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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
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Beitrag(#2120325) Verfasst am: 01.01.2018, 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

Paterson

Bin das nur ich, oder mag außer mir sonst jemand den Hund von Anfang an überhaupt nicht? Traurig

Ich muss den Film vielleicht nochmal schauen. Ich hatte das Gefühl, dass im Hintergrund oft etwas zu sehen war, was ich erst übersehen habe. Am Kopf kratzen Ich fand auch dieses schwarz-weiß-Stil-Thema von Laura sehr interessant... auch wenn ich fast Kopfschmerzen davon bekam. skeptisch

Diese episodenhaften Nebengeschichten der Fahrgäste, die Zusammenhänge zu den Gedichten, die Art und Weise, wie Gedichte als Mitteilungsmedium gebraucht werden, um Gefühle und Bilder zu transportieren, das Fehlen eines silbernen Elefanten (obwohl... damit könnte der Bus gemeint sein) und die Parallelen zwischen Paterson und Everett, zwischen Liebe und Gedichten, all das war sehr faszinierend. Die Bilder waren ausgesprochen gut gewählt. Die Dialoge manchmal echt witzig, aber auch bis ins Bizarre gleitend.

War ganz okay als Film. Er zwang mich dazu über alles nachzudenken, lieferte aber leider nicht genug Antworten auf die Fragen, die ich mir stellte. Aber das kann auch an mir gelegen haben. Smilie Patersons nahezu phlegmatische Reaktionen auf Laura und andere Begebenheiten, seine Geistesabwesenheit, war etwas womit ich mich hingegen sehr identifitzieren konnte. Außerdem empfand ich sie als sehr amüsant. ... Aber ich mag es, wenn es sich reimt. Da unterscheide ich mich von ihm. Sehr glücklich
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

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Kanashikute Yarikirenai
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Beitrag(#2120508) Verfasst am: 02.01.2018, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schau mir jetzt outrage an. showtime yay! Sehr glücklich
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Beitrag(#2120521) Verfasst am: 03.01.2018, 01:07    Titel: Antworten mit Zitat

Also den Bechdel-Test besteht der nicht. Lachen Gröhl...
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Bravopunk
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Beitrag(#2120534) Verfasst am: 03.01.2018, 07:49    Titel: Antworten mit Zitat

Despiteful hat folgendes geschrieben:
Also den Bechdel-Test besteht der nicht. Lachen Gröhl...


Der Bechdel-Test ist kompletter Bullshit. Den muss man nicht bestehen. Der ist wie das Gesülze der Propheten in "Das Leben des Brian". Smilie
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Beitrag(#2120738) Verfasst am: 04.01.2018, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

The Boss Baby

Fand ich gut. Sehr glücklich Wundervoll witzige, niedliche und herzerwärmende Handlungsinhalte. Ich liebe es... Zum Ende hin schwächelt er etwas, hat sogar ein oder zwei Deus Ex Machinis und logische Inkonsistenzen. Aber das hat mich da dann auch nicht mehr groß gestört. Ich mochte die Charaktere und ihre Wandlungen und Ansichten.

Sind ein paar echt tolle Bilderfolgen drin. Smilie Keine Ahnung, warum er so schlechte Kritiken bekam. Schulterzucken

edit: Hab mir mal ein paar der Kritiken reingezogen: Viele meinen er sei vom Witz her zu flach und würde sich selber für zu schlau halten und doofe Anspielungen verwenden... und dann gibt es ein paar, die schlicht das Design zu hässlich finden, wegen den riesigen Augen und komischen, puppenhaften Mündern. Verwundert Ich fand gerade das so schön. Sehr glücklich Erinnerte ein wenig an einige Illumination Animation- und Sony-Animationen. Und nahm auch viele Konkurrenzprodukte von dort und von Disney auf die Schippe. Macht Dreamworks ja eigentlich immer. Ja nee. Ich fand das super. Coole Sache, das...
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Zuletzt bearbeitet von Bravopunk am 06.01.2018, 15:29, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#2120995) Verfasst am: 06.01.2018, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Vaiana

Jetzt weiß ich endlich, was mich an dem Film so sehr stört: Er ist eine schlechte Kopie von "Prinzessin Mononoke". Es lag mir schon lange auf der Zunge, jetzt hab ich es gefunden. Wenn Disney versucht derart tiefgründige und gut geschriebene Geschichten in ihren Jargon zu übersetzen, kann dabei nur Schrott rauskommen. Mit den Augen rollen

Die Animation sieht aber trotzdem toll aus. Smilie
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Beitrag(#2121080) Verfasst am: 07.01.2018, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Sie nannten ihn Spencer

Ich fand die Streitereien zwischen den beiden Protagonisten albern und nervig, wenn auch gelegentlich halbwegs lustig, weil ja schließlich an die von Spencer und Hill angelehnt bzw. direkt als Zitate von ihnen übernommen. Das brachte so ein klein wenig Nostalgie mit sich... aber meist war es, wie gesagt, eher nervig und somit leider auch deren Roadtrip.

Sonst ist es aber eine sehr schön gemachte, super geschnittene Doku. Smilie

Und, ich geb es gerne zu: Als sich am Ende die Tür öffnete und Buddy vor ihnen stand, kamen mir echt die Tränen. Als er dann sagte "Ich bin doch nur ein einfacher Schauspieler." hab ich echt losgeheult. Weinen Nein, Bud. Du warst weit mehr als das. Du standest für ein Lebensgefühl. Für eine Form von Warmherzigkeit und Lebensweisheit, die sich ganz schwer in Worte fassen lässt und sich zwischen den Zeilen bzw. zwischen den Schlägen in deinen Filmen transportiert hat. Du warst ein Vorbild für viele Menschen, ganz ohne dass diese ihre Probleme deswegen mit Gewalt zu lösen versuchten und der Humor, der in den Rainer Brandt-Synchros rüberkam, hat ganze Generationen geprägt. Ich liebe es...

Und dann zu wissen, dass er tot ist, machte mich einfach weinen... auch wenn ich wusste, dass er schon lange keine Filme mehr gemacht hatte und auch nie wieder welche gemacht hätte, selbst wenn er noch leben würde. Es war einfach die Person, die in der Doku endlich vor den Protagonisten saß - und das war das Gute an deren streitreicher Reise: Sie hatte eine Spannung bis zu diesem Moment aufgebaut, die wirklich an Vorfreude, ihn nochmal wieder zu sehen, nicht mehr zu überbieten war -, die etwas darstellte. Eine Symbolfigur für ein Ideal an Mensch, dass er selbst privat vielleicht nicht immer war, aber eben in seinen Filmen doch immer darstellte. Es hatte was sehr katharsisches, befreiendes und es erleichterte mir mein Herz, diesen Gefühlen dann Raum zu geben.

War halt eine ungewohnt persönliche Reaktion auf einen Film, die ich, mitten drin, ganz gewiss nicht erwartet hatte. Verwundert Aber war gut. Coole Sache, das...
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Beitrag(#2121111) Verfasst am: 07.01.2018, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

Findet Dorie

Doof. Traurig Zu etwa 80 % eine reine Kopie des ersten Films und völlig einfallslos. Die liebevollen Eltern von Dorie fand ich nett und schön sie mit ihr interagieren zu sehen. Auch der Klimax war schön gemacht. Ansonsten... meh. skeptisch Die Animation... ja, die Animation, die ist bestimmt gut... aber ehrlich gesagt hab ich das auch schon im ersten Film nicht gesehen, weil ja fast alles unter Wasser war. Schulterzucken Ich sehe auch kaum Verbesserungen zum alten Film. Die Story beginnt direkt im Anschluss an denselben... zumindest deute ich Nemos Alter und Größe so. Find ich dumm und unkreativ. Aber wenn einem nix besseres einfällt... Na ja. Die Charaktere lernen exakt dieselben Lektionen noch einmal. Ich weiß gar nicht... das ist irgendwie so hohl und sinnlos.

Herr Rochen, Dories Vater und vielleicht noch ein bisschen Nemo. Das sind die einzigen drei männlichen Charaktere, die keine grummeligen Miesepeter oder Trottel sind. Alle weiblichen Charaktere sind nett und höflich und immer gut gelaunt. ... Fick mir einer den Schwan. -.-

In "The Boss Baby", möchte ich gerne dazu anmerken, gab es insgesamt vier Szenen, wo Ted (das Boss Baby) anderen, etwa grundschulaltrigen Kindern Geld zuschmeißt. Zwei Mal Tim, seinem Bruder, und zwei Mal je einem Mädchen. Tim ignoriert das Geld einmal und beim zweiten Mal lehnt er es aufgebracht ab "Ich will dein Geld nicht!". Die beiden Mädchen greifen es sich gierig aus der Luft.

Ja. Mir fällt auch auf, wenn Mädchen und Frauen irgendwie in ein negatives Licht gerückt werden, selbst wenn es nur durch so Kleinigkeiten geschieht. Aber, gerade bei Disney, habe ich immer häufiger die Beobachtung machen können, dass nur die Männer die Arschlöcher sind. Niemals die Frauen. Und selbst in "The Boss Baby" werden die Mädchen durch ihr Verhalten noch lange nicht irgendwie bösartig oder dumm dargestellt, sondern lediglich leichter bestechlich als Tim, der aber auch zum gleichen Zeitpunkt um die Liebe seiner Eltern kämpft und fürchtet. Es ist also nur verständlich, dass ihn Geld nicht juckt.

Na ja. Wollte ich nur mal eben als Gegenbeispiel hinstellen, damit mir keiner vorwirft ich würde nur auf sowas achten, wenn Männer schlecht dargestellt werden und nie bei Frauen. Ich fand halt, dass es in "Findet Dorie" nur passiert, um billige Lacher zu kassieren, während es in "The Boss Baby" eine Handlungsrelevanz hat bzw. dazu dient den Charakter von Ted als großkotzigen Boss herauszukristallisieren. Smilie Da ist ein feiner Unterschied vorhanden, den ich einfach nicht übersehen kann.

Ach ja. Noch was zu "Finde Dorie": Ich finde ihren Gedächtnisschwund, im Vergleich zum ersten Film, sehr inkonsistent. Auch ihre Erinnerungen kommen immer dann, wenn es der Storybeat gerade erfordert, ausgelöst durch zufällige Aussagen o. ä. Das ist ebenfalls nochmal ein Minuspunkt. Marvin und Nemo sind außerdem extrem überflüssig. Es hätte sie für rein gar nichts gebraucht. Sie sind einfach nur da, weil sie im letzten Film auch waren und sich vermutlich als Kuscheltiere und Spielzeuge besser verkaufen oder so.
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Wilson
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Beitrag(#2122009) Verfasst am: 14.01.2018, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Magic Magic

zufallsfund.

genre: "psychohorror"

ziemlich gut. vor allem realistischer und weniger artifiziell als filme von trier oder aronofsky (von denen ich allerdings fan bin und wohl auch bleibe; meint nämlich artifiziell im besten sinne)

https://filmchecker.wordpress.com/2013/09/30/filmreview-magic-magic-2013/
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Bravopunk
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Beitrag(#2122100) Verfasst am: 16.01.2018, 06:31    Titel: Antworten mit Zitat

Störche - Abenteuer im Anflug

Den Subtitel kann ich nicht bestätigen. skeptisch Es ist fast unmöglich, zumal wenn man beide gesehen hat, diesen Film nicht mit "The Boss Baby" zu vergleichen, der ein Jahr später in die Kinos kam als "Störche". Letzterer kann diesen Vergleich aber auch unmöglich gewinnen. Mit den Augen rollen "The Boss Baby" ist so ziemlich die Antithese zu "Störche". Alles, was in ersterem gute funktionierte und sauber ineinander griff, war in letzterem holprig bis schlecht. Die Witze passen einfach nicht ins Setting und sind zudem meist auch noch nichtmal lustig. Von den Charakteren hat mir Tulip (das rothaarige Menschenmädchen) als einzige so ein klein wenig gefallen. Unterm Strich war aber auch sie ziemlich blödsinnig und inkonsistent. Das ist generell ein gutes Wort um den ganzen Film zu beschreiben.

Das Charakterdesign sämtlicher Tiere war nahezu haarsträubend scheiße. Echt jetzt! Meine Fresse, was für ein Griff ins Klo. -.- Die Menschen waren ein wenig besser, die Babys sogar niedlicher als in "The Boss Baby", dafür aber auch alle gecopypasted. Sie sahen alle exakt gleich aus. Und wirklich gut fand ich die anderen Menschen auch nicht. Auch da würde ich die Charakterdesigns in "The Boss Baby" als gelungener bezeichnen. Sprechende Tiere in einer Menschenwelt, mit anderen Worten: Fabelwesen, passen ja eh nie so richtig gut in eine moderne Story rein, wo Handys und Flugzeuge usw. existieren. Zumal, wenn sie direkt mit den Menschen interagieren. Das wirkt einfach immer so ein bisschen sehr daneben.

Die Motivationen, die Story an sich und die verschiedenen Bögen, die sie und die Charaktere darin beschrieben, waren alle an den Haaren herbeigezogen. Selbst die Animation war nicht das Gelbe vom Ei. Traurig Es fehlte an Sinn und Konsistenz. Zu vieles kam aus dem Nichts. Zu wenig war vorher etabliert worden. Zu weniges, was etabliert wurde, bekam nach Hinten raus ein angemessenes Payoff. Insgesamt ein totaler Flopp. Wurde wohl geschrieben, um Kleinkinder zu unterhalten. Wenn man mich fragt sind aber selbst die nicht dumm genug die Logiklöcher nicht sofort zu durchschauen.

Na ja. Ich war halt nur neugierig, wie Warner Bros. dieses Thema behandelt hat, und ob "The Boss Baby" nur eine billige Kopie davon ist. Ich muss festhalten: Nein. Er ist eindeutig besser als "Störche" und auch wenn die Idee vielleicht geklaut war, war sie um ein vielfaches besser umgesetzt als von Warner Bros. Schulterzucken
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Beitrag(#2122108) Verfasst am: 16.01.2018, 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

Rec 1 - 4

Kann man sich mal anschauen wenn man Zombiefilme mag. Die ersten zwei sind etwas anstrengend, da mit Handkamera aufgenommen, der dritte passt nicht so ganz in die Reihe, ist aber trotzdem gut. Insgesamt sehenswert.

Don't breathe

War ganz gut gemacht und hat mich gefesselt. Kann man sich auch mal geben.

Hacksaw Ridge

Super Kriegsfilm über einen Sani, der den Dienst an der Waffe verweigert. Gute Handlung, spannend gemacht und wenns zur Sache geht, gehts richtig ab und sieht gut aus.

Edit: Wort ergänzt.
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz


Zuletzt bearbeitet von Heizölrückstoßabdämpfung am 17.01.2018, 16:17, insgesamt einmal bearbeitet
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Bravopunk
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Beitrag(#2122231) Verfasst am: 17.01.2018, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Rio 2

Ich erinnere mich daran den ersten Film echt verachtet zu haben. Vor allem wegen dem kleinen gelben und dem rot-grauen Vogel. Die zwei haben mich echt tierisch angekotzt. Auch sonst war der Film einfach nicht der Bringer. Schulterzucken

Dieser hier geht eigentlich. Smilie Natürlich vorhersehbar und mit einer Umweltschutzbotschaft, die einem ständig um die Ohren gehauen wird, sonst war es aber erstaunlich okay. Sogar die Gesangseinlagen waren erträglich bis gut. Verwundert Hübsche Bilder und so Zeug sind auch drin und allzu dumm war es auch nicht geschrieben. Wirklich clever natürlich auch nicht. skeptisch Die Charaktere waren annehmbar und es hatte ein paar echt niedliche Momente, die schön anzusehen waren. Sogar ein paar der Witze landeten auf ihren Füßen. Überrascht

Ja. Geht so. Kann nicht wirklich sagen, dass ich es nicht mochte. Der Frosch war vor allem irgendwie süß. Ich liebe es...

Na ja. Soviel nur dazu.
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
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Beitrag(#2122309) Verfasst am: 18.01.2018, 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

John Wick - Chapter 2

Na ja. Beim ersten Film hatte ich noch etwas mehr Probleme mit dieser komischen Parallelgesellschaft aus Killern und Outlaws. Auch in diesem Film trifft der Protagonist zwar auf so gut wie keine normalen Menschen, aber inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt und fand es ganz okay so. Smilie Irgendwie ist diese Killerwelt ja auch recht cool und interessant. ... Allein schon wenn ich an die Bürokratie hinter den Kulissen denke. Solche Details finde ich ja immer sehr geil, wenn sie mal in einem Film behandelt werden. Sehr glücklich

Die Action ist auch gut. Meine grauen Zellen wurden nicht beansprucht, die hatten halt mal Sendepause. Aber Spaß macht sowas ja trotzdem. Unterhaltung hat viele Gesichter. zwinkern
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
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Beitrag(#2122341) Verfasst am: 18.01.2018, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

The Expanse (auf Netflix)

Eine Science-Fiction-Serie in der die Menschen das Sonnensystem kolonialisiert haben. Auf der Erde, dem Mars und den Asteroiden leben unterschiedliche Kulturen. Eine Verschwörung bedroht die friedliche Koexistenz zwischen den Planeten. Bereits nach den ersten vier Folgen hat mich die Serie überzeugt. Optisch gut gemacht, eine spannende Story, unbequeme Figuren, Sozialkritik und Tekkieness kommen hier zusammen. http://www.imdb.com/title/tt3230854/
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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narr
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Beiträge: 3786

Beitrag(#2122433) Verfasst am: 19.01.2018, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

The Leftovers

Ausgangssituation ist, dass jeder 50ste Mensch weltweit verschwindet, am gleichen Tag, in der gleichen Sekunde. Es kann nicht herausgefunden werden was die Ursache ist. In manchen Familien verschwindet niemand, in manchen mehr Leute, junge, alte, reiche, arme...

Die Serie setzt einige Jahr später ein. Erste Staffel handelt hauptsächlich von Leuten in einer amerikanischen Kleinstadt, später weitet sich die Handlung nach Australien aus.

Ich hatte schon mal angefangen, aber nach zwei Folgen und totalem Null-Durchblick wieder aufgehört, bis mir jemand empfohlen hat mindestens drei Folgen durchzuhalten. Ich schau jetzt zum zweiten Mal und kann die Serie nur jedem empfehlen. Eine ausgezeichnete Studie einer entregelten Gesellschaft, ausgezeichnete Schauspieler und eine Handlung, die immer wieder überrascht.

"Der Serienjunkies.de-Kritiker Axel Schmitt vergab die Höchstwertung von 5 Sternen für die Pilotepisode und schrieb, dass The Leftovers „die Geschichte der Hinterbliebenen als grandios düsteres Sittengemälde, als existenzialistische Gesellschaftsbeobachtung voller Exzentrik“ erzählt." (wiki)
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Wilson
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Beitrag(#2122974) Verfasst am: 26.01.2018, 01:22    Titel: Antworten mit Zitat

MOther!

meine herren...
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Beitrag(#2122976) Verfasst am: 26.01.2018, 07:04    Titel: Antworten mit Zitat

"mother!" guck ich mir auch bald mal an. Smilie

Vorerst war dran:

Phantastische Tierwesen

War ganz okay, hat mich aber auch nicht so richtig begeistert. Die Charaktere und ihre Vorstellung dem Publikum gegenüber, war etwas zu knapp geraten, um sich so ganz in sie reinzufühlen und auch zu sehen, wie sie zu den Schlussfolgerungen kamen, die sie taten. Schulterzucken Sonst war es aber nett. Visuell hübsch, sag ich mal. Smilie


Und:

Killer's Bodyguard

Ich mag Ryan Reynolds. Ich liebe es... Hier ist er so eine Art unmaskierter Deadpool, nur etwas ernster, besonders was seinen Beruf betrifft.

Fand ich gut. Sehr glücklich Lustig war es auch, selbst wenn ich selbst nicht über ein müdes Lächeln hinauskam... ich war allerdings auch müde. skeptisch Die Actionszenen sind, wie immer in solchen Filmen, schnell geschnitten, aber dennoch recht ansehnlich und auch alles andere passte ganz gut zusammen. Die Dialoge waren auch gut und die Charaktermotivationen waren nachvollziehbar.

Hat mir, alles in Allem, sehr gut gefallen.
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Beitrag(#2123708) Verfasst am: 31.01.2018, 05:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hotel Transsilvanien

Das Charakterdesign ging so, die Animation war relativ gut, die Hindergründe gut texturiert.

Scheißdreck, war der menschliche Hauptcharakter scheiße und die Witze für'n Arsch. Drakula ging so und seine Tochter war auch okay. Die Story war so simpel und einfallslos, dass es schon fast weh tat daraus einen so langen Film gedrexelt bekommen gesehen haben zu müssen. Über dies hinaus: Man hätte sie besser erzählen können, ohne die stumpfsinnigen Witze und gezwungenen Dialoge... und ohne Fremdscham. -.-

Für mich als Freund animierter Filme war es wohl fast obligatorisch ihn mir irgendwann mal anzusehen. Ich war auch etwas neugierig drauf, schon seit Jahren. Aber war eigentlich klar: Adam Sandler. Traurig Man konnte alles wissen, ohne ihn zu sehen.

Was solls. Schulterzucken
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Diligentia
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Beitrag(#2123709) Verfasst am: 31.01.2018, 05:49    Titel: Antworten mit Zitat

Und warum tust dir dann sowas an?!? Am Kopf kratzen

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Meine posts ≠ zwangsläufigem Allgemeingültigkeits-Anspruch
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Auch wenn 50 Millionen etwas Dummes sagen,
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Lisa Eckhart
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Beitrag(#2123718) Verfasst am: 31.01.2018, 08:45    Titel: Antworten mit Zitat

Diligentia hat folgendes geschrieben:
Und warum tust dir dann sowas an?!? Am Kopf kratzen

Hat das nicht was von verschwendeter Lebenszeit?


Lachen "verschwendete Lebenszeit". Was soll das denn sein? Sehr glücklich

Als wenn man sowas verschwenden könnte. zwinkern

Ich guck halt gerne Filme, die irgendwie interessant für mich aussehen. Smilie Enttäuscht wird man ja immer mal, auch im restlichen Leben, wenn man was "sinnvolleres" damit anstellt. Ich geb aber zu, dass mir für manche Streifen meine Zeit und mein Geld dann auch zu schade ist. So Trash-Filme halt. skeptisch Aber dafür hat man ja Reviewer. Cool
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Zuletzt bearbeitet von Bravopunk am 31.01.2018, 13:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#2123719) Verfasst am: 31.01.2018, 08:58    Titel: Antworten mit Zitat

Er ist wieder da

Mir gefällt die Idee historische Figuren in die Jetztzeit zu bringen und auf sie reagieren zu lassen. Das ist ein willkommenes Prinzip für mich. Im Großen und Ganzen war das hier so halbwegs interessant umgesetzt zumal noch mit einem Charakter, der in unserer Geschichte ja eine große Rolle gespielt hat. Ich hatte zwar nicht immer das Gefühl, dass er hier gut verkörpert wurde, aber so als kleinen Einblick darin, wie heute Menschen auf Hitler reagieren (würden), war es mitunter sehr treffend und gut genug. Auch der finale Blick auf die aktuelle Politik in Europa war sehr einsichtig und unterschlug nur eine Sache, nämlich das den Rechten all überall die Vision für eine neue Politik fehlt (stattdessen sich nur auf Xenophobie konzentriert wird), die zu Hilters Zeit ja auch nicht so wichtig war, weil es genug Menschen gab, die nur allzugerne ihre Sorgen und Probleme auf Sündenböcke projezierten, von denen es heute (geh ich mal von aus) nicht genug gibt, um den Rechten so endgültig wieder zur Macht zu verhelfen, weshalb sie eben eine Vision bräuchten, um sie mitzureißen... zum Anderen kommt aber auch zu kurz, dass die Umstände, die die NSDAP an die Macht brachten auch aus den Hoffnungen auf ein besseres Leben resultierten, die die Menschen in Hitler und seine radikalen, einfachen Lösungen setzten. Was heute, bei allen Theorien über die vermehrte Verblödung und Simplifizierung der Bürger, doch auch und gerade aufgrund unserer Geschichte nicht mehr ganz so einfach funktionieren dürfte. Daher hingt der Vergleich zur heutigen Politik ein wenig. Die Situation ist halt doch eine andere.

Auch das Drehbuch war nicht das Gelbe vom Ei. Und ein großer Freund von diesen öffentlichen Auftritten in Kostümen a la Sasha Baron Cohen, bin ich auch nur bedingt, zumal dann wenn die Improvisation nicht so wirklich überzeugt.

Aber ging schonmal. Brauch ich mir kein zweites Mal anzusehen.
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Beitrag(#2123958) Verfasst am: 02.02.2018, 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

Kingsman - The Golden Circle

Ganz nette Actionsequenzen... meistens jedenfalls. skeptisch Sonst ist der Film eher missraten. Da ist fast gar nichts gut dran. Nein
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Beitrag(#2123966) Verfasst am: 02.02.2018, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
The Leftovers

Ausgangssituation ist, dass jeder 50ste Mensch weltweit verschwindet, am gleichen Tag, in der gleichen Sekunde. Es kann nicht herausgefunden werden was die Ursache ist. In manchen Familien verschwindet niemand, in manchen mehr Leute, junge, alte, reiche, arme...

Die Serie setzt einige Jahr später ein. Erste Staffel handelt hauptsächlich von Leuten in einer amerikanischen Kleinstadt, später weitet sich die Handlung nach Australien aus.

Ich hatte schon mal angefangen, aber nach zwei Folgen und totalem Null-Durchblick wieder aufgehört, bis mir jemand empfohlen hat mindestens drei Folgen durchzuhalten. Ich schau jetzt zum zweiten Mal und kann die Serie nur jedem empfehlen. Eine ausgezeichnete Studie einer entregelten Gesellschaft, ausgezeichnete Schauspieler und eine Handlung, die immer wieder überrascht.

"Der Serienjunkies.de-Kritiker Axel Schmitt vergab die Höchstwertung von 5 Sternen für die Pilotepisode und schrieb, dass The Leftovers „die Geschichte der Hinterbliebenen als grandios düsteres Sittengemälde, als existenzialistische Gesellschaftsbeobachtung voller Exzentrik“ erzählt." (wiki)

hört sich gut an.
werd ich wohl mal ansehen.
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Beitrag(#2123999) Verfasst am: 02.02.2018, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

Paddington

Ein lustiger und sehr netter und niedlicher Film. Smilie Sehr schöne bildliche Einfälle, verbunden mit schönen ironischen Seitenhieben. Storytechnisch eher auf Kleinkindniveau, aber vom Ablauf her durchaus noch etwas spannend. Die visuellen Gags fand ich eher nicht so mein Fall. Aber insgesamt ist das ein sehr angenehmer kleiner Weihnachtsfilm... wobei wir bei einer der logischen Inkonsistenzen wären, denn das Wetter deutet anfangs keine Winterzeit an, am Ende aber ist Weihnachten. Schulterzucken

Ist aber vernachlässigbar. Smilie
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Beitrag(#2124181) Verfasst am: 04.02.2018, 05:27    Titel: Antworten mit Zitat

Split

Überraschend gut. Shyamalan ist bei mir ja seit "Die Legende von Aang" für immer untendurch, aber, Ehre wem Ehre gebührt: Das hier war sehr spannend und gut gemacht. Smilie Einige Dialoge sind dumm, ein paar Kameraeinstellungen fragwürdig und das Konzept basiert, wie oft bei ihm, auf einer simplifizierten Darstellung von Geisteskrankheiten und ihren Ursachen sowie Konsequenzen, aber das geht schon mal, besonders wenn eben der Spannungsbogen so gut aufgebaut ist wie hier.

Also ja: Hut hab, M. Night. Daumen hoch! Hast mal was gut gemacht. Hab jetzt regelrecht Lust mir doch noch "The Visit" anzusehen. Smilie
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Beitrag(#2124192) Verfasst am: 04.02.2018, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Hast mal was gut gemacht. Hab jetzt regelrecht Lust mir doch noch "The Visit" anzusehen. Smilie


"The Visit" ist ganz nett. Kein Meisterwerk, aber bei weitem nicht so furchtbar wie andere Shyamalan-Werke.
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Beitrag(#2124216) Verfasst am: 04.02.2018, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab heute mal wieder den Film über Temple Grandin angeschaut (deutscher Titel grauslig: Du gehst nicht allein im Film gespielt von Claire Danes (Homeland))

Sehr interessante Biografie der autistischen Tierwissenschaftlerin.
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Beitrag(#2124239) Verfasst am: 04.02.2018, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Valerian

Also optisch ist das super. Ganz ohne Frage. Ich fand die CGI überzeugend und jede visuelle Idee war kreativ und einfach nur wunderschön. Ich liebe es...

... Aber der ganze Rest... die Dialoge, die Handlung (so wie sie ausgeführt wurde), die Sequenzen, ganz besonders sogar die Chemie zwischen den beiden Hauptcharakteren, die Weltbildung und Einführung des fremden Filmuniversums, sogar der Schnitt... einfach alles für'n Arsch. zornig

Das Drehbuch ist einfach nur ein Alptraum. Unrettbar. Da ist echt jeder Zug abgefahren. Die beiden Hauptcharaktere sind unsympathisch und unglaubwürdig. Es ist fast unmöglich sich mit ihnen zu identifizieren und so eine Imersion in den Film zu erfahren. Sie werden außerdem schlecht eingeführt.

Der einzige Nebencharakter, der mir sympathisch war und den ich für gut geschrieben und sogar ein bisschen witzig hielt, starb nach wenigen Minuten. Der gesamte Rest ist vernachlässigbar. Keiner der anderen Charaktere vermag es zu überzeugen.

Für die Augen ist der Film einfach eine Weide. Überrascht Aber jedes Mal, wenn einer (besonders einer der Protagonisten) den Mund aufmacht, ist sofort alles davon verblast und zurück bleibt nur ein fader Beigeschmack, der nach Plotholes, dummen Gesülze und kitsch müffelt.

Ich kann den Film nicht empfehlen. Echt schade um die schönen Effekte und das ganze drum herum das, wäre es nur etwas besser und strukturierter erklärt und dargestellt, wirklich eine tolle Welt abgibt, in die ich nur zu gerne tiefer abtauchen würde. Traurig Ich kann nichtmal den Schauspielern dafür die Schuld geben. Soweit ich das beurteilen kann, geben sie sich echt Mühe, aber das Drehbuch ist einfach zu schlecht. Daraus kann man nichts machen. Schulterzucken
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Beitrag(#2124254) Verfasst am: 04.02.2018, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Get Out

Super Film. Recht sparsam mit Jumpscares. Ein paar sind zwar drin, ist aber nicht weiter unangenehm. Smilie Es ist wirklich beeindruckend, wie sie es geschafft haben, dass jeder im Film, außer dem Protagonisten, einem nach und nach fremd vorkommt. Sehr glücklich

Echt toll. Will aber nicht zu viel verraten. Hat mich mit jeder Sekunde überzeugt. Ist gut gefilmt und gespielt und auch sonst konnte ich keine Logikfehler oder dergleichen finden. Daumen hoch!

eben geschaut.
die story ist zwar nicht wahnsinnig originell, die umsetzung stimmt allerdings.
kann man sich durchaus ansehen.
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Zuletzt bearbeitet von Wilson am 04.02.2018, 19:32, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#2124906) Verfasst am: 13.02.2018, 13:14    Titel: Atomic Blonde VS John Wick Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
John Wick - Chapter 2Die Action ist auch gut. Meine grauen Zellen wurden nicht beansprucht, die hatten halt mal Sendepause. Aber Spaß macht sowas ja trotzdem. Unterhaltung hat viele Gesichter. zwinkern


Ich verstehe unter Spaß etwas anderes, als möglichst viele Menschen möglichst "elegant" zu ermorden. Die Geschmäcker sind halt verschieden.

Atomic Blonde hat mir besser gefallen. Der hat eine bessere Handlung und auch gute Action.
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