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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2117873) Verfasst am: 13.12.2017, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
In jeder QFT ist der Vakuumzustand ein wesentlicher Bestandteil - es ist der Zustand des Quantenfeldes mit der niedrigsten Energie, und er kann wechselwirken, z.B. bei der Vakuumpolarisation ...
Meine Frage war eine andere: Machen Quantenmechaniker das, was ich gemacht habe ...

Nein.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... verbinden die Materie mit Vakuum?

Ja.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Gehören bei denen Quanten und Vakuum zusammen ...

Ja, s.o.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... oder kann man Quanten wie Fische und Wasser getrennt kaufen?

Um in dem Vergleich zu bleiben:

Fischteich: Quantenfeld
Teich mit 0 Fischen: Vakuumzustand des Quantenfeldes
Teich mit 2 Fischen: auch ein Zustand des Quantenfeldes
Teich mit 0 -> 2 -> 0 Fischen: Vakuumpolarisation
Fische ohne Teich: gibts in der QFT nicht


step, ich warte mal ab, ob ich eine Antwort kriege auf mein G ≠ Konstante oder nicht. Alles andere ist für mich eher unwichtig.

Denn daran hängt es, ob sich das Universum ausdehnt oder nicht. Hab ich recht, dehnt es sich nicht aus, bleiben Physiker bei G = Konstante, dann bleibe ich bei den Ungläubigen und Physiker bei ihrem verklausulierten Schöpfungsmodell.

Was soll's? Auf das Frühjahrswetter hat das keinen Einfluß und das wird hoffentlich gut, ob mit oder ohne Schöpfungsphantasien.
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cortano
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Anmeldungsdatum: 20.11.2017
Beiträge: 106

Beitrag(#2118367) Verfasst am: 17.12.2017, 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
ich warte mal ab, ob ich eine Antwort kriege auf mein G ≠ Konstante oder nicht. Alles andere ist für mich eher unwichtig.


Echt ? Ich verspüre wenig Lust deine "Theorien" zu "studieren", aber hast du die 10^36-fach stärkere Feinstrukturkonstante schon "untersucht" ?

Zitat:
Ist die Feinstrukturkonstante konstant?

Die Feinstrukturkonstante beschreibt die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung. Sie lässt sich unter anderem daraus bestimmen, mit welcher Häufigkeit ein Elektron ein Photon abgibt oder wie stark geladene Teilchen miteinander wechselwirken.

Ob sich die Feinstrukurkonstante seit dem Urknall verändert hat, konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Wäre sie zeitlich nicht konstant, hätte das erhebliche Auswirkungen auf alle kosmologischen Modelle, denn sie ist etwa 10^36 mal so groß wie die äquivalente Kopplungskonstante der Gravitation.

https://www.heise.de/tp/features/Ungeloeste-Raetsel-der-Wissenschaft-3363217.html
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2118440) Verfasst am: 17.12.2017, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

cortano hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
ich warte mal ab, ob ich eine Antwort kriege auf mein G ≠ Konstante oder nicht. Alles andere ist für mich eher unwichtig.


Echt ? Ich verspüre wenig Lust deine "Theorien" zu "studieren", aber hast du die 10^36-fach stärkere Feinstrukturkonstante schon "untersucht" ?

Zitat:
Ist die Feinstrukturkonstante konstant?

Die Feinstrukturkonstante beschreibt die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung. Sie lässt sich unter anderem daraus bestimmen, mit welcher Häufigkeit ein Elektron ein Photon abgibt oder wie stark geladene Teilchen miteinander wechselwirken.

Ob sich die Feinstrukurkonstante seit dem Urknall verändert hat, konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Wäre sie zeitlich nicht konstant, hätte das erhebliche Auswirkungen auf alle kosmologischen Modelle, denn sie ist etwa 10^36 mal so groß wie die äquivalente Kopplungskonstante der Gravitation.

https://www.heise.de/tp/features/Ungeloeste-Raetsel-der-Wissenschaft-3363217.html


Nein. Bei uwe ist die EM Kraft und die Gravitation gleich stark Mit den Augen rollen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2118444) Verfasst am: 17.12.2017, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nein. Bei uwe ist die EM Kraft und die Gravitation gleich stark Mit den Augen rollen


Was erneut beweist, daß du mein Modell überhaupt noch nicht verstanden hast. Wenn Physiker von Gravitation sprechen, dann meinen sie die Gravitationswirkung zwischen zwei Körpern A und B, ich spreche aber von der Gravitationswirkung eines Feldes auf die diesem G-Feld korrespondierende "Masse", das gibt es doch in der zeitgenössischen Physik überhaupt noch nicht, weil Physiker Einstein geheiratet und ihm und seiner komischen Raumzeit das Eheversprechen "Bis daß der Tod uns scheidet" gegeben haben. Die krumme oder krümmbare Raumzeit hat doch in den Gravitationsgesetzen der RT und Newtons weder qualitativ noch quantitativ das geringste mit den "Massen" im Universum zu tun, sondern ist nur ein Teich, in dem die Gestirne schwimmen und dabei irgendwelche Wellen erzeugen.

Mein Modell ist monistisch, falls dir dieser Begriff überhaupt etwas sagt, d.h. es gibt zwischen "Massen" im Sinne der Physik und deren G-Feld keine Trennung, "Masse" und G-Feld sind die beiden Seiten ein und derselben Medaille (actio=reactio). Wo bleibt eigentlich bei euren EM-Wirkungen die Gegenwirkung? Hast du darüber schon mal nachgedacht?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2118447) Verfasst am: 17.12.2017, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

cortano hat folgendes geschrieben:


Echt ? Ich verspüre wenig Lust deine "Theorien" zu "studieren", aber hast du die 10^36-fach stärkere Feinstrukturkonstante schon "untersucht" ?


Verlangst doch niemand von dir.

Der Gravitationsdruck bzw. der Vakuumdruck des G-Feldes der Erde beträgt auf der Erdoberfläche ca. 5E+10 [N/m²].

Jetzt rechne mal: 1 Leopard-Panzer wiegt ca. 40 to, das sind auf einen m² umgerechnet rd. 4E+05 [N]. Nun kannst du 1E+05 Panzer übereinander stellen, dann hast du ungefähr den Vakuumdruck des Erd-G-Feldes auf die Erdoberfläche. Kommen auf jeden Bundeswehrsoldaten (100.000 Mann-Heer) 1 Panzer, damit wird die BRD endlich wieder wehrhaft.
Werde ich Flinten-Uschi mal zumailen. Mit den Augen rollen
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2118451) Verfasst am: 17.12.2017, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn Physiker von Gravitation sprechen, dann meinen sie die Gravitationswirkung zwischen zwei Körpern A und B, ich spreche aber von der Gravitationswirkung eines Feldes auf die diesem G-Feld korrespondierende "Masse", das gibt es doch in der zeitgenössischen Physik überhaupt noch nicht ...

Es ist extrem verwirrend, wenn Du erst den physikalischen Begriff verwendest, behauptest, Du hättest ihn gemessen oder was weiß ich, und am Ende meinst Du etwas ganz Anderes. Nenn es doch bitte von Beginn an anders und verwende nicht die von der Physik definierten Begriffe wie z.B. Gravitation, Masse, Feld, ... besser so:

uwebus, weniger mißverständlich, hat folgendes geschrieben:
Wenn Physiker von Gravitation sprechen, dann meinen sie die Gravitationswirkung zwischen zwei Körpern A und B, ich spreche aber von der Uwewirkung eines Bäthers auf die diesem Bäther korrespondierende Reactio ...


Damit kann jeder leben.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2118453) Verfasst am: 17.12.2017, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step, ich warte mal ab, ob ich eine Antwort kriege auf mein G ≠ Konstante oder nicht. Alles andere ist für mich eher unwichtig.

Aha. Aber ich bin jetzt unsicher, was Du mit G meinst. Sicher nicht die Gravitationskonstante der Physik, das wäre zu einfach.
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cortano
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Anmeldungsdatum: 20.11.2017
Beiträge: 106

Beitrag(#2118456) Verfasst am: 17.12.2017, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus, weniger mißverständlich, hat folgendes geschrieben:
Wenn Physiker von Gravitation sprechen, dann meinen sie die Gravitationswirkung zwischen zwei Körpern A und B, ich spreche aber von der Uwewirkung eines Bäthers auf die diesem Bäther korrespondierende Reactio ...


Damit kann jeder leben.


Coole Sache, das... Showdance


uwebus: das mit Einsteins Eheversprechen an Flintenuschis Leopard habe ich zwar nicht ganz verstanden, macht aber nix...
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2118462) Verfasst am: 17.12.2017, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
was Du mit G meinst. Sicher nicht die Gravitationskonstante der Physik, das wäre zu einfach.


Richtig, nicht die Gravitationskonstante, sondern den gelb markierten Ausdruck auf Seite 14 meiner HP. Diese Gleichung habe ich mit ra < ∞ entwickelt, kann also im Nahbereich (Erdoberfläche) mit r << ra hier den empirischen Wert von G einsetzen. Und dann kommt das dabei raus, was rot markiert folgt, also für eine endliche Energiemenge ein endliches Volumen. Und das funktioniert nachgewiesenermaßen ziemlich gut, auch wenn euch das nicht gefällt.

step, mal sehen, ob es einer der angeschriebenen Profs. begreift bzw. begreifen will, daß G-Felder eben nicht unendlich groß sind, sondern abhängig von den zugehörigen "Massen".

Ich hatte das ja schon einmal geschrieben: Stände in euren Physikbüchern m ~ Feldgröße, dann hättet ihr mich für bekloppt erklärt, würde ich eine Theorie veröffentlichen m (egal wie groß) = Feldgröße ∞, so aber erkläre ich euch für bekloppt. Hier ändert sich nur das Mehrheitsverhältnis, Viele gegen Einen mit G = konstant und Einer gegen Viele mit G ≠ konstant, an der Sache als solcher ändert das nichts. Das ist wie in der Religion, die Gottesanbeter sind immer in der Überzahl, auch wenn das Kokolores ist, was die so verkünden.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2118466) Verfasst am: 17.12.2017, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Einer gegen Viele


Wir werden wohl nie nachempfinden können, wie Du Dich fühlst. Wie ist das so, wenn man der einzige Mensch ist, der die Wahrheit kennt? Ich stelle mir das sehr einsam vor.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2118468) Verfasst am: 17.12.2017, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Einer gegen Viele


Wir werden wohl nie nachempfinden können, wie Du Dich fühlst. Wie ist das so, wenn man der einzige Mensch ist, der die Wahrheit kennt? Ich stelle mir das sehr einsam vor.


1) Ich bin nicht allein in der Sichtweise, es gibt einen Haufen Urknallverweigerer und Kritiker der RT Einsteins.

2) Meine Sichtweise hilft mir einen Daseinssinn zu erkennen, den ja die Physik abstreitet und die Religion nicht kennt. Das Universum ist die "Einrichtung" des Seins als solchem, die erforderlich ist, um (Selbst)bewußtsein zu erzeugen, denn ohne ein solches wäre es gar nicht erkennbar. Erkenntnis erfolgt in der Denkerbse und die ist auf diesem Planeten beim Zweibeiner am besten entwickelt.

3) Das Universum ist ein Spielkasino mit einer unendlich großen Zahl von Spieltischen, an jedem kann gewonnen und verloren werden. Wir meinen ja, wir gehören zu den Gewinnern, aber wenn ich mir gerade die heutige Überbevölkerung anschaue habe ich da so meine Zweifel, ob der Zweibeiner wirklich so intelligent ist wie er von sich selbst meint. Eher wohl bekloppt, denn er sägt sich den Ast ab, auf dem er sitzt, und das mit zunehmendem Tempo. Also es sind nicht das Universum, das sich beschleunigt ausdehnt, sondern die Ignoranz und Dummheit des Zweibeiners, die rasant zunehmen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2118473) Verfasst am: 18.12.2017, 00:42    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nein. Bei uwe ist die EM Kraft und die Gravitation gleich stark Mit den Augen rollen


Was erneut beweist, daß du mein Modell überhaupt noch nicht verstanden hast. Wenn Physiker von Gravitation sprechen, dann meinen sie die Gravitationswirkung zwischen zwei Körpern A und B, ....


Blablabla.

Fakt ist:
Die elektromagnetische Wechselwirkung ist um viele Größenordnungen stärker als die gravitative.
Das widerspricht deinem Modell, bei dem beide Kräfte laut dir einfach entgegengesetzt im Gleichgewicht stehen.
Also kann dein Modell nicht stimmen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2118584) Verfasst am: 18.12.2017, 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nein. Bei uwe ist die EM Kraft und die Gravitation gleich stark Mit den Augen rollen


Was erneut beweist, daß du mein Modell überhaupt noch nicht verstanden hast. Wenn Physiker von Gravitation sprechen, dann meinen sie die Gravitationswirkung zwischen zwei Körpern A und B, ....


Blablabla.

Fakt ist:
Die elektromagnetische Wechselwirkung ist um viele Größenordnungen stärker als die gravitative.
Das widerspricht deinem Modell, bei dem beide Kräfte laut dir einfach entgegengesetzt im Gleichgewicht stehen.
Also kann dein Modell nicht stimmen


Na gut, Alchemist, dann erkläre mit mal, warum die Erde und die Sonne eine Oberfläche haben. Eigentlich müßten die Himmelskörper doch auseinander fliegen aufgrund ihrer hohen Temperaturen, was hindert sie denn daran?

Das Vakuum ist Energie und diese Energie hat nun mal eine Wirkrichtung auf die Himmelskörper hin. Es gibt Physiker, die machen sich Gedanken über diese sog. Vakuumenergie, haben aber im Gegensatz zu mir noch kein Modell. Aber es gibt Schätzungen, die liegen im Bereich 1E-09 Joule/m³, mein Modell ergibt einen mittleren Rechenwert von ca. 6E-09 Joule/m³, also wieder einmal ein merkwürdiges Beieinanderliegen von Physik und uwebus. Auch wieder Zufall? Meinst du nicht, daß es mittlerweile viel zu viele Zufälle sind in meinem Modell, um noch Zufälle sein zu können?
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2118590) Verfasst am: 18.12.2017, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
1) Ich bin nicht allein in der Sichtweise, es gibt einen Haufen Urknallverweigerer und Kritiker der RT Einsteins.


Ja, wir hatten hier mal eine Dame zu Besuch, eine federführende Koryphäe auf dem Gebiet der Einstein-Kritik. Das war ein durchaus pompöser Auftritt.
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Korra
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Anmeldungsdatum: 02.11.2017
Beiträge: 191

Beitrag(#2118592) Verfasst am: 18.12.2017, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Na gut, Alchemist, dann erkläre mit mal, warum die Erde und die Sonne eine Oberfläche haben. Eigentlich müßten die Himmelskörper doch auseinander fliegen aufgrund ihrer hohen Temperaturen, was hindert sie denn daran?

Die Gaße der Sonnen ziehen sich gegenseitig an.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2118601) Verfasst am: 18.12.2017, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nein. Bei uwe ist die EM Kraft und die Gravitation gleich stark Mit den Augen rollen


Was erneut beweist, daß du mein Modell überhaupt noch nicht verstanden hast. Wenn Physiker von Gravitation sprechen, dann meinen sie die Gravitationswirkung zwischen zwei Körpern A und B, ....


Blablabla.

Fakt ist:
Die elektromagnetische Wechselwirkung ist um viele Größenordnungen stärker als die gravitative.
Das widerspricht deinem Modell, bei dem beide Kräfte laut dir einfach entgegengesetzt im Gleichgewicht stehen.
Also kann dein Modell nicht stimmen


Na gut, Alchemist, dann erkläre mit mal, warum die Erde und die Sonne eine Oberfläche haben. Eigentlich müßten die Himmelskörper doch auseinander fliegen aufgrund ihrer hohen Temperaturen, was hindert sie denn daran?


Die Gravitation.

und jetzt bist du dran:
Warum ist in deinem Modell die Gravitation nicht um ein vielfaches schwächer als die EM–Wechselwirkung, wie es in der Realität der Fall ist?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2118698) Verfasst am: 19.12.2017, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nein. Bei uwe ist die EM Kraft und die Gravitation gleich stark Mit den Augen rollen


Was erneut beweist, daß du mein Modell überhaupt noch nicht verstanden hast. Wenn Physiker von Gravitation sprechen, dann meinen sie die Gravitationswirkung zwischen zwei Körpern A und B, ....


Blablabla.

Fakt ist:
Die elektromagnetische Wechselwirkung ist um viele Größenordnungen stärker als die gravitative.
Das widerspricht deinem Modell, bei dem beide Kräfte laut dir einfach entgegengesetzt im Gleichgewicht stehen.
Also kann dein Modell nicht stimmen


Na gut, Alchemist, dann erkläre mit mal, warum die Erde und die Sonne eine Oberfläche haben. Eigentlich müßten die Himmelskörper doch auseinander fliegen aufgrund ihrer hohen Temperaturen, was hindert sie denn daran?


Die Gravitation.

und jetzt bist du dran:
Warum ist in deinem Modell die Gravitation nicht um ein vielfaches schwächer als die EM–Wechselwirkung, wie es in der Realität der Fall ist?


Tja, Alchemist, welche Gravitation?

Was wirkt denn auf die Erde? Doch nur sie selbst.

Das Gravitationsgesetz nach Newton heißt F(A-B) = mA·mB·G/(Abstand A-B)²

Nun gibt es aber gar kein B, wenn man die Erde (A) allein betrachtet, also kann man das Gravitationsgesetz gar nicht anwenden. Denn die gravitierende Wirkung richtet sich ja auf das Erdzentrum, also muß die Wirkung von außen kommen und was ist da? Vakuum oder Raumzeit, je nach Gusto.

Also wenn die EM-Wirkung nach außen wirkt, dann wirkt die Außenwirkung nach innen. Und wo Wirkungsgleichgewicht herrscht, da ist das, was man als Materieoberfläche bezeichnet, und das gilt für jedes Atom an der Erdoberfläche.

Und nun kann man doch die Außenwirkung der Erde unterteilen, indem man sie z.B. durch die Anzahl der Atome teilt. Also bekommt jedes Atom ein bißchen Vakuum dazu, genau das habe ich gemacht, damit dann die Molekülgrößen abgeschätzt und siehe da, ich liege damit gar nicht so schlecht.

Alchemist, Gravitation und Elektromagnetismus bilden ein Wirksystem actio=reactio, die Newton-Gravitation ist ein Sonderfall, der sich nur auf die Wechselwirkung zwischen A und B, ggf. auch noch auf C; D... bezieht.

Aber ich habe bei dir den Eindruck, daß du das Vakuum immer noch nicht als aktives Element im Universum ansiehst, sondern als Fischteich und dich nur mit den Fischen beschäftigst. Das liegt vermutlich an dem Physikunterricht, den du genossen hast, da hat dich niemand ermuntert, mal über das viele "Nichts" zwischen den Gestirnen nachzudenken, dazu kommt man erst, wenn man sich mit der Philosophie beschäftigt. In dem Augenblick fällt einem der Unsinn auf, der mit der Kombination endliche Masse-unendliches G-Feld in die Welt gesetzt wurde und man beginnt, diesen Unsinn technisch aufzuarbeiten. Wann Physiker ernsthaft damit beginnen weiß ich nicht, aber irgendwann werden sie es tun müssen und dann kommt Einstein in die Reservatenkammer.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 19.12.2017, 18:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Korra
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Anmeldungsdatum: 02.11.2017
Beiträge: 191

Beitrag(#2118739) Verfasst am: 19.12.2017, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

welche Gravitation?

Die die dafür sorgt, dass du nicht vom Boden abhebst.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2119426) Verfasst am: 23.12.2017, 09:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nein. Bei uwe ist die EM Kraft und die Gravitation gleich stark Mit den Augen rollen


Was erneut beweist, daß du mein Modell überhaupt noch nicht verstanden hast. Wenn Physiker von Gravitation sprechen, dann meinen sie die Gravitationswirkung zwischen zwei Körpern A und B, ....


Blablabla.

Fakt ist:
Die elektromagnetische Wechselwirkung ist um viele Größenordnungen stärker als die gravitative.
Das widerspricht deinem Modell, bei dem beide Kräfte laut dir einfach entgegengesetzt im Gleichgewicht stehen.
Also kann dein Modell nicht stimmen


Na gut, Alchemist, dann erkläre mit mal, warum die Erde und die Sonne eine Oberfläche haben. Eigentlich müßten die Himmelskörper doch auseinander fliegen aufgrund ihrer hohen Temperaturen, was hindert sie denn daran?


Die Gravitation.

und jetzt bist du dran:
Warum ist in deinem Modell die Gravitation nicht um ein vielfaches schwächer als die EM–Wechselwirkung, wie es in der Realität der Fall ist?


Tja, Alchemist, welche Gravitation?

Was wirkt denn auf die Erde? Doch nur sie selbst.

Das Gravitationsgesetz nach Newton heißt F(A-B) = mA·mB·G/(Abstand A-B)²

Nun gibt es aber gar kein B, wenn man die Erde (A) allein betrachtet, also kann man das Gravitationsgesetz gar nicht anwenden.


Natürlich gibt es immer ein B, nämlich jedes Teilchen, aus dem die Erde besteht.

Du bist immer noch dran:
Warum ist in deinem Modell die Gravitation nicht um ein vielfaches schwächer als die EM–Wechselwirkung, wie es in der Realität der Fall ist?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2119458) Verfasst am: 23.12.2017, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Natürlich gibt es immer ein B, nämlich jedes Teilchen, aus dem die Erde besteht.

Du bist immer noch dran:
Warum ist in deinem Modell die Gravitation nicht um ein vielfaches schwächer als die EM–Wechselwirkung, wie es in der Realität der Fall ist?


Richtig, aber was wirkt denn auf die Erde? Doch die Gravitation der SUMME aller Teilchen, aus der die Erde besteht. Und diese Summe entspricht im Gegensatz zur herkömmlichen Physik einem endlichen G-Feld, also hat jedes Teilchen ein diesem Gesamtfeld entsprechenden Anteil daran.

Und nun habe ich ein kleinstes Teilchen gewählt, nämlich die Energiemenge E0=h/s oder m0=E0/c0² und dafür unter Verwendung der empirischen Daten der Erde den Feldanteil V0 ermittelt.

Wenn die Summe der EM-Wirkungen der Erde diese Erde formt und ihr ihren Radius gibt, dann ist die Summe der gravitierenden Wirkungen der die Erde bildenden Teilchen die Gegenwirkung und die findet auf der Erdoberfläche ihren Ausgleich: actio = reactio oder m·c0²/2 = m·c0²/2. Ich weiß ja nicht, wie Einstein sein m·c² ermittelt hat, aber aus dem Wirkprinzip actio=reactio ergibt es sich zwangsläufig, wenn man es auf einen in sich ruhenden Körper (idealisierte Sphäre) anwendet. Nun ist die Erde ja nicht eine ideale Sphäre, aber doch so ungefähr eine Kugel, so daß die Abweichungen zwischen Modell und Wirklichkeit nicht allzu groß sein dürften, was sich auch an meinen Molekülabmessungsberechnungen nachweisen läßt.

Alchemist, eigentlich müßtest du dich mit step als Einsteinvertreter auseinandersetzen, denn der vertritt doch die merkwürdige ∞-Version der Gravitation. Aufgrund dieser ∞-Version gelingt es der Physik bis zum heutigen Tage nicht, Vakuum und Materie, also Gravitation und Elektromagnetismus, unter einen Hut zu bekommen. Sobald das ∞ fällt, gibt es kein Problem mehr in der Vereinigung der beiden Wirkungen.

Ich bin mal gespannt, ob ich auf meine 5 Anschreiben eine Antwort bekomme. Aber vielleicht ist die Kritik an der Einsteinschen ∞-Version zu einfach für Physiker, die haben es gern mathematisch schön kompliziert, das macht sich "wissenschaftlicher" und "gelehrter".

Für Dich und den Rest der Teilnehmer hier eine Frohes Fest und eine guten Rutsch.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2119464) Verfasst am: 23.12.2017, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich weiß ja nicht, wie Einstein sein m·c² ermittelt hat, ...

Diese Formel für den Zusammenhang zwischen Änderung der Ruheenergie (alle Formen) und Änderung der Ruhemasse folgt aus der Relativitätstheorie.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber aus dem Wirkprinzip actio=reactio ergibt es sich zwangsläufig, wenn man es auf einen in sich ruhenden Körper (idealisierte Sphäre) anwendet.

Nein, das ergibt sich keineswegs zwangsläufig. Du steckst zuvor mehrere Ergebnisse Einsteins und anderer Physiker hinein, unter anderm die Bedeutung der Konstante c.

Zudem wendest Du diese Formel falsch an - u.a. im Fall relativer Inertialsysteme. Und last not least gilt die Formel bei Dir nicht für alle Energieformen, wie wir zur Genüge gesehen haben (elektromagnetische Energie, Kernbindungskräfte usw.).
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2119523) Verfasst am: 23.12.2017, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Natürlich gibt es immer ein B, nämlich jedes Teilchen, aus dem die Erde besteht.

Du bist immer noch dran:
Warum ist in deinem Modell die Gravitation nicht um ein vielfaches schwächer als die EM–Wechselwirkung, wie es in der Realität der Fall ist?


Richtig, aber was wirkt denn auf die Erde? Doch die Gravitation der SUMME aller Teilchen, aus der die Erde besteht. Und diese Summe entspricht im Gegensatz zur herkömmlichen Physik einem endlichen G-Feld, also hat jedes Teilchen ein diesem Gesamtfeld entsprechenden Anteil daran.


Was soll denn das Geschwafel jetzt?
Du hast mich doch gefragt, was die Sonne hintert auseinander zu fliegen.
Die Gravitation.
Ja Punkt.
Und ja, die Gravitation der Erde ist natürlich abhängig von der Masse. Banal.
Und weiter?

Und warum ist nun in deinem Modell niht ersichtlich, dass die Graitation und EM Kraft völlig untrschiedlich sind?
Unterschiedliche Größenordnungen, und die wirken auf unterschiedliche Teilchen.

Dein Modell beschreibt offenbar nicht die Realität
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2119524) Verfasst am: 23.12.2017, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nun ist die Erde ja nicht eine ideale Sphäre, aber doch so ungefähr eine Kugel, so daß die Abweichungen zwischen Modell und Wirklichkeit nicht allzu groß sein dürften, was sich auch an meinen Molekülabmessungsberechnungen nachweisen läßt.


Die Erde hat überhaupt nichts mit Molekülgrößen zu tun.
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Beitrag(#2119529) Verfasst am: 23.12.2017, 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich weiß ja nicht, wie Einstein sein m·c² ermittelt hat, ...

Diese Formel für den Zusammenhang zwischen Änderung der Ruheenergie (alle Formen) und Änderung der Ruhemasse folgt aus der Relativitätstheorie.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber aus dem Wirkprinzip actio=reactio ergibt es sich zwangsläufig, wenn man es auf einen in sich ruhenden Körper (idealisierte Sphäre) anwendet.

Nein, das ergibt sich keineswegs zwangsläufig. Du steckst zuvor mehrere Ergebnisse Einsteins und anderer Physiker hinein, unter anderm die Bedeutung der Konstante c.

Zudem wendest Du diese Formel falsch an - u.a. im Fall relativer Inertialsysteme. Und last not least gilt die Formel bei Dir nicht für alle Energieformen, wie wir zur Genüge gesehen haben (elektromagnetische Energie, Kernbindungskräfte usw.).


Step, wenn ich eine Sinusschwingung habe, dann gilt für diese das Prinzip actio=reactio. Wenn ich eine experimentell gemessene Vakuumwellengeschwindigkeit v an der Erdoberfläche habe, dann wende ich die auf die Sinusschwingung an. Kinetische Wellenenergie E = m·v²/2, das gilt dann 2x, 1x hin und 1x zurück, ergibt in der Summe E = 2·m·v²/2 = m·v². Dazu brauche ich weder einen Herrn Einstein noch eine Konstante c noch irgendwelche EM-Theorien.
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Beitrag(#2119533) Verfasst am: 23.12.2017, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nun ist die Erde ja nicht eine ideale Sphäre, aber doch so ungefähr eine Kugel, so daß die Abweichungen zwischen Modell und Wirklichkeit nicht allzu groß sein dürften, was sich auch an meinen Molekülabmessungsberechnungen nachweisen läßt.


Die Erde hat überhaupt nichts mit Molekülgrößen zu tun.


Tja, Alchemist, was soll ich dazu sagen? Die Erde besteht nun mal aus Molekülen, im Außenbereich aus mehr oder weniger stabilen Molekülformen, mit zunehmender Annäherung an das Erdzentrum wohl aus instabileren Formen aufgrund der steigenden Temperatur.

Warum sollte ich da nicht für die Erde die gleichen Gesetze anwenden wie für ein einzelnes Molekül? Masse ist Masse, oder gibt es da Unterschiede? Ich habe als Kind gelernt, daß 1kg Gänsefedern genauso viel Masse aufweisen wie 1 kg Eisen, also ist das G-Feld der Gänsefedern genauso groß wie das des Eisens. Mehr habe ich nicht gemacht.
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Beitrag(#2119540) Verfasst am: 23.12.2017, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn ich eine experimentell gemessene Vakuumwellengeschwindigkeit v an der Erdoberfläche habe ...

Was für Vakuumwellen hast Du denn da vermessen? Doch nicht etwa elektromagnetische Lichtwellen, die es ja gar nicht gibt in Deinem Modell?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kinetische Wellenenergie E = m·v²/2, ...

Nanu, wo kommt denn da das m plötzlich her? Die kinetische Energie gilt für Massepunkte nach Newton, Du mußt erstmal zeigen (und zwar ohne E=mc² reinzustecken), daß "Vakuumwellen" eine Masse haben.

uwebus hat folgendes geschrieben:
das gilt dann 2x, 1x hin und 1x zurück ...

Hin und zurück? In welche Richtung zigen denn da die Impulsvektoren, die für die kinetische Energie sorgen? Gibt es zwei Massen?

uwebus hat folgendes geschrieben:
... ergibt in der Summe E = 2·m·v²/2 = m·v². Dazu brauche ich weder einen Herrn Einstein noch eine Konstante c noch irgendwelche EM-Theorien.

E = m·v² gälte dann aber für alle v, die eine Masse m so haben kann, oder? Und wie wir ja experimentell wissen, kann eine Masse m niemals v=c haben.
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Beitrag(#2119579) Verfasst am: 24.12.2017, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn ich eine experimentell gemessene Vakuumwellengeschwindigkeit v an der Erdoberfläche habe ...

Was für Vakuumwellen hast Du denn da vermessen? Doch nicht etwa elektromagnetische Lichtwellen, die es ja gar nicht gibt in Deinem Modell?

Es reichen Radiowellen. Und im Gegensatz zu euren Modellen gibt es in meinem Modell Vakuumwellen, weil bei mir das Vakuum aus etwas besteht, was bei euch ja noch nicht feststeht.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kinetische Wellenenergie E = m·v²/2, ...

Nanu, wo kommt denn da das m plötzlich her? Die kinetische Energie gilt für Massepunkte nach Newton, Du mußt erstmal zeigen (und zwar ohne E=mc² reinzustecken), daß "Vakuumwellen" eine Masse haben.

Gravitation an der Erdoberfläche ist eine "stehende" Wirkung: Impuls·Weg·f [kg·m²/s²]. Ein Impuls besteht aus etwas, bei mir aus apeiron, weil daraus das gesamte Universum besteht. Ihr nennt das Zeugs Masse, wendet den Begriff aber nur auf Materie an, weil ihr das Vakuum noch nicht versteht.
Das ist euer Problem mit eurer krümmbaren Raumzeit, die ist halt immer noch ein hohler Begriff, aber kein physisches Objekt.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
das gilt dann 2x, 1x hin und 1x zurück ...

Hin und zurück? In welche Richtung zigen denn da die Impulsvektoren, die für die kinetische Energie sorgen? Gibt es zwei Massen?


Ja, ein Oszillatorfeld hat zwei Zonen, sonst wäre es ja kein Oszillator: Eine Wirkung von innen nach außen und eine zweite von außen nach innen, und die arbeiten in Form einer Oszillation. Und da sie im dynamischen Gleichgewicht stehen, gilt für das ganze Feld 2·m·v²/2 mit v = gemessene Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiowellen im Vakuum.

Bei euch ist die Gravitation eine Kraft, keine Wirkung. Für einen Statiker reicht das, der braucht das Vakuum nicht zu berücksichtigen, den interessieren nur der Druck/die Pressung oder der Zug/die Dehnung. Der kümmert sich nur um die Dynamik, wenn es um Verkehrs-oder Windlasten geht.

Die Physik ist in Bezug auf das Vakuum noch nicht über den Stand eines Statikers hinausgekommen.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... ergibt in der Summe E = 2·m·v²/2 = m·v². Dazu brauche ich weder einen Herrn Einstein noch eine Konstante c noch irgendwelche EM-Theorien.

E = m·v² gälte dann aber für alle v, die eine Masse m so haben kann, oder? Und wie wir ja experimentell wissen, kann eine Masse m niemals v=c haben.


Na ja, was ihr so experimentell wißt, zeigt sich ja an euren hohlen Begriffen. Wenn bei euch die Raumzeit aus "Nichts" besteht, sich aber trotzdem krümmen läßt (wobei ich mich immer noch frage, wie man eigentlich eine Sekunde verbiegen kann), dann mögt ihr recht haben. Wenn aber das Vakuum eine physische Entität ist und man die Vakuumwellengeschwindigkeit mit dem Wert c mißt, dann scheint an eurer Physik etwas faul zu sein. Aber das ist nicht mehr mein Problem.
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Beitrag(#2119588) Verfasst am: 24.12.2017, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Was für Vakuumwellen hast Du denn da vermessen? Doch nicht etwa elektromagnetische Lichtwellen, die es ja gar nicht gibt in Deinem Modell?
Es reichen Radiowellen. ...

Radiowellen sind doch elektromagnetische Wellen. Also so geht das nicht, uwe. Wenn Du Deine eigenen Wellen erfindest, wo irgendwelche Apeirons mit Masse herumschwabbeln in zwei Richtungen, dann mußt Du auch deren Geschwindigkeit vermessen und nicht unsere EM-Wellen!

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Die kinetische Energie gilt für Massepunkte nach Newton, Du mußt erstmal zeigen (und zwar ohne E=mc² reinzustecken), daß "Vakuumwellen" eine Masse haben.
Gravitation an der Erdoberfläche ist eine "stehende" Wirkung: Impuls·Weg·f [kg·m²/s²].

"Impuls" und "stehend" ist ein Widerspruch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Impuls besteht aus etwas, bei mir aus apeiron, weil daraus das gesamte Universum besteht. Ihr nennt das Zeugs Masse, wendet den Begriff aber nur auf Materie an, ...

Die von Dir verwendete Formel Ekin = mv²/2 gilt eben nur für langsame Massen. Das ist kein Postulat, sondern experimentell bestätigt. Allgemeiner dagegen gilt Ekin = (γ-1)*mc², abenfalls experimentell gut bestätigt. Eine naheliegende Frage wäre daher, mit welcher Geschwindigkeit sich Deine Apeironen bewegen und wie Du das gemessen hast.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Hin und zurück? In welche Richtung zeigen denn da die Impulsvektoren, die für die kinetische Energie sorgen? Gibt es zwei Massen?
Ja, ein Oszillatorfeld hat zwei Zonen, sonst wäre es ja kein Oszillator: Eine Wirkung von innen nach außen und eine zweite von außen nach innen, und die arbeiten in Form einer Oszillation.

Aber bei einem Oszillator gibt es doch Phasen mit kinetischer und mit potezieller Energie abwechselnd.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und da sie im dynamischen Gleichgewicht stehen, gilt für das ganze Feld 2·m·v²/2 mit v = gemessene Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiowellen im Vakuum.

Häh? Radiowellen sind EM-Wellen ("Photonen"), sie breiten sich zwar mit c aus, oszillieren jedoch transversal, also in Form eines senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingenden elektrischen und magnetischen Feldes. Und eine Ruhemasse haben sie auch nicht - wohl aber einen Impuls.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Bei euch ist die Gravitation eine Kraft, keine Wirkung

Man kann Gravitation über eine Kraft, ein Potenzial, oder eine Wirkung definieren, wenn man es richtig macht. Wirkung ist in der Physik ein schwieriges, aber auch sehr mächtiges Konzept. Grob gesagt ist die Wirkung das Funktional, das minimal wird für die Bahn (Geodäte), die ein Teilchen unter den gegebenen Kräften "wählt". Im Falle der nichtrelativistischen Gravitation tauchen in der Formel für das Wirkungsintegral die kinetische und die potenzielle Energie des Teilchens m auf, und die Gravitationskraft wiederum ist die Änderung der potenziellen Energie mit dem Abstand. So hängt das zusammen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Und wie wir ja experimentell wissen, kann eine Masse m niemals v=c haben.
Na ja, was ihr so experimentell wißt, zeigt sich ja an euren hohlen Begriffen.

Nein, eben nicht. Es zeigt sich an hochpräzisen Meßergebnissen.
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Beitrag(#2119620) Verfasst am: 24.12.2017, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Und wie wir ja experimentell wissen, kann eine Masse m niemals v=c haben.
Na ja, was ihr so experimentell wißt, zeigt sich ja an euren hohlen Begriffen.

Nein, eben nicht. Es zeigt sich an hochpräzisen Meßergebnissen.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Na ja, was ihr so experimentell wißt, zeigt sich ja an euren hohlen Begriffen. Wenn bei euch die Raumzeit aus "Nichts" besteht, sich aber trotzdem krümmen läßt (wobei ich mich immer noch frage, wie man eigentlich eine Sekunde verbiegen kann), dann mögt ihr recht haben.


Kleiner Hinweis: uwebus bemäkelt ja die Tatsache, dass die Raumzeit "aus 'Nichts' besteht", wie er schreibt, d.h. also kein konkretes Ding zum Anfassen ist, sondern lediglich etwas Abstraktes und zudem etwas, was sich dem *gesunden Menschenverstand* als unzugänglich erweist.

Ähnliche *Kritiken* erleben auch die Marxisten, wenn ihnen vorgeworfen wird, dass das Kapital kein konkretes Ding zum Anfassen ist, sondern etwas Abstraktes (nämlich ein gesellschaftliches Verhältnis). Insofern habe ich hier eine Art déjà vu.

Vielleicht könntest du oder auch andere mal auf diesen permanenten Kritikpunkt von uwebus eingehen, dass er der RT mangelnde Konkretheit bezüglich ihrer Begrifflichkeiten vorwirft?! Das fände ich noch mal spannend.

Ansonsten macht ihr das sehr gut und Lob noch mal für eure Geduld, Seriösität und Ausdauer! Daumen hoch!
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Beitrag(#2119651) Verfasst am: 24.12.2017, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Radiowellen sind doch elektromagnetische Wellen. Also so geht das nicht, uwe. Wenn Du Deine eigenen Wellen erfindest, wo irgendwelche Apeirons mit Masse herumschwabbeln in zwei Richtungen, dann mußt Du auch deren Geschwindigkeit vermessen und nicht unsere EM-Wellen!


Aber step, nicht doch! Die Sonne, der Mond und die Sterne sind doch nicht euer Eigentum, sondern gehören allen Universumbewohnern. Daß sich Physiker anmaßen, als Einzige die Wahrheit zu kennen, stellt euch auf eine Stufe mit gewissen Ideologen südlich der Alpen. Ich behaupte doch einfach nur, daß das Universum monistisch aufgebaut ist und entwickle darauf mein Modell. Vielleicht hatten ja die alten Griechen recht mit deren Vielegöttermodell, dann bekomme ich irgendwann Ärger mit Athene, aber die soll ja ausgesprochen hübsch sein, darauf lasse ich es ankommen.

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Die kinetische Energie gilt für Massepunkte nach Newton, Du mußt erstmal zeigen (und zwar ohne E=mc² reinzustecken), daß "Vakuumwellen" eine Masse haben.
Gravitation an der Erdoberfläche ist eine "stehende" Wirkung: Impuls·Weg·f [kg·m²/s²].

"Impuls" und "stehend" ist ein Widerspruch.

Was ist denn ein ideales Pendel? Das ist ortsfest und bewegt sich hin und her. Also Impulsumkehr. Oder schau dir mal ein rammelndes Kaninchen an: rein und raus, hin und her, nur ist das halt kein Perpetuum mobile, sondern macht ziemlich schnell schlapp.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Impuls besteht aus etwas, bei mir aus apeiron, weil daraus das gesamte Universum besteht. Ihr nennt das Zeugs Masse, wendet den Begriff aber nur auf Materie an, ...

Die von Dir verwendete Formel Ekin = mv²/2 gilt eben nur für langsame Massen. Das ist kein Postulat, sondern experimentell bestätigt. Allgemeiner dagegen gilt Ekin = (γ-1)*mc², abenfalls experimentell gut bestätigt. Eine naheliegende Frage wäre daher, mit welcher Geschwindigkeit sich Deine Apeironen bewegen und wie Du das gemessen hast.


Ich hab das nicht gemessen, das waren Radiotechniker, aber ich glaube denen.

Ich versuch es nochmal technisch-philosophisch-logisch: Vakuum hat Volumen; Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität, also ist das Vakuum eine physische Entität und als solche besteht es aus etwas. Ich benutze halt den Ausdruck apeiron des Anaximander, ihr den eines Herrn (oder war es eine Dame?), der(die) das Wort Masse erfunden, aber dabei das Vakuum unterschlagen hat. Beschwer dich bei dem/der.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Hin und zurück? In welche Richtung zeigen denn da die Impulsvektoren, die für die kinetische Energie sorgen? Gibt es zwei Massen?
Ja, ein Oszillatorfeld hat zwei Zonen, sonst wäre es ja kein Oszillator: Eine Wirkung von innen nach außen und eine zweite von außen nach innen, und die arbeiten in Form einer Oszillation.

Aber bei einem Oszillator gibt es doch Phasen mit kinetischer und mit potenzieller Energie abwechselnd.

Nein, bei einem Feldoszillator gilt der sinus-cosinus-Satz:
Impulserhaltung = e₁•sinß +e₂•cosß = konstant und Energieerhaltung sin²ß+cos²ß = konstant
Der sinus entspricht der radialen Wirkung, der cosinus der tangentialen Wirkung, damit ist auch euer spin erklärt.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und da sie im dynamischen Gleichgewicht stehen, gilt für das ganze Feld 2·m·v²/2 mit v = gemessene Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiowellen im Vakuum.

Häh? Radiowellen sind EM-Wellen ("Photonen"), sie breiten sich zwar mit c aus, oszillieren jedoch transversal, also in Form eines senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingenden elektrischen und magnetischen Feldes. Und eine Ruhemasse haben sie auch nicht - wohl aber einen Impuls.


step, alles, was einen Impuls aufweist, besteht aus etwas. Und wenn es halt nur das apeiron gibt, dann besteht ein Impuls halt aus apeiron. Wenn dir das nicht gefällt, entwickel ein nicht-monistisches Weltmodell.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Bei euch ist die Gravitation eine Kraft, keine Wirkung

Man kann Gravitation über eine Kraft, ein Potenzial, oder eine Wirkung definieren, wenn man es richtig macht. Wirkung ist in der Physik ein schwieriges, aber auch sehr mächtiges Konzept. Grob gesagt ist die Wirkung das Funktional, das minimal wird für die Bahn (Geodäte), die ein Teilchen unter den gegebenen Kräften "wählt". Im Falle der nichtrelativistischen Gravitation tauchen in der Formel für das Wirkungsintegral die kinetische und die potenzielle Energie des Teilchens m auf, und die Gravitationskraft wiederum ist die Änderung der potenziellen Energie mit dem Abstand. So hängt das zusammen.

Ich hab es schon zig-mal versucht zu erklären:. Die Newton-Gravitation hat nichts mit der inhärenten Wechselwirkung eines Feldes zu tun. Eure Gravitation bezieht sich immer nur auf den Feldaußenbereich, der Feldinnenbereich wird bei euch unter Materie/Masse behandelt.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Und wie wir ja experimentell wissen, kann eine Masse m niemals v=c haben.
Na ja, was ihr so experimentell wißt, zeigt sich ja an euren hohlen Begriffen.

Nein, eben nicht. Es zeigt sich an hochpräzisen Meßergebnissen.


Deshalb verwende ich ja auch eure Meßergebnisse für mein Modell, aber eben nur als empirische Meßwerte. Den Zusammenhang zwischen Feldzentrum (Materie) und Vakuum aber erkläre ich auf meine Art, weil es bis zum heutigen Tage dafür noch keine Erklärung der Physik gibt. Ihr könnt messen solange ihr wollt, eure ∞-Version bleibt trotzdem reine Esoterik.
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