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Drogen legalisieren?
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Korra
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Anmeldungsdatum: 02.11.2017
Beiträge: 191

Beitrag(#2113682) Verfasst am: 08.11.2017, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Korra hat folgendes geschrieben:
Deshalb brauch es Verbote, was zum Beispiel das Autofahren betrifft und harte Strafen beim brechen dieser Verbote

Der Lappen kann auch weg sein, falls man nur am WE kifft und ansonsten sauber faehrt.

Es gibt auch Leute die können mit 1 Promille Alkohol sauber gerade aus und machen keine Fehler.
Aber wenn sie wegen dem Alkohol ne Sekunde später auf die Bremse treten, wenn ein Kind auf die Straße rennt, ist es trotzdem scheiße.
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DonMartin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2113684) Verfasst am: 08.11.2017, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Korra hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Korra hat folgendes geschrieben:
Deshalb brauch es Verbote, was zum Beispiel das Autofahren betrifft und harte Strafen beim brechen dieser Verbote

Der Lappen kann auch weg sein, falls man nur am WE kifft und ansonsten sauber faehrt.

Es gibt auch Leute die können mit 1 Promille Alkohol sauber gerade aus und machen keine Fehler.
Aber wenn sie wegen dem Alkohol ne Sekunde später auf die Bremse treten, wenn ein Kind auf die Straße rennt, ist es trotzdem scheiße.

Nee, das meine ich nicht.
Der Lappen kann weg sein, wenn sie einen als Drogenkonsumenten ausmachen, auch wenn man niemals unter Drogen oder Alkohol (=="sauber") faehrt.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2113685) Verfasst am: 08.11.2017, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Korra hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Korra hat folgendes geschrieben:
Deshalb brauch es Verbote, was zum Beispiel das Autofahren betrifft und harte Strafen beim brechen dieser Verbote

Der Lappen kann auch weg sein, falls man nur am WE kifft und ansonsten sauber faehrt.

Es gibt auch Leute die können mit 1 Promille Alkohol sauber gerade aus und machen keine Fehler.
Aber wenn sie wegen dem Alkohol ne Sekunde später auf die Bremse treten, wenn ein Kind auf die Straße rennt, ist es trotzdem scheiße.

Der Unterschied zu einem der am Mittwoch kontrolliert wird und der "Lappen weg sein kann" weil er 4 Tage vorher was geraucht/... hatte - und das obwohl der Effekt weg ist. Nur eben weil die Grenzwerte so niedrig sind.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2113686) Verfasst am: 08.11.2017, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Korra hat folgendes geschrieben:
Ich kapier zwar nicht wie das mit dem Brot und Spielen so gemeint sein soll,

'Legale' Drogen können (für eine Gesellschaft) wie ein Sedativum wirken, man stelle sich vor was in vielen abgehen würde wenn sie sich nach einem scheiss Tag nicht (einfach) mit Alkohol betäuben könnten.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2113687) Verfasst am: 08.11.2017, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Korra hat folgendes geschrieben:
Ich kapier zwar nicht wie das mit dem Brot und Spielen so gemeint sein soll,

'Legale' Drogen können (für eine Gesellschaft) wie ein Sedativum wirken, man stelle sich vor was in vielen abgehen würde wenn sie sich nach einem scheiss Tag nicht (einfach) mit Alkohol betäuben könnten.


Was meinst Du, was für einen Gewinn an Lebensqualität sie hätten, wenn sie den Scheiß-Alkohol nicht jeden Tag brauchen würden?
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2113688) Verfasst am: 08.11.2017, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Korra hat folgendes geschrieben:
Ich kapier zwar nicht wie das mit dem Brot und Spielen so gemeint sein soll,

[...]
... man stelle sich vor was in vielen abgehen würde wenn sie sich nach einem scheiss Tag nicht (einfach) mit Alkohol betäuben könnten.

Oder wenn sie nicht stundenlang vor dem Rechner sitzen würden, völlig fixiert auf Verschwörungs- oder Islamisierungsthemen.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#2113721) Verfasst am: 09.11.2017, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube, wir ahnen nicht, was wirklich an "Drogen" konsumiert wird. Nämlich:
Ich frage mich oft, was das für ein Publikum ist, das tagsüber vor dem Fernseher hockt. Das ZDF produziert nette Krimiserien, die zwischen 11 und 20 Uhr fleißig wieder und wieder abgenudelt werden. Ich nehme einiges davon mit dem Festplattenrecorder auf und konsumiere das abends, wenn das Kabel mal wieder an der Kanalisation angeschlossen ist und auf jedem Kanal nur Scheiße kommt. Obwohl ich die Werbung dann im schnellen Vorlauf abspule, ist mir doch eines aufgefallen: Um diese Zeit wird beinahe ausschließlich für Medikamente und ähnliche Präparate geworben. Der Spruch "Bei Risiken und Nebenwirkungen erschlagen Sie Ihren Arzt und töten Sie den Apotheker!" kommt wieder und wieder. Es muß gigantisch sein was die Leute an Tabletten und Pillen so einwerfen.
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4019

Beitrag(#2113756) Verfasst am: 10.11.2017, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Den Spruch mit den Risiken und Nebenwirkungen kann ich auch schon lange nicht mehr hören.
Man sollte diese TV Werbung einfach verbieten.
https://www.drogenbeauftragte.de/fileadmin/dateien-dba/Drogenbeauftragte/4_Presse/1_Pressemitteilungen/2016/2016_2/160928_Drogenbericht-2016_NEU_Sept.2016.pdf schrieb auf Seite 55 (PDF Seite 29):
Zitat:
Während der Epidemiologische Suchtsurvey (ESA) 2012 von 2,3 Millionen Menschen in Deutschland ausgeht, die von Schmerz-, Schlaf- oder Beruhigungsmitteln abhängig sind, nennt der Gesundheitssurvey des Robert Koch-Instituts (RKI) eine Zahl von etwa 1,3 Millionen Betroffenen.

Die Übergänge sind fließend, und in den USA ist die Situation noch schlimmer.
Beispielsweise Rücken-Verspannungen durch Stress oder langes Sitzen werden statt durch Bewegung mit Schmerz-Mitteln behandelt, welches schnell süchtig macht.
In den USA nehmen manche schon Pillen, wenn sie Stress im Stau haben.
Das schafft zusätzliche Risiken im Straßen-Verkehr, durch verminderte Reaktionsfähigkeit.
Sogar Kinder werden schon malträtiert mit Chemie, weil die Eltern sie zu "zappelig" finden.
Manche veruchen Stress im Studium zu mindern oder versuchen, mit Chemie ihre psychische Leistungsfähigkeit zu steigern, was schnell in der Sucht endet.
Auch Ärzte glauben an die Wirkung der Medikamente, und behandeln Patienten unter Einfluss von Weckmitteln.
Promis sind besonders gefährdet.
Das fing schon mit Elvis an, und hörte mit Prince nicht auf.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2113760) Verfasst am: 10.11.2017, 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
Die Übergänge sind fließend, und in den USA ist die Situation noch schlimmer.
Beispielsweise Rücken-Verspannungen durch Stress oder langes Sitzen werden statt durch Bewegung mit Schmerz-Mitteln behandelt, welches schnell süchtig macht.
In den USA nehmen manche schon Pillen, wenn sie Stress im Stau haben.
Das schafft zusätzliche Risiken im Straßen-Verkehr, durch verminderte Reaktionsfähigkeit.
Sogar Kinder werden schon malträtiert mit Chemie, weil die Eltern sie zu "zappelig" finden.
Manche veruchen Stress im Studium zu mindern oder versuchen, mit Chemie ihre psychische Leistungsfähigkeit zu steigern, was schnell in der Sucht endet.
Auch Ärzte glauben an die Wirkung der Medikamente, und behandeln Patienten unter Einfluss von Weckmitteln.
Promis sind besonders gefährdet.
Das fing schon mit Elvis an, und hörte mit Prince nicht auf.

Kann man das nicht unter Funktionsdroge einordnen? Also Stoffe die genommen werden die einen für das Umfeld funktionstüchtig machen (oder wenigstens so erscheinen lassen) oder die Funktion(Beruf,Rolle) erträglich machen?

So gesehen müsste jemand der anderen einen Drogengebrauch vorwirft schon selbst einen sehr abstinenten Lebenswandel vorlegen allein um sich nicht mit den Anschuldigungen selbst zu verurteilen, dafür sind Drogen zu tief verbreitet(manche werden nur nicht als solche bezeichnet).

Ein Witz: kommt jemand in ein Gerichtsgebäude wo vermeintliche Drogendelikte verhandelt werden, und in dem Gebäude stehen für die Angestellten mehrere Geräte zum aufkochen eines Aufputschmittels.
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4019

Beitrag(#2113764) Verfasst am: 10.11.2017, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:

Ein Witz: kommt jemand in ein Gerichtsgebäude wo vermeintliche Drogendelikte verhandelt werden, und in dem Gebäude stehen für die Angestellten mehrere Geräte zum aufkochen eines Aufputschmittels.

Du meinst Kaffee /Coffein?
Richtig ist, dass auch Coffein theoretisch süchtig machen kann.
Es kommt immer auf die Dosierung und Häufigkeit an.
Kaffee verursacht aber so weit ich weiß keinen Rausch.
http://www.zeit.de/2001/45/Sucht_aus_der_Tasse_ schrieb
Zitat:
Bei Tieren zumindest können moderate Koffeindosen keine für die Sucht verantwortlichen Strukturen im Gehirn anregen, fand kürzlich ein Team um Astrid Nehlig vom französischen Gesundheitsinstitut Inserm in Straßburg heraus.

_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2113766) Verfasst am: 10.11.2017, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Ein Witz: kommt jemand in ein Gerichtsgebäude wo vermeintliche Drogendelikte verhandelt werden, und in dem Gebäude stehen für die Angestellten mehrere Geräte zum aufkochen eines Aufputschmittels.

Du meinst Kaffee /Coffein?
Richtig ist, dass auch Coffein theoretisch süchtig machen kann.
Es kommt immer auf die Dosierung und Häufigkeit an.

Kommt drauf an auf welche 'Studie' du verweist:

(grösseres Bild)

Wiki: "Ein stark vereinfachter Ansatz unterteilt Drogen in Upper (stimulierende Substanzen), Downer (dämpfende Substanzen) und Halluzinogene (bewusstseinsverändernde Substanzen), wobei die Übergänge je nach Substanz und Dosierung fließend sein können."

Koffein gehört bei dieser Drogen-Einteilung zu den "Upper".

Etwas komplexere Einteilung:

(grösseres Bild)

Zitat:
Kaffee verursacht aber so weit ich weiß keinen Rausch.

Wenn mal jemand in so einem Gebäude den Kaffee mit Koffein-freiem-Kaffee austauscht ... was meinst du wird passieren...?
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vrolijke
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Beitrag(#2113770) Verfasst am: 10.11.2017, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Drogen gibt es das Problem der Gesundheitsgefährdung, die Bewußtseinsänderung und das Suchtpotential.

Bei diese Betrachtung läßt sich beim besten Wille Kaffee nicht mit Alkohol, oder Nikotin mit Heroin, oder welche Vergleiche auch sonst miteinander anstellen.
Eine Relativierung von Drogen mit starkem Sucht- und Gesundheitsgefährdungspotential ist verantwortungslos.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2113773) Verfasst am: 10.11.2017, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wenn mal jemand in so einem Gebäude den Kaffee mit Koffein-freiem-Kaffee austauscht ... was meinst du wird passieren...?


Gar nix.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2113775) Verfasst am: 10.11.2017, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Bei Drogen gibt es das Problem der Gesundheitsgefährdung, die Bewußtseinsänderung und das Suchtpotential.

Bei diese Betrachtung läßt sich beim besten Wille Kaffee nicht mit Alkohol, oder Nikotin mit Heroin, oder welche Vergleiche auch sonst miteinander anstellen.
Eine Relativierung von Drogen mit starkem Sucht- und Gesundheitsgefährdungspotential ist verantwortungslos.

Du grundsätzliche Haltung -ich nehm von Aussen etwas auf zwecks Änderung des eigenen Zustands- wird zuerst eher mit 'legalem' geschaffen.
Wie oft habe ich morgens schon gehört "Ich muß erst einen Kaffee trinken!".

Verharmlosung der Grundhaltung -ich werf den Upper rein dann gehts los- könnte man auch "verantwortungslos" nennen.
Was wird jemand mit so einem konditioniertem Verhalten machen wenn er im Alltag mit Umständen konfrontiert wird die stärkeres oder spezifischeres erfordern?
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2113776) Verfasst am: 10.11.2017, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wenn mal jemand in so einem Gebäude den Kaffee mit Koffein-freiem-Kaffee austauscht ... was meinst du wird passieren...?


Gar nix.

Im Sinne von die Arbeit bleibt zT liegen? zwinkern
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#2113777) Verfasst am: 10.11.2017, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Bei Drogen gibt es das Problem der Gesundheitsgefährdung, die Bewußtseinsänderung und das Suchtpotential.

Bei diese Betrachtung läßt sich beim besten Wille Kaffee nicht mit Alkohol, oder Nikotin mit Heroin, oder welche Vergleiche auch sonst miteinander anstellen.
Eine Relativierung von Drogen mit starkem Sucht- und Gesundheitsgefährdungspotential ist verantwortungslos.

Du grundsätzliche Haltung -ich nehm von Aussen etwas auf zwecks Änderung des eigenen Zustands- wird zuerst eher mit 'legalem' geschaffen.
Wie oft habe ich morgens schon gehört "Ich muß erst einen Kaffee trinken!".

Verharmlosung der Grundhaltung -ich werf den Upper rein dann gehts los- könnte man auch "verantwortungslos" nennen.
Was wird jemand mit so einem konditioniertem Verhalten machen wenn er im Alltag mit Umständen konfrontiert wird die stärkeres oder spezifischeres erfordern?


Ich habe noch nie gehört, dass jemand wirr durch Kaffee wild um sich geschossen hat.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2113778) Verfasst am: 10.11.2017, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:

Du grundsätzliche Haltung -ich nehm von Aussen etwas auf zwecks Änderung des eigenen Zustands- wird zuerst eher mit 'legalem' geschaffen.


Viel schlimmer ist, dass die schon bei Babys damit anfangen. Hipp, Milupa, Aptamil und wie sie alle heissen.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2113784) Verfasst am: 10.11.2017, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Du grundsätzliche Haltung -ich nehm von Aussen etwas auf zwecks Änderung des eigenen Zustands- wird zuerst eher mit 'legalem' geschaffen.


Viel schlimmer ist, dass die schon bei Babys damit anfangen. Hipp, Milupa, Aptamil und wie sie alle heissen.

Nach der Definition von sehr gut ist selbst stilles Wasser eine Droge...
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An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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swifty
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Anmeldungsdatum: 26.03.2017
Beiträge: 5000

Beitrag(#2113785) Verfasst am: 10.11.2017, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte heute mal wieder übelst heftigen Suchtdruck, obwohl ich schon Ewigkeiten nichts mehr genommen habe. Bin nur noch auf der Couch gelegen, Fötalstellung, meine Eingeweide haben sich zusammen gezogen, der Puls ging hoch wie Sau beim Gedanken an das Suchtmittel und ich konnte so ca. 2-3 Stunden oder so an gar nichts anderes denken. Gerettet hat mich nur der Gedanke, dass ich erstmal ca. eine Stunde zu meinem Dealer unterwegs wäre, dort den ewig lauten Fernseher ne ganze Zeit ertragen müsste, während ich Filme schieb, weil ich dort konsumiert hätte und dann gezwungen wäre eine gewisse Zeit in der verlotterten Bruchbude zu verweilen, um dem Arschloch Gesellschaft zu leisten. Das war mir zuviel, das war der Hauptgrund, weswegen ich das durchgestanden habe. Wenns das Zeug am Automaten oder in der Apotheke gäbe, wär ich sofort los, ich hätte keine Chance.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2113786) Verfasst am: 10.11.2017, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Despiteful hat folgendes geschrieben:
Ich hatte heute mal wieder übelst heftigen Suchtdruck, obwohl ich schon Ewigkeiten nichts mehr genommen habe. Bin nur noch auf der Couch gelegen, Fötalstellung, meine Eingeweide haben sich zusammen gezogen, der Puls ging hoch wie Sau beim Gedanken an das Suchtmittel und ich konnte so ca. 2-3 Stunden oder so an gar nichts anderes denken. Gerettet hat mich nur der Gedanke, dass ich erstmal ca. eine Stunde zu meinem Dealer unterwegs wäre, dort den ewig lauten Fernseher ne ganze Zeit ertragen müsste, während ich Filme schieb, weil ich dort konsumiert hätte und dann gezwungen wäre eine gewisse Zeit in der verlotterten Bruchbude zu verweilen, um dem Arschloch Gesellschaft zu leisten. Das war mir zuviel, das war der Hauptgrund, weswegen ich das durchgestanden habe. Wenns das Zeug am Automaten oder in der Apotheke gäbe, wär ich sofort los, ich hätte keine Chance.


Danke für Deine offene Mitteilung.

Soviel zum Thema: "Im Büro stehen Drogenautomaten". Mit den Augen rollen
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2113787) Verfasst am: 10.11.2017, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Nach der Definition von sehr gut ist selbst stilles Wasser eine Droge...

Wenn ich 'bewusstseinsveränderten' Zustand geschrieben hätte dann hätte ich aus "Drogen" zum Teil die Upper+Downer herausgenommen.

Koffein ist eine Funktionsdroge (ich vermeide mal 'Aufputschmittel'), eine ganz andere Droge wie zB LSD, Ziel und Auswirkung ist gegensätzlich. Trotzdem läuft beides unter Droge.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2113790) Verfasst am: 10.11.2017, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Nach der Definition von sehr gut ist selbst stilles Wasser eine Droge...

Wenn ich 'bewusstseinsveränderten' Zustand geschrieben hätte dann hätte ich aus "Drogen" zum Teil die Upper+Downer herausgenommen.

Koffein ist eine Funktionsdroge (ich vermeide mal 'Aufputschmittel'), eine ganz andere Droge wie zB LSD, Ziel und Auswirkung ist gegensätzlich. Trotzdem läuft beides unter Droge.


Karotten, Kartoffeln, Schnitzel, und allgemein ist Essen eine Funktionsdroge.
Ohne Essen würden könnten wir nicht funktionieren.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2113791) Verfasst am: 10.11.2017, 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wenn mal jemand in so einem Gebäude den Kaffee mit Koffein-freiem-Kaffee austauscht ... was meinst du wird passieren...?


Gar nix.

Eben. Ich hab das mal bei Kollegen gemacht, Kaffeekanne mit Entkoffeinniertem hingestellt. Hat keiner was gemerkt, die Arbeit wurde weiterhin gemacht.
Aber erzähl das mal einem Verschwörungs-Fan. Alleine schon die Idee, jemand würde einen Kaffee-Automaten manipulieren ist meschugge.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2113793) Verfasst am: 10.11.2017, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Ich hab das mal bei Kollegen gemacht, Kaffeekanne mit Entkoffeinniertem hingestellt.

schtonk hat folgendes geschrieben:
Alleine schon die Idee, jemand würde einen Kaffee-Automaten manipulieren ist meschugge.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2113799) Verfasst am: 10.11.2017, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Ich hab das mal bei Kollegen gemacht, Kaffeekanne mit Entkoffeinniertem hingestellt.

schtonk hat folgendes geschrieben:
Alleine schon die Idee, jemand würde einen Kaffee-Automaten manipulieren ist meschugge.

Ach ja, hab ich vergessen zu erwähnen, ich hab dann in der Stadt auch noch alle öffentlichen Kaffeeautomaten... Mr. Green
Pillepalle
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Korra
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Anmeldungsdatum: 02.11.2017
Beiträge: 191

Beitrag(#2113800) Verfasst am: 10.11.2017, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.drug-infopool.de/rauschmittel/koffein.html
Zitat:

Koffein vertreibt Müdigkeitserscheinungen und leichte Kopfschmerzen, muntert auf und erzeugt in höheren Dosen (ca. 300 bis 600 mg entspricht ungefähr acht Tassen Kaffee) euphorische Stimmungen.

Hört sich schon nach echtem Alkoholersatz an.
Zitat:
Bei hoher Koffein-Dosis kann es zu Herzrasen, erhöhter Nervosität und Harndrang kommen. Koffein stimuliert die Darmtätigkeit und entzieht dem Körper Wasser. Bei mehr als acht Tassen täglich, besteht die Gefahr einer körperlichen Abhängigkeit. Es geht dann nicht mehr ohne den stündlichen Pott Kaffee. Entzugserscheinungen treten in Form von Kopfschmerzen, Nervosität, Konzentrationsstörungen und Reizbarkeit auf. Ebenso sind Durchfall, unkontrollierte Bewegungen und Angsterscheinungen zu beobachten.

Und nach einer echten Gefahr.
Lachen
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46530

Beitrag(#2113803) Verfasst am: 10.11.2017, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Genau. Immer diese Kaffeeabhängigen am Hauptbahnhof in der Ecke liegend....
_________________
Tja
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2113806) Verfasst am: 11.11.2017, 02:15    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Genau. Immer diese Kaffeeabhängigen am Hauptbahnhof in der Ecke liegend....



Kaffee hat tatsächlich Suchtpotential. Nicht soviel wie beispielsweise diverse Opiate, aber schon ein ernstzunehmendes.

Ein extremes Beispiel eines "Kaffeejunkies" lernte ich bei einem Ferienjob auf Wechselschicht in der BASF kennen. Der Mann war so gut nie ohne seinen Kaffeehumpen im Betrieb anzutreffen. Er trank einen starken Kaffee, "in dem der Löffel steckenblieb". Sein Verbrauch war 1 Pfund Kaffee alle zwei 12-Stunden-Schichten. In seinem Spind befand sich immer ein Vorrat von mehreren Pfund Kaffee. Der Mann tat mir damals echt leid. Man merkte es ihm stark an, wenn er arbeitsbedingt mal zwei oder drei Stunden ohne seinen Fix auskommen musste. Dann wirkte er oft fahrig und nervös, manchmal auch lethargisch und abwesend und sein Erinnerungsvermögen war merklich eingeschränkt. Seine Kollegen wussten das und nahmen darauf Rücksicht. Manchmal schickten sie ihn erstmal eine Viertelstunde in den Pausenraum, bevor sie sich zusammen mit ihm etwas anspruchsvolleren Arbeiten widmeten, weil sie wussten, dass er ohne Kaffee unzuverlaessig war.

Sowas (zumindest so extrem) ist zwar seltener als Heroinjunkies aber alles andere als laecherlich. Die betroffenen Menschen setzen sich erheblichen gesundheitlichen Risiken aus, weil Koffein in solchen Mengen den Körper langsam aber sicher kaputtmacht. Hauptsächlich ist das Nervensystem betroffen, aber auch Herz und Leber. Es gibt mit Sicherheit Menschen, deren Tod eindeutig auf Kaffeemissbrauch zurückzuführen ist.
_________________
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2113812) Verfasst am: 11.11.2017, 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Genau. Immer diese Kaffeeabhängigen am Hauptbahnhof in der Ecke liegend....



Kaffee hat tatsächlich Suchtpotential. Nicht soviel wie beispielsweise diverse Opiate, aber schon ein ernstzunehmendes.

Ein extremes Beispiel eines "Kaffeejunkies" lernte ich bei einem Ferienjob auf Wechselschicht in der BASF kennen. Der Mann war so gut nie ohne seinen Kaffeehumpen im Betrieb anzutreffen. Er trank einen starken Kaffee, "in dem der Löffel steckenblieb". Sein Verbrauch war 1 Pfund Kaffee alle zwei 12-Stunden-Schichten. In seinem Spind befand sich immer ein Vorrat von mehreren Pfund Kaffee. Der Mann tat mir damals echt leid. Man merkte es ihm stark an, wenn er arbeitsbedingt mal zwei oder drei Stunden ohne seinen Fix auskommen musste. Dann wirkte er oft fahrig und nervös, manchmal auch lethargisch und abwesend und sein Erinnerungsvermögen war merklich eingeschränkt. Seine Kollegen wussten das und nahmen darauf Rücksicht. Manchmal schickten sie ihn erstmal eine Viertelstunde in den Pausenraum, bevor sie sich zusammen mit ihm etwas anspruchsvolleren Arbeiten widmeten, weil sie wussten, dass er ohne Kaffee unzuverlaessig war.

Sowas (zumindest so extrem) ist zwar seltener als Heroinjunkies aber alles andere als laecherlich. Die betroffenen Menschen setzen sich erheblichen gesundheitlichen Risiken aus, weil Koffein in solchen Mengen den Körper langsam aber sicher kaputtmacht. Hauptsächlich ist das Nervensystem betroffen, aber auch Herz und Leber. Es gibt mit Sicherheit Menschen, deren Tod eindeutig auf Kaffeemissbrauch zurückzuführen ist.


Tschuldigung, aber vor ich antworte wollt ich erst mal wissen, was nach Prozent und Promille kommt.

Die Beiden Größen reichen nicht aus, um das Verhältniss von solch bedauernswerte Gestalten im Vergleich zu den Gesamt-Kaffeetrinker auszudrücken.

Bei Heroin braucht man sich auch nicht mit Prozentsätze auseinander zu setzen. Von denen landet früher oder später, jeder in solch beklagenswerten Zustand.

Ich halte es deswegen immer noch für an den Haaren herbeigezogen und höchst unbegründet, unsachlich und fragwürdig, da eine Verbindung herzustellen.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2113813) Verfasst am: 11.11.2017, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Manchmal ist sogar zu viel Wasser ungesund. Wobei: Wer ein Pfund Kaffee innerhalb von 24 Stunden trinkt, kommt da wohl alleine schon durch die aufgenommene Flüssigkeit in gesundheitsbedenkliche Bereiche.
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