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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2117390) Verfasst am: 09.12.2017, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Im Übrigen soll ja in einigen Milliarden Jahren die Andromeda-Galaxis mit der Milchstraße kollidieren. Wie soll das funktinieren, wenn sie nach Deinem Modell ja quasi in einer bestimmten Entfernung festgenagelt ist?


Die Frage habe ich auch einge Male gestellt. Hat er ignoriert
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2117392) Verfasst am: 09.12.2017, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
step, ist G keine Konstante, dann könnt ihr euer gesamtes Weltmodell in die Tonne klopfen, das fängt beim Atom an und hört bei einer Galaxie auf.

Nein - wäre G für extreme Entfernungen keine Konstante, müßte man die ART modifizieren mit G(r) statt G. Für die Atome wäre das egal, da bei Ihnen mangels Masse die Gravitation eh vernachlässigbar ist.


step,
wenn die Erde im Gleichgewicht steht mit ihrem G-Feld, dann gilt das auch für ein Atom, folglich sind G-Felder endlich und dann könnt ihr eure Raumzeit in die Tonne klopfen. Eure Raumzeit ist ein undefinierter Begriff, ein endliches G-Feld kann man als Energie definieren und berechnen, dazu taugt Einsteins RT aber nicht. Und wenn Materie und Vakuum in einem proportionalen Verhältnis stehen, dann könnt ihr euer beschleunigt expandierendes Universum in die Tonne klopfen, wenn ihr nicht nachweisen könnt, daß ständig neue Galaxien entstehen. Ohne Materie kein Vakuum.

Und wenn ständig neuer Galaxien entstünden, könnt ihr die Erhaltungssätze in den Müll schmeißen und beim Papst um Erleuchtung bitten, wie das mit der Schöpfung aus dem Nichts eigentlich funktioniert.

Mich interessiert doch nicht, ob ihr mit der RT brauchbare Ergebnisse errechnet, meinetwegen könnt ihr eure Raumzeit doppelt und dreifach krümmen und verknoten, mich interessiert, ob das, was ein Prof. Lesch verkündet, Blödsinn ist oder nicht.

Wer den Raum expandieren läßt, aber unfähig ist zu erklären, was Raum ist, der kann auf einer Esoterikmesse seinen Urknall verhökern, aber nicht als Naturwissenschaftler auftreten.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2117395) Verfasst am: 09.12.2017, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
Im Übrigen soll ja in einigen Milliarden Jahren die Andromeda-Galaxis mit der Milchstraße kollidieren. Wie soll das funktinieren, wenn sie nach Deinem Modell ja quasi in einer bestimmten Entfernung festgenagelt ist?


Die Frage habe ich auch einge Male gestellt. Hat er ignoriert


Alchemist,

hatte ich nicht irgendwo geschrieben, daß sich das Universum ständig verändert? Zu dieser Veränderung gehört u.a. auch eine örtliche Verschiebung der Himmelskörper untereinander, die Planeten verändern doch auch laufend ihren Abstand untereinander und der Mond bewegt sich langsam von der Erde weg und die Familie Meier ist gerade von Köln nach Hamburg umgezogen. Warum also sollten sich nicht auch Galaxien in ihrer gegenseitigen Lage verändern? Das ändert doch aber nichts an den Erhaltungssätzen, es bleibt alles im selben Universum.

Wie das mit den beiden Galaxien funktioniert kannst du mal ausprobieren, wenn du einen Stein fallen läßt. Erde und Stein haben ein jeweils zugehöriges G-Feld und die verdrängen sich gegenseitig, schau mal nach auf Seite 11 meiner HP. Auf den nachfolgenden Seiten habe ich dann ausgeführt, wie Gravitation funktioniert und auf Seite 14 ein Gravitationsgesetz zwischen 2 Körpern P und Q entwickelt unter Verwendung empirischer Werte.

Mit Hilfe dieses Gesetzes kann ich dann das Vakuum quantisieren, das kann step noch nicht, und mit den gewonnenen Daten auf Seite 15 unten kann ich dann Berechnungen anstellen, die zu Ergebnissen führen, welche mit den empirischen Meßergebnissen der Physik kompatibel sind, ganz ohne krumme Raumzeit, Urknall und expandierenden Universen. Ich habe einen Trick angewandt: Ich habe mir Occams Messer ausgeliehen, nicht weitersagen!
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
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Beitrag(#2117397) Verfasst am: 09.12.2017, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
wenn die Erde im Gleichgewicht steht mit ihrem G-Feld, dann gilt das auch für ein Atom, folglich sind G-Felder endlich und dann könnt ihr eure Raumzeit ...

Du spulst sinnfreie Parolen ab. Nichtkonstantes G, wie auch eine in extremen Bereichen von der ART abweichende Raumzeitmetrik, hätten keine Auswirkungen auf die Atomtheorie.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Einstein ... Tonne klopfen ... Müll schmeißen ... Papst ... Erleuchtung ... verknoten ... Urknall verhökern ...

Das übliche Geschimpfe ...

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mich interessiert doch nicht, ob ihr mit der RT brauchbare Ergebnisse errechnet

Aber wir sollen uns für Deine unbrauchbaren Ergebnisse interessieren?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wer ... unfähig ist zu erklären, was Raum ist, der [schimpf ...]

Das habe ich Dir doch bereits erkärt - Du ignorierst es hartnäckig:

In der RT ist Raumzeit eine Metrik, kein Objekt. Also nur eine Art Maß für Abstände. In der ART kommt dazu, daß diese Abstände sich ändern in Abhängigkeit der dort wirkenden Energien und Impulse (z.B. Massen, EM-Felder usw.). Wenn es heißt "die Raumzeit expandiert", so bedeutet das in der ART einfach nur, daß die gemessenen Abstände größer werden.

Ansätze darüberhinaus, die die Raumzeit selbst als eine Art Objekt betrachten und quantisieren, gibt es z.B. in der Stringtheorie.

Im Gegensatz zur Physik hast Du selbst überhaupt keine Erklärung für Raum, obwohl Du es lügenhaft behauptest. Stattdessen benutzt Du ("Volumen") völlig unreflektiert eine ART a-priori-Raumkonzept, das noch weit hinter Philosophen zurückfällt, die schon Newton nicht verstanden haben.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2117403) Verfasst am: 09.12.2017, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
hatte ich nicht irgendwo geschrieben, daß sich das Universum ständig verändert? Zu dieser Veränderung gehört u.a. auch eine örtliche Verschiebung der Himmelskörper untereinander, die Planeten verändern doch auch laufend ihren Abstand untereinander und der Mond bewegt sich langsam von der Erde weg und die Familie Meier ist gerade von Köln nach Hamburg umgezogen. Warum also sollten sich nicht auch Galaxien in ihrer gegenseitigen Lage verändern? Das ändert doch aber nichts an den Erhaltungssätzen, es bleibt alles im selben Universum.

Wie das mit den beiden Galaxien funktioniert kannst du mal ausprobieren, wenn du einen Stein fallen läßt. Erde und Stein haben ein jeweils zugehöriges G-Feld und die verdrängen sich gegenseitig, schau mal nach auf Seite 11 meiner HP. Auf den nachfolgenden Seiten habe ich dann ausgeführt, wie Gravitation funktioniert und auf Seite 14 ein Gravitationsgesetz zwischen 2 Körpern P und Q entwickelt unter Verwendung empirischer Werte.


Schön, aber das löst doch Dein Paradoxon nicht auf:

Du behauptest, Du könntest die Entfernung der Andromeda Galaxie bestimmen.
Als Parameter nimmst Du hier die Masse der Milchstraße und die von Andromeda.

In einigen Jahrmilliarden verändert sich diese Entfernung auf etwa die Hälfte.

Was ist dann mit Deiner Formel?

Kat
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Alchemist
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Beitrag(#2117407) Verfasst am: 09.12.2017, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Soweit ich weiß ist Andromeda die uns nahest gelegene Galaxie


Falsch!
Das sieht man doch in der Graphik! Mit den Augen rollen

P.S. Ich habe einfach deine Formel benutzt aus der pdf.


Das hier wird nicht mehr ignoriert uwe
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Kat
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
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Beitrag(#2117414) Verfasst am: 10.12.2017, 08:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ein weiteres Schmankerl von Deiner Homepage:

Die Abstandsbestimmung von Proxima Centauri. Du nimmst hier die relativ geringe Masse dieses Sterns, übersiehst dabei aber, dass Proxima Centauri Teil eines Dreifachsternensystems (zusammen mit Alpha Centaurie A und B) ist.

Da Proxima Centauri dabei die beiden Hauptsterne Alpha Centauri A und B in einem Abstand zwischen 5270 und 12.900 AE umrundet werden in etwa 30.000 Jahren (ein kosmischer Wimpernschlag) dann die beiden Hauptsterne näher an der Sonne sein als Proxima:



Achja, vor 20.000 Jahren war Proxima noch fast 6 Lichtjahre von der Sonne entfernt...

Hier noch ein Größenvergleich:



Wie kann es nach Deinem Modell sein, dass solche unterschiedlich großen Sterne doch eine annähernd gleiche Entfernung (Abweichung ca. 3 Prozent) zur Sonne haben?

Also ich würde an Deiner Stelle die Sachen mit den kosmischen Entfernungen schleunigst von Deiner Homepage entfernen - Die sind einfach zu peinlich.

Kat
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Alchemist
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Beitrag(#2117416) Verfasst am: 10.12.2017, 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wie gut funktioniert uwes Entfernungsberechnung mit Kometen?
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step
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Beitrag(#2117421) Verfasst am: 10.12.2017, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wie gut funktioniert uwes Entfernungsberechnung mit Kometen?

Ganz schlecht - je ellipsenförmiger die Umlaufbahnen, desto schwieriger wird es ohne Drehimpuls und Zentripetalkraft ... und dann gibt es ja auch noch die wechselnde Geschwindigkeit zu erklären.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2117435) Verfasst am: 10.12.2017, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Galaxien, die jetzt weiter entfernt sind als Andromeda oder die ganz andere Massen aufweisen, lassen sich damit dann nicht berechnen.


Das hört sich aber auf Deiner Homepage etwas anders an:

Zitat:
Das Modell ist damit in der Lage, auch Distanzen im interstellaren und intergalaktischen Bereich so vorherzusagen, daß es zu mit empirischen Werten der Astronomie kompatiblen Größen führt, eine Fähigkeit, die m.W. bis heute kein physikalisches Modell aufweist.


Kat


Kat,

um eine Aussage treffen zu können muß ich ich ja außer einer Masse auch noch wissen, ob sich zwei Massen um einen gemeinsamen Drehpunkt drehen.

Bei den Planeten funktioniert die Berechnung ja auch erst, wenn man die Umlaufgeschwindigkeit um die Sonne, die man vereinfachend als gemeinsamen Drehpunkt betrachten kann, kennt. So wie ich das Wikipedia entnehme drehen sich Milchstraße und Andromeda gemeinsam um das Galaxienzentrum, haben aber keine Eigendrehung wie das System Erde - Mond, also bleibt der Abstand in etwa gleich. Bei einigen der gezeichneten Doppelgalaxien scheint aber eine Drehung um ein gemeinsames Zentrum zwischen den Galaxien stattzufinden, also kommen da auch noch Zentrifugalkräfte ins Spiel.

Bei Galaxien müßte man auch wissen, wie die sich gegenseitig bewegen, die stehen ja nicht still.

Was ich jedoch immer wieder feststelle ist euer aller Bemühen, von dem eigentlichen Problem abzulenken, nämlich der Frage m ~ V nachzugehen.

Meine ganzen Modellberechnungen zielen ausschließlich darauf hin nachzuweisen, daß der Begriff Raumzeit falsch ist und G damit keine Konstante sein kann. Und ist die keine Konstante, fällt das Expansionsmodell in sich zusammen, aber das scheint niemanden von euch zu interessieren.

Und solange mein Modell auf unterschiedlichen Gebieten Vorhersagen ermöglicht, die mit Meßwerten der Physik übereinstimmen, stehe ich zu m~V mit der Folge G≠konstant. Mir geht es darum, eine falsche Weltanschauung zu korrigieren, nicht darum, hier Astronomie zu betreiben oder Quantenmechanik.

Ich bin sicher, wer die RT verwenden will, um Atom- und Molekülabmessungen zu ermitteln, wird damit keinen Erfolg haben, weil es für Quantenmechaniker keine Raumzeit gibt. Die zeitgenössische Physik trennt Vakuum und Materie und stellt dafür zwei nicht kompatible Theorien (QM und RT) auf, das ist ihr grundsätzlicher Fehler. Das Universum besteht aber nicht aus Materie und Vakuum, die man voneinander trennen könnte, das Universum ist eine untrennbare Einheit, also muß eine Theorie sowohl ein Atom oder Molekül als auch ein Sonnensystem erklären können. Mein Modell actio=reactio ist da ein ganz gut funktionierender Ansatz.

Und nun beschäftigt euch mal mit euren Modellen und stellt sie auf den Prüfstand, was sagen die euch denn zu den Postulaten Einsteins? Habt ihr überhaupt schon mal darüber nachgedacht?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2117448) Verfasst am: 10.12.2017, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Ein weiteres Schmankerl von Deiner Homepage:

Die Abstandsbestimmung von Proxima Centauri. Du nimmst hier die relativ geringe Masse dieses Sterns, übersiehst dabei aber, dass Proxima Centauri Teil eines Dreifachsternensystems (zusammen mit Alpha Centaurie A und B) ist.

Da Proxima Centauri dabei die beiden Hauptsterne Alpha Centauri A und B in einem Abstand zwischen 5270 und 12.900 AE umrundet werden in etwa 30.000 Jahren (ein kosmischer Wimpernschlag) dann die beiden Hauptsterne näher an der Sonne sein als Proxima:



Achja, vor 20.000 Jahren war Proxima noch fast 6 Lichtjahre von der Sonne entfernt...

Hier noch ein Größenvergleich:



Wie kann es nach Deinem Modell sein, dass solche unterschiedlich großen Sterne doch eine annähernd gleiche Entfernung (Abweichung ca. 3 Prozent) zur Sonne haben?

Also ich würde an Deiner Stelle die Sachen mit den kosmischen Entfernungen schleunigst von Deiner Homepage entfernen - Die sind einfach zu peinlich.

Kat


1) In der jetzigen Fassung http://uwebus.de/Arche_2017.pdf ist sie nicht mehr drin.
2) Ich habe bei der Abstandsberechnung das gleiche Verfahren angewandt wie bei der Berechnung des Shapiro-Radarechoversuchs, also Felddichtegleichheit zwischen Feld A und Feld B unter der Annahme von Feldverdrängung.
Und das paßt merkwürdigerweise bei Proxima Centauri, bei Andromeda-Milchstraße und beim Shapiro-Radarechoversuch und auch bei der Größe von Atomen und Molekülen.

Wenn Atome und Moleküle an der Oberfläche die Felddichte EDrg aufweisen und die Felddichte zum Außenrand hin hyperbolisch bis EDmin abfällt, dann kann ich bei Kenntnis der Masse die Feldgröße ermitteln und aus dem Abstand Galaxienzentrum-Sonnenumlaufbahnen die dortige Felddichte der Milchstraße abschätzen, was natürlich mit Vorsicht zu genießen ist, da die Massen ja über die Spiralarme verteilt sind.

Aufgrund dieser Felddichte rechne ich dann die entsprechenden Felddichteradien für Sonne und Proxima Centauri aus und zähle sie zusammen, dann kommt der in der HP genannte Wert dabei heraus. Jetzt müßte man das halt auch mal bei den anderen Sonnen machen und sehen, was sich da für Werte ergeben.

Ich habe das aus der HP entfernt, weil die Abschätzung der Felddichte der Milchstraße im Bereich der beiden Sonnen etwas abenteuerlich ist, ich kalkuliere ja immer mit sphärischen Feldern, was im Nahbereich von Sonnen ja auch akzeptabel ist, aber bei so einem Sternengebilde wie der Milchstraße etwas von einer Glaskugelvorhersage aufweist.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2117467) Verfasst am: 10.12.2017, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wie gut funktioniert uwes Entfernungsberechnung mit Kometen?


Überhaupt nicht. Mein Modell geht von in-etwa-zeitstabilen Ortsverhältnissen aus, also bei Andromeda-Milchstraße vom heutigen Zustand, nicht von in 1 Million Jahren. Da gibt es, falls die Menschheit dann noch existieren sollte, vielleicht einen Einstein XXL, der hat das Paradies entdeckt und verkauft Eintrittskarten.
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Alchemist
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Beitrag(#2117470) Verfasst am: 10.12.2017, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
So wie ich das Wikipedia entnehme drehen sich Milchstraße und Andromeda gemeinsam um das Galaxienzentrum, haben aber keine Eigendrehung wie das System Erde - Mond, also bleibt der Abstand in etwa gleich.


Aha, wenn sich zwei Objekte annähern bleibt der Abtsand in etwa gleich. Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2117471) Verfasst am: 10.12.2017, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und das paßt merkwürdigerweise bei Proxima Centauri, bei Andromeda-Milchstraße und beim Shapiro-Radarechoversuch und auch bei der Größe von Atomen und Molekülen.


Es passt aber nicht bei anderen Galaxien.
Wie oft soll man es dir noch vorkauen:
Wenn dein Modell bei einem Beispiel funktioniert und bei allen andere versagt, dann ist dein Modell falsch und nicht zu gebrauchen
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#2117476) Verfasst am: 10.12.2017, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was ich jedoch immer wieder feststelle ist euer aller Bemühen, von dem eigentlichen Problem abzulenken, nämlich der Frage m ~ V nachzugehen.

Nix da - dieser Behauptung sind wir nachgegangen und haben sie widerlegt - was ja sehr einfach ist. Das ignorierst Du jedoch nicht nur, sondern Du führst anstelle einer Herleitung als Beleg an, daß Dein Modell irgendwelche Meßwerte korrekt vorhersage. Widerlegt man dies dann, schreibst Du, das sei eine Ablenkung. Das ist intellektuell sehr unredlich!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2117501) Verfasst am: 10.12.2017, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
So wie ich das Wikipedia entnehme drehen sich Milchstraße und Andromeda gemeinsam um das Galaxienzentrum, haben aber keine Eigendrehung wie das System Erde - Mond, also bleibt der Abstand in etwa gleich.


Aha, wenn sich zwei Objekte annähern bleibt der Abtsand in etwa gleich. Mit den Augen rollen


Alchemist,

wie schnell erfolgt die Annäherung? Und wie genau sind die Massenangaben der Galaxien? Ich kann nichts dafür, daß sich dieser Wert ergibt, habe mir das ja nicht ausgesucht, habe einfach die Massen aus dem Internet mit der Masse m0 in Beziehung gesetzt und daraus die Feldradien ra ermittelt. Je nach Massenangaben kommt da ein Abstand zwischen 2,3 und 3 Millionen Lichtjahren raus, der astronomische Abstand liegt bei 2,5 Millionen Lichtjahren. Also wo ist da was zu kritisieren? Ähnlich habe ich das bei Proxima Centauri gemacht und beim Shapiro-Radarechoversuch und auch da liege ich komischerweise richtig. Beim H-Atom arbeite ich genauso und auch da stimmt mein Modell. Und die Planck-Zeit und die Planck-Länge ergeben sich auch aus dem Feldmodell, gibt's bis heute auch noch in keinem Physikbuch.

Wer nun meint, ich hätte mein E0=h/s so hingefriemelt, daß die Ergebnisse passen, der überschützt die Möglichkeit des Hinfriemelns. Irgendwas habe ich da richtig getroffen und das ist die Beziehung m~V, womit ich mein Ziel G ≠ konstant erreicht habe. Wenn es mir gelingen sollte das der Physik zu verkaufen, dann habe ich viel erreicht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2117503) Verfasst am: 10.12.2017, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


wie schnell erfolgt die Annäherung? Und wie genau sind die Massenangaben der Galaxien? Ich kann nichts dafür, daß sich dieser Wert ergibt, habe mir das ja nicht ausgesucht, habe einfach die Massen aus dem Internet mit der Masse m0 in Beziehung gesetzt und daraus die Feldradien ra ermittelt. Je nach Massenangaben kommt da ein Abstand zwischen 2,3 und 3 Millionen Lichtjahren raus, der astronomische Abstand liegt bei 2,5 Millionen Lichtjahren. Also wo ist da was zu kritisieren?


weil es bei allen anderen Galaxien NICHT funktioniert!

Soll ich es dir nochmal erklären?

Du sagst dein Modell kann Galaxienabstände berechnen!
Das kann es nicht. Bei Andromeda passt es einigermaßen, bei allen anderen nicht!

Du sagst dein Modell kann Atomgrößen berechnen.
Das kann es nicht. Dein Modell sagt eine völlig falsche Abhängigkeit von Masse und Größe voraus!

Du sagst dein Modell kann Sternenabstände berechnen.
Dad kann es nicht. Bei Proxima mag es passen, bei anderen Sternen nicht.

Du betreibst wie jeder Religiöse cherrypicking und suchst dir nur das heraus was in etwa deinen Wünschen entspricht und ignorierst beständig die Gegenbeweise.

Das ist maximal unehrlich, peinlich, erbärmlich. Dein Modell ist widerlegt
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2117515) Verfasst am: 10.12.2017, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


wie schnell erfolgt die Annäherung? Und wie genau sind die Massenangaben der Galaxien? Ich kann nichts dafür, daß sich dieser Wert ergibt, habe mir das ja nicht ausgesucht, habe einfach die Massen aus dem Internet mit der Masse m0 in Beziehung gesetzt und daraus die Feldradien ra ermittelt. Je nach Massenangaben kommt da ein Abstand zwischen 2,3 und 3 Millionen Lichtjahren raus, der astronomische Abstand liegt bei 2,5 Millionen Lichtjahren. Also wo ist da was zu kritisieren?


weil es bei allen anderen Galaxien NICHT funktioniert!

Soll ich es dir nochmal erklären?

Du sagst dein Modell kann Galaxienabstände berechnen!
Das kann es nicht. Bei Andromeda passt es einigermaßen, bei allen anderen nicht!

Das weiß ich nicht, müßte man halt mal ausprobieren.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du sagst dein Modell kann Atomgrößen berechnen.
Das kann es nicht. Dein Modell sagt eine völlig falsche Abhängigkeit von Masse und Größe voraus!

1) Was du als Atomradien bezeichnest hat nichts zu tun mit der Größe von Atomen, sondern es sind die kleinsten Bindungsabstände. Also sollten wir erst einmal wieder die Begriffe klären, bevor wir hier über Atomgrößen diskutieren.
2) Mein Modell soll und kann nicht die Quantenmechanik ersetzen, aber es ist in der Lage, die Größenordnungen der Moleküle vorauszusagen. Das weise ich bei 2-atomigen Molekülen nach und das reicht mir.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du sagst dein Modell kann Sternenabstände berechnen.
Dad kann es nicht. Bei Proxima mag es passen, bei anderen Sternen nicht.

Auch das müßte man mal ausprobieren, denn es wäre doch ein merkwürdiger Zufall, daß es bei der nächstliegenden Galaxie paßt, bei der nächstliegenden Sonne und auch noch größenordnungsmäßig bei nahezu 80 Molekülen. Die Abweichungen bei letzteren liegen großteils im einstelligen Prozentbereich und das mit einem GRAVITATIONSMODELL, auf eine solche Idee ist doch bisher überhaupt noch kein Physiker gekommen, daß das Vakuum etwas mit den Atomen zu tun haben könnte.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du betreibst wie jeder Religiöse cherrypicking und suchst dir nur das heraus was in etwa deinen Wünschen entspricht und ignorierst beständig die Gegenbeweise.

Das ist maximal unehrlich, peinlich, erbärmlich. Dein Modell ist widerlegt


Nein, das ist nicht widerlegt, sondern aufgrund der geringen Abweichungen zu den Meßwerten eher bestätigt. Läge ich bei den Atomen um eine 10erPotenz oder mehr daneben, hättest du ja recht. Aber schau mal die Diagramme an, meine Vorhersage liegt zwischen den beiden Linien S und X/2 und in diesem Bereich befinden sich mit wenigen Ausnahmen nahezu alle sog. Atomradien des gesamten Periodensystems.

Die größten Abweichungen ergeben sich bei den Atomen, die auf einer neuen Elektronenschale nur 1 Elektron haben und das habe ich erklärt als Folge einer Unwucht, die es bei euch ja nicht gibt, obwohl jeder Physiker wissen müßte, daß auf einer Sphärenoberfläche ein einziges zusätzliches lokales Gewicht eine dynamische Asymmetrie zur Folge hat. Warum heißt es eigentlich Quantenmechanik, wenn ihr die Erkenntnisse der Mechanik nicht auf eure Modelle anwendet?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2117523) Verfasst am: 10.12.2017, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Was ich jedoch immer wieder feststelle ist euer aller Bemühen, von dem eigentlichen Problem abzulenken, nämlich der Frage m ~ V nachzugehen.

Nix da - dieser Behauptung sind wir nachgegangen und haben sie widerlegt - was ja sehr einfach ist. Das ignorierst Du jedoch nicht nur, sondern Du führst anstelle einer Herleitung als Beleg an, daß Dein Modell irgendwelche Meßwerte korrekt vorhersage. Widerlegt man dies dann, schreibst Du, das sei eine Ablenkung. Das ist intellektuell sehr unredlich!


step, auch für dich:

Ein GRAVITATIONSMODELL, welches bei nahezu allen Atomen des Periodensystems einen Bereich voraussagt, in dem sich die sog. Bindungsabstände dieser Atome befinden, kannst du doch nicht als unredlich bezeichnen.

Und zu den anderen Dingen kann ich nichts sagen, da ich sie nicht ausprobiert habe. Was ich ausprobiert habe ist die Feldverdrängung und die hat zur Übereinstimmung bei den relativistischen Perihelvorläufen geführt, davon redet komischerweise niemand.

Und zu c ≠ konstant (Grundgleichung Seiten 20 und 22 HP) fehlen auch die Kommentare. Ohne diese Gleichung hätte es das Ergebnis Shapiro nicht gegeben.

Mein Modell belegt die These G ≠ konstant und cVakuum ≠ konstant, das langt, um Physiker nervös zu machen. Was will ich mehr?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2117526) Verfasst am: 10.12.2017, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


wie schnell erfolgt die Annäherung? Und wie genau sind die Massenangaben der Galaxien? Ich kann nichts dafür, daß sich dieser Wert ergibt, habe mir das ja nicht ausgesucht, habe einfach die Massen aus dem Internet mit der Masse m0 in Beziehung gesetzt und daraus die Feldradien ra ermittelt. Je nach Massenangaben kommt da ein Abstand zwischen 2,3 und 3 Millionen Lichtjahren raus, der astronomische Abstand liegt bei 2,5 Millionen Lichtjahren. Also wo ist da was zu kritisieren?


weil es bei allen anderen Galaxien NICHT funktioniert!

Soll ich es dir nochmal erklären?

Du sagst dein Modell kann Galaxienabstände berechnen!
Das kann es nicht. Bei Andromeda passt es einigermaßen, bei allen anderen nicht!

Das weiß ich nicht, müßte man halt mal ausprobieren.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du sagst dein Modell kann Atomgrößen berechnen.
Das kann es nicht. Dein Modell sagt eine völlig falsche Abhängigkeit von Masse und Größe voraus!

1) Was du als Atomradien bezeichnest hat nichts zu tun mit der Größe von Atomen, sondern es sind die kleinsten Bindungsabstände. Also sollten wir erst einmal wieder die Begriffe klären, bevor wir hier über Atomgrößen diskutieren.
2) Mein Modell soll und kann nicht die Quantenmechanik ersetzen, aber es ist in der Lage, die Größenordnungen der Moleküle vorauszusagen. Das weise ich bei 2-atomigen Molekülen nach und das reicht mir.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du sagst dein Modell kann Sternenabstände berechnen.
Dad kann es nicht. Bei Proxima mag es passen, bei anderen Sternen nicht.

Auch das müßte man mal ausprobieren, denn es wäre doch ein merkwürdiger Zufall, daß es bei der nächstliegenden Galaxie paßt, bei der nächstliegenden Sonne und auch noch größenordnungsmäßig bei nahezu 80 Molekülen. Die Abweichungen bei letzteren liegen großteils im einstelligen Prozentbereich und das mit einem GRAVITATIONSMODELL, auf eine solche Idee ist doch bisher überhaupt noch kein Physiker gekommen, daß das Vakuum etwas mit den Atomen zu tun haben könnte.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du betreibst wie jeder Religiöse cherrypicking und suchst dir nur das heraus was in etwa deinen Wünschen entspricht und ignorierst beständig die Gegenbeweise.

Das ist maximal unehrlich, peinlich, erbärmlich. Dein Modell ist widerlegt


Nein, das ist nicht widerlegt, sondern aufgrund der geringen Abweichungen zu den Meßwerten eher bestätigt. Läge ich bei den Atomen um eine 10erPotenz oder mehr daneben, hättest du ja recht. Aber schau mal die Diagramme an, meine Vorhersage liegt zwischen den beiden Linien S und X/2 und in diesem Bereich befinden sich mit wenigen Ausnahmen nahezu alle sog. Atomradien des gesamten Periodensystems.

Die größten Abweichungen ergeben sich bei den Atomen, die auf einer neuen Elektronenschale nur 1 Elektron haben und das habe ich erklärt als Folge einer Unwucht, die es bei euch ja nicht gibt, obwohl jeder Physiker wissen müßte, daß auf einer Sphärenoberfläche ein einziges zusätzliches lokales Gewicht eine dynamische Asymmetrie zur Folge hat. Warum heißt es eigentlich Quantenmechanik, wenn ihr die Erkenntnisse der Mechanik nicht auf eure Modelle anwendet?


Zum tausendsten Mal:
1. ich habe deine beknackte Formel bei anderen Galaxien ausprobiert. Siehe Graphik. Dein Modell versagt.
2. Andromeda ist nicht die nächste Galaxie. Bei anderen Galaxie versagt dein Modell
3. Dein Modell versagt bei anderen Sternen
4. Die Atomgröße wachsen bei deinem Modell mit der Masse. Sag mal, wie blöd kann man eigentlich sein, dass nicht zu verstehen? Kannst du das nicht sehen in deinen Graphiken? Diene blauen Linien steigen an. Dein Modell sagt: je schwerer ein Atom, desto größer. Verstehst du das?
Die Realität zeigt, dass das nicht so ist. Alleine das widerlegt dein Modell. Nur das alleine!
5. und für extrem ignorante und blöde in fett:
Atome haben keine Unwucht!
Ein elektron ist kein lokalisiertes Gewicht! Ein Elektron ist auch keine Kugel, die um eine andere kreist. Dein Naives Atommodell ist seit Jahrzehnten obsolet.
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Alchemist
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Beitrag(#2117528) Verfasst am: 10.12.2017, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Mein Modell belegt die These G ≠ konstant und cVakuum ≠ konstant, das langt, um Physiker nervös zu machen. Was will ich mehr?


Dein Größenwahn kennt keine Grenzen. Keinen Physiker macht dein Modell nervös. Pillepalle
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2117561) Verfasst am: 11.12.2017, 06:51    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du sagst dein Modell kann Sternenabstände berechnen.
Dad kann es nicht. Bei Proxima mag es passen, bei anderen Sternen nicht.

Auch das müßte man mal ausprobieren, ...


Ich hatte Dir das doch schon geschrieben. Es funktioniert bei anderen Sternen nicht:
Alpha Centauri A und B sind weniger als 0,2 Lichtjahre von Proxima entfernt, haben aber die 7,5 bzw. 9-fache Masse von Proxima.

Kat
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Kat
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Beitrag(#2117562) Verfasst am: 11.12.2017, 07:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was du als Atomradien bezeichnest hat nichts zu tun mit der Größe von Atomen, sondern es sind die kleinsten Bindungsabstände. Also sollten wir erst einmal wieder die Begriffe klären, bevor wir hier über Atomgrößen diskutieren.


Nein! Kommt überhaupt nicht in die Tüte!

Dieses Unterforum nennt sich "Wissenschaft und Technik" und hier gelten die Begriffe und Definitionen der Wissenschaft und Technik!

Das ist doch wieder nur der alte Trick von Dir: wenn Deine Ergebnisse wieder mal nicht stimmen, wird halt schnell mal ein Begriff umdefiniert.

Aber solange Du auf Deiner Homepage mit Begriffen wie Atomradius und Atommasse herumwirfst, dann sind damit auch die entsprechenden Begriffe der Wissenschaft gemeint. Ansonsten wäre das eine krasse Irreführung!

Wenn Du unbedingt abweichende Begriffe verwenden willst, dann kennzeichne sie doch einfach, also
AtommasseUwe und AtomradiusUwe

Kat
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uwebus
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Beitrag(#2117614) Verfasst am: 11.12.2017, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Ein elektron ist kein lokalisiertes Gewicht! Ein Elektron ist auch keine Kugel, die um eine andere kreist. Dein Naives Atommodell ist seit Jahrzehnten obsolet.


Alchemist,

dein Gemotze ändert nichts daran, daß Atome ein Volumen haben und das ist proportional zu ihrer Masse. Die Abstände, über die wir diskutieren, haben mit der Größe von Atomen überhaupt nichts zu tun, es handelt sich um die minimalen Bindungsabstände.

Ein Atom hat aufgrund seiner Zusammensetzung eine innere Struktur und die kann symmetrisch oder auch asymmetrisch sein, und die Asymmetrie bestimmt den Bindungsabstand. Das Sauerstoffatom ist nahezu symmetrisch (16 etwa gleichgroße Teilchen kann man wunderbar konzentrisch zusammenpacken), deshalb hat Sauerstoff einen sehr geringen Bindungsabstand. Lithium aus 6 etwa gleichgroßen Bauteilen kann man nicht zu einer Sphäre zusammenpacken, kauf dir mal 6 Ping-Pong-Bälle und probiers, das Ding wird nie 'ne Kugel (4 Bälle bilden einen Tetraeder, 2 bleiben übrig). Deshalb hat Lithium einen so großen Bindungsabstand.

Ihr alle könnt rumhüpfen wie Rumpelstilzchen, ihr ändert nichts daran, daß es uwebus gelungen ist, dem Herrn Einstein dessen krumme Raumzeit madig zu machen und den Urknallern deren Schnapsidee eines initialen Weltfeuerwerks zu vermiesen.

Ich lass mich doch nicht verarschen, weder von Pfaffen mit deren Götter- und Seelengefasel noch von Physikern mit deren Schnapsideen.

Die Welt hat drei Raumdimensionen, Zeit ist keine Dimension, sondern ein Maßstab, und eine endliche Entität ist endlich und nicht unendlich. Das reicht, um eure merkwürdigen Modelle in die Tonne zu treten.

Und jetzt warte ich auf den Weihnachtsmann, vielleicht bringt der mir ja eine Antwort auf meine Anschreiben.
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Korra
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Beitrag(#2117615) Verfasst am: 11.12.2017, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

dein Gemotze ändert nichts daran, daß Atome ein Volumen haben und das ist proportional zu ihrer Masse.

Nein ist es nicht. Man kann nicht von der Masse eines Atoms auf sein Volumen schließen.
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Korra
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Beitrag(#2117616) Verfasst am: 11.12.2017, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und jetzt warte ich auf den Weihnachtsmann, vielleicht bringt der mir ja eine Antwort auf meine Anschreiben.

Also hast du mal ein paar Professoren deine Theorie geschickt?
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Kramer
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Beitrag(#2117617) Verfasst am: 11.12.2017, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ihr alle könnt rumhüpfen wie Rumpelstilzchen, ihr ändert nichts daran, daß es uwebus gelungen ist, dem Herrn Einstein dessen krumme Raumzeit madig zu machen und den Urknallern deren Schnapsidee eines initialen Weltfeuerwerks zu vermiesen.


Genau, Uwe hat Recht! Uwe ist ein verkanntes Genie!

Das ist von allen Lösungen die beste. Denn: Wenn Uwe tatsächlich die Physik revolutionieren sollte, dann gehöre ich zu den wenigen, die das als erste erkannt haben. Und wenn nicht, wird es eh keinen interessieren.

Cool
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uwebus
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Beitrag(#2117619) Verfasst am: 11.12.2017, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du sagst dein Modell kann Sternenabstände berechnen.
Dad kann es nicht. Bei Proxima mag es passen, bei anderen Sternen nicht.

Auch das müßte man mal ausprobieren, ...


Ich hatte Dir das doch schon geschrieben. Es funktioniert bei anderen Sternen nicht:
Alpha Centauri A und B sind weniger als 0,2 Lichtjahre von Proxima entfernt, haben aber die 7,5 bzw. 9-fache Masse von Proxima.

Kat


Ich glaubs dir, es ist mir auch nicht mehr wichtig, weil es unmöglich ist, die Dynamik in der Milchstraße abzuschätzen. Mein Modell ist ein eher statisches Modell, das funktioniert nur, wenn man die gegebenen Positionen als in etwa stabil annimmt.

Das System Centauri (3 Sonnen) hat ja in andere Richtungen betrachtet auch noch andere Nachbarn und ein Vielkörpermodell kann ich leider nicht anbieten. Deshalb beschränke ich mich auf unser Sonnensystem, das reicht aus, um RT und Urknall zu widerlegen.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2117620) Verfasst am: 11.12.2017, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Ihr alle könnt rumhüpfen wie Rumpelstilzchen, ihr ändert nichts daran, daß es uwebus gelungen ist, dem Herrn Einstein dessen krumme Raumzeit madig zu machen und den Urknallern deren Schnapsidee eines initialen Weltfeuerwerks zu vermiesen.


Genau, Uwe hat Recht! Uwe ist ein verkanntes Genie!

Das ist von allen Lösungen die beste. Denn: Wenn Uwe tatsächlich die Physik revolutionieren sollte, dann gehöre ich zu den wenigen, die das als erste erkannt haben. Und wenn nicht, wird es eh keinen interessieren.

Cool


Kramer, das hat mit Genie nichts zu tun, sondern ist einfach die Folge dessen, daß Physiker mit Begriffen hantieren, die sie selbst nicht erklären können.

"krümmbare Raumzeit" kann man ersetzen durch "Bubbleblubb in Aspik" und "endliche Unendlichkeit" durch "sechseckigen Kreis", damit kann man Sätze bilden, die aber keinen Sinn ergeben. Und genau das machen Physiker. Wenn man sie dafür kritisiert, werden sie sauer.
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Kramer
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Beiträge: 30878

Beitrag(#2117621) Verfasst am: 11.12.2017, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kramer, das hat mit Genie nichts zu tun, sondern ist einfach die Folge dessen, daß Physiker mit Begriffen hantieren, die sie selbst nicht erklären können.


Ja, aber Du kannst sie erklären. Das heisst, Du bist klüger als sämtliche Physiker zusammen. So über den Daumen gepeilt musst Du der verdammt klügste Mensch sein, der je auf Erden gewandelt ist. Du bist vielleicht zu bescheiden, das hier offen zu verkünden. Aber mal unter uns: Das ist es doch, was Du uns sagen willst, oder?
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