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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31787
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(#2146479) Verfasst am: 10.08.2018, 18:37 Titel: |
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Shape of Water
Die Schauspieler waren gut, die Dialoge waren gut, die Kostüme und auch die Sets waren gut und die Kameraführung war gut.
Der Rest hat mich, vorsichtig formuliert, nicht überzeugt. Die Story scheint zwar erst ganz interessant, das liegt aber, wenn man mich fragt, hauptsächlich am Setting. Sobald die Chemie zwischen der Protagonistin und dem Monster in den Film kommt, fällt er auseinander. Ich kauf ihnen die Liebe nicht ab. Die Entwicklung ihrer Beziehung ist dünn und schlecht gemacht. Die Nebencharaktere schwanken zwischen charmant/liebenswürdig und extrem nervig und dumm. Spannung kam für mich nur beim Heist auf, in der Mitte des Films. Der Bösewicht ist fast schon zu klischeehaft böse, aber wenigstens spürt man die Bedrohung, die von ihm ausgeht.
Was noch? Der Film ist unlogisch. Oder wenigstens habe ich nicht verstanden, warum sie das Monster nicht einfach ins Meer bringt, anstatt zu dem Hafen. Das machte keinen Sinn. Die Musik ist repetetiv. Hängt einem stundenlang im Ohr, weil das Hauptthema bis zum Erbrechen wiederholt wird. Und ich hab entschlüsselt, warum der Film den Oscar gewann: Er leckt der Academy die Kimme. Völlig unpassende Sequenzen, die "Hommagen" an das alte Hollywood sind, kommen wie aus dem Nichts bzw. sie sind der einzige Grund, warum die Protagonistin über einem Kino wohnt und sich mit ihrem Nachbarn über Filme bzw. hauptsächlich über Schauspielerinnen unterhält. Das kommt natürlich gut an bei der Academy. Da fühlen die sich gebauchpinselt. -.-
Während der ersten halben Stunde war ich von dem Film regelrecht weggeblasen, so gut sieht er aus. Danach ist es eine stete Abwärtskurve.
Nee. Überhaupt nicht mein Ding. Ich würde nicht sagen, dass man ihn gesehen haben muss... es schadet nicht, aber ein Muss ist es eindeutig nicht.
Eine kleine Nebensache vielleicht noch: Das der weiße Bösewicht Rassist und ein sexueller Belästiger ist ist geschenkt. Es passte super in die Zeit, in der der Film spielt. Das alle anderen Männer im Film, wenn sie nicht schwul sind, Verräter, intolerante Arschlöcher, Mörder oder christliche Spießbürger sind (mal vom Kinobetreiber abgesehen, der aber an einer Stelle auch einen Bohei veranstaltet, weil er seine vier Gäste nicht entschädigen möchte) während alle Frauen (bis auf eine etwas verbiesterte Kollegin) aufrichtig, gut und mitfühlend sind ging mir schon etwas gegen den Strich. Ich bin mir aber nicht sicher, inwieweit es eine relevante Rolle spielt, also ob es den Film objektiv schlechter macht. Fiel mir halt nur auf. Würde ich, im Zweifel. einfach nur schlechten Schreibstil nennen. Eine recht billige Weise das Publikum so zu manipulieren, dass es mit dem Monster und der Protagonistin mitfiebert. Kann man machen, gefällt mir aber nicht.
edit: Mir fiel vorhin auf, dass man das Monster und Eliza (die Protagonistin) und deren gemeinsamen Werdegang und die Interaktionen mit anderen Charakteren gut als Metapher auf Transsexualität lesen kann. Was ich aber niemandem empfehle, weil ab dem Moment das ganze Ding zu einer hohlen Propaganda verkommt und total Arsch saugt. Vor allem deshalb, weil sich eben bei den Antagonisten nicht die Mühe gemacht wurde sie metaphorisch zu verkleiden, damit auch jeder Trottel den Wink mit dem Zaunpfahl begreift. Wozu es zu reiner Wertesignalisierung wird und fast gar nichts mehr von Filmkunst in sich trägt.
_________________ "Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"
Meine Freiheit, deine Freiheit
Kaguya-hime
Kanashikute Yarikirenai
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20246
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(#2146853) Verfasst am: 13.08.2018, 18:45 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Shape of Water
Die Schauspieler waren gut, die Dialoge waren gut, die Kostüme und auch die Sets waren gut und die Kameraführung war gut.
Der Rest hat mich, vorsichtig formuliert, nicht überzeugt. Die Story scheint zwar erst ganz interessant, das liegt aber, wenn man mich fragt, hauptsächlich am Setting. Sobald die Chemie zwischen der Protagonistin und dem Monster in den Film kommt, fällt er auseinander. Ich kauf ihnen die Liebe nicht ab. Die Entwicklung ihrer Beziehung ist dünn und schlecht gemacht. Die Nebencharaktere schwanken zwischen charmant/liebenswürdig und extrem nervig und dumm. Spannung kam für mich nur beim Heist auf, in der Mitte des Films. Der Bösewicht ist fast schon zu klischeehaft böse, aber wenigstens spürt man die Bedrohung, die von ihm ausgeht.
Was noch? Der Film ist unlogisch. Oder wenigstens habe ich nicht verstanden, warum sie das Monster nicht einfach ins Meer bringt, anstatt zu dem Hafen. Das machte keinen Sinn. Die Musik ist repetetiv. Hängt einem stundenlang im Ohr, weil das Hauptthema bis zum Erbrechen wiederholt wird. Und ich hab entschlüsselt, warum der Film den Oscar gewann: Er leckt der Academy die Kimme. Völlig unpassende Sequenzen, die "Hommagen" an das alte Hollywood sind, kommen wie aus dem Nichts bzw. sie sind der einzige Grund, warum die Protagonistin über einem Kino wohnt und sich mit ihrem Nachbarn über Filme bzw. hauptsächlich über Schauspielerinnen unterhält. Das kommt natürlich gut an bei der Academy. Da fühlen die sich gebauchpinselt. -.-
Während der ersten halben Stunde war ich von dem Film regelrecht weggeblasen, so gut sieht er aus. Danach ist es eine stete Abwärtskurve.
Nee. Überhaupt nicht mein Ding. Ich würde nicht sagen, dass man ihn gesehen haben muss... es schadet nicht, aber ein Muss ist es eindeutig nicht.
Eine kleine Nebensache vielleicht noch: Das der weiße Bösewicht Rassist und ein sexueller Belästiger ist ist geschenkt. Es passte super in die Zeit, in der der Film spielt. Das alle anderen Männer im Film, wenn sie nicht schwul sind, Verräter, intolerante Arschlöcher, Mörder oder christliche Spießbürger sind (mal vom Kinobetreiber abgesehen, der aber an einer Stelle auch einen Bohei veranstaltet, weil er seine vier Gäste nicht entschädigen möchte) während alle Frauen (bis auf eine etwas verbiesterte Kollegin) aufrichtig, gut und mitfühlend sind ging mir schon etwas gegen den Strich. Ich bin mir aber nicht sicher, inwieweit es eine relevante Rolle spielt, also ob es den Film objektiv schlechter macht. Fiel mir halt nur auf. Würde ich, im Zweifel. einfach nur schlechten Schreibstil nennen. Eine recht billige Weise das Publikum so zu manipulieren, dass es mit dem Monster und der Protagonistin mitfiebert. Kann man machen, gefällt mir aber nicht.
edit: Mir fiel vorhin auf, dass man das Monster und Eliza (die Protagonistin) und deren gemeinsamen Werdegang und die Interaktionen mit anderen Charakteren gut als Metapher auf Transsexualität lesen kann. Was ich aber niemandem empfehle, weil ab dem Moment das ganze Ding zu einer hohlen Propaganda verkommt und total Arsch saugt. Vor allem deshalb, weil sich eben bei den Antagonisten nicht die Mühe gemacht wurde sie metaphorisch zu verkleiden, damit auch jeder Trottel den Wink mit dem Zaunpfahl begreift. Wozu es zu reiner Wertesignalisierung wird und fast gar nichts mehr von Filmkunst in sich trägt. |
ich schleiche seit geraumer zeit um den film im laden herum.
dann kann ich das ja einstellen. dabei hatte ich mich sooo auf den gefreut.
_________________ "als ob"
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31787
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(#2146930) Verfasst am: 14.08.2018, 15:50 Titel: |
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Wilson hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Shape of Water
Die Schauspieler waren gut, die Dialoge waren gut, die Kostüme und auch die Sets waren gut und die Kameraführung war gut.
Der Rest hat mich, vorsichtig formuliert, nicht überzeugt. Die Story scheint zwar erst ganz interessant, das liegt aber, wenn man mich fragt, hauptsächlich am Setting. Sobald die Chemie zwischen der Protagonistin und dem Monster in den Film kommt, fällt er auseinander. Ich kauf ihnen die Liebe nicht ab. Die Entwicklung ihrer Beziehung ist dünn und schlecht gemacht. Die Nebencharaktere schwanken zwischen charmant/liebenswürdig und extrem nervig und dumm. Spannung kam für mich nur beim Heist auf, in der Mitte des Films. Der Bösewicht ist fast schon zu klischeehaft böse, aber wenigstens spürt man die Bedrohung, die von ihm ausgeht.
Was noch? Der Film ist unlogisch. Oder wenigstens habe ich nicht verstanden, warum sie das Monster nicht einfach ins Meer bringt, anstatt zu dem Hafen. Das machte keinen Sinn. Die Musik ist repetetiv. Hängt einem stundenlang im Ohr, weil das Hauptthema bis zum Erbrechen wiederholt wird. Und ich hab entschlüsselt, warum der Film den Oscar gewann: Er leckt der Academy die Kimme. Völlig unpassende Sequenzen, die "Hommagen" an das alte Hollywood sind, kommen wie aus dem Nichts bzw. sie sind der einzige Grund, warum die Protagonistin über einem Kino wohnt und sich mit ihrem Nachbarn über Filme bzw. hauptsächlich über Schauspielerinnen unterhält. Das kommt natürlich gut an bei der Academy. Da fühlen die sich gebauchpinselt. -.-
Während der ersten halben Stunde war ich von dem Film regelrecht weggeblasen, so gut sieht er aus. Danach ist es eine stete Abwärtskurve.
Nee. Überhaupt nicht mein Ding. Ich würde nicht sagen, dass man ihn gesehen haben muss... es schadet nicht, aber ein Muss ist es eindeutig nicht.
Eine kleine Nebensache vielleicht noch: Das der weiße Bösewicht Rassist und ein sexueller Belästiger ist ist geschenkt. Es passte super in die Zeit, in der der Film spielt. Das alle anderen Männer im Film, wenn sie nicht schwul sind, Verräter, intolerante Arschlöcher, Mörder oder christliche Spießbürger sind (mal vom Kinobetreiber abgesehen, der aber an einer Stelle auch einen Bohei veranstaltet, weil er seine vier Gäste nicht entschädigen möchte) während alle Frauen (bis auf eine etwas verbiesterte Kollegin) aufrichtig, gut und mitfühlend sind ging mir schon etwas gegen den Strich. Ich bin mir aber nicht sicher, inwieweit es eine relevante Rolle spielt, also ob es den Film objektiv schlechter macht. Fiel mir halt nur auf. Würde ich, im Zweifel. einfach nur schlechten Schreibstil nennen. Eine recht billige Weise das Publikum so zu manipulieren, dass es mit dem Monster und der Protagonistin mitfiebert. Kann man machen, gefällt mir aber nicht.
edit: Mir fiel vorhin auf, dass man das Monster und Eliza (die Protagonistin) und deren gemeinsamen Werdegang und die Interaktionen mit anderen Charakteren gut als Metapher auf Transsexualität lesen kann. Was ich aber niemandem empfehle, weil ab dem Moment das ganze Ding zu einer hohlen Propaganda verkommt und total Arsch saugt. Vor allem deshalb, weil sich eben bei den Antagonisten nicht die Mühe gemacht wurde sie metaphorisch zu verkleiden, damit auch jeder Trottel den Wink mit dem Zaunpfahl begreift. Wozu es zu reiner Wertesignalisierung wird und fast gar nichts mehr von Filmkunst in sich trägt. |
ich schleiche seit geraumer zeit um den film im laden herum.
dann kann ich das ja einstellen. dabei hatte ich mich sooo auf den gefreut. |
Weißt du, ich bin ja auch recht vorbelastet. Ich achte auf so Kleinigkeiten, die viele andere gar nicht stören und manchmal, auch wenn ich das selbst nicht immer merke, interpretiere ich auch viel zu viel in manche Sachverhalte rein. Das will ich auch hier nicht ausschließen.
Wenn du meinen ehrlichen Rat willst: Hol ihn dir, wenn er billiger ist. Die 15 €, die ich dafür bezahlt habe, waren letztlich zu viel. Aber für unter zehn kann man ihn in jedem Fall mitnehmen. Auch wenn ich, nach wie vor, finde, dass man ihn nicht unbedingt gesehen haben muss. Schadet auch nicht.
_________________ "Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"
Meine Freiheit, deine Freiheit
Kaguya-hime
Kanashikute Yarikirenai
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20246
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(#2146936) Verfasst am: 14.08.2018, 17:08 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Wilson hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Shape of Water
Die Schauspieler waren gut, die Dialoge waren gut, die Kostüme und auch die Sets waren gut und die Kameraführung war gut.
Der Rest hat mich, vorsichtig formuliert, nicht überzeugt. Die Story scheint zwar erst ganz interessant, das liegt aber, wenn man mich fragt, hauptsächlich am Setting. Sobald die Chemie zwischen der Protagonistin und dem Monster in den Film kommt, fällt er auseinander. Ich kauf ihnen die Liebe nicht ab. Die Entwicklung ihrer Beziehung ist dünn und schlecht gemacht. Die Nebencharaktere schwanken zwischen charmant/liebenswürdig und extrem nervig und dumm. Spannung kam für mich nur beim Heist auf, in der Mitte des Films. Der Bösewicht ist fast schon zu klischeehaft böse, aber wenigstens spürt man die Bedrohung, die von ihm ausgeht.
Was noch? Der Film ist unlogisch. Oder wenigstens habe ich nicht verstanden, warum sie das Monster nicht einfach ins Meer bringt, anstatt zu dem Hafen. Das machte keinen Sinn. Die Musik ist repetetiv. Hängt einem stundenlang im Ohr, weil das Hauptthema bis zum Erbrechen wiederholt wird. Und ich hab entschlüsselt, warum der Film den Oscar gewann: Er leckt der Academy die Kimme. Völlig unpassende Sequenzen, die "Hommagen" an das alte Hollywood sind, kommen wie aus dem Nichts bzw. sie sind der einzige Grund, warum die Protagonistin über einem Kino wohnt und sich mit ihrem Nachbarn über Filme bzw. hauptsächlich über Schauspielerinnen unterhält. Das kommt natürlich gut an bei der Academy. Da fühlen die sich gebauchpinselt. -.-
Während der ersten halben Stunde war ich von dem Film regelrecht weggeblasen, so gut sieht er aus. Danach ist es eine stete Abwärtskurve.
Nee. Überhaupt nicht mein Ding. Ich würde nicht sagen, dass man ihn gesehen haben muss... es schadet nicht, aber ein Muss ist es eindeutig nicht.
Eine kleine Nebensache vielleicht noch: Das der weiße Bösewicht Rassist und ein sexueller Belästiger ist ist geschenkt. Es passte super in die Zeit, in der der Film spielt. Das alle anderen Männer im Film, wenn sie nicht schwul sind, Verräter, intolerante Arschlöcher, Mörder oder christliche Spießbürger sind (mal vom Kinobetreiber abgesehen, der aber an einer Stelle auch einen Bohei veranstaltet, weil er seine vier Gäste nicht entschädigen möchte) während alle Frauen (bis auf eine etwas verbiesterte Kollegin) aufrichtig, gut und mitfühlend sind ging mir schon etwas gegen den Strich. Ich bin mir aber nicht sicher, inwieweit es eine relevante Rolle spielt, also ob es den Film objektiv schlechter macht. Fiel mir halt nur auf. Würde ich, im Zweifel. einfach nur schlechten Schreibstil nennen. Eine recht billige Weise das Publikum so zu manipulieren, dass es mit dem Monster und der Protagonistin mitfiebert. Kann man machen, gefällt mir aber nicht.
edit: Mir fiel vorhin auf, dass man das Monster und Eliza (die Protagonistin) und deren gemeinsamen Werdegang und die Interaktionen mit anderen Charakteren gut als Metapher auf Transsexualität lesen kann. Was ich aber niemandem empfehle, weil ab dem Moment das ganze Ding zu einer hohlen Propaganda verkommt und total Arsch saugt. Vor allem deshalb, weil sich eben bei den Antagonisten nicht die Mühe gemacht wurde sie metaphorisch zu verkleiden, damit auch jeder Trottel den Wink mit dem Zaunpfahl begreift. Wozu es zu reiner Wertesignalisierung wird und fast gar nichts mehr von Filmkunst in sich trägt. |
ich schleiche seit geraumer zeit um den film im laden herum.
dann kann ich das ja einstellen. dabei hatte ich mich sooo auf den gefreut. |
Weißt du, ich bin ja auch recht vorbelastet. Ich achte auf so Kleinigkeiten, die viele andere gar nicht stören und manchmal, auch wenn ich das selbst nicht immer merke, interpretiere ich auch viel zu viel in manche Sachverhalte rein. Das will ich auch hier nicht ausschließen.
Wenn du meinen ehrlichen Rat willst: Hol ihn dir, wenn er billiger ist. Die 15 €, die ich dafür bezahlt habe, waren letztlich zu viel. Aber für unter zehn kann man ihn in jedem Fall mitnehmen. Auch wenn ich, nach wie vor, finde, dass man ihn nicht unbedingt gesehen haben muss. Schadet auch nicht. |
gut. ich habe ja auch wegen des preises gewartet bislang. manchmal schaff ich das tatsächlich bei mich sehr interessierenden filmen, die ich im kino verpasst habe.
_________________ "als ob"
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31787
Wohnort: Woanders
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20246
Wohnort: Swift Tuttle
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(#2146942) Verfasst am: 14.08.2018, 17:45 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Wilson hat folgendes geschrieben: |
gut. ich habe ja auch wegen des preises gewartet bislang. manchmal schaff ich das tatsächlich bei mich sehr interessierenden filmen, die ich im kino verpasst habe. |
Wolltest du nicht eh noch "Loving Vincent" und "The Killing of a Sacred Deer" gucken? Oder hast du das schon?
edit: Oh. Und "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri". |
loving vincent habe ich geschaut und das sogar hier irgendwo vermerkt. oder doch nicht? fand ihn wunderbar.
three billboards... werde ich sehen, ganz sicher. ich habe doch so komische allüren; der film wurde so gelobt, und ich bin sicher, verdient, dass ich aus genau diesem grunde zeit vergehen lasse, bis ich ihn schaue. brokeback mountain z.b. hab ich bis heute nicht gesehen. mommy von x. dolan liegt hier auch schon eine weile rum.
ich denke, ich stehe nur noch auf schräges, sf oder trash.
the killing of..fehlt mir auch noch, neulich erst wieder daran gedacht, weil im regal erblickt. da war ich aber nicht in stimmung.
_________________ "als ob"
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sponor registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.05.2008 Beiträge: 1712
Wohnort: München
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(#2148719) Verfasst am: 29.08.2018, 11:17 Titel: |
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Vor ein paar Tagen Shape of Water gesehen und insgesamt für sehr gut befunden. Ist eben, wie Del Toro sagte, "a fairy tale for troubled times", so eine Art Märchen mit umgedrehtem Vorzeichen.
Davon ab: "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" ist auch von mir eine ganz klare Empfehlung!
_________________ Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25404
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(#2148721) Verfasst am: 29.08.2018, 11:24 Titel: |
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sponor hat folgendes geschrieben: | Vor ein paar Tagen Shape of Water gesehen und insgesamt für sehr gut befunden. Ist eben, wie Del Toro sagte, "a fairy tale for troubled times", so eine Art Märchen mit umgedrehtem Vorzeichen.[...] |
Der hat mir auch gut gefallen.
_________________ Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist
Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17535
Wohnort: Stralsund
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(#2148722) Verfasst am: 29.08.2018, 11:28 Titel: |
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Looper
Zeitreisenfilme sind immer etwas paradox, wenn man darüber hinwegsieht ist das ein spannender und kurzweiliger Film, den ich empfehlen kann.
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25404
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(#2148724) Verfasst am: 29.08.2018, 11:39 Titel: |
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Dazu fällt mir ein, daß ich daran zweifle, daß das Großvater-Paradox ein echtes logisches Paradoxon ist, da der Enkel zu dem Zeitpunkt des Mordes an seinen Großvater in seiner Gegenwart weiterexistieren kann. Er wird in seiner neuen Gegenwart ja nicht aufgrund der Zukunft, wie er sie bisher kennt, rückwirkend gelöscht. Die Zukunft hat sich nur für Ihn verändert. Oder? : )
_________________ Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Grey auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.03.2018 Beiträge: 2280
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(#2149397) Verfasst am: 03.09.2018, 10:42 Titel: |
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Fast & Furious 7
Ein bewegender Abschied von Paul Walker am Ende des Films.
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20246
Wohnort: Swift Tuttle
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(#2149929) Verfasst am: 07.09.2018, 16:45 Titel: |
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The Endless
habe ich mir heute zugelegt.
hat gute kritiken- ein genremix, und den finde ich meistens ansprechend.
_________________ "als ob"
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Grey auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.03.2018 Beiträge: 2280
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(#2152050) Verfasst am: 24.09.2018, 14:09 Titel: |
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Den neuen Tomb Raider am Wochenende angesehen. Der ist besser als die alten Filme mit Jolie.
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20246
Wohnort: Swift Tuttle
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(#2152119) Verfasst am: 24.09.2018, 23:23 Titel: |
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Wilson hat folgendes geschrieben: | The Endless
habe ich mir heute zugelegt.
hat gute kritiken- ein genremix, und den finde ich meistens ansprechend. |
war ziemlich gut.
_________________ "als ob"
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schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
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(#2152592) Verfasst am: 28.09.2018, 02:56 Titel: |
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Maniac, bei "Netflix".
Emma Stone, Jonah Hill und die anderen spielen toll, ganz anders als im üblichen Ami-Schmonz.
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Grey auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.03.2018 Beiträge: 2280
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(#2152664) Verfasst am: 28.09.2018, 13:11 Titel: |
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Star Trek: Discovery
Neueste Star Trek-Innovation: Die Klingonen sehen aus wie Orks.
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20246
Wohnort: Swift Tuttle
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20246
Wohnort: Swift Tuttle
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(#2154421) Verfasst am: 14.10.2018, 17:01 Titel: |
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Trumbo
Trumbo, kommunist und drehbuchschreiber in hollywood in den 40ern und 50gern.
war gut!
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und dieser ist einfach...überwältigend:
https://www.youtube.com/watch?v=TGRDYpCmMcM
Stalker
die bildqualität ist erstaunlich gut.
_________________ "als ob"
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31787
Wohnort: Woanders
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AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26380
Wohnort: München
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(#2155721) Verfasst am: 27.10.2018, 20:48 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Die Simpsons - Die komplette Season 18
Hach ja. Ich find die noch immer spitze. Besonders Lisa. Die mochte ich schon immer am meisten. |
https://www.youtube.com/watch?v=czjNnXQ-IEs Ich auch!
_________________ Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist
Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17535
Wohnort: Stralsund
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(#2155841) Verfasst am: 29.10.2018, 09:56 Titel: |
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Die Verblendung
Sehr guter Thriller, wirklich spannend und mitreißend. Die ein oder andere Szene hätte gern auch etwas weniger explizit sein dürfen, aber insgesamt sehr empfehlenswert.
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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smallie resistent!?
Anmeldungsdatum: 02.04.2010 Beiträge: 3655
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(#2155866) Verfasst am: 29.10.2018, 19:23 Titel: |
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Europäische oder US-Fassung?
Wenn du explizit sagst, tippe ich auf US-Fassung und David Fincher.
_________________ "There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist
Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17535
Wohnort: Stralsund
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(#2155968) Verfasst am: 30.10.2018, 10:02 Titel: |
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smallie hat folgendes geschrieben: | Europäische oder US-Fassung?
Wenn du explizit sagst, tippe ich auf US-Fassung und David Fincher. |
Korrekt. Ich habe hinterher gelesen, dass die schwedische Fassung noch härter sein soll, mir hat diese aber bereits völlig ausgereicht.
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31787
Wohnort: Woanders
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smallie resistent!?
Anmeldungsdatum: 02.04.2010 Beiträge: 3655
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(#2156021) Verfasst am: 30.10.2018, 21:44 Titel: |
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Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | smallie hat folgendes geschrieben: | Europäische oder US-Fassung?
Wenn du explizit sagst, tippe ich auf US-Fassung und David Fincher. |
Korrekt. Ich habe hinterher gelesen, dass die schwedische Fassung noch härter sein soll, mir hat diese aber bereits völlig ausgereicht. |
Werde berichten, falls ich den Film sehe.
Ich mag, was Fincher macht. Hat für mich immer einen Kern, zu dem mir etwas einfällt, ist vielschichtig und läßt unterschiedliche Auslegungen zu. Sein Blick auf Menschen ist gleichzeitig zynisch und liebevoll. Das ist im mehr-oder-weniger-Kommerzkino eher selten oder eher plakativ ausgeführt.
_________________ "There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist
Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17535
Wohnort: Stralsund
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(#2156039) Verfasst am: 31.10.2018, 10:06 Titel: |
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smallie hat folgendes geschrieben: | Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | smallie hat folgendes geschrieben: | Europäische oder US-Fassung?
Wenn du explizit sagst, tippe ich auf US-Fassung und David Fincher. |
Korrekt. Ich habe hinterher gelesen, dass die schwedische Fassung noch härter sein soll, mir hat diese aber bereits völlig ausgereicht. |
Werde berichten, falls ich den Film sehe.
Ich mag, was Fincher macht. Hat für mich immer einen Kern, zu dem mir etwas einfällt, ist vielschichtig und läßt unterschiedliche Auslegungen zu. Sein Blick auf Menschen ist gleichzeitig zynisch und liebevoll. Das ist im mehr-oder-weniger-Kommerzkino eher selten oder eher plakativ ausgeführt. |
Ja, das geht mir ähnlich, mir haben alle Filme die ich von ihm geschaut habe sehr gut gefallen.
Eine Empfehlung habe ich noch aus einer ganz anderen Ecke: "I saw the devil" Ist afair aus Korea und eine spitzenmäßige Umsetzung eines altbekannten Themas. Falls den noch jemand geschaut hat, würde mich mal die Meinung dazu interessieren. Ich fand den absolut super.
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Grey auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.03.2018 Beiträge: 2280
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(#2157207) Verfasst am: 13.11.2018, 14:13 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | smallie hat folgendes geschrieben: | Europäische oder US-Fassung?
Wenn du explizit sagst, tippe ich auf US-Fassung und David Fincher. |
Korrekt. Ich habe hinterher gelesen, dass die schwedische Fassung noch härter sein soll, mir hat diese aber bereits völlig ausgereicht. |
Ich hab beide gesehen und fand die schwedische besser. Müsste sie aber nochmal gucken, um zu sagen, warum genau. Ich glaub ich fand den Stil insgesamt charmanter. Finchers Version ist halt etwas... na ja... amerikanisch halt. |
Da kann ich dir zustimmen. Noch so ein amerikanisches Remake eben.
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31787
Wohnort: Woanders
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(#2157230) Verfasst am: 13.11.2018, 17:07 Titel: |
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Isle of Dogs
Geil. Ich mag Wes Anderson echt sehr. Wenn man viele seiner Filme kennt, kann man den Eindruck gewinnen, er verwendet bei der Inszenierung stets dieselben Tricks und Kniffe und, sofern man die idiotische Meinung hat dies sei etwas schlechtes, kann man das als harsche Kritik an ihm anbringen. Ich für meinen Teil bin einfach nur begeistert davon. Supertoll und einfach liebenswürdig und alles.
Selbst ich, als ausgemachter Hundehasser, konnte mein Aversion gegen diese Viecher nur für wenige Minuten aufrecht erhalten, bevor ich die Charaktere im Film ein für alle Mal lieb gewonnen hatte und gar nicht mehr weg von ihnen wollte.
Nennt mich Fanboy, aber Wes Anderson trifft nunmal genau meinen Geschmack. Wat willste machen. Da bin ich ihm halt hoffnungslos verfallen.
Einen Kritikpunkt will ich dennoch anbringen: Ich find die Zähne der menschlichen Figuren sehen echt seltsam aus.
Sonst, wie vom guten Wes gewohnt, ein absoluter Hingucker der Extraklasse.
_________________ "Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"
Meine Freiheit, deine Freiheit
Kaguya-hime
Kanashikute Yarikirenai
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swifty auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 26.03.2017 Beiträge: 5000
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(#2157234) Verfasst am: 13.11.2018, 17:58 Titel: |
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Stirb langsam 2
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20246
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(#2157318) Verfasst am: 14.11.2018, 15:54 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Isle of Dogs
Geil. Ich mag Wes Anderson echt sehr. Wenn man viele seiner Filme kennt, kann man den Eindruck gewinnen, er verwendet bei der Inszenierung stets dieselben Tricks und Kniffe und, sofern man die idiotische Meinung hat dies sei etwas schlechtes, kann man das als harsche Kritik an ihm anbringen. Ich für meinen Teil bin einfach nur begeistert davon. Supertoll und einfach liebenswürdig und alles.
Selbst ich, als ausgemachter Hundehasser, konnte mein Aversion gegen diese Viecher nur für wenige Minuten aufrecht erhalten, bevor ich die Charaktere im Film ein für alle Mal lieb gewonnen hatte und gar nicht mehr weg von ihnen wollte.
Nennt mich Fanboy, aber Wes Anderson trifft nunmal genau meinen Geschmack. Wat willste machen. Da bin ich ihm halt hoffnungslos verfallen.
Einen Kritikpunkt will ich dennoch anbringen: Ich find die Zähne der menschlichen Figuren sehen echt seltsam aus.
Sonst, wie vom guten Wes gewohnt, ein absoluter Hingucker der Extraklasse. |
bin ja auch Wes- Anderson-fan. bin kein hundehasser, aber tue mich schwer mit animation-filmen.
egal. kommt so schnell nicht in den player.
geschaut habe ich: The Killing of a Sacred Deer
beklemmend-gut.
_________________ "als ob"
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