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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2115907) Verfasst am: 28.11.2017, 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Uwe...was müsste dir an deinem Modell fehlerhaftes gezeigt, dass du als Widerlegung akzeptieren würdest?

Einfache Frage uwe.
Schaffst du es die zu beantworten?



Alchemist,

du müßtest mir z.B. beweisen, daß meine Berechnung des H-Atoms (Seite 17 meiner HP ) falsch ist.
...


Wie mehr nicht? Das ist ja einfach. Dad habe ich schon vor Jahren gemacht.

Dein Modell sagt voraus, dass die Atomgröße eines Atoma von dessen Masse proportional abhängig ist. Das ist hundertprozentig falsch.
Hier sind die die Atomgrößen beispielsweise aufgelistet:
https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Periodensystem_mit_Atomradien.pdf

Wie man sieht nimmt innerhalb einer Periode die Atomgröße ab, obwohl die Masse zunimmt.

Demnach ist dein Modell also falsch. Schulterzucken


Alchemist,

ich gehe von der Feldgröße V proportional der Masse m aus, also m ~ V. Es ist ja nun schon über 10 Jahre her, als ich mich mit Atomen und Molekülen beschäftigt habe, um festzustellen, ob diese Annahme mit der Praxis verträglich ist. Und wenn du jetzt mal unter http://uwebus.de/rzg6/0520.htm nachguckst, ist doch bei 2-atomigen Molekülen eine ungefähre Übereinstimmung zwischen QM und Modell nicht zu übersehen. Wie gesagt, mein Modell ist ein Sphärenmodell, es soll keine Konkurrenz zur QM darstellen, sondern lediglich die These m ~ V stützen und das tut es.


Nein tut es eben nicht. Du schreibst in deiner pdf, dass dein Modell der ähem „Gravitationstheorie“ die Atomgröße zu bestimmen wäre.
In der Formel benutzt du die Masse als abhängige Variable.
Uwe, das ist falsch. Die Atomgröße ist nicht proportional abhängig von der Masse!
Das ist empirisch bewiesen.
Dein Modell ist falsch.


uwebus hat folgendes geschrieben:

Mir reicht diese ungefähre Übereinstimmung aus, um anzunehmen, daß m ~ V ein gültiger Ansatz ist, der auch mit der Logik übereinstimmt.


Eine ungefähre Übereinstimmung reicht aber nicht als Beweis, nicht mal andeutungsweise.
Außerdem hat dein Modell keine ungefähre Übereinstimmung, sondern du hast dir ein ungefähres Beispiel heruagepickt.
Naja,so machen das Religiöse auch immer. Cherry-picking nennt sich das, da stehst du auch in guter christlicher Tradition.


Ihr dreht Euch im Kreis.
_________________
"Bullshit ist eine dritte Kategorie zwischen Wahrheit und Lüge" (Harry Frankfurt)

Ausser Hypochondrie habe ich alle Krankheiten.

Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2115920) Verfasst am: 28.11.2017, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:

Es obliegt nicht den Usern hier, Profs (oder andere Interessierte) zu nennen, die an deinen Ideen interessiert sind.
Welche Mühe hast du dir denn bisher gemacht, mit Einstein-Kritikern im In- und Ausland in Verbindung zu treten? Dich mit ihen auszutauschen? Gemeinsam alternative Konzepte zu präsentieren?


Ich hatte mich schon vor ca. 10 Jahren an der Uni Würzburg mit einem Prof. für Astrophysik unterhalten und ihm meine Sichtweise m ~ V vorgetragen, das Resultat war, daß er mir sagte, das sei zwar interessant, aber es widerspräche Einstein, damit war der Fall für ihn erledigt.

Dann hatte ich mich an derselben Uni mit einem Prof. für Quantenphysik unterhalten in Bezug auf die Endlichkeit von Gravitationsfeldern, war aber damals noch nicht soweit wie heute. Der Prof. fragte mich, was ich studiert hätte, als ich ihm sagte Maschinenbau, fragte er mich, was ich dann bei ihm wollte und hatte mich rausgeschmissen.

Noch in Würzburg hatte ich an einem Philosophieforum teilgenommen und dort meine Sichtweise diskutiert, das Ergebnis war gemischt, aber da zu wenige Techniker dort teilnahmen, war das auch nicht verwunderlich. Das Forum wurde schon vor Jahren geschlossen.

Hier in Saarbrücken hatte ich dann in zwei Internetforen versucht, meine Idee zu diskutieren, Quanten.de und ein Astronomieforum (Internetadresse weiß ich nicht mehr), aus beiden Foren wurde ich nach kurzer Teilnahme rausgeschmissen.

Hier in diesem Forum stoße ich ja mit meinen Ideen auch auf genügend Ablehnung, ohne daß aber einer meiner Kritiker in der Lage wäre, ein Gegenmodell zu präsentieren, so daß ich notgedrungen bei der Suche nach einem Verständnis der Begriffe der RT auf meine Sichtweise beschränkt bleibe. Was nützt mir die ganze Kritik, wenn die Kritiker die Begriffe Raum, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus selbst nicht erklären können? Das ist wie eine Diskussion mit einem Pfaffen, der mir seinen Gott verkaufen möchte, aber nicht in der Lage ist, diesen Gott so zu beschreiben, daß er als verständliches Etwas rüberkommt. Ein hohler Begriff, nichts weiter, genauso wie der Begriff Raumzeit.

Anfang letzten Jahres hatte ich dann versucht, mein Modell hier an der Uni Saarbrücken an den Mann zu bringen und es auch geschafft, einen Prof. zu kontaktieren und ihm nahezubringen, daß Volumen eine Qualität einer physischen Entität ist und damit Raum oder Raumzeit als physisches Objekt mathematisch definierbar und beschreibbar sein muß, was er auch einsah. Er sagte dann aber, hier an der Uni sei Gravitation kein Thema, ich solle mich anderswo bemühen mit meiner Sichtweise.

Das ist der heutige Stand. Überall, wo ich auf Einstein stoße, erfolgt Ablehnung, ohne daß aber auf meine Fragestellung überhaupt eingegangen wird.

schtonk hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
...auf Verdacht ein paar hundert Euro auszugeben ...

Du nimmst dich doch selbst nicht ernst. Andernfalls (also wenn du wirklich überzeugt von dir wärest) wären 400 € doch Minimum, um an die Weltöffentlichkeit zu treten.
Briefe, Faxe, Mails, Telegramme, Anrufe an physikalische Institute, Forschungseinrichtungen, Unis, Privatdozenten und so weiter in aller Welt wären es doch jedem überzeugten Genie wert, Anerkennung zu suchen.
Sie wären an der Tagesordnung. Denn zu erwartender Ruhm ist unbezahlbar, 400 Euro dagegen aufzurechnen ist sozusagen der pekuniäre Urknall in deinem Kopf.

Zumindest Korrespondenz mit anderen Kritikern der herkömmlichen Physik wäre doch selbstverständlich, nimm zB Ungereimtheiten in Einsteins Spezielle Relativitätstheorie.
Wie siehts da aus bei dir? Irgendwelche Zustimmung von anderen 'Alternativdenkern'? Überhaupt Austauschbestrebungen deinerseits?

Mal im Ernst: Stell dir vor, du würdest einen Prof wg deines 'Modells' ansprechen.

"Oh, sehr alternativ, aber interessant. Wo haben Sie das bisher präsentiert, um das zu diskutieren?"
"Im Freigeisterhaus hauptsächlich."
"Im...? Äh, ja, ach so. Auf Wiedersehen."


Wenn ich mich bei denen melde und meinen Beruf nenne, legen die gleich wieder auf.


schtonk hat folgendes geschrieben:
Alle deine hauptsächlichen Diskussionspartner hier - step, Alchemist, kat, zelig, smallie und andere - haben dir Fehler und Schwachpunkte deiner alternativen physikalischen Vorstellungswelt aufgezeigt.
Bisher ist dir im Wesentlichen nichts anderes dazu eingefallen als mit monotonen Wiederholungen zu antworten.

Jetzt ist mal gut mit der Trollerei.


Also daß da Schwachpunkte drin enthalten sind, ist natürlich, aber die aus dem Modell ermittelten Zahlenwerte sind zumindest mit der Empirie kompatibel.

Und zu Alchemist: Dessen Kritik fußt im besonderen auf den von mir ermittelten Atomradien. Dazu ist zu sagen:

Die von der Physik als Atomradien genannten Werte beziehen sich auf den kürzesten Abstand, auf den sich zwei Atome annähern können. 2xAtomradius bedeutet also NICHT Atomdurchmesser.

Ich erkläre es mal am System Erde-Mond. Das System dreht sich um den gemeinsamen Schwerpunkt, der liegt außerhalb des Erdmittelpunktes. Betrachte ich jetzt den Raum, den die sich drehende Erde einnimmt, dann ist der größer als die Erde selbst aufgrund der Exzentrizität des Schwerpunktes. Man stelle sich jetzt einen zweiten Mond vor um 180° versetzt, dann dreht die Erde um ihr Zentrum, sie ist ausgewuchtet. Gleiches kann man in jeder Autowerkstatt beobachten, wenn Autoreifen ausgewuchtet werden.

Wenn jetzt bei einem Atom eine Elektronenschale voll ist und durch Massenzunahme eine weitere Schale entsteht, dann ist die erst einmal unwuchtig, das bedeutet aufgrund des Spins eines Atoms, daß der eingenommene Raum des Systems größer ist als sphärenförmig. Mit zunehmender Größe des Atoms wird die Schale aufgefüllt, also Schritt für Schritt ausgewuchtet, so daß der Atombereich immer mehr zentriert wird. Ist die Schale voll, hat das Atom sein kleinstes Volumen, weil eine Sphäre die kleinste Oberfläche in Bezug auf den Inhalt hat.

Darauf zielt Alchemist mit seiner Kritik, weil mein Modell von einer Sphäre ausgeht und nicht von einer exzentrischen Bewegung. Deshalb weichen meine Werte geringfügig von den sog. Atomradien ab. Vielleicht geht ihr ja mal in eine Reifenwerkstatt und laßt euch das Auswuchten eines Reifens vorführen, dann begreift ihr auch, warum sich der sog. Atomradius bei Auffüllung der äußeren Elektronenschale verkleinert. Es ist einfache Mechanik.

Aber damit gewinne ich auch nur wieder einen Crank-Orden, denn wenn ich einem Physiker empfehle, sich seine Erklärung aus der Reifenwerkstatt zu holen, dann kenne ich dessen Antwort schon vorher: nerv
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2115927) Verfasst am: 28.11.2017, 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und zu Alchemist: Dessen Kritik fußt im besonderen auf den von mir ermittelten Atomradien. Dazu ist zu sagen:

Nein. Wieder falsch. Es geht nicht um Zahlenwerte, sondern um Gesetzmäßigkeiten.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn jetzt bei einem Atom eine Elektronenschale voll ist und durch Massenzunahme eine weitere Schale entsteht, dann ist die erst einmal unwuchtig, das bedeutet aufgrund des Spins eines Atoms, daß der eingenommene Raum des Systems größer ist als sphärenförmig. Mit zunehmender Größe des Atoms wird die Schale aufgefüllt, also Schritt für Schritt ausgewuchtet, so daß der Atombereich immer mehr zentriert wird. Ist die Schale voll, hat das Atom sein kleinstes Volumen, weil eine Sphäre die kleinste Oberfläche in Bezug auf den Inhalt hat.


Alles falsch hier!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Darauf zielt Alchemist mit seiner Kritik, weil mein Modell von einer Sphäre ausgeht und nicht von einer exzentrischen Bewegung. Deshalb weichen meine Werte geringfügig von den sog. Atomradien ab. Vielleicht geht ihr ja mal in eine Reifenwerkstatt und laßt euch das Auswuchten eines Reifens vorführen, dann begreift ihr auch, warum sich der sog. Atomradius bei Auffüllung der äußeren Elektronenschale verkleinert. Es ist einfache Mechanik.

Wieder falsch.
Nochmal: die Werte sind völlig wumpe. Deinen propagierten linearen Zusammenhang von Atommasse zu Atomgröße gibt es in der Natur nicht. (Genauso wenig, wie es diesen Zusammenhang zwischen Massen und ihrem Abstand gibt!)
Dein Modell ist falsch!
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2115945) Verfasst am: 28.11.2017, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Hier in Saarbrücken hatte ich dann in zwei Internetforen versucht, meine Idee zu diskutieren, Quanten.de und ein Astronomieforum (Internetadresse weiß ich nicht mehr), aus beiden Foren wurde ich nach kurzer Teilnahme rausgeschmissen.


In dieser "kurzen" Zeit auf quanten.de hast Du aber immerhin 757 Beiträge geschrieben...

Kat
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2115960) Verfasst am: 28.11.2017, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Alles falsch hier!
..........
Dein Modell ist falsch!


Trotzdem stimmen die Werte. Also alles Zufall? Meinst du, ich habe das Tabellenwerk der Quantenmechanik selbst geschrieben, damit es mit meinem Modell übereinstimmt?

http://www.uwebus.de/rzg6/0530.htm

Die Abweichungen zur QM liegen überwiegend im Bereich < 10%, also muß an dem Modell schon etwa grundsätzlich richtig sein, sonst läßt sich das nicht erklären.

Aber lassen wir das, solange du nicht erklären kannst, was überhaupt die Wechselwirkung Atom-Vakuum erzeugt. Für dich wie für die meisten hier hört ja das Atom an dessen Oberfläche auf, dann beginnt die große Unbekannte Raumzeit.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2115963) Verfasst am: 28.11.2017, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Jetzt ist mal gut mit der Trollerei.


Kann man dem Elend nicht ein Ende bereiten?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2115978) Verfasst am: 28.11.2017, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Jetzt ist mal gut mit der Trollerei.


Kann man dem Elend nicht ein Ende bereiten?


Das könntest du ganz einfach, indem du uns hier deine Erklärungen der Begriffe Raum, Zeit, Raumzeit, Gravitation und Elektromagnetismus vorstellst derart, daß sie mathematisch und technisch nachvollziehbar sind.

Das wäre doch mal was. Eine vergleichbare Forderung stelle ich auch den Pfaffen in Bezug auf die Begriffe Gott und Seele, das sind auch so Begriffe, die die ganze Welt umspannen, niemand aber in der Lage ist zu erklären, was das sein soll.

Der Vorteil der RT-Physik ist, daß sich deshalb die verschiedenen Glaubensrichtungen nicht totschlagen, was bei Göttern und Seelen leider ständig der Fall ist. Aber Einsteinianer sind ganz groß im Mobbing Glaubensabtrünniger und erzielen damit eine ganze Menge Fördergelder, die Andersgläubigen nicht gewährt werden. Und wer zahlt die Fördergelder? Der Steuerzahler. Das ist der Unterschied zur Religion, aus der kann man sich abmelden, aus der RT-Förderung nicht.

Ich bin ja kein Physiker, aber auch in dieser Wissenschaft geht es schlichtweg um Kohle, also muß man versuchen, den Geldgeber Staat mit großen Sprüchen zu überzeugen und das gelingt z.B. einem Prof. Lesch mit seinen Urknall-Fernsehauftritten. Der verkündet den Urknall so wie der Papst die jungfräuliche Empfängnis und beide haben damit Erfolg, wie deren Anhängerzahlen beweisen.

Da steht man als Ungläubiger halt stets im Abseits, so ist das nun mal.

noseman
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
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Beitrag(#2115983) Verfasst am: 28.11.2017, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

[...]
(...)Da steht man als Ungläubiger halt stets im Abseits, so ist das nun mal.

noseman

Ein gutes Schlusswort, vielen Dank!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2115985) Verfasst am: 28.11.2017, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Alles falsch hier!
..........
Dein Modell ist falsch!


Trotzdem stimmen die Werte.
...


Wie oft soll ich es denn noch sagen?
1. deine Werte stimmen eben nicht!
2. spielt es keine Rolle,weil eine wichtige Gesetzmäßigkeit falsch ist, nämlich die lineare Abhängigkeit von Masse zu Atomgröße, die eben gerade aus deinem Modell hervorgeht
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
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Beitrag(#2115986) Verfasst am: 28.11.2017, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Abweichungen ... liegen überwiegend im Bereich < 10%, also muß an dem Modell schon etwa grundsätzlich richtig sein, sonst läßt sich das nicht erklären.

Falsch.

Für beliebige n Meßwerte kann ich Dir eine (und sogar beliebig viele) falsche Theorie basteln, so daß die "Abweichungen überwiegend im Bereich < 10%" liegen.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2115987) Verfasst am: 28.11.2017, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Arrgh... Mit den Augen rollen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2115988) Verfasst am: 28.11.2017, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Alles falsch hier!
..........
Dein Modell ist falsch!


Trotzdem stimmen die Werte.
...


Wie oft soll ich es denn noch sagen?
1. deine Werte stimmen eben nicht!
2. spielt es keine Rolle,weil eine wichtige Gesetzmäßigkeit falsch ist, nämlich die lineare Abhängigkeit von Masse zu Atomgröße, die eben gerade aus deinem Modell hervorgeht


Ach Alchemist,

was soll ich dazu noch sagen? Das Gravitationsgesetz stammt doch nicht von mir, sondern von anerkannten Wissenschaftlern und da besteht nun mal kein Zweifel, daß m proportional zur gravitierenden Wirkung ist. Und wenn m eben nicht unendlich weit wirkt, sondern proportional zu seiner Größe, dann ist das Feldzentrum eines G-Feldes auch proportional zu m. Worüber wir uns hier streiten können ist über die Symmetrie dieses Feldzentrums, sonst über gar nichts. Deshalb mein Hinweis auf eine Reifenwerkstatt.

Dein Problem und nicht nur deines ist die Abkopplung des Atoms vom sog. Vakuum. Atome schwimmen nicht im Vakuum wie Fische im Wasser, Atom und Vakuum bilden eine Einheit. Man kann die "Materie" nicht aus dem Universum entfernen und es bleibt ein Vakuum übrig, das aber ist genau der Denkfehler der zeitgenössischen Physik.

Die Physik braucht einen Paradigmenwechsel, ist aber dazu noch nicht bereit.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2115990) Verfasst am: 28.11.2017, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Abweichungen ... liegen überwiegend im Bereich < 10%, also muß an dem Modell schon etwa grundsätzlich richtig sein, sonst läßt sich das nicht erklären.

Falsch.

Für beliebige n Meßwerte kann ich Dir eine (und sogar beliebig viele) falsche Theorie basteln, so daß die "Abweichungen überwiegend im Bereich < 10%" liegen.


Auch für dich, step, gilt meine Aufforderung, statt großer Sprüche erst einmal ein eigenes Modell vorzustellen, mit dem nachvollziehbar die Begriffe der RT erklärt werden. Bisher betreibt ihr nur Alchemie mit euren hohlen Begriffen.

Das ist ja das Bewundernswerte an euch allen: Ihr wißt alle, daß mein Modell falsch ist, aber keiner hat ein Modell, mit welchem er es ersetzen könnte. Ihr klopft Sprüche wie der Pfaffe im Tempel.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
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Beitrag(#2115997) Verfasst am: 28.11.2017, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

"Mein Modell ist zwar falsch, aber die Physik verstehe ich nicht!"
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2116002) Verfasst am: 28.11.2017, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:


Zumindest Korrespondenz mit anderen Kritikern der herkömmlichen Physik wäre doch selbstverständlich, nimm zB Ungereimtheiten in Einsteins Spezielle Relativitätstheorie.
Wie siehts da aus bei dir? Irgendwelche Zustimmung von anderen 'Alternativdenkern'? Überhaupt Austauschbestrebungen deinerseits?


Ich habe gerade eine e-mail an den Betreiber dieser Homepage geschickt, mal sehen, ob ich eine Rückmeldung bekomme, da ja, klickt man die von dir genannte Adresse an, ein Abschnitt
Neu! "Die Gravitation" Neu! erscheint.

Allerdings ist die Aktualisierung von 2009, mal sehen, ob der Betreiber noch aktiv ist.

Trotzdem Dank für die Adresse, vielleicht findet sich ja doch noch jemand, mit dem man über endliche G-Felder diskutieren kann, um dieses elende unendlich aus den Gravitationstheorien der Physik zu entfernen.

Info: 29.11.2017 Die Adresse ist nicht mehr erreichbar, die e-mail wurde als unzustellbar gemeldet.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 29.11.2017, 16:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2116003) Verfasst am: 28.11.2017, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht kann Dir ja hier geholfen werden:

Code:
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2116055) Verfasst am: 29.11.2017, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Alles falsch hier!
..........
Dein Modell ist falsch!


Trotzdem stimmen die Werte.
...


Wie oft soll ich es denn noch sagen?
1. deine Werte stimmen eben nicht!
2. spielt es keine Rolle,weil eine wichtige Gesetzmäßigkeit falsch ist, nämlich die lineare Abhängigkeit von Masse zu Atomgröße, die eben gerade aus deinem Modell hervorgeht


Ach Alchemist,

was soll ich dazu noch sagen? Das Gravitationsgesetz stammt doch nicht von mir, sondern von anerkannten Wissenschaftlern und da besteht nun mal kein Zweifel, daß m proportional zur gravitierenden Wirkung ist.


Atomgröße! Darum geht es! Mit den Augen rollen
Dein Modell ist falsch. Das ist erwiesen!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2116057) Verfasst am: 29.11.2017, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn jetzt bei einem Atom eine Elektronenschale voll ist und durch Massenzunahme eine weitere Schale entsteht, dann ist die erst einmal unwuchtig, das bedeutet aufgrund des Spins eines Atoms, daß der eingenommene Raum des Systems größer ist als sphärenförmig. Mit zunehmender Größe des Atoms wird die Schale aufgefüllt, also Schritt für Schritt ausgewuchtet, so daß der Atombereich immer mehr zentriert wird. Ist die Schale voll, hat das Atom sein kleinstes Volumen, weil eine Sphäre die kleinste Oberfläche in Bezug auf den Inhalt hat.


Alles falsch hier!


Bitte zeige irgendeinen Beweis für deine Behauptung einer „Unwucht“!
Oder irgendein Experiment
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2116058) Verfasst am: 29.11.2017, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Arrgh... Mit den Augen rollen


Ja
Aber ich möchte nicht uwes Lügen und sonstigen Scheiß unwidersprochen stehen lassen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2116065) Verfasst am: 29.11.2017, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Atomgröße! Darum geht es! Mit den Augen rollen
Dein Modell ist falsch. Das ist erwiesen!



Aber ja doch, Alchemist. Du hast recht!

Und ich habe recht, wenn ich sage, die Gravitations"konstante" G ist keine Konstante.

Damit gehört euer ganzes schönes Weltmodell in die Tonne, einschließlich deiner Atome, die ein bißchen in ihrer Größe abweichen mögen von meinen Modellberechnungen, damit kann ich aber leben.

Mich stört der Urknall und hohle Begriffe wie Raum, Zeit oder Raumzeit und ganz besonders der Begriff unendlich in mathematischen Gleichungen für endliche physische Objekte. Die Werte der QM haben mich nur insoweit interessiert, ob sie mit meinem Modell kompatibel sind und das sind sie.

Jetzt widme du dich wieder deinen Atomen und ich versuche mein G ≠ konstant an den Mann zu bringen. Ob mir das allerdings gelingen wird steht in den Sternen bei der Halsstarrigkeit der Einsteinianer.
Am Kopf kratzen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2116069) Verfasst am: 29.11.2017, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Atomgröße! Darum geht es! Mit den Augen rollen
Dein Modell ist falsch. Das ist erwiesen!



Aber ja doch, Alchemist. Du hast recht!


Uwe, ich habe dich gefragt, wie man dein Modell widerlegen könnte.
Du hast eine ganze Liste von Punkte geliefert. Punkt 1 war, zeige, dass meine Berechnung des Wasserstoffatoms falsch ist.
Das habe ich gemacht. Stehst du nun zu deinem Wort oder nicht?

Du lieferst sogar eine Grafik zu dem Punkt ab, der dein Modell diskreditiert:


Die rote Linie zeigt die richtigen Werte, deine Berechnungen ergeben die blauen Werte!
Ergo ist dein Modell falsch. Das sieht man dcoh auf den ersten Blick
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2116075) Verfasst am: 29.11.2017, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du lieferst sogar eine Grafik zu dem Punkt ab, der dein Modell diskreditiert:


Die rote Linie zeigt die richtigen Werte, deine Berechnungen ergeben die blauen Werte!
Ergo ist dein Modell falsch. Das sieht man dcoh auf den ersten Blick


uwes blaue Linie sieht so ähnlich aus wie eine Regressionsgerade der wirklichen Werte, wenn auch eine nach unten verschobene.
_________________
Free Julian Assange! Lock up the Killers!

Populismus ist keine Verschwörungstheorie

Informationsstelle Militarisierung e.V.


Zuletzt bearbeitet von Skeptiker am 29.11.2017, 17:38, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2116076) Verfasst am: 29.11.2017, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn jetzt bei einem Atom eine Elektronenschale voll ist und durch Massenzunahme eine weitere Schale entsteht, dann ist die erst einmal unwuchtig, das bedeutet aufgrund des Spins eines Atoms, daß der eingenommene Raum des Systems größer ist als sphärenförmig. Mit zunehmender Größe des Atoms wird die Schale aufgefüllt, also Schritt für Schritt ausgewuchtet, so daß der Atombereich immer mehr zentriert wird. Ist die Schale voll, hat das Atom sein kleinstes Volumen, weil eine Sphäre die kleinste Oberfläche in Bezug auf den Inhalt hat.


Alles falsch hier!


Bitte zeige irgendeinen Beweis für deine Behauptung einer „Unwucht“!
Oder irgendein Experiment


Alchemist, du bist wirklich ausdauernd! Ich habe dir die Unwucht des Systems Sonne-Mond genannt und die Unwucht eines Autoreifens vor dem Auswuchten, beide Unwuchten werden erzeugt durch die Asymmetrie der Masseverteilung.

Wenn ein Atom eine volle Schale hat und man davon ausgeht, daß die Elektronen dieser Schale gleichmäßig über die Oberfläche verteilt sind, dann dürfte das Atom einen ausgewuchteten Zustand aufweisen. Bildet sich jetzt eine neue Schale, dann hat das Atom, unabhängig von der Struktur des Kerns, eine Asymmetrie in seinem Außenbereich. Und nun hat ein Atom einen Spin, d.h. so etwas wie einen internen Drehimpuls und überall dort, wo ein System eine wie auch geartete Drehbewegung ausführt, macht sich eine Asymmetrie in seiner Masseverteilung als Unwucht bemerkbar.

Und eine Unwucht führt dazu, daß der Raum, den eine solche Masse bei ihrer Drehbewegung einnimmt, größer ist als ihr eigenes Ruhvolumen.

Meine Berechnungen gehen von einem Ruhvolumen aus, weil ich nicht in der Lage bin, die Unwucht eines Atoms zu berechnen. Ich stütze mich auf die in euren Tabellen genannten Ruhmassen der Atome, dadurch ergeben sich Abweichungen zu einem dynamischen Atom, aber die Abweichungen sind so gering, daß ich meine sie als Bestätigung meines Modells benutzen zu können.

Alchemist, du solltest einfach mal beachten, was ich da überhaupt gemacht habe:

Ich habe aus der Energiemenge E0=h/s mittels eines Gravitationsmodells das Volumen dieser Energiemenge errechnet, das dürfte schon mal ein Knaller in der Physik sein.

Und dann habe ich mit dieser Energiemenge und dem zugehörigen Volumen die Gravitationsfelder beliebiger Massen m ermittelt und aus dem Erdradius den von mir genannten Gleichgewichtsradius rg.

Und dieser Gleichgewichtsradius rg stimmt dann im Fall der Atome mit den sog. Atomradien der Physik in einer überwiegend < 10% abweichender Genauigkeit überein.

Ein bekannter Kabarettist würde jetzt sagen "Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen", da ermittelt einer aus einer Gravitationsgleichung über den Erdradius die Größe eines Atoms, das muß doch Sch.... sein. Soweit die bisherigen Stellungnahmen.

Nun stimmen diese Atomradien dummerweise aber so ziemlich genau überein mit den Werten der QM, also scheint doch da ein Zusammenhang zu bestehen zwischen großen Massen (Erde) und kleinen Massen (Atome). Und dazu muß die Gravitation auch noch einen Rolle spielen bei der Größe einer Masse, das ist doch eine Erkenntnis, die es bisher in der QM m.W. überhaupt noch nicht gibt.

Daß das Physiker auf die Palme bringt, kann ich ja verstehen, aber sie sollten zumindest aufhören, weiter ihre Märchen unter die Leute zu bringen und sich mal mit den von mir aufgezeigte Möglichkeiten, Raum berechenbar zu machen, auseinandersetzen.

Aber sie schwadronieren weiter von Raumzeit und Unendlichkeiten, das geht mir auf den Senkel.
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uwebus
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Beitrag(#2116079) Verfasst am: 29.11.2017, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Atomgröße! Darum geht es! Mit den Augen rollen
Dein Modell ist falsch. Das ist erwiesen!



Aber ja doch, Alchemist. Du hast recht!


Uwe, ich habe dich gefragt, wie man dein Modell widerlegen könnte.
Du hast eine ganze Liste von Punkte geliefert. Punkt 1 war, zeige, dass meine Berechnung des Wasserstoffatoms falsch ist.
Das habe ich gemacht. Stehst du nun zu deinem Wort oder nicht?

Du lieferst sogar eine Grafik zu dem Punkt ab, der dein Modell diskreditiert:


Die rote Linie zeigt die richtigen Werte, deine Berechnungen ergeben die blauen Werte!
Ergo ist dein Modell falsch. Das sieht man dcoh auf den ersten Blick



Alchemist, du mußt doch zugeben, daß die Abweichungen zwischen Physik und Modell meist innerhalb der beiden blauen Linien liegen, d.h es geht hier um einen Bereich zwischen 1E-10 [m] und 3E-10 [m], wobei die Abweichungen doch überwiegend im Bereich < 10% liegen.

Was willst du mehr von einem Gravitationsmodell?

Geht dir nicht in den Kopf, daß hier ein Zusammenhang zwischen Gravitation und Atomgrößen bestehen muß? Ausgangspunkt des Modells ist der Erdradius, der beträgt 6,37E+06 [m]. Wenn das alles Sch.... wäre, lassen sich doch die Werte gar nicht erklären.

Du mußt mal schauen, mit welchen Abweichungen manche Physikmodelle arbeiten, die wären stolz auf Abweichung <± 10% vom Meßwert.
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Jesus Christus
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Beitrag(#2116083) Verfasst am: 29.11.2017, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:

@uwebus: Du bist hier von mehreren fachkundigen Usern mit Fehlern und Lücken in deinem Modell konfrontiert worden, so auch hier (wiederholt) von step.


schtonk, was soll es denn?

Ich lebe sei 6 Jahren in Saarbrücken und stelle fest, daß sich dieses Land mit atemberaubender Geschwindigkeit zurück ins Mittelalter bewegt, sichtbar an der Straßenbahnhaltestelle ca. 50 m entfernt. Frühmittelalterliche Religion en masse, dazu wird mir von der eigenen Kanzlerin die zugereiste Religion als zu Deutschland gehörend erklärt und mir empfohlen, doch bitte wieder selbst häufiger in die Kirche zu gehen.

Und gleichzeitig wird mir per Fernsehen, Zeitung und von "Physikern" mittels einer Pseudowissenschaft Astronomie weiszumachen versucht, diese Welt habe einen Beginn und ein Ende, immer wieder ausgedrückt als Beginn von Raum und Zeit, wodurch der Schöpfungsunsinn der monotheistischen Religionen noch pseudowissenschaftlich unterstützt wird.

Es geht mir zunehmend auf den Sack, daß hier der Erfolg der Französichen Revolution, die uns vom Klerikalismus befreit hat, wieder zunichte gemacht wird auch mithilfe dieser Urknallverfechter. Und deshalb habe ich mir die beiden Begriffe Raum und Zeit mal zur Brust genommen, um sie zu durchleuchten und auf den Unsinn hinzuweisen, der damit angestellt wird. Daß das Einsteinianern nicht gefällt ist mir schon klar, aber dann sollten diese sich mal selbst mit den Begriffen beschäftigen und keine beschleunigt expandierende krumme Raumzeit an den Mann zu bringen versuchen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Klerikalismus
Klerikalismus (von Klerus) bezeichnet das Bestreben, der Geistlichkeit einer Religion mehr Einfluss in einem Staat zu verschaffen (im Gegensatz zu Laizismus), oder das Bestreben, der Geistlichkeit innerhalb einer Religion im Vergleich zu den Laien mehr Gewicht zu geben (im Gegensatz zu Antiklerikalismus).

Im Gegensatz zu euch kann ich Schwachsinn auf der einen und Schwachsinn auf der anderen Seite nicht trennen, da er in denselben Hirnen erzeugt wird, was sich auch darin manifestiert, daß sich Urknaller an Sonntagen auch in Tempeln einfinden.

Wer Menschen mit einem Beginn und einem Ende der Welt indoktriniert, fördert den Aberglauben und das hat mit Naturwissenschaft nun überhaupt nichts mehr zu tun.


Und weil deiner Ansicht nach die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse etablierte Religionen "unterstützen" oder diese deiner Ansicht nach nicht ausreichend widerlegen, sind sie falsch und dein mechanistisches Weltbild muss stimmen? Weshalb sollte in deinem Weltbild kein Gott das Universum erschaffen haben können? Einfach durch ein "Fingerschnippen", ohne erkennbaren Anfang oder erkennbares Ende des Universums? Und weshalb sollte dieser Gott das Universum nicht genauso durch ein "Fingerschnippen" wieder beenden können? Selbst wenn du dein Weltbild beweisen könntest, wäre das genauso wenig ein Beweis für die Nichtexistenz eines Schöpfergottes, wie die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse ein Beweis für die Existenz eines Schöpfergottes sind.
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zelig
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Beitrag(#2116086) Verfasst am: 29.11.2017, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Die rote Linie zeigt die richtigen Werte, deine Berechnungen ergeben die blauen Werte!
Ergo ist dein Modell falsch. Das sieht man dcoh auf den ersten Blick



Alchemist, du mußt doch zugeben, daß die Abweichungen zwischen Physik und Modell meist innerhalb der beiden blauen Linien liegen
[...]
Was willst du mehr von einem Gravitationsmodell?


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Korra
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Beitrag(#2116088) Verfasst am: 29.11.2017, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

Wie man auch schon in dem Diagramm sehen kann, kann man nicht einfach von der Masse eines Atoms, auf seinen Radius schließen.

Innerhalb einer Periode nimmt der Radius eines Atoms bei zunehmender Masse sogar ab, da bei einem dazu kommenden Proton (und damit einer Erhöung der Masse) die Anziehungskraft des Kerns auf die Elektronen (Atomhülle) zunimmt und sie somit näher an den Kern herangezogen werden und somit der Radius verringert wird.
Bei einer neuen Periode kommt eine weitere Schale (Elektronen in der Atomhülle) hinzu, und somit erhöht sich dann wieder der Radius.
Deshalb kann man nicht sagen, das je mehr Masse ein Atom hat (je mehr Protonen, Neutronen, Elektronen es besitzt), es auch einen größeren Radius besitzt.

Sollte die blaue Linie in dem Diagramm tatsächlich die Werte deiner Berechnungen von der Masse eines Atoms auf seinem Radius sein, so sind sie falsch.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2116089) Verfasst am: 29.11.2017, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Jesus Christus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:

@uwebus: Du bist hier von mehreren fachkundigen Usern mit Fehlern und Lücken in deinem Modell konfrontiert worden, so auch hier (wiederholt) von step.


schtonk, was soll es denn?

Ich lebe sei 6 Jahren in Saarbrücken und stelle fest, daß sich dieses Land mit atemberaubender Geschwindigkeit zurück ins Mittelalter bewegt, sichtbar an der Straßenbahnhaltestelle ca. 50 m entfernt. Frühmittelalterliche Religion en masse, dazu wird mir von der eigenen Kanzlerin die zugereiste Religion als zu Deutschland gehörend erklärt und mir empfohlen, doch bitte wieder selbst häufiger in die Kirche zu gehen.

Und gleichzeitig wird mir per Fernsehen, Zeitung und von "Physikern" mittels einer Pseudowissenschaft Astronomie weiszumachen versucht, diese Welt habe einen Beginn und ein Ende, immer wieder ausgedrückt als Beginn von Raum und Zeit, wodurch der Schöpfungsunsinn der monotheistischen Religionen noch pseudowissenschaftlich unterstützt wird.

Es geht mir zunehmend auf den Sack, daß hier der Erfolg der Französichen Revolution, die uns vom Klerikalismus befreit hat, wieder zunichte gemacht wird auch mithilfe dieser Urknallverfechter. Und deshalb habe ich mir die beiden Begriffe Raum und Zeit mal zur Brust genommen, um sie zu durchleuchten und auf den Unsinn hinzuweisen, der damit angestellt wird. Daß das Einsteinianern nicht gefällt ist mir schon klar, aber dann sollten diese sich mal selbst mit den Begriffen beschäftigen und keine beschleunigt expandierende krumme Raumzeit an den Mann zu bringen versuchen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Klerikalismus
Klerikalismus (von Klerus) bezeichnet das Bestreben, der Geistlichkeit einer Religion mehr Einfluss in einem Staat zu verschaffen (im Gegensatz zu Laizismus), oder das Bestreben, der Geistlichkeit innerhalb einer Religion im Vergleich zu den Laien mehr Gewicht zu geben (im Gegensatz zu Antiklerikalismus).

Im Gegensatz zu euch kann ich Schwachsinn auf der einen und Schwachsinn auf der anderen Seite nicht trennen, da er in denselben Hirnen erzeugt wird, was sich auch darin manifestiert, daß sich Urknaller an Sonntagen auch in Tempeln einfinden.

Wer Menschen mit einem Beginn und einem Ende der Welt indoktriniert, fördert den Aberglauben und das hat mit Naturwissenschaft nun überhaupt nichts mehr zu tun.


Und weil deiner Ansicht nach die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse etablierte Religionen "unterstützen" oder diese deiner Ansicht nach nicht ausreichend widerlegen, sind sie falsch und dein mechanistisches Weltbild muss stimmen? Weshalb sollte in deinem Weltbild kein Gott das Universum erschaffen haben können? Einfach durch ein "Fingerschnippen", ohne erkennbaren Anfang oder erkennbares Ende des Universums? Und weshalb sollte dieser Gott das Universum nicht genauso durch ein "Fingerschnippen" wieder beenden können? Selbst wenn du dein Weltbild beweisen könntest, wäre das genauso wenig ein Beweis für die Nichtexistenz eines Schöpfergottes, wie die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse ein Beweis für die Existenz eines Schöpfergottes sind.


Jesus Christus, ich bin halt ein überzeugter Materialist und halte nichts von Geistern. Die sollte man in Tempeln pflegen, aber nicht auf die Straße tragen, dann brauchten unsre Gemeinden die Weihnachtsmärkte jetzt nicht mit Betonblöcken vor gläubigen Irren zu schützen.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 29.11.2017, 19:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Jesus Christus
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Beitrag(#2116091) Verfasst am: 29.11.2017, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Jesus Christus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:

@uwebus: Du bist hier von mehreren fachkundigen Usern mit Fehlern und Lücken in deinem Modell konfrontiert worden, so auch hier (wiederholt) von step.


schtonk, was soll es denn?

Ich lebe sei 6 Jahren in Saarbrücken und stelle fest, daß sich dieses Land mit atemberaubender Geschwindigkeit zurück ins Mittelalter bewegt, sichtbar an der Straßenbahnhaltestelle ca. 50 m entfernt. Frühmittelalterliche Religion en masse, dazu wird mir von der eigenen Kanzlerin die zugereiste Religion als zu Deutschland gehörend erklärt und mir empfohlen, doch bitte wieder selbst häufiger in die Kirche zu gehen.

Und gleichzeitig wird mir per Fernsehen, Zeitung und von "Physikern" mittels einer Pseudowissenschaft Astronomie weiszumachen versucht, diese Welt habe einen Beginn und ein Ende, immer wieder ausgedrückt als Beginn von Raum und Zeit, wodurch der Schöpfungsunsinn der monotheistischen Religionen noch pseudowissenschaftlich unterstützt wird.

Es geht mir zunehmend auf den Sack, daß hier der Erfolg der Französichen Revolution, die uns vom Klerikalismus befreit hat, wieder zunichte gemacht wird auch mithilfe dieser Urknallverfechter. Und deshalb habe ich mir die beiden Begriffe Raum und Zeit mal zur Brust genommen, um sie zu durchleuchten und auf den Unsinn hinzuweisen, der damit angestellt wird. Daß das Einsteinianern nicht gefällt ist mir schon klar, aber dann sollten diese sich mal selbst mit den Begriffen beschäftigen und keine beschleunigt expandierende krumme Raumzeit an den Mann zu bringen versuchen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Klerikalismus
Klerikalismus (von Klerus) bezeichnet das Bestreben, der Geistlichkeit einer Religion mehr Einfluss in einem Staat zu verschaffen (im Gegensatz zu Laizismus), oder das Bestreben, der Geistlichkeit innerhalb einer Religion im Vergleich zu den Laien mehr Gewicht zu geben (im Gegensatz zu Antiklerikalismus).

Im Gegensatz zu euch kann ich Schwachsinn auf der einen und Schwachsinn auf der anderen Seite nicht trennen, da er in denselben Hirnen erzeugt wird, was sich auch darin manifestiert, daß sich Urknaller an Sonntagen auch in Tempeln einfinden.

Wer Menschen mit einem Beginn und einem Ende der Welt indoktriniert, fördert den Aberglauben und das hat mit Naturwissenschaft nun überhaupt nichts mehr zu tun.


Und weil deiner Ansicht nach die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse etablierte Religionen "unterstützen" oder diese deiner Ansicht nach nicht ausreichend widerlegen, sind sie falsch und dein mechanistisches Weltbild muss stimmen? Weshalb sollte in deinem Weltbild kein Gott das Universum erschaffen haben können? Einfach durch ein "Fingerschnippen", ohne erkennbaren Anfang oder erkennbares Ende des Universums? Und weshalb sollte dieser Gott das Universum nicht genauso durch ein "Fingerschnippen" wieder beenden können? Selbst wenn du dein Weltbild beweisen könntest, wäre das genauso wenig ein Beweis für die Nichtexistenz eines Schöpfergottes, wie die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse ein Beweis für die Existenz eines Schöpfergottes sind.


Jesus Christus, ich bin halt ein überzeugter Materialist und halte nichts von Geistern. Die sollte man in Tempeln pflegen, aber nicht auf die Straße tragen, dann brauchten unsre Gemeinden die Weihnachtsmärkte jetzt nicht mit Betonblöcken vor gläubigen Irren schützen.


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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2116093) Verfasst am: 29.11.2017, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Korra hat folgendes geschrieben:
Wie man auch schon in dem Diagramm sehen kann, kann man nicht einfach von der Masse eines Atoms, auf seinen Radius schließen.

Innerhalb einer Periode nimmt der Radius eines Atoms bei zunehmender Masse sogar ab, da bei einem dazu kommenden Proton (und damit einer Erhöung der Masse) die Anziehungskraft des Kerns auf die Elektronen (Atomhülle) zunimmt und sie somit näher an den Kern herangezogen werden und somit der Radius verringert wird.
Bei einer neuen Periode kommt eine weitere Schale (Elektronen in der Atomhülle) hinzu, und somit erhöht sich dann wieder der Radius.
Deshalb kann man nicht sagen, das je mehr Masse ein Atom hat (je mehr Protonen, Neutronen, Elektronen es besitzt), es auch einen größeren Radius besitzt.

Sollte die blaue Linie in dem Diagramm tatsächlich die Werte deiner Berechnungen von der Masse eines Atoms auf seinem Radius sein, so sind sie falsch.


Korra,

erstmal solltest du die alte Version der HP (2007) schon ganz lesen, damit du verstehst, wie die blauen Linien überhaupt zustande kommen.

Dann solltest du meinen Beitrag an Alchemist lesen, in dem ich erkläre, daß aus einer Ruhmasseberechnung nicht ohne weiteres auf eine dynamische Masse umgerechnet werden kann.

Und dann solltest du beachten, daß mein Modell nicht zur Aufgabe hat, die QM zu ersetzen, sondern meine Berechnungen der Atome nur dazu dienen, den Modellansatz als wahrscheinlich zutreffend zu bestätigen.

Mein Ziel ist es, G ≠ konstant an den Mann zu bringen, weil damit das ganze zeitgenössische Weltbild fällt.
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