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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111977) Verfasst am: 23.10.2017, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Es geht in dem Beispiel doch gar nicht um Geschwindigkeit. Mit den Augen rollen
Es geht nur um die Abhängigkeit von Energie und Frequenz


Alchemist, wie ermittelt sich denn die Frequenz des Lichtes? f•λ=cVakuum

Die Energie ergibt sich zu: EPhoton = h·f = h·cVakuum/λ

Bei Energieerhaltung gilt: EPhoton = h·c1Vakuum/λ1 =h·c2Vakuum/λ2

c1Vakuum/c2Vakuum = λ1/λ2

Steigt λ, steigt cVakuum

Und was meßt ihr? λ steigt mit zunehmender Entfernung von der Erde.

Den Rest kannst du dir selbst ermitteln.


Die Geschwindigkeit ist für mein Beispiel völlig nebensächlich. Es geht ausschließlich um die Proportionalität von Energie und Frequenz.
Würdest du zugeben, dass es diese gibt?


Ja und nein, weil die Frequenz eben abhängig ist von der Geschwindigkeit. Ich versuche es nochmal:

Wenn ein Eisenbahnzug losfährt, dann zieht die Lokomotive die federnd gekoppelten Waggons auseinander, die Zuglänge ist abhängig von der Beschleunigung. Und solange der Zug beschleunigt, vergrößert sich der Abstand zwischen den federnd gekoppelten Waggons. Jetzt ist jeder Waggon eine Wellenlänge, die Anzahl der Wellen bleibt konstant, aber der Zug wird immer länger. Die kinetische Energie steigt, die Wellenlänge Puffer-Puffer auch. Wenn du jetzt aber mit der Anfangslänge des Zuges rechnest, mit der der Zug den Bahnhof verläßt, und die Zahl der gestreckten Waggons darauf beziehst, dann sinkt die Frequenz, weil nicht alle Waggons in die Länge passen, der Zug scheint "rotverschoben". Du kannst die Frequenz nicht allein berücksichtigen, du mußt auch die Zuggeschwindigkeit berücksichtigen.

Wenn jetzt der Zug bremst, dann schieben sich die Waggons wieder aufeinander, der Zug wird kürzer und überträgt den Bremsimpuls auf die Schienen. Wieder mit der Anfangslänge des Zuges betrachtet, steigt die Frequenz, der Zug wird "blauverschoben".

Und beim Photon ist es keine Lokomotive, sondern die zum Gravitationszentrum hin steigende Energiedichte eines G-Feldes, die das Photon beschleunigt oder verzögert. Energiedichte [Nm/m³] ist auch ein Druck [N/m²] und der Druckunterschied des Feldes wirkt auf das Photon wie der Luftdruckunterschied auf einen Luftballon.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2111990) Verfasst am: 24.10.2017, 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

Du sagst also, ein Photon, welches von oben auf die Erde "fällt" ist schneller als ein Photon, welches von der Erde aufsteigt.

Dann kannst Du doch sicher auch Zahlen dafür nennen. Mit welcher Geschwindigkeit (km/sek.) bewegt sich ein Photon, welches exakt senkrecht die Erde verläßt und mit welcher Geschwindigkeit ein Photon, welches exakt senkrecht auf die Erde "zufällt"?

Nehmen wir als Ausgangs- bzw. Zielpunkt eine Postiton auf dem Äquator auf Meereshöhe. Oder wenn Dir das lieber ist auf dem Nord- oder Südpol.

Kat
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#2111998) Verfasst am: 24.10.2017, 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
...
Ich bin wirklich gespannt auf das Physikbuch, in dem für Photonen Wurfparabeln berechnet werden. Ich leuchte mit meinem Laserpointer in Saarbrücken schräg nach oben und der Strahl fällt dem Nachbarn auf den Kopf. Ich kannte das bisher nur mit einem Gartenschlauch.

Nichts leichter als das: Stell dich auf einen großen Neutronenstern, da kannst du dir sogar mit der Taschenlampe auf deinen Hinterkopf leuchten...

@alle anderen: Kinder, nicht nachmachen! Neutronensterne sind kein Spielzeug!
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Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111999) Verfasst am: 24.10.2017, 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Es geht in dem Beispiel doch gar nicht um Geschwindigkeit. Mit den Augen rollen
Es geht nur um die Abhängigkeit von Energie und Frequenz


Alchemist, wie ermittelt sich denn die Frequenz des Lichtes? f•λ=cVakuum

Die Energie ergibt sich zu: EPhoton = h·f = h·cVakuum/λ

Bei Energieerhaltung gilt: EPhoton = h·c1Vakuum/λ1 =h·c2Vakuum/λ2

c1Vakuum/c2Vakuum = λ1/λ2

Steigt λ, steigt cVakuum

Und was meßt ihr? λ steigt mit zunehmender Entfernung von der Erde.

Den Rest kannst du dir selbst ermitteln.


Die Geschwindigkeit ist für mein Beispiel völlig nebensächlich. Es geht ausschließlich um die Proportionalität von Energie und Frequenz.
Würdest du zugeben, dass es diese gibt?


Ja und nein, weil die Frequenz eben abhängig ist von der Geschwindigkeit.


Ja und nein... Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen bei so einer eindeutigen Frage..
Nochmal:
E=hf zeigt eindeutig, dass die Energie proportional zur Frequenz ist. Schulterzucken
Du behauptest weiterhin, Physiker würden negieren, dass eine Frequenzabnahme, oder Wellenlängenzunahme mit Energieverlust einhergehen würde. Das stimmt einfach nicht uwe! Und auf wiederholte Aufforderung konntest du deine Behauptung auch nicht belegen.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich versuche es nochmal:

Wenn ein Eisenbahnzug losfährt, dann zieht die Lokomotive die federnd gekoppelten Waggons auseinander, die Zuglänge ist abhängig von der Beschleunigung. Und solange der Zug beschleunigt, vergrößert sich der Abstand zwischen den federnd gekoppelten Waggons. Jetzt ist jeder Waggon eine Wellenlänge, die Anzahl der Wellen bleibt konstant, aber der Zug wird immer länger. Die kinetische Energie steigt, die Wellenlänge Puffer-Puffer auch.


Ein Zug ist aber nun einmal keine Elektromagnetische Schwingung. Ein Waggon ist keine Wellenlänge. Wenn der Zug beschleunigt, werden die Waggons sicher erstmal auseinander gezogen, aber nur bis die Kupplung greift. Diese ist nämlich mitnichten federnd. Beim beschleunigen bleibt der Zug nach dem ersten Ruck also gleich lang.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und beim Photon ist es keine Lokomotive, sondern die zum Gravitationszentrum hin steigende Energiedichte eines G-Feldes, die das Photon beschleunigt oder verzögert. Energiedichte [Nm/m³] ist auch ein Druck [N/m²] und der Druckunterschied des Feldes wirkt auf das Photon wie der Luftdruckunterschied auf einen Luftballon.


Eine Energiedicht ist auch ein Druck ist schonmal völlig falsch. Das sieht man schon an den Einheiten. Genauso gut könnte man schreiben eine Länge ist auch ein Volumen. Mit den Augen rollen

Erkläre mit deinem Modell die Rot- oder Blauverschiebung einer Millionen von Lichtjahren entfernten Galaxie. Wie funktioniert das deiner Meinung nach?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2112002) Verfasst am: 24.10.2017, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
...
Ich bin wirklich gespannt auf das Physikbuch, in dem für Photonen Wurfparabeln berechnet werden. Ich leuchte mit meinem Laserpointer in Saarbrücken schräg nach oben und der Strahl fällt dem Nachbarn auf den Kopf. Ich kannte das bisher nur mit einem Gartenschlauch.

Nichts leichter als das: Stell dich auf einen großen Neutronenstern, da kannst du dir sogar mit der Taschenlampe auf deinen Hinterkopf leuchten...

@alle anderen: Kinder, nicht nachmachen! Neutronensterne sind kein Spielzeug!


Komischerweise war ja uwe immer derjenige, der Physikern vorgeworfen hat, Photonen würden von Gravitation nicht beeinflusst werden.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2112016) Verfasst am: 24.10.2017, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Du sagst also, ein Photon, welches von oben auf die Erde "fällt" ist schneller als ein Photon, welches von der Erde aufsteigt.

Dann kannst Du doch sicher auch Zahlen dafür nennen. Mit welcher Geschwindigkeit (km/sek.) bewegt sich ein Photon, welches exakt senkrecht die Erde verläßt und mit welcher Geschwindigkeit ein Photon, welches exakt senkrecht auf die Erde "zufällt"?

Nehmen wir als Ausgangs- bzw. Zielpunkt eine Postiton auf dem Äquator auf Meereshöhe. Oder wenn Dir das lieber ist auf dem Nord- oder Südpol.

Kat


Kat, ein Photon fällt nicht. Es steigt im G-Feld seines Erzeugers auf und erreicht seine Höchstgeschwindigkeit dort, wo das G-Feld seines Emitters in das G-Feld eines benachbarten Körpers übergeht. Da sich Felder verdrängen, haben sie nicht eine sphärische Form, allerdings kann man den Nahbereich der Planeten-Felder und des Sonnenfeldes als sphärisch betrachten.

In meiner HP auf Seite 20 oben habe ich die Gleichung für den Freien Fall und auf Seite 22 die Gleichung für ein Photon aufgeführt. Ausgangspunkt ist ein ideales sphärisches Feld (Skizze Seite 22).

Wende ich diese Gleichungen auf den erfahrungsgemäß sphärischen Feld-Nahbereich der Sonne und der Planeten an, ergeben sich sowohl die Perihelvorläufe der Planeten als auch die Laufzeitverzögerung des Radarsignals Erde-Venus-Erde in Übereinstimmung mit den experimentellen Werten bzw. den relativistischen Werten der Physik.

Die Höchstgeschwindigkeit des Lichtes wird dort auftreten, wo die Galaxienfelder des Andromedanebels und der Milchstraße ineinander übergehen.

Der Schwankungswert der Vakuum-LG ist ja sehr gering, wird er an der Erdoberfläche mit 2,99792458E+8 [m/s] gemessen, beträgt er in der Tiefe des Alls max. 0,6260210 [m/s] mehr.

Aber der sehr geringe Abweichungsanstieg vor allem im Nahbereich eines Emitters (Diagramm Seite 23) reicht, um den Shapiro-Effekt zu erzeugen, die Ableitung kannst du auf Seite 26 nachvollziehen.

Ein Photon ist keine autarke Entität wie eine Ruhmasse, es ist ein Feldimpuls im Feld einer autarken Ruhmasse, und als solcher verliert er beim Übergang von seinem Emitterfeld in ein Nachbarfeld aufgrund von Wechselwirkung Energie, genauso wie ja auch der Gegenimpuls, der in der Ruhmasse steckt, durch Weiterleitung an benachbarte Ruhmassen kinetische Energie verteilt.

Jeder Impuls hat eine endliche Lebensdauer, weil er sich in alle Richtungen verteilt nach dem Grundgesetz des Universums actio=reactio. Ein Impuls kühlt ab so wie eine Tasse heißer Kaffee, die Energie bleibt erhalten, aber in alle Winde zerstreut.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2112019) Verfasst am: 24.10.2017, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
...
Ich bin wirklich gespannt auf das Physikbuch, in dem für Photonen Wurfparabeln berechnet werden. Ich leuchte mit meinem Laserpointer in Saarbrücken schräg nach oben und der Strahl fällt dem Nachbarn auf den Kopf. Ich kannte das bisher nur mit einem Gartenschlauch.

Nichts leichter als das: Stell dich auf einen großen Neutronenstern, da kannst du dir sogar mit der Taschenlampe auf deinen Hinterkopf leuchten...

@alle anderen: Kinder, nicht nachmachen! Neutronensterne sind kein Spielzeug!


Komischerweise war ja uwe immer derjenige, der Physikern vorgeworfen hat, Photonen würden von Gravitation nicht beeinflusst werden.


Alchemist, wie müssen halt mal zwei völlig verschiedene Arten von Gravitation unterscheiden.

1) Die graviterende Wirkung zwischen zwei autarken Ruhmassen A und B. Diese Wirkung hat Newton untersucht und daraus sein Gravitationsgesetz entwickelt.

Und der werte Herr Einstein hat dieses Gesetz weiterentwickelt unter der Übernahme des 1/r² und daraus seine Raumzeit-Theorie gebastelt, leider unter Vernachlässigung einer Erklärung der von ihm verwendeten Begriffe, weil das 1/r² eben keine Feldzuordnung zu einer endlichen Masse erlaubt.

Uwebus hat dann die Raumzeit "quantisiert" und jeder Ruhmasse eine dieser proportionale Raumzeit-Portion in Form eines eigenen G-Feldes zugesprochen. Ich bin halt sozial eingestellt und gönne jedem etwas. Folge diese Quantisierung war dann die Aufgabe des 1/r².

2) Die gravitierende Wechselwirkung eines Feldes mit einem sich in diesem bewegenden lokalen "körpereigenen" Impuls. Es gibt also keine Gravitation A-B, sondern ein internes Verdrängungsphänomen so wie dein Herzschlag in deinem Körper.

Und so wie du interne Impulse erzeugst, die dann als Körperwärme abgestrahlt werden, so erzeugt eine Ruhmasse, die sich selbst mit einem Hammer bearbeitet (Schmied mit Hammer auf Amboß) Impulse, welche die Ruhmasse abstrahlt. Und du kannst dich ja mal neben einen glühenden Eisenklotz setzen, da merkst du, wie lieb der dich anstrahlt, viel intensiver als deine Freundin.

Wärme wird abgestrahlt, die fällt einem nicht auf den Kopf wie ein Dachziegel, der Kopf wird angestrahlt, deshalb benutze ich manchmal eine Sonnenbrille.
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step
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Wohnort: Germering

Beitrag(#2112021) Verfasst am: 24.10.2017, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Der Schwankungswert der Vakuum-LG ist ja sehr gering, wird er an der Erdoberfläche mit 2,99792458E+8 [m/s] gemessen, beträgt er in der Tiefe des Alls max. 0,6260210 [m/s] mehr.

Wenn die Schwankung so gering ist, wie kann sie dann die gemessene gravitative Rotverschiebung erklären?

Und weil Du ja immer mit dem Shapiroversuch kommst: Sowohl laut ART als auch nach Messung ist die von einem entfernten Beobachter gemesssene Lichtgeschwindigkeit in der Nähe einer großen Masse kleiner als die lokale Lichtgeschwindigkeit (die ist immer c ). Die Vorhersagen von Zeitdilatation und gravitativer Rotverschiebung werden hier gut bestätigt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Shapiro_delay.gif
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2112025) Verfasst am: 24.10.2017, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, ein Photon fällt nicht.


Was glaubst Du, warum ich den Begriff "fällt" in Anführungszeichen gesetzt habe?

Also nochmal, vielleicht etwas blumiger:

Ich stehe am Fuße eines Hochhauses und leuchte mit der Taschenlampe nach oben.
Gleichzeitig steht ein Kollege von mir auf dem Dach des Hochhauses und leuchtet nach unten.

Um wieviel ist jetzt die Geschwindigkeit des Lichtes aus der Taschenlampe meines Kollegen größer als die aus meiner Taschenlampe?

Kat
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2112027) Verfasst am: 24.10.2017, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
...
Ich bin wirklich gespannt auf das Physikbuch, in dem für Photonen Wurfparabeln berechnet werden. Ich leuchte mit meinem Laserpointer in Saarbrücken schräg nach oben und der Strahl fällt dem Nachbarn auf den Kopf. Ich kannte das bisher nur mit einem Gartenschlauch.

Nichts leichter als das: Stell dich auf einen großen Neutronenstern, da kannst du dir sogar mit der Taschenlampe auf deinen Hinterkopf leuchten...

@alle anderen: Kinder, nicht nachmachen! Neutronensterne sind kein Spielzeug!


Komischerweise war ja uwe immer derjenige, der Physikern vorgeworfen hat, Photonen würden von Gravitation nicht beeinflusst werden.


Alchemist, wie müssen halt mal zwei völlig verschiedene Arten von Gravitation unterscheiden.

1) Die graviterende Wirkung zwischen zwei autarken Ruhmassen A und B. Diese Wirkung hat Newton untersucht und daraus sein Gravitationsgesetz entwickelt.

Und der werte Herr Einstein hat dieses Gesetz weiterentwickelt unter der Übernahme des 1/r² und daraus seine Raumzeit-Theorie gebastelt, leider unter Vernachlässigung einer Erklärung der von ihm verwendeten Begriffe, weil das 1/r² eben keine Feldzuordnung zu einer endlichen Masse erlaubt.

Uwebus hat dann die Raumzeit "quantisiert" und jeder Ruhmasse eine dieser proportionale Raumzeit-Portion in Form eines eigenen G-Feldes zugesprochen. Ich bin halt sozial eingestellt und gönne jedem etwas. Folge diese Quantisierung war dann die Aufgabe des 1/r².

2) Die gravitierende Wechselwirkung eines Feldes mit einem sich in diesem bewegenden lokalen "körpereigenen" Impuls. Es gibt also keine Gravitation A-B, sondern ein internes Verdrängungsphänomen so wie dein Herzschlag in deinem Körper.

Und so wie du interne Impulse erzeugst, die dann als Körperwärme abgestrahlt werden, so erzeugt eine Ruhmasse, die sich selbst mit einem Hammer bearbeitet (Schmied mit Hammer auf Amboß) Impulse, welche die Ruhmasse abstrahlt. Und du kannst dich ja mal neben einen glühenden Eisenklotz setzen, da merkst du, wie lieb der dich anstrahlt, viel intensiver als deine Freundin.

Wärme wird abgestrahlt, die fällt einem nicht auf den Kopf wie ein Dachziegel, der Kopf wird angestrahlt, deshalb benutze ich manchmal eine Sonnenbrille.


Das ist leider völlig unverständliches Gebrabbel
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2112042) Verfasst am: 24.10.2017, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Wenn die Schwankung so gering ist, wie kann sie dann die gemessene gravitative Rotverschiebung erklären?


Wie wird denn der Meter definiert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Meter

Ein Meter ist definiert als die Länge der Strecke, die das Licht im Vakuum während der Dauer von 1/299 792 458 Sekunde zurücklegt.

Und wie wird die Sekunde definiert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Sekunde

Seit 1967 ist eine Sekunde das 9.192.631.770-Fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung.

Und nun ist dir ja bekannt, daß die Zeit "relativ" ist, das heißt, daß sie sich abhängig vom Gravitationspotential des Meßortes verändert (bei bewegten Satelliten zusätzlich abhängig von deren Umlaufgeschwindigkeit).

Ich lege mal 'ne Skizze bei http://uwebus.de/ZeitMeterDefinition.jpg

Der Meter wird gemessen unter den o.a. Bedingungen an der Erdoberfläche.

Die Zeit verkürzt sich mit zunehmendem Abstand von der Erdoberfläche nach ART.

1 s oben ist kürzer als 1 s unten.

Also verlängert sich die Wellenlänge, wenn ich die oben gemessene Sekunde auf den unten gemessenen Meter beziehe unter Annahme von cVakuum = konstant unabhängig davon, daß cVakuum sich leicht verändert.

Die Frequenz (Zeit) wird oben gemessen, die Länge c·1s aber an der Erdoberfläche. Wird die Sekunde kürzer, nimmt die Wellenlänge zu, wird die Sekunde länger wie in niedriger Höhe kreisenden Satelliten, wird die Wellenläng kürzer.

Es ist nun mal so, daß eine der 3 Größen immer eine Veränderliche ist, egal ob Zeit, Meter oder cVakuum, je nachdem wie ich die Gleichungen aufstelle.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2112068) Verfasst am: 25.10.2017, 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... das heißt, daß [die Zeit] sich abhängig vom Gravitationspotential des Meßortes verändert (bei bewegten Satelliten zusätzlich abhängig von deren Umlaufgeschwindigkeit).

Ja, genauer: Aus einem entfernten System betrachtet, gibt es eine Zeitdilatation durch die Relativgeschwindigkeit (SRT) und eine durch die Gravitation (ART). Beide zusammen muß man berücksichtigen, damit man den exakten Wert bei Shapiro-artigen Versuchen voraussagen kann.

Kannst Du für Dein Modell eine resultierende (!) Formel für die gemessene Rotverschiebung beim Versuch
"Stern M emittiert Photon f ---> Empfänger im Vakuum
angeben?

Kannst Du für Dein Modell eine resultierende (!) Formel für die gemessene Verzögerung beim Versuch
Sender/Empfänger --- Stern M --- Reflektor
angeben?

Beide Fälle können wir mit der ART nachrechnen und dann anhand eines Experiments entscheiden, welcher Ansatz besser ist.
_________________
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2112080) Verfasst am: 25.10.2017, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... das heißt, daß [die Zeit] sich abhängig vom Gravitationspotential des Meßortes verändert (bei bewegten Satelliten zusätzlich abhängig von deren Umlaufgeschwindigkeit).

Ja, genauer: Aus einem entfernten System betrachtet, gibt es eine Zeitdilatation durch die Relativgeschwindigkeit (SRT) und eine durch die Gravitation (ART). Beide zusammen muß man berücksichtigen, damit man den exakten Wert bei Shapiro-artigen Versuchen voraussagen kann.

Kannst Du für Dein Modell eine resultierende (!) Formel für die gemessene Rotverschiebung beim Versuch
"Stern M emittiert Photon f ---> Empfänger im Vakuum
angeben?

Kannst Du für Dein Modell eine resultierende (!) Formel für die gemessene Verzögerung beim Versuch
Sender/Empfänger --- Stern M --- Reflektor
angeben?

Beide Fälle können wir mit der ART nachrechnen und dann anhand eines Experiments entscheiden, welcher Ansatz besser ist.


step, ich bin kein Physiker und in meinem Modell berechne ich ja nichts mit Zeitdilatation (außer Kapitel 5.3), sondern ich berechne die LG mittels kinetischer Energie, wobei ich von cVakuum an der Erdoberfläche als empirischem Meßwert ausgehe. Die Gleichung auf Seite 20 ist das Ergebnis einer Energiebetrachtung, da spielt eine Zeitdilatation überhaupt keine Rolle.

Im Falle des Shapiro-Versuchs stimmt das Ergebnis zumindest mit dem empirischen Meßwert überein.

Aus meiner Sicht ist der energetische Zustand eines Photons ein natürlicher Zustand, während Zeitdilatation ein Rechenwert ist, der sich aus dem Postulat cVakuum = konstant ergibt.

Mit meiner Skizze habe ich doch verdeutlicht, daß die angebliche Wellenlängenzunahme aufsteigenden Lichtes aus dem Postulat Einsteins folgt und kein physisches Äquivalent haben muß.

Das Photon gewinnt kinetische Energie beim Aufstieg, weil man Emitter und G-Feld nicht trennen kann. Das Problem Einsteins ist dessen Raumzeit, nur mit der kann man überhaupt cVakuum=konstant postulieren. In dem Augenblick, wo "Raumzeit" ein physisches Objekt (G-Feld) wird, ergibt sich notwendigerweise eine Wechselwirkung Photon-G-Feld, und die muß man mit einer Energieberechnung erfassen.

Die Planck-Beziehung E = f·h gilt nur für eine Messung zweier Photonen am selben Ort, man kann sie nicht anwenden auf die Messung ein und desselben Photons an verschiedenen Orten. Ich hoffe, daß zumindest das rübergekommen ist.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2112081) Verfasst am: 25.10.2017, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Kannst Du für Dein Modell eine resultierende (!) Formel für die gemessene Rotverschiebung beim Versuch
"Stern M emittiert Photon f ---> Empfänger im Vakuum
angeben? ...

step, ich bin kein Physiker

Egal, Du behauptest ja, daß Dein Modell die korrekten Werte berechnet.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... und in meinem Modell berechne ich ja nichts mit Zeitdilatation ...

Egal, ob in Deiner Formel die Zeitdilatation vorkommt, es geht nur darum, daß Du sie hinschreibst und wir damit die Rotverschiebung aus Sicht des Beobachters berechnen können.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Die Gleichung auf Seite 20 ...

Jetzt poste sie halt mal hier. Und ohne all die verwirrenden Zusatzdefinitionen: zur Vereinfachung bitte eine große Masse M annehmen, so daß wir den Rest (z.B. Gravitation der Erde, Atmosphäre usw.) vernachlässigen können. Damit sollte als Parameter nur noch M vorkommen, würde ich vermuten.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Im Falle des Shapiro-Versuchs stimmt das Ergebnis zumindest mit dem empirischen Meßwert überein.

Das hatten wir schonmal. Wenn ich mich recht erinnere, hattest Du für die spiziellen Werte bei einem bestimmten Planeten den Wert so hingedreht. Als wir Dir aufgezeigt haben, daß bei anderen Planeten/Steren falsche Werte rauskommen, hast Du geschrieben "ich bin ja kein Physiker" und dann ging es wieder mit den Griechen, den Badewannen und dem Einsteingefluche los.

Du mußt eine allgemein anwendbare Formel hinschreiben, in die man die Massen anderer Shapiro-Versuche einsetzen kann und fertig.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mit meiner Skizze habe ich doch verdeutlicht, daß die angebliche Wellenlängenzunahme aufsteigenden Lichtes aus dem Postulat Einsteins folgt und kein physisches Äquivalent haben muß.

Man hat sie aber gemessen, Link zu dem Versuch von 1975 habe ich gepostet.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Planck-Beziehung E = f·h gilt nur für eine Messung zweier Photonen am selben Ort, man kann sie nicht anwenden auf die Messung ein und desselben Photons an verschiedenen Orten. Ich hoffe, daß zumindest das rübergekommen ist.

Äh ... falls Du damit sagen willst, daß die Frequenz eines Photons (und damit seine Energie) vom Ort des Beobachters (genauer: von seiner Geschwindigkeit und von seiner Position im Gravitationsfeld) abhängt: Ja, das ist auch ein Resultat von Einstein. Aber wie genau es abhängt, darin unterschiedet Ihr Euch. Und da macht der Herr Einstein nun mal die besseren Voraussagen.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2112082) Verfasst am: 25.10.2017, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, ein Photon fällt nicht.


Was glaubst Du, warum ich den Begriff "fällt" in Anführungszeichen gesetzt habe?

Also nochmal, vielleicht etwas blumiger:

Ich stehe am Fuße eines Hochhauses und leuchte mit der Taschenlampe nach oben.
Gleichzeitig steht ein Kollege von mir auf dem Dach des Hochhauses und leuchtet nach unten.

Um wieviel ist jetzt die Geschwindigkeit des Lichtes aus der Taschenlampe meines Kollegen größer als die aus meiner Taschenlampe?

Kat


Kat, das kann ich dir nicht sagen. Ich kann nur sagen, daß auf dem Dach des Hochhauses das Gravitationspotential ein anderes ist als das auf der Straße und daher die Lichtfreqenz eine andere sein wird, weil die Oszillatiosfrequenz auf dem Dach analog zur empirischen Erfahrung mit einer Atomuhr etwas höher sein wird als unten.

Das Δv ist in beiden Richtungen gleich, weil sowohl Erde als auch Taschenlampe autarke Entitäten sind. Es geht ja hier nicht um ein und dasselbe Photon. Man müßte hier eine Berechnung anstellen wie beim Shapiroversuch, nur ob das sinnvoll ist sei dahingestellt, da die Masse einer Taschlampe nun mal nahezu Null ist im Vergleich zur Masse der Erde.

Ich würde das Δv nach Gleichung Seite 20 zu ermitteln versuchen und das Δt über das Integral der Gleichung wie auf den Seiten 27-28 aufgeführt. Aber es werden da Werte erscheinen, die kleiner sind als die Toleranzen der Meßwerte MErde, G un RErde, also eine schöne Rechenaufgabe ohne jedes praktische Ergebnis.
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uwebus
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Beitrag(#2112093) Verfasst am: 25.10.2017, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Du mußt eine allgemein anwendbare Formel hinschreiben, in die man die Massen anderer Shapiro-Versuche einsetzen kann und fertig.


http://uwebus.de/LG_A-B.pdf

Aber es ist nicht mit einer einfachen Formel getan, man muß schon rechnen. Läßt sich aber für beliebige Planeten/Sonnen anwenden, die aus Materie bestehen, wobei allerdings die Körperradien etwas schwanken können, wenn es sich um Gasplaneten handelt, weil die ja eine andere mittlere Dichte haben als mehr oder weniger feste Körper. Das Modell geht davon aus, daß an der Oberfläche der betrachteten Körper cVakuum = cVakuum an der Erdoberfläche ist. Bei Neutronensternen mag das anders sein, aber bei denen spielt ja auch noch der sog. thirring-lense-effect eine Rolle, so daß dort Licht wahrscheinlich nicht radial abgestrahlt wird. Das überlasse ich aber Physikern, mir langt es ein Modell zu entwickeln, welches innerhalb unsres Sonnensystems funktioniert.
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Kat
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Beitrag(#2112108) Verfasst am: 26.10.2017, 06:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, das kann ich dir nicht sagen.


Sorry, aber das ist eine sehr schwache Antwort.

Du behauptest, die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum sei nicht konstant.

Jetzt gebe ich Dir ein an Einfachkeit nicht zu übertreffendes Beispiel um Deine Aussage in Zahlen zu fassen und Du kannst oder willst es nicht berechnen.

Die Masse der Taschenlampe ist doch wohl vernachlässigbar im Vergleich zur Masse der Erde.
Also wo steckt das Problem? Einfacher gehts doch wohl nicht mehr.

Dein Problem dürfte wohl sein, dass der Wert der Lichtgeschwindigkeit (im Gegensatz zur Gravitationskonstante) sehr genau bekannt ist und Deine Formel für meine Frage eine Abweichung ergeben würde, die nicht mit den Messungen vereinbart werden kann.

Kat
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Alchemist
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Beitrag(#2112110) Verfasst am: 26.10.2017, 08:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Bei Neutronensternen mag das anders sein, aber bei denen spielt ja auch noch der sog. thirring-lense-effect eine Rolle, so daß dort Licht wahrscheinlich nicht radial abgestrahlt wird.


Erklär doch einmal kurz, was das ist
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step
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Beitrag(#2112134) Verfasst am: 26.10.2017, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Du mußt eine allgemein anwendbare Formel hinschreiben, in die man die Massen anderer Shapiro-Versuche einsetzen kann und fertig.
http://uwebus.de/LG_A-B.pdf

uwebus, ich habe doch tatsächlich nochmal in Dein PDF reingeschaut. Da ich Deinen Ansatz sowieso nicht verstehe, habe ich erstmal versucht, rückwärts zu gehen. Du schreibst abschließend:

uwebus LG_A-B.pdf hat folgendes geschrieben:
Die Lichtlaufzeit ... ist um dt1-dt2 höher. [s] 1,97 .. E-04

Du gibst leider keine Formel für dt1 und dt2 an (bitte nachholen), aber aus Deiner Tabelle entnehme ich:

uwebus LG_A-B.pdf hat folgendes geschrieben:
dt1 = 5,15543 E+03

uwebus LG_A-B.pdf hat folgendes geschrieben:
dt2 = 5,15543 E+03


Wenn ich da nun die Differenz bilde, kommt jedoch Null raus. Damit wäre Dein gesamtes Ergebnis bereits Makulatur, oder?

Flls Du die wesentlichen Stellen einfach weggelassen hast: Bitte Formel für dt1 und dt2 angeben.

Als nächstes wollte ich mal schauen, wie Deine Formel für die Verzögerung mit Sonnenmasse und Vorbeiflugabstand skaliert. Allerdings macht dies keinen Sinn, solange es keinen anchvollziehbaren Zusammenhang zwischen der Verzögerung und Deinen Formeln gibt. Also korrigier oder erklär das erstmal, dann sehen wir weiter.

Übrigens ist ja mit den neueren Cassini-Experimenten die entsprechnde ART-Berechnung bis auf 0,001% o.ä. bestätigt worden, das ist schon mal eine beeindruckende Vorlage, die Du da toppen mußt ...

uwebus hat folgendes geschrieben:
... mir langt es ein Modell zu entwickeln, welches innerhalb unsres Sonnensystems funktioniert

Ich denke, selbst innerhalb des Sonnensystems ist es leicht möglich, Dein Modell zu widerlegen.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Beitrag(#2112136) Verfasst am: 26.10.2017, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:


Sorry, aber das ist eine sehr schwache Antwort.

Du behauptest, die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum sei nicht konstant.

Jetzt gebe ich Dir ein an Einfachkeit nicht zu übertreffendes Beispiel um Deine Aussage in Zahlen zu fassen und Du kannst oder willst es nicht berechnen.

Kat


Kat, wir sprechen hier von zwei verschiedenen Fällen:
1) Für Licht von der Erde (Emitter) nach oben gilt die Gleichung auf Seite 20.
2) Für Licht von oben nach unten muß ich sowohl den Emitter (Taschenlampe) als auch die Erde berücksichtigen, müßte also eine Rechnung wie beim Shapiroversuch durchführen und das ist aufgrund der Geometrie und der Massenverhältnisse Unsinn.

Das Erd-G-Feld hat sphärisch betrachtet einen Außenradius ra von 2,13E+16 [m], der Erdradius rg beträgt 6,38E+6 [m], d.h. die LG erhöht sich auf der Strecke ra-rg = 21299999993620000,0 [m] um 0,626 [m/s]
Und da soll ich dir die Veränderung der LG auf einer Strecke von 40 [m] ausrechnen? Was soll das?
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Kat
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Beitrag(#2112139) Verfasst am: 26.10.2017, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

OK, dann vergiß mal meine Anfrage und kümmere Dich um die von Step.

Kat
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uwebus
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Beitrag(#2112147) Verfasst am: 26.10.2017, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Ich denke, selbst innerhalb des Sonnensystems ist es leicht möglich, Dein Modell zu widerlegen.


step,

was unterscheidet mein Modell von dem Modell der Physik?

Die Physik hat die Materie "quantisiert" (Teilchen), das Vakuum aber nicht, sondern als nicht quantisierte Raumzeit in ihre Bücher geschrieben. Das ist aus meiner Sicht, mal unabhängig davon, daß die in der ART/SRT benutzten Begriffe ja selbst nicht einmal definiert sind, unlogisch. Das fühlbare Universum aufteilen, das nicht fühlbare aber als EINS betrachten, das paßt nicht zusammen.

Hinzu kommt ein totales Fehlen einer Erklärung der Wirkungsübertragung von den Teilchen auf das Vakuum. Wie macht ein Teilchen das, die Raumzeit krümmen? Welcher Mechanismus wirkt da? Es reicht hier nicht Mathematik zu betreiben, es ist erforderlich, hier einen physischen Zusammenhang zu erklären. Für die Raumzeit gibt es aber überhaupt keine Erklärung, aus was die denn bestehen soll, wer aber etwas krümmen will muß doch eine Vorstellung davon haben, was das für ein Zeugs ist.

Mein Modell versucht nun diese Widersprüche und Unklarheiten zu beseitigen, indem es jedem Teilchen ein diesem proportionales Feld zuordnet und diesen Feldern die gleiche Eigenschaft wie den Teilchen zuschreibt, nämlich das Prinzip der Verdrängung: "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B", das scheint mir logischer zu sein als für Teilchen ein anderes Prinzip anzuwenden als für Felder.

Und nun habe ich dieses Modell unter Verwendung empirischer Meßwerte so entwickelt, daß damit doch eine ganze Reihe Ergebnisse erzielt werden, die mit empirischen Meßwerten der Physik kompatibel sind.

Ich habe ja jetzt nicht die Absicht mit meinem Modell Handys zu bauen oder andere Techniken zu entwickeln, sondern ich möchte mir das Wirkprinzip des Universums erklären, dessen Teil ich ja nun einmal bin. Und da bin ich aus meiner Sicht einen erheblichen Schitt weiter als die Physik, weil ich die Begriffe Raum, Zeit, Gravitation, Elektromagnetismus, Teilchen, G-Feld, Licht alle auf ein einziges Prinzip und auf eine einzige Ursache zurückführen und als Modell darstellen kann, während die Physik außer mathematischen Ansätzen nichts zur Verfügung hat, um das Universum zu erklären und es dadurch zu solchen Merkwürdigkeiten wie einem Urknall kommt, der einem eigentlich sonst nur von Kanzeln herab verkündet wird.

Mir ist es wirklich egal, wie Physik auf den Unis vermittelt wird und was für Postulate dafür gelehrt werden, ich bin und bleibe Monist und muß diese Überzeugung in meinem Modell zu verwirklichen suchen. Dazu ist die Physik wegen fehlender Begriffserklärungen und auch wegen fehlender Logik in Bezug auf Quantisierung Teilchen ja, Feld nein bis heute nicht geignet.

Ich habe auch nicht mehr viel Lust hier lange Diskussionen zu führen über mein Modell, ich bleibe dabei, Quantisierung für alles oder gar keine, nicht HalbeHalbe wie gemischtes Hackfleisch beim Fleischer.
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uwebus
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Beitrag(#2112156) Verfasst am: 26.10.2017, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Bei Neutronensternen mag das anders sein, aber bei denen spielt ja auch noch der sog. thirring-lense-effect eine Rolle, so daß dort Licht wahrscheinlich nicht radial abgestrahlt wird.


Erklär doch einmal kurz, was das ist


Ein Drehimpuls, der eben bei meinem Modell auch das Feld mitnimmt.

Mach mal einen Versuch: nimm eine Kugel und befestige daran lange Fäden, dann läßt du das Ding rotieren, die Fäden wickeln sich um die Kugel. Da die Kugel eine Drehachse hat, nimmt der Aufdreheffekt zu den Polen hin ab.

Wenn bei mir das Feld zum Körper gehört, dann wickelt sich das Feld um die Kugel, damit steigt die Energiedichte des Feldes im Äquatorbereich, zu den Polen hin nimmt sie ab, die Gravitation wirkt zu den Polen hin. Das, was jetzt graviterend in Richtung Kugel fällt, wird an der Polen wieder ausgestoßen, bildet das, was man als Jets bezeichnet.

Gravitation ist ein Druckphänomen, das glaubt mir aber kein Anziehungsvertreter, selbst wenn er vom vielen Sitzen Schwielen an den Arschbacken hat.
immer die gleiche Leier
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Jesus Christus
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Beitrag(#2112165) Verfasst am: 26.10.2017, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Bei Neutronensternen mag das anders sein, aber bei denen spielt ja auch noch der sog. thirring-lense-effect eine Rolle, so daß dort Licht wahrscheinlich nicht radial abgestrahlt wird.


Erklär doch einmal kurz, was das ist


Ein Drehimpuls, der eben bei meinem Modell auch das Feld mitnimmt.

Mach mal einen Versuch: nimm eine Kugel und befestige daran lange Fäden, dann läßt du das Ding rotieren, die Fäden wickeln sich um die Kugel. Da die Kugel eine Drehachse hat, nimmt der Aufdreheffekt zu den Polen hin ab.

Wenn bei mir das Feld zum Körper gehört, dann wickelt sich das Feld um die Kugel, damit steigt die Energiedichte des Feldes im Äquatorbereich, zu den Polen hin nimmt sie ab, die Gravitation wirkt zu den Polen hin. Das, was jetzt graviterend in Richtung Kugel fällt, wird an der Polen wieder ausgestoßen, bildet das, was man als Jets bezeichnet.

Gravitation ist ein Druckphänomen, das glaubt mir aber kein Anziehungsvertreter, selbst wenn er vom vielen Sitzen Schwielen an den Arschbacken hat.
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Eigentlich möchte ich mich ja nicht in dieses Thema einmischen. Mich interessiert allerdings, ob die von Einstein in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagten und kürzlich nachgewiesenen Gravitationswellen in dein Bild passen oder keine Bedeutung für dich haben.
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Beitrag(#2112184) Verfasst am: 26.10.2017, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, und prompt fängt er wieder mit allgemeinem Gefasel an, sobald er sich nicht mehr herauswinden kann.
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VanHanegem
Weltmeister



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Beiträge: 2963

Beitrag(#2112187) Verfasst am: 26.10.2017, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... mir langt es ein Modell zu entwickeln, welches innerhalb unsres Sonnensystems funktioniert.


Ach ja?

Wie wärs denn damit:

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten?


Bisher kam nur:

uwebus hat folgendes geschrieben:
VanHanegem, ich beschäftige mich z.Zt. mit anderen Fragen, z.B. mit der Größe von Atomen und Molekülen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich werde mich damit mal beschäftigen, da ich es mit einem Feldmodell berechnen muß, also mit einer Feldaufteilung wie beim Shapiro-Radarchoversuch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, du gehst mir langsam auf den Keks! Ich habe dir gesagt, das mit dem Satelliten werde ich mal machen, wenn ich dazu komme.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Satelliten lasse ich mal, ich habe z.Zt. keine Lust, mich damit zu beschäftigen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
ein weiterer Begriff, den Klugsch... wie du bis heute nicht erklären können.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Du bist einfach nur ein impertinenter Besserwisser und gehst mir wirklich auf den Sack.

_________________
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Alchemist
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Beitrag(#2112196) Verfasst am: 26.10.2017, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Du mußt eine allgemein anwendbare Formel hinschreiben, in die man die Massen anderer Shapiro-Versuche einsetzen kann und fertig.
http://uwebus.de/LG_A-B.pdf

uwebus, ich habe doch tatsächlich nochmal in Dein PDF reingeschaut. Da ich Deinen Ansatz sowieso nicht verstehe, habe ich erstmal versucht, rückwärts zu gehen. Du schreibst abschließend:

uwebus LG_A-B.pdf hat folgendes geschrieben:
Die Lichtlaufzeit ... ist um dt1-dt2 höher. [s] 1,97 .. E-04

Du gibst leider keine Formel für dt1 und dt2 an (bitte nachholen), aber aus Deiner Tabelle entnehme ich:

uwebus LG_A-B.pdf hat folgendes geschrieben:
dt1 = 5,15543 E+03

uwebus LG_A-B.pdf hat folgendes geschrieben:
dt2 = 5,15543 E+03


Wenn ich da nun die Differenz bilde, kommt jedoch Null raus. Damit wäre Dein gesamtes Ergebnis bereits Makulatur, oder?


Sind ist das nicht eher so, dass uwes Format in der Xcel Zelle nicht genig Nachkommastellen anzeigt? Die beiden dt sind ja im Tausender Bereich, während das delta im milli Bereich ist

step hat folgendes geschrieben:

Ich denke, selbst innerhalb des Sonnensystems ist es leicht möglich, Dein Modell zu widerlegen.


Das Problem ist doch, dass uwe jegliche Widerlegung entweder nicht versteht oder einfach ignoriert.
In uwes Welt lässt sich sein Modell nicht durch Lappalien wie Messungen oder Berechnungen widerlegen.

Uwe würde soch eine Widerlegung nur akzeptieren, wenn ihm einer ein physikalisches Welterklärungsmodell präsentierte, dass in seine naiv mechanische Weltsicht passt.

quote gerichtet. vrolijke


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 26.10.2017, 21:04, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#2112197) Verfasst am: 26.10.2017, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Bei Neutronensternen mag das anders sein, aber bei denen spielt ja auch noch der sog. thirring-lense-effect eine Rolle, so daß dort Licht wahrscheinlich nicht radial abgestrahlt wird.


Erklär doch einmal kurz, was das ist


Ein Drehimpuls, der eben bei meinem Modell auch das Feld mitnimmt.

Mach mal einen Versuch: nimm eine Kugel und befestige daran lange Fäden, dann läßt du das Ding rotieren, die Fäden wickeln sich um die Kugel. Da die Kugel eine Drehachse hat, nimmt der Aufdreheffekt zu den Polen hin ab.

Wenn bei mir das Feld zum Körper gehört, dann wickelt sich das Feld um die Kugel, damit steigt die Energiedichte des Feldes im Äquatorbereich, zu den Polen hin nimmt sie ab, die Gravitation wirkt zu den Polen hin. Das, was jetzt graviterend in Richtung Kugel fällt, wird an der Polen wieder ausgestoßen, bildet das, was man als Jets bezeichnet.


Das liest sich aber ganz anders, als was du früher geschrieben hattest:

uwebus hat folgendes geschrieben:

zu 5: Es gibt etwas, was Physiker thirring-lens-effekt getauft haben, und lens heißt auf gut Deutsch Linse und eine Linse ist eine Linse, weil sie eine "abgeplattete Sphäre" ist. Ein rotierender Körper nimmt eine abgeplattete Form an, das gilt für die Erde und auch für Neutronensterne.


Kann ich also davon ausgehen,dass das nicht stimmt und du dich geirrt hattest?


uwebus hat folgendes geschrieben:

Gravitation ist ein Druckphänomen, das glaubt mir aber kein Anziehungsvertreter, selbst wenn er vom vielen Sitzen Schwielen an den Arschbacken hat.


Das muss schon eine Art zwanghafte Störung bei dir sein, dass du jeden Beitrag mit so einem unnütz dämlichen Satz abschließt.

Kann ich auch:
Gravitation ist ein Anziehungsphänomen. Da Gravitation von der Masse abhängt und du auf deinem Stuhl die größte Masse in der Nähe, die Erde, UNTER dir hast, wirst du auf den Stuhl gezogen...
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step
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Beitrag(#2112198) Verfasst am: 26.10.2017, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Uwe würde soch eine Widerlegung nur akzeptieren, wenn ihm einer ein physikalisches Welterklärungsmodell präsentierte, dass in seine naiv mechanische Weltsicht passt.

Klar, die Erklärung würde er nicht akzeptieren, egal wie gut sie ist. Da hat er was Religiöses. Aber die Rechenfehler und die Widersprüche zum Experiment kann man aufzeigen. Und immer wieder herausstellen, daß er gar nicht das Ziel hat, gute Theorien zu entwicklen, sondern orthodoxe Metaphysikosophie oder was auch immer.
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Alchemist
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Beitrag(#2112199) Verfasst am: 26.10.2017, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Uwe würde soch eine Widerlegung nur akzeptieren, wenn ihm einer ein physikalisches Welterklärungsmodell präsentierte, dass in seine naiv mechanische Weltsicht passt.

Klar, die Erklärung würde er nicht akzeptieren, egal wie gut sie ist. Da hat er was Religiöses. Aber die Rechenfehler und die Widersprüche zum Experiment kann man aufzeigen. Und immer wieder herausstellen, daß er gar nicht das Ziel hat, gute Theorien zu entwicklen, sondern orthodoxe Metaphysikosophie oder was auch immer.


Hast du mal auf die erste Formel in dem pdf gschaut?
Die Lichtgeschwindigkeit? Wo kommt die denn her?
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