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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2120374) Verfasst am: 01.01.2018, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:


uwebus hat folgendes geschrieben:
Du bist ein Teil der Erde und dein G-Feld ist ein Teil des Gesamtfeldes. Wie sich jetzt die Summe bildet ist doch egal, aber wenn du die Erde verläßt wird sie leichter. Darum geht es.


Also jetzt mal Butter zu de Fische: Wann gehört ein Körper zum Gravitationsfeld der Erde und wann hat ein Körper ein eigenes Gravitationsfeld?

Beides geht ja nicht, denn wo A ist kann ja nicht B sein, wie Du immer so schön schreibst.

Kat


Kat,

die Erde besteht aus Teilen, jedes Teil hat sein eigenes G-Feld, wenn du ein Teil entfernst und auf dem Mond deponierst, wird die Erde leichter und der Mond schwerer. Und wenn du dein Bier austrinkst, dann wird das Glas leichter und dein Bauch schwerer.

Und so wie das mit dem Bier ist, ist das auch mit deiner Rakete. Wenn sich Felder verdrängen, dann addieren sie sich so wie sich 2 Tüten Milch à 1 Liter zu 2 Litern vereinen, wenn man sie zusammenschüttet.

Ich hatte es Alchemist schon einmal empfohlen, sich in eine volle Badewanne zu setzen, dann läuft die Wanne über, warum wohl? Und warum sollte das mit G-Feldern nicht genauso sein wie bei der Badewanne? Gibt es irgendeinen vernünftigen Grund, der dagegen spricht?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2120381) Verfasst am: 01.01.2018, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich hatte es Alchemist schon einmal empfohlen, sich in eine volle Badewanne zu setzen, dann läuft die Wanne über, warum wohl? Und warum sollte das mit G-Feldern nicht genauso sein wie bei der Badewanne? Gibt es irgendeinen vernünftigen Grund, der dagegen spricht?

Ähmm ... ja.

Wenn das G-Feld dem Volumen des Wassers entspricht, so wie Du suggerierst, dann bedeutet das ja, daß in der Mitte einer Badewanne das Feld etwa genauso stark sein müßte wie außen, denn da ist ja auch genauso viel Wasser. Man kann aber leicht nachprüfen, daß dies beim G-Feld nicht der Fall ist. Also addiert sich das G-Feld nicht einfach skalar wie Masse, Volumen oder Badewasser.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2120386) Verfasst am: 01.01.2018, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Was das alles soll ist:
Du schreibst selbst, dass du von Atomen/Molekülen keine Ahnung hast.
Das hindert dich aber nicht daran seitenweise Unfug über Größen, angebliche Berechnungen und Bindungserklärungen zu schreiben. Die allerdings völlig falsch sind.

Ich halte das für unredlich und unehrlich


Alchemist,

als ich 2004 in Würzburg in einem Philosophieforum meine Sichtweise m ~ V vertrat, schon damals gegen den Widerstand sog. Naturwissenschaftler, stellte mich ein Herr Dr. J. Clade, wohl promovierter Chemiker, auf die Probe und nannte mir ein Molekül P₄O₇, für das er wohl selbst Bindungsabstände berechnet hatte, und forderte mich auf, diese mittels meines Modells auszurechnen.

Das war für mich meine erste Bekanntschaft mit dem Begriff "Bindungsabstand". Ich hatte mich dann hingesetzt und mir dieses Molekül modelliert und bin zu dem folgenden Ergebnis gekommen:

http://uwebus.de/rzg6/0540-P4O7.htm

In der Ausgabe rzg6 von 2007 sind dann noch weitere Moleküle aufgeführt, die ebenfalls Übereinstimmungen mit den Werten der QM aufweisen.

Ich hatte und habe nicht vor, mich mit Atomen und Molekülen zu beschäftigen, aber ich nehme mir die Freiheit, mir Tabellenwerte der Physik zu nehmen und sie mit meiner Sichtweise zu vergleichen. Die QM schenke ich euch, ich habe andere Interessen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2120394) Verfasst am: 01.01.2018, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich hatte es Alchemist schon einmal empfohlen, sich in eine volle Badewanne zu setzen, dann läuft die Wanne über, warum wohl? Und warum sollte das mit G-Feldern nicht genauso sein wie bei der Badewanne? Gibt es irgendeinen vernünftigen Grund, der dagegen spricht?

Ähmm ... ja.

Wenn das G-Feld dem Volumen des Wassers entspricht, so wie Du suggerierst, dann bedeutet das ja, daß in der Mitte einer Badewanne das Feld etwa genauso stark sein müßte wie außen, denn da ist ja auch genauso viel Wasser. Man kann aber leicht nachprüfen, daß dies beim G-Feld nicht der Fall ist. Also addiert sich das G-Feld nicht einfach skalar wie Masse, Volumen oder Badewasser.


Ich weiß ja nicht, was ihr so lest, ich schreibe doch immer wieder, daß das G-Feld proportional zur Masse ist und nicht = Massevolumen. Das G-Feld der Erde hat einen Radius von 1,9E+16 [m], das Badewasser befindet sich an der Oberfläche der Erde und dessen G-Feld bildet einen Kegel im G-Feld der Erde, wenn man dieses sphärisch betrachtet. Es ist aber nicht sphärisch, sondern nur in etwa in Erdnähe, weil es sich als Teil im Sonnen-G-Feld befindet und von diesem verdrängt wird. Nimm die Skizze auf Seite 11 der HP, da ist das Prinzip verdeutlicht.

Da das Badewasser ja auch eine Höhe H aufweist, hat jedes Wassermolekül auch eine unterschiedliche Gravitationswirkung, vereinfachend kann man auch hier wieder von einer homogenen Kugel ausgehen, gebildet aus Teilfeldern und in jeder Höhe über dem Kugelzentrum ist die gravitierende Wirkung anders. Das ist aber alles mathematische Spielerei, weil die Erde eben keine homogene Kugel ist, sondern aus einem Sammelsurium verschiedenster Bestandteile zusammengesetzt ist, wie z.B. aus Badewannen, Badewasser, Zweibeinern und Bier.

Ich betreibe doch keine Tintenpisserei mit meinem Modell, sondern beschränke mich auf den grundlegenden Unterschied zwischen zeitgenössischer Physik und mir.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2120396) Verfasst am: 01.01.2018, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
die Erde besteht aus Teilen, jedes Teil hat sein eigenes G-Feld...


Dann nehme ich jetzt mal eine Kiste und stelle sie auf den Boden.
Das G-Feld der Kiste befindet sich im G-Feld der Erde.
In der Kiste ist aber nur das G-Feld der Kiste (Wo A ist kann nicht B sein).
Jetzt ist das G-Feld der Kiste aber sehr gering, also müßte in der Kiste doch annähernd Schwerelosigkeit herrschen?

Kat
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2120397) Verfasst am: 01.01.2018, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Was das alles soll ist:
Du schreibst selbst, dass du von Atomen/Molekülen keine Ahnung hast.
Das hindert dich aber nicht daran seitenweise Unfug über Größen, angebliche Berechnungen und Bindungserklärungen zu schreiben. Die allerdings völlig falsch sind.

Ich halte das für unredlich und unehrlich


Alchemist,

als ich 2004 in Würzburg in einem Philosophieforum meine Sichtweise m ~ V vertrat, schon damals gegen den Widerstand sog. Naturwissenschaftler,


Was ja erwiesenermaßen falsch ist. Was man auch in deiner eigenen Graphik auf deiner HP sehen kann! Mit den Augen rollen

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich hatte und habe nicht vor, mich mit Atomen und Molekülen zu beschäftigen,


Du musst offensichtlich eine andere Sprache sprechen als wir alle hier. Denn im Deutschen bedeutet „sich nicht mit etwas beschäftigen“ keineswegs das Gleiche wie „seitenlange Pamphlete drüber schreiben, unsinnige Behauptungen aufstellen und falsche Graphiken zeichenen“
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2120400) Verfasst am: 01.01.2018, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nimm die Skizze auf Seite 11 der HP, da ist das Prinzip verdeutlicht.


Was daran falsch ist, kann man bei Wikipedia lesen. Auf Seite 386.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2120413) Verfasst am: 01.01.2018, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Wenn das G-Feld dem Volumen des Wassers entspricht, so wie Du suggerierst, dann bedeutet das ja, daß in der Mitte einer Badewanne das Feld etwa genauso stark sein müßte wie außen, denn da ist ja auch genauso viel Wasser. Man kann aber leicht nachprüfen, daß dies beim G-Feld nicht der Fall ist. Also addiert sich das G-Feld nicht einfach skalar wie Masse, Volumen oder Badewasser.
... Das G-Feld der Erde ...

Es ging doch jetzt nicht um das G-Feld der Erde, sondern darum ob ein G-Feld ein anderes verdrängt wie der Badende das Badewasser. Das war doch Deine eigene Analogie. Die archimedische Verdrängung ist ja unabhängig davon, ob eine Erde in der Nähe ist.

Oder stell Dir vor, man könnte mit einer Riesenspritze eine schwere Flüssigkeit in einen Hohlraum tief in der Erde spritzen, so wie man ein Croissant mit Schokolade füllt. Das Volumen der Erde würde sich nicht vergrößern, wohl aber ihre Masse und ihre Gravitation. Aber was ist mit den G-Feldern von Erde und Spritz? Wohin geht das Feld, das vorher in dem Hohlraum war? Oder überlagern sie sich etwa?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2120464) Verfasst am: 02.01.2018, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
die Erde besteht aus Teilen, jedes Teil hat sein eigenes G-Feld...


Dann nehme ich jetzt mal eine Kiste und stelle sie auf den Boden.
Das G-Feld der Kiste befindet sich im G-Feld der Erde.
In der Kiste ist aber nur das G-Feld der Kiste (Wo A ist kann nicht B sein).
Jetzt ist das G-Feld der Kiste aber sehr gering, also müßte in der Kiste doch annähernd Schwerelosigkeit herrschen?

Kat


Nein, weil das Gewicht der Kiste von dem verformten G-Feld der Kiste erzeugt wird und nicht von der Erde. Nimm eine Kugel, die besteht aus Kügelchen, jedes Kügelchen hat einen kegelförmigen Anteil am G-Feld der Kugel. Je mehr Kügelchen, desto mehr Anteile, der Gesamtfeldradius steigt, jedes Teilfeld wird gestreckter und damit das Integral über die Wirkung eines Anteils größer.

Jetzt stell deine Kiste auf den Mond, dort ist der G-Feldkegel der Kiste kürzer und weiter, weil der Mond aus weniger Kisten besteht als die Erde, also ist das Integral über die Wirkung des Kisten-Kegels geringer, die Kiste auf dem Mond wiegt damit weniger bei gleicher Masse. Und wenn die Kiste sich an einem Lagrange-Punkt befindet, ist ihr G-Geld "sphärisch", also wiegt sie gar nichts, ändert aber ihre Masse nicht. Im Zentrum der Kiste herrscht dann keine Gravitation, dafür aber Druck, deshalb ist die Erde im Zentrum flüssig und im Zentrum der Sonne herrscht durch den hohen Druck Fusion.

Die Gravitation zwischen A und B wird durch gegenseitige Feldverdrängung/-Verformung der Felder A und B erzeugt. Sind die Feldradien A und B (sphärisch betrachtet) zusammen kleiner als die Distanz A-B, dann findet keine gravitierende Wechselwirkung zwischen A und B statt, die Wirkung erfolgt indirekt über dazwischen liegende Felder C; D; etc.

Nimm mal ein Stück Badeseife und bilde Schaum, dann hast du eine etwaige Vorstellung von endlichen G-Feldern, deren Zentren die Physik als Materie/Masse bezeichnet. Wenn du nun den Schaum ein wenig drückst, dann setzt sich der Impuls über die einzelnen Blasen fort, das führt zur Veränderung der Blasen, deren Zentren damit einer veränderten Gravitation ausgesetzt sind, sie bewegen sich. Deshalb bewegen sich die Sterne, weil ihre G-Felder ständigen Veränderungen unterliegen. Im Universum gibt es keinen Ruhzustand, Sternbilder verändern sich. Das hat aber nichts mit einem Urknall zutun, sondern mit einer jedem endlichen Feld inhärenten Asymmetrie.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2120467) Verfasst am: 02.01.2018, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nimm die Skizze auf Seite 11 der HP, da ist das Prinzip verdeutlicht.


Was daran falsch ist, kann man bei Wikipedia lesen. Auf Seite 386.


Alchemist,

anscheinend willst du es nicht begreifen:

Ich ermittle für eine Masse X ein zugehöriges endliches G-Feld und den dazu gehörenden von mir Gleichgewichtsradius rg genannten Radius.

Und nun kann ich 100.000.000 Seiten Wikipedia oder andere Quellen durchlesen, da finde ich nirgends etwas vergleichbares, weil es bis zum heutigen Tage keine physikalischen Modelle gibt, die derartige Werte kennen. Und aus meiner "Erfindung" leite ich dann Werte ab und vergleiche die mit den Zahlenwerten der Physik und stelle fest, daß sich da ziemlich gut liegende Übereinstimmungen ergeben.

Als Herrenhosen noch mit Knöpfen zugeknöpft wurden, war das Stand der Technik. Dann hat irgendwer der Reißverschluß erfunden und nun haben nahezu alle Herrenhosen einen Reißverschluß statt Knöpfe. Ob es mir jetzt gelingt, Physiker für endliche G-Felder zu gewinnen weiß ich nicht, aber ich nehme es an, irgendwann kommt auch ein Physiker dahinter, daß das mit der krummen beschleunigt expandierenden Raumzeit Blödsinn ist.

Es hat also keinen Sinn ständig auf der gegenwärtige Sichtweise zu beharren, sondern es wäre sinnvoller, sich mal mit Alternativen zu beschäftigen, um endlich Elektromagnetismus und Gravitation unter einen Hut zu bekommen.

Wikipedia in Ehren, ich spende sogar jährlich 25 Euro an den Verein, weil er mir Daten liefert, die ich anderswo nicht oder nur sehr schwer bekomme. Aber Wikipedia veröffentlicht Standard-Wissen, keine Alternativen, die müssen sich Leute wie ich erst einmal ausdenken. In 50 oder 100 Jahren vielleicht steht dann in Wikipedia sowas wie m ~ V im Abschnitt Gravitation und der Begriff Raumzeit ist nicht mehr auffindbar, weil obsolet. Ich werde es wohl nicht mehr erleben, aber vielleicht mein Enkel.
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Kat
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2120470) Verfasst am: 02.01.2018, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Gravitation zwischen A und B wird durch gegenseitige Feldverdrängung/-Verformung der Felder A und B erzeugt.


Ok, lassen wir das mal so stehen. Dann frage ich mich aber, warum Du bei Deinen Atom- und Molekülberechnungen das G-Feld der Erde nicht berücksichtigst. Wenn das G-Feld der Erde sogar das G-Feld einer Kiste einbeulen kann, was macht es dann erst mit den winzigen G-Feld eines Atoms oder Moleküls?

Kat
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Kat
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2120473) Verfasst am: 02.01.2018, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist


Dass Du Dir die Postings, auf die Du antwortest gar nicht durchliest, sondern nur auf Stichworte achtest, ist ja nichts neues. Aber achte doch etwas besser darauf, wen Du antwortest.

Dieses Post war von Kramer und nicht von Alchemist. Das ist bereits das zweite Mal innerhalb von drei Tagen.

Außerdem hast Du in Deiner Antwort vergessen, auf die Kirche zu schimpfen und es kommt kein einziges Mal "Urknaller" oder "Einsteinjünger" darin vor.

Ich glaube, Du solltest heute ins Bett gehen - mogen bist Du dann wieder fit!

Kat
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2120474) Verfasst am: 02.01.2018, 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


Oder stell Dir vor, man könnte mit einer Riesenspritze eine schwere Flüssigkeit in einen Hohlraum tief in der Erde spritzen, so wie man ein Croissant mit Schokolade füllt. Das Volumen der Erde würde sich nicht vergrößern, wohl aber ihre Masse und ihre Gravitation. Aber was ist mit den G-Feldern von Erde und Spritz? Wohin geht das Feld, das vorher in dem Hohlraum war? Oder überlagern sie sich etwa?


Wo ist das Problem? Steigt die Masse, nimmt das G-Feldvolumen zu. Das Problem bei großen Massenansammlungen ist der zum Zentrum hin steigende Druck, der zur Erwärmung führt. Wenn du schwere Flüssigkeit (Hg) ins Erdzentrum spritzt dürfte die dort verdampfen und dabei das vorhandene Material verdrängen oder sich mit diesem vermischen.

Nochmal: Druck ist eine Wirkung, kein statisches Phänomen.

Der von mir rg genannte Gleichgewichtsradius ist ja je nach Temperatur und Dichte einer Masse veränderlich, Wärme führt zu Expansion. Mein Modell beruht auf dem empirischen Radius der Erde, wobei letztere ja im Inneren eine hohe Temperatur aufweist. Sollte die Erde auskühlen, wird sie Wärme abstrahlen und dabei etwas schrumpfen, so daß meine Werte ja keine Absolutwerte darstellen.

Es geht bei meinem Modell lediglich darum, das m ~ V anhand vergleichender Berechnungen mit gegebenen empirischen Werten der Physik zu verifizieren. Und das scheint mir nun mehrfach gelungen zu sein. Ob ich auf meine Schreiben an die 5 Unis mal eine Antwort bekomme weiß ich noch nicht, vermutlich geht man dort genauso damit um wie in den Foren, in denen ich mein Modell zur Diskussion gestellt habe, also wohl ab in den Schredder. Zumindest habe ich den Versuch unternommen, mehr geht halt nicht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2120477) Verfasst am: 02.01.2018, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Gravitation zwischen A und B wird durch gegenseitige Feldverdrängung/-Verformung der Felder A und B erzeugt.


Ok, lassen wir das mal so stehen. Dann frage ich mich aber, warum Du bei Deinen Atom- und Molekülberechnungen das G-Feld der Erde nicht berücksichtigst. Wenn das G-Feld der Erde sogar das G-Feld einer Kiste einbeulen kann, was macht es dann erst mit den winzigen G-Feld eines Atoms oder Moleküls?

Kat


Kat,

meine Atom- und Molekülberechnungen beruhen auf dem G-Feld der Erde, denn letztere ist meine empirische Ausgangsgröße (Seite 15 HP).
Geschockt
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2120481) Verfasst am: 02.01.2018, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist


Dass Du Dir die Postings, auf die Du antwortest gar nicht durchliest, sondern nur auf Stichworte achtest, ist ja nichts neues. Aber achte doch etwas besser darauf, wen Du antwortest.

Dieses Post war von Kramer und nicht von Alchemist. Das ist bereits das zweite Mal innerhalb von drei Tagen.

Außerdem hast Du in Deiner Antwort vergessen, auf die Kirche zu schimpfen und es kommt kein einziges Mal "Urknaller" oder "Einsteinjünger" darin vor.

Ich glaube, Du solltest heute ins Bett gehen - mogen bist Du dann wieder fit!

Kat


Ich hoffe, Alchemist wird mir verzeihen, und für "Urknaller" oder "Einsteinjünger" habe ich doch jetzt einen neuen Begriff "Trötenbläser", da siehst du mal, wie flexibel ich bin! Lachen
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
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Beitrag(#2120485) Verfasst am: 02.01.2018, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn die Kiste sich an einem Lagrange-Punkt befindet, ist ihr G-Geld "sphärisch", also wiegt sie gar nichts, ändert aber ihre Masse nicht.

Und z.B. die Raumstation ISS, wiegt die da oben was oder nicht? Sie ist ja nun eindeutig nicht an einem Lagrange-Punkt, sonderm im Gravitationsfeld der Erde. Besteht die ISS also aus Kügelchen oder Kegelchen? Kannst auch einen Parabelflug nehmen oder einen Apfel, der gerade vom Baum fällt. Der Wurm darin fählt sich wunderbar schwerelos.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Im Zentrum der Kiste herrscht dann keine Gravitation, dafür aber Druck, deshalb ist die Erde im Zentrum flüssig und im Zentrum der Sonne herrscht durch den hohen Druck Fusion.

What? Nochmal zum Mitschreiben: Du meinst, in einer Kiste am Lagrangepunkt steigt der Druck wesentlich gegenüber einer Kiste im Orbit?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es geht bei meinem Modell lediglich darum, das m ~ V anhand vergleichender Berechnungen mit gegebenen empirischen Werten der Physik zu verifizieren. Und das scheint mir nun mehrfach gelungen zu sein.

m ~ V ist nun wirklich offensichtlich falsch. Würde es gelten, gäbe es keine unterschiedlichen Dichten.

uwebus hat folgendes geschrieben:
meine Atom- und Molekülberechnungen beruhen auf dem G-Feld der Erde, denn letztere ist meine empirische Ausgangsgröße

Also kämmen Deine Berechnungen auf dem Jupiter zu signifikant anderen Ergebnissen - was offensichtich falsch ist. Oder kürzen sich die für die Erde spezifischen Werte aus Deiner Rechnung etwa wieder raus?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2120486) Verfasst am: 02.01.2018, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Es geht bei meinem Modell lediglich darum, das m ~ V anhand vergleichender Berechnungen mit gegebenen empirischen Werten der Physik zu verifizieren.


Moment mal. Wofür steht jetzt das V?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#2120487) Verfasst am: 02.01.2018, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Wäre mal interessant zu erfahren, wie uwebus Trägheit erklärt. Wie kommt es, daß Beschleunigung von Gravitation lokal nicht zu unterscheiden ist, also daß die träge Masse = schwere Masse ist? Immerhin war das einer der Auslöser für Einsteins ART.

Idee
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2120490) Verfasst am: 02.01.2018, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
meine Atom- und Molekülberechnungen beruhen auf dem G-Feld der Erde, denn letztere ist meine empirische Ausgangsgröße

Also kämmen Deine Berechnungen auf dem Jupiter zu signifikant anderen Ergebnissen - was offensichtich falsch ist. Oder kürzen sich die für die Erde spezifischen Werte aus Deiner Rechnung etwa wieder raus?


Eben.
Uwes Molekül“Theorie“ widerspricht so ziemlich allem, was wir darüber wissen.

Zumal bei ihm ja Molekül durch äußeren Druck gebildet werden. Nur durch äußeren Druck.
Somit könnten sich eigentlich alle Atome miteinander verbinden Mit den Augen rollen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2120495) Verfasst am: 02.01.2018, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn die Kiste sich an einem Lagrange-Punkt befindet, ist ihr G-Geld "sphärisch", also wiegt sie gar nichts, ändert aber ihre Masse nicht.

Und z.B. die Raumstation ISS, wiegt die da oben was oder nicht? Sie ist ja nun eindeutig nicht an einem Lagrange-Punkt, sonderm im Gravitationsfeld der Erde. Besteht die ISS also aus Kügelchen oder Kegelchen? Kannst auch einen Parabelflug nehmen oder einen Apfel, der gerade vom Baum fällt. Der Wurm darin fählt sich wunderbar schwerelos.


Selbstverständlich wiegt die was, nur wird das Gewicht durch die Zentripetalbeschleunigung ausgeglichen. Brems die ISS mal ab, dann fällt sie runter wie ein Stein.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Im Zentrum der Kiste herrscht dann keine Gravitation, dafür aber Druck, deshalb ist die Erde im Zentrum flüssig und im Zentrum der Sonne herrscht durch den hohen Druck Fusion.

What? Nochmal zum Mitschreiben: Du meinst, in einer Kiste am Lagrangepunkt steigt der Druck wesentlich gegenüber einer Kiste im Orbit?


Die Kiste im Lagrange-Punkt unterliegt ihrem eigenen Gravitationsfeld genauso wie am Erdboden oder auf dem Mond. Der Unterschied besteht lediglich in der Verformung des Gravitationsfeldes durch das umschließende Feld. Gewicht hat nichts mit Masse zu tun, sondern mit der Verformung des jeweiligen Gravitationsfeldes. Gleiche Masse, aber unterschiedliches Gewicht je nach Größe und Lage des umschließenden G-Feldes. Deshalb konnten die Mondastronauten auch trotz ihrer schweren Raumanzüge rumhüpfen wie Tennisbälle, denn ihre Muskeln waren auf g =9,81 [m/s²] geeicht.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Es geht bei meinem Modell lediglich darum, das m ~ V anhand vergleichender Berechnungen mit gegebenen empirischen Werten der Physik zu verifizieren. Und das scheint mir nun mehrfach gelungen zu sein.

m ~ V ist nun wirklich offensichtlich falsch. Würde es gelten, gäbe es keine unterschiedlichen Dichten.

m ~ V hat nichts mit Dichte zu tun, sondern Dichte ist in Bezug zum Planetenradius rg zu setzen. Der Mars dürfte eine geringere Dichte als die Erde aufweisen, das habe ich dann auf alle Planeten angewandt

( http://uwebus.de/Lichtermuedung.pdf ) Seite 4

Die Erde hat die höchste Dichte, also bezogen auf die Masse den geringsten Radius. Die Erde ist meine empirische Ausgangsgröße, also kann ich davon ausgehen, daß die daraus abgeleiteten Werte im Sonnensystem angewandt werden können, schwarze Löcher stehen ja nicht zur Debatte.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
meine Atom- und Molekülberechnungen beruhen auf dem G-Feld der Erde, denn letztere ist meine empirische Ausgangsgröße

Also kämen Deine Berechnungen auf dem Jupiter zu signifikant anderen Ergebnissen - was offensichtich falsch ist. Oder kürzen sich die für die Erde spezifischen Werte aus Deiner Rechnung etwa wieder raus?


Durch die gezeigte Umrechnung (Anlage Lichtermüdung) gelten auf allen Planeten dieselben Bedingungen wie auf der Erde, d.h. Atome und Moleküle sind gleich. Ob das 100%ig stimmt müßten Messungen auf den Gasplaneten zeigen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2120497) Verfasst am: 02.01.2018, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Gewicht hat nichts mit Masse zu tun,


Gröhl...

Die Formel für Gewichtskraft lautet wie allgemein bekannt F=m g

m steht dort wofür uwe?

Meine Güte, deine Aussagen werden immer peinlicher
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2120503) Verfasst am: 02.01.2018, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Wäre mal interessant zu erfahren, wie uwebus Trägheit erklärt. Wie kommt es, daß Beschleunigung von Gravitation lokal nicht zu unterscheiden ist, also daß die träge Masse = schwere Masse ist? Immerhin war das einer der Auslöser für Einsteins ART.

Idee


Wenn m ~ V gilt und das Prinzip der Feldverdrängung, dann ist es völlig egal, in welche Richtung ein Feldzentrum beschleunigt wird, der Verdrängunswiderstand bleibt gleich und damit träge Masse = schwere Masse. Das Universum ist 3-dimensional.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2120506) Verfasst am: 02.01.2018, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Gewicht hat nichts mit Masse zu tun,


Gröhl...

Die Formel für Gewichtskraft lautet wie allgemein bekannt F=m g

m steht dort wofür uwe?

Meine Güte, deine Aussagen werden immer peinlicher


Alchemist,

eine Masse m hat auf dem Mond ein anderes Gewicht als auf der Erde, darauf bezieht sich meine Aussage, das geht doch wohl aus den Beiträgen hervor. Muß man dir wirklich alles Kleinklein vorkauen?
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Alchemist
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Beitrag(#2120507) Verfasst am: 02.01.2018, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Gewicht hat nichts mit Masse zu tun,


Gröhl...

Die Formel für Gewichtskraft lautet wie allgemein bekannt F=m g

m steht dort wofür uwe?

Meine Güte, deine Aussagen werden immer peinlicher


Alchemist,

eine Masse m hat auf dem Mond ein anderes Gewicht als auf der Erde, darauf bezieht sich meine Aussage, das geht doch wohl aus den Beiträgen hervor. Muß man dir wirklich alles Kleinklein vorkauen?


Du hast geschrieben Gewicht habe nichts mit Masse zu tun. Das steht doch da oben!
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Alchemist
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Beitrag(#2120509) Verfasst am: 02.01.2018, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Es geht bei meinem Modell lediglich darum, das m ~ V anhand vergleichender Berechnungen mit gegebenen empirischen Werten der Physik zu verifizieren. Und das scheint mir nun mehrfach gelungen zu sein.

m ~ V ist nun wirklich offensichtlich falsch. Würde es gelten, gäbe es keine unterschiedlichen Dichten.

m ~ V hat nichts mit Dichte zu tun, sondern Dichte ist in Bezug zum Planetenradius rg zu setzen. Der Mars dürfte eine geringere Dichte als die Erde aufweisen, das habe ich dann auf alle Planeten angewandt

( http://uwebus.de/Lichtermuedung.pdf ) Seite 4

Die Erde hat die höchste Dichte, also bezogen auf die Masse den geringsten Radius. Die Erde ist meine empirische Ausgangsgröße, also kann ich davon ausgehen, daß die daraus abgeleiteten Werte im Sonnensystem angewandt werden können, schwarze Löcher stehen ja nicht zur Debatte.


Deine"Dichteberechnung" ist mit das Unverständlichste, was du je geschrieben.
Es ist nicht ersichtlich, was du berechnest
Es ist nicht ersichtlich, warum du etwas so berechnest
Die Einheitenbeschreibung ist mangelhaft
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TheStone
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Beitrag(#2120527) Verfasst am: 03.01.2018, 04:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Wäre mal interessant zu erfahren, wie uwebus Trägheit erklärt. Wie kommt es, daß Beschleunigung von Gravitation lokal nicht zu unterscheiden ist, also daß die träge Masse = schwere Masse ist? Immerhin war das einer der Auslöser für Einsteins ART.

Idee


Trägheit gibt's bei Uwe nicht wirklich:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1991240#1991240
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2120539) Verfasst am: 03.01.2018, 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

TheStone hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Wäre mal interessant zu erfahren, wie uwebus Trägheit erklärt. Wie kommt es, daß Beschleunigung von Gravitation lokal nicht zu unterscheiden ist, also daß die träge Masse = schwere Masse ist? Immerhin war das einer der Auslöser für Einsteins ART.

Idee


Trägheit gibt's bei Uwe nicht wirklich:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1991240#1991240


Danke für die Erinnerung an eine von uwes Tiefpunkten. Versagt bei newtonscher Mechanik ist schon ein starkes Stück, für jemanden, der die Physik revolutionieren will.
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step
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Beitrag(#2120550) Verfasst am: 03.01.2018, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Wäre mal interessant zu erfahren, wie uwebus Trägheit erklärt. Wie kommt es, daß Beschleunigung von Gravitation lokal nicht zu unterscheiden ist, also daß die träge Masse = schwere Masse ist? Immerhin war das einer der Auslöser für Einsteins ART.
Trägheit gibt's bei Uwe nicht wirklich: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1991240#1991240
Danke für die Erinnerung an eine von uwes Tiefpunkten. Versagt bei newtonscher Mechanik ist schon ein starkes Stück, für jemanden, der die Physik revolutionieren will.

O ja, das hatte ich komplett vergessen. Vielleicht sollten wir eine Top-10 Liste der Widersprüche in uwes Modell anlegen.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2120564) Verfasst am: 03.01.2018, 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
( http://uwebus.de/Lichtermuedung.pdf ) Seite 4


uwebus 28.07.2017:
Zitat:
Schlumpf, Licht "ermüdet" nicht, es kühlt schlicht und einfach ab wie eine Tasse heißer Kaffee.


uwebus 20.10.2017:
Zitat:
Und dann läßt du sie langsam wieder entspannen, dann siehst du, wie Lichtermüdung funktioniert.


uwebus 21.10.2017
Zitat:
Kat, Ermüdung, Abkühlung, Rotverschiebung aufgrund von Energieverlust sind Synonyme.


Kat hat folgendes geschrieben:
Aber warum hast Du dann am 28.07.2017 Schlumpf dafür kritisiert dass er statt "abkühlen" das Wort "ermüden" gebraucht hat, wenn beide Wörter Deiner Meinung nach Synonyme sind:


uwebus hat folgendes geschrieben:
Weil der Begriff "ermüden" dazu verleiten kann anzunehmen, die Lichtgeschwindigkeit nähme ab.


Und warum fängst Du dann jetzt schon wieder mit "Lichtermüdung" an?

Kat
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2120626) Verfasst am: 03.01.2018, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

TheStone hat folgendes geschrieben:
Trägheit gibt's bei Uwe nicht wirklich:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1991240#1991240


Ich habe mich gerade mal durchgekämpft - schade dass ich damals noch nicht dabei war.
Wer sich nicht die Mühe machen will, hier eine kurze Zusammenfassung:

Uwebus 19.03.2015:
Zitat:
Trägheit ist der Widerstand, den eine "Masse" ihrer Ortsveränderung entgegensetzt.


Uwebus 23.03.2015:
Zitat:
Trägheit entsteht durch Wechselwirkung, ist keine einer Masse m inhärente autarke Eigenschaft. Die auf dem Mond als erste herumhüpfenden Astronauten hatten nun mal dort oben eine andere Trägheit als auf der Erde,...


Uwebus 24.03.2015:
Zitat:
Die Kugel wäre dort trägheitsfrei, wo sie als "Singularität" betrachtet wird, also außerhalb fremder Gravitationsfelder.


Uwebus 25.03.3015:
Zitat:
In beiden Fällen dürfte das Ergebnis gleich sein, nur brauche ich auf dem Mond weniger Energie, um die Karre, gleichen Untergrund angenommen, auf 100 km/h zu beschleunigen.


Uwebus 28.03.2015:
Zitat:
Die Trägheit ist das Gewicht/der Impuls einer Masse, nicht die Masse als solche. Und weil Gewicht/Impuls Vektoren sind, entspricht die größte Trägheit der Vektorlänge und die ist auf dem Mond nur ca. 1/6 der Vektorlänge auf der Erde. Deshalb brauchst du auch außer der Überwindung der Reibung keine Kraft, um einen Impuls seitlich zu verschieben, aus diesem Grunde benutzt man Kugellager und Lagerschmierung, wenn man Lasten verschiebt.


Uwebus 29.03.2015:
Zitat:
Ohne Ortsveränderung kein Widerstand. Ohne den Einmarsch in Polen hätten sich die Polen nicht gegen Deutschland gewehrt. Widerstand ist dynamisch, nicht statisch.


Uwebus 29.03.2015:
Zitat:
Es gibt keine Impulserhaltung für ein einzelnes Objekt, es gibt aber Energieerhaltung für die Energie, aus dem das Objekt besteht. Du kannst doch, wenn du ein Auto abbremst, dessen Impuls auf die Bremse übertragen und damit in Wärme umwandeln. Die Energie bleibt erhalten, aber der Fahrzeugimpuls geht verloren, der wirkt dann als Wärmeimpuls in der Umgebung.


Uwebus 03.09.2015:
Zitat:
der Mond WIRD um sich selbst gedreht und tut das nicht von sich aus.


So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen.

Kat
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