch der Energieerhaltungssatz nicht mehr?"

Na, was geschieht mit der kinetischen Energie der Kugel, wenn sie immer langsamer wird?
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Strahli
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Anmeldungsdatum: 11.10.2016
Beiträge: 36

Beitrag(#2111949) Verfasst am: 23.10.2017, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Na, was geschieht mit der kinetischen Energie der Kugel, wenn sie immer langsamer wird?

Sie wird in Energie des Gravitationsfeldes umgewandelt. Siehe Landau & Lifschitz: Lehrbuch der Theoretischen Physik, Band II, Klassische Feldtheorie, §96. Der Energie-Impuls-Pseudotensor des Gravitationsfeldes.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2111950) Verfasst am: 23.10.2017, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Strahli hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Na, was geschieht mit der kinetischen Energie der Kugel, wenn sie immer langsamer wird?
Sie wird in Energie des Gravitationsfeldes umgewandelt. Siehe Landau & Lifschitz: Lehrbuch der Theoretischen Physik, Band II, Klassische Feldtheorie, §96. Der Energie-Impuls-Pseudotensor des Gravitationsfeldes.

Ganz genau.

Manno, Ihr sollt doch dem uwebus nix vorsagen. Auf den Arm nehmen
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3626

Beitrag(#2111952) Verfasst am: 23.10.2017, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Manno, Ihr sollt doch dem uwebus nix vorsagen. Auf den Arm nehmen

... als ob das schon jemals geholfen hätte. Bitte nicht!
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"There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111955) Verfasst am: 23.10.2017, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


Na, was geschieht mit der kinetischen Energie der Kugel, wenn sie immer langsamer wird?


Sie gewinnt potentielle Energie.

Und ein Photon, das schneller wird, gewinnt kinetische und verliert EM-Energie. Wo meinst du denn bleibt die Energie in eurer Version?

Erde, G-Feld der Erde und Photon bilden eine Einheit. Das Photon ist ein Impuls im G-Feld, die Erde als Emitter hat den Gegenimpuls. Und wo bleibt da der angebliche Energieverlust? Auf dem Mond? Ich halte es da lieber mit den Erhaltungssätzen.

Ein Photon hat keine Ruhmasse, ist kein Teilchen, unterliegt nicht der gravitierenden Wechselwirkung zwischen A und B. Eine Welle ist ein mediuminhärentes Phänomen, ein Impuls, und wenn der Wellenwiderstand abnimmt, nimmt die Wellengeschwindigkeit zu.

Eine Kugel fällt in Richtung Erde, ein Photon steigt von der Erde auf. Die Bewegungen und Beschleunigungen sind entgegengesetzt. Für die Kugel ist die Erde der Absorber, für das Photon der Emitter. Die Wirkung fängt für die Kugel dort an, wo das Gravitationsfeld der Erde anfängt zu wirken, für ein Photon fängt die Impulserzeugung an der Oberfläche der Erde an und hört dort auf, wo das G-Feld der Erde aufhört zu wirken.

Es herrscht Gegenverkehr zwischen fallender Kugel und aufsteigendem Photon, hast du daran überhaupt noch nicht gedacht? Wo die Kugel ihren höchsten Wert an kinetischer Energie aufweist, also beim Aufschlag auf die Erdoberfläche, fängt das Photon seine Reise erst an.

Es funktioniert halt nicht mit eurem cVakuum = konstant und eure eigenen Messungen beweisen das, nur glauben wollt ihr das nicht, weil ihr RT-indoktriniert seid.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2111956) Verfasst am: 23.10.2017, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Rechenbeispiel:

1. Photon blaues Licht, Wellenlänge 450nm. Energie: 4,41E-19 J
2. Photon rotes Licht, Wellenlänge 605nm. Energie: 3,28E-19 J

Ergo rotes Licht hat weniger Energie, als blaues.
ODER du zeigst, ob ich mich verrrechnet habe, uwe!


Uwe, was ist nun mit meinem Rechenbeispiel?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111958) Verfasst am: 23.10.2017, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Strahli hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Na, was geschieht mit der kinetischen Energie der Kugel, wenn sie immer langsamer wird?

Sie wird in Energie des Gravitationsfeldes umgewandelt. Siehe Landau & Lifschitz: Lehrbuch der Theoretischen Physik, Band II, Klassische Feldtheorie, §96. Der Energie-Impuls-Pseudotensor des Gravitationsfeldes.


Strahli, "Das Lehrbuch für Physik....." kannst du in die Reservatenkammer bringen, weil die beiden Autoren keine Ahnung von einem Gravitationsfeld haben, sonst könnten sie nämlich das Volumen eines solchen Feldes berechnen. Die Herren (oder ist eine Dame darunter?) rechnen mit "Pseudotensoren" und was weiß ich noch, aber können nicht sagen, was das für ein Zeugs ist, was da ihre "Tensoren"erzeugt.

Ich bin sicher, die rechnen auch mit Raumzeit und trennen "Masse" von G-Feld.

Hat eigentlich einer der "Experten" schon mal erklärt, wie die physische Verbindung zwischen Körper und Raumzeit zustande kommt? Gibt es da so etwas wie Pattex? Sonst kann doch "Masse" die "Raumzeit" gar nicht krümmen, oder kennen sich die beiden schon länger und machen das per Telepathie?

Also die Urknaller sind mir ja noch halbwegs verständlich, aber die Raumzeitverbieger haben wirklich was an der Waffel.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111959) Verfasst am: 23.10.2017, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Rechenbeispiel:

1. Photon blaues Licht, Wellenlänge 450nm. Energie: 4,41E-19 J
2. Photon rotes Licht, Wellenlänge 605nm. Energie: 3,28E-19 J

Ergo rotes Licht hat weniger Energie, als blaues.
ODER du zeigst, ob ich mich verrrechnet habe, uwe!


Uwe, was ist nun mit meinem Rechenbeispiel?


Du hast recht bei cVakuum = konstant, nur ist c eben nicht konstant, ich habs dir doch erklärt. Es gilt Energieerhaltung. Wir diskutieren doch ein und dasselbe Photon und nicht zwei unterschiedliche.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111961) Verfasst am: 23.10.2017, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Rechenbeispiel:

1. Photon blaues Licht, Wellenlänge 450nm. Energie: 4,41E-19 J
2. Photon rotes Licht, Wellenlänge 605nm. Energie: 3,28E-19 J

Ergo rotes Licht hat weniger Energie, als blaues.
ODER du zeigst, ob ich mich verrrechnet habe, uwe!


Uwe, was ist nun mit meinem Rechenbeispiel?


Du hast recht bei cVakuum = konstant, nur ist c eben nicht konstant, ich habs dir doch erklärt. Es gilt Energieerhaltung. Wir diskutieren doch ein und dasselbe Photon und nicht zwei unterschiedliche.


Es geht in dem Beispiel doch gar nicht um Geschwindigkeit. Mit den Augen rollen
Es geht nur um die Abhängigkeit von Energie und Frequenz
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step
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Beitrag(#2111963) Verfasst am: 23.10.2017, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Na, was geschieht mit der kinetischen Energie der Kugel, wenn sie immer langsamer wird?
Sie gewinnt potentielle Energie.

Ja, das kann man so sagen. Man kann auch sagen, das Gravitationsfeld gewinnt Energie. Jedenfalls wird der Impuls der Kugel kleiner.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und ein Photon, das schneller wird, gewinnt kinetische und verliert EM-Energie. Wo meinst du denn bleibt die Energie in eurer Version?

Beim Photon ist es ähnlich: Es steigt auf, verliert Impuls und wird wegen p*c = E = h*v rotverschoben. Die Energie geht ins Gravitationsfeld.

Genaugenommen gibt es übrigens in der RT keine global erhaltene Energie, aber das ist jetzt zu kompliziert.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Photon hat keine Ruhmasse ... unterliegt nicht der gravitierenden Wechselwirkung zwischen A und B.

In der ART wirkt Gravitation auf jede Art von Energie, sei es Ruhenergie oder Ipmuls. Daher auch auf Photonen. Bei Newton und SRT war das noch anders. Diese Behauptung der ART wurde übrigens 1975 direkt überprüft, im sog. Maryland-Experiment:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hafele-Keating-Experiment#Maryland-Experiment

uwebus hat folgendes geschrieben:
Eine Kugel fällt in Richtung Erde, ein Photon steigt von der Erde auf.

Nein. Beide verlieren Impuls, wenn sie aufsteigen, und beide gewinnen Impuls, wenn sie wieder herabfallen.
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uwebus
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Beitrag(#2111970) Verfasst am: 23.10.2017, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Es geht in dem Beispiel doch gar nicht um Geschwindigkeit. Mit den Augen rollen
Es geht nur um die Abhängigkeit von Energie und Frequenz


Alchemist, wie ermittelt sich denn die Frequenz des Lichtes? f•λ=cVakuum

Die Energie ergibt sich zu: EPhoton = h·f = h·cVakuum/λ

Bei Energieerhaltung gilt: EPhoton = h·c1Vakuum/λ1 =h·c2Vakuum/λ2

c1Vakuum/c2Vakuum = λ1/λ2

Steigt λ, steigt cVakuum

Und was meßt ihr? λ steigt mit zunehmender Entfernung von der Erde.

Den Rest kannst du dir selbst ermitteln.
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Alchemist
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Beitrag(#2111971) Verfasst am: 23.10.2017, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Pass auf step, gleich faselt dir uwe wieder was vor von Luftblasen unter Wasser als Analogie für sich von der Erde entfernende Photone, die aufgrund abnehmender Gravitation immer schneller werden...
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Alchemist
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Beitrag(#2111973) Verfasst am: 23.10.2017, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Es geht in dem Beispiel doch gar nicht um Geschwindigkeit. Mit den Augen rollen
Es geht nur um die Abhängigkeit von Energie und Frequenz


Alchemist, wie ermittelt sich denn die Frequenz des Lichtes? f•λ=cVakuum

Die Energie ergibt sich zu: EPhoton = h·f = h·cVakuum/λ

Bei Energieerhaltung gilt: EPhoton = h·c1Vakuum/λ1 =h·c2Vakuum/λ2

c1Vakuum/c2Vakuum = λ1/λ2

Steigt λ, steigt cVakuum

Und was meßt ihr? λ steigt mit zunehmender Entfernung von der Erde.

Den Rest kannst du dir selbst ermitteln.


Die Geschwindigkeit ist für mein Beispiel völlig nebensächlich. Es geht ausschließlich um die Proportionalität von Energie und Frequenz.
Würdest du zugeben, dass es diese gibt?
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2111974) Verfasst am: 23.10.2017, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


Genaugenommen gibt es übrigens in der RT keine global erhaltene Energie, aber das ist jetzt zu kompliziert.

In der ART wirkt Gravitation auf jede Art von Energie, sei es Ruhenergie oder Ipmuls. Daher auch auf Photonen. Bei Newton und SRT war das noch anders. Diese Behauptung der ART wurde übrigens 1975 direkt überprüft, im sog. Maryland-Experiment:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hafele-Keating-Experiment#Maryland-Experiment

uwebus hat folgendes geschrieben:
Eine Kugel fällt in Richtung Erde, ein Photon steigt von der Erde auf.

Nein. Beide verlieren Impuls, wenn sie aufsteigen, und beide gewinnen Impuls, wenn sie wieder herabfallen.


Ich sagte doch schon, du bist RT-indoktriniert.

Wie die Gravitation in der ART wirkt ist mir völlig schnuppe, solange die ART mit einem Begriff Raumzeit arbeitet, den sie nicht erklären kann.

Und die ebenfalls nicht erklären kann, wie "Masse" und "Raumzeit" überhaupt physisch zusammen wirken.

Photonen fallen übrigens nicht herab, sie steigen auf, oder hast du es schon mal erlebt, daß das Licht aus deiner Taschenlampe dir wieder auf den Kopf gefallen ist?

Ich bin wirklich gespannt auf das Physikbuch, in dem für Photonen Wurfparabeln berechnet werden. Ich leuchte mit meinem Laserpointer in Saarbrücken schräg nach oben und der Strahl fällt dem Nachbarn auf den Kopf. Ich kannte das bisher nur mit einem Gartenschlauch.
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