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Die passende Linux-Distribution für den Workstation-Betrieb?

 
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Frank
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#339638) Verfasst am: 04.09.2005, 16:26    Titel: Die passende Linux-Distribution für den Workstation-Betrieb? Antworten mit Zitat

Welche Distribution könnt Ihr empfehlen?
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Zonk
liederlicher Lump



Anmeldungsdatum: 20.12.2003
Beiträge: 62
Wohnort: Sachsen

Beitrag(#339657) Verfasst am: 04.09.2005, 17:36    Titel: Re: Die passende Linux-Distribution für den Workstation-Betrieb? Antworten mit Zitat

Frank hat folgendes geschrieben:
Umstieg auf Debian (das war ein Krampf)


Warum Krampf?

Frank hat folgendes geschrieben:
Also Gnome oder KDE?


Gnome und KDE sind ja bekanntlich GUIs, die mit der Distribution nichts weiter zu tun haben. Persönlich verwende ich die Kombination Debian 3.1 + Gnome, was aber hauptsächlich eine Geschmacksfrage ist, da ich mit der Paketverwaltung unter Debian besser zurechtkomme als unter SuSe.

Wenn kein Schnickschnack gewünscht wird, ist von KDE abzuraten - kommt bezüglich Klicki-Bunti fast an XP ran. Sachen wie mehrere Desktops haben alle mir bekannten GUIs, genauso wie Unterstützung von Standardprogrammen (OpenOffice, Mozilla, Firefox, Thunderbird etc.).
_________________
Wer im Schlachthaus sitzt, soll nicht mit Schweinen werfen!
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Stefan
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#339671) Verfasst am: 04.09.2005, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.informatik.hu-berlin.de/~bading/cpx-mini/
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Rene Hartmann
Säkular? Na klar!



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1404
Wohnort: Rhein-Main

Beitrag(#339727) Verfasst am: 04.09.2005, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Bei mir war's so: Ich wollte kein SuSE mehr nehmen (über die Gründe äußere ich mich bei anderer Gelegenheit) und habe mein bewährtes Verfahren in solchen Fällen angewandt: Alles ausprobieren und das erste nehmen, das funktioniert.

Erster Versuch war Fedora (CD aus einem Heft). Ergebnis: Nach der Installation wollte das Ganze nicht booten. Hilferufe in Foren waren ergebnislos.

Also Mandrake ausprobiert. Klappte auch nicht ganz reibungslos: Nach der Installation funktionierte auch dort das Booten nicht. Immerhin konnte ich sehen, woran es lag: Aus irgendeinem Grund stand in der /etc/fstab am Dateianfang Blödsinn drin. Also Rettungssystem gestartet, Partition gemountet, /etc/fstab repariert - und siehe da, es funzte.

Trotzdem war ich unangenehm überrascht, mit welchen Problemen man beim Versuch konfroniert wird, ein ganz gewöhnliches Desktop-Linux-System aufzusetzen. Nun ja, jetzt bin ich ein einigermaßen zufriedener Mandrake-User. Für das, was ich so mit dem so Computer tue, reicht es völlig. Für Notfälle hab ich immer noch eine WinXP-Partition.
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Frank
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#340012) Verfasst am: 05.09.2005, 07:13    Titel: Antworten mit Zitat

Zonk hat folgendes geschrieben:
Frank hat folgendes geschrieben:
Umstieg auf Debian (das war ein Krampf)


Warum Krampf?

Das hat etwas mit der Migration unseres Servers (auf dem unter anderem auch das Freigeisterhausforum läuft) von SuSE auf Debian zu tun.

Zonk hat folgendes geschrieben:

Persönlich verwende ich die Kombination Debian 3.1 + Gnome, was aber hauptsächlich eine Geschmacksfrage ist, da ich mit der Paketverwaltung unter Debian besser zurechtkomme als unter SuSe.


Das war auch meine Idee, da mir die Debian Paketverwaltung mittlerweile richtig ans Herz gewachsen ist. Das Fazit in der c’t 14/2005 auf Seite 151 lautet aber: "Sarge präsentiert sich mit aktualisierter, wenn auch nicht unbedingt aktueller Software bei ansonsten wenigen tiefgreifenden Änderungen im System. … und vor allem die schlechte Unterstützung neuer Hardware machen Sarge nicht zur ersten Wahl für ein Desktop-System: Hier sind Debian-Ableger wie Ubuntu deutlich weiter. Auf dem Server zählen andere Werte ..."

Zonk hat folgendes geschrieben:

Wenn kein Schnickschnack gewünscht wird, ist von KDE abzuraten - kommt bezüglich Klicki-Bunti fast an XP ran. Sachen wie mehrere Desktops haben alle mir bekannten GUIs, genauso wie Unterstützung von Standardprogrammen (OpenOffice, Mozilla, Firefox, Thunderbird etc.).


Also ist dann für mich Gnome eher was als KDE?
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Frank
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#340015) Verfasst am: 05.09.2005, 07:19    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
http://www.informatik.hu-berlin.de/~bading/cpx-mini/

Stefan, für so etwas bin ich zu konservativ eingestellt. Cool

Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:
Bei mir war's so: Ich wollte kein SuSE mehr nehmen (über die Gründe äußere ich mich bei anderer Gelegenheit) und habe mein bewährtes Verfahren in solchen Fällen angewandt: Alles ausprobieren und das erste nehmen, das funktioniert.

Mein Problem ist, dass ich für ausgiebige Evaluierungen keine Zeit habe. Traurig

Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:

Trotzdem war ich unangenehm überrascht, mit welchen Problemen man beim Versuch konfroniert wird, ein ganz gewöhnliches Desktop-Linux-System aufzusetzen.

Daher hatte ich mich bis heute immer davor gedrückt. Verlegen
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#340063) Verfasst am: 05.09.2005, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Frank hat folgendes geschrieben:
Als Grafikkarte habe ich eine billige Gainward FX5200 dazugekauft.


Diese Karte hatte ich auch mal, aber die hat nie so funktioniert wie ich wollte.
Ich hatte den Treiber von nvidia, also den mit 3D Unterstützung benutzt und konnte dann nicht mehr auf eine Textkonsole wechseln. Wenn ich Alt + F * gedrückt habe, war der Bildschirm schwarz. Wenn ich den freien Treiber in die conf Datei eingetragen habe (also "nv" statt "nvidia") hatte ich dieses Problem nicht, allerdings auch keine 3D - Grafik. Das war natürlich alles noch XFree86, mit Xorg sieht's ja vielleicht anders aus.
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#340068) Verfasst am: 05.09.2005, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Nun weiß ich nicht, welche genauen Anforderungen ihr an die Einstellung habt.

Ich hab zu Woody-Zeiten mal eine CD gekauft. Und bin mittlerweile problemlos bei Sarge.
Zumindest für die Minimalanforderungen, die Frank angesprochen hat.

Surfen: firefox
bischen OpenOffice
als Windowmanager=xfce
und das auf einem Pentium II

Ansonsten gibt es bei Ubuntu
http://www.ubuntulinux.org/download/

die Möglichkeit sich das Image einer Live-CD zu ziehen.
Da sieht man dann, ob die Hardware unterstützt wird.

Paketmanagement bei denen ist Debian

Ubuntulinux.org hat folgendes geschrieben:
Ubuntu is a free, open source operating system that starts with the breadth of Debian and adds regular releases (every six months), a clear focus on the user and usability (it should "Just Work", TM) and a commitment to security updates with 18 months of support for every release. Ubuntu ships with the latest Gnome release as well as a selection of server and desktop software that makes for a comfortable desktop experience off a single installation CD.


Ubuntu hab ich selber noch nicht probiert, weil ich mit Debian zufrieden bin s.o.
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Rene Hartmann
Säkular? Na klar!



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1404
Wohnort: Rhein-Main

Beitrag(#340316) Verfasst am: 05.09.2005, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Frank hat folgendes geschrieben:

Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:
Bei mir war's so: Ich wollte kein SuSE mehr nehmen (über die Gründe äußere ich mich bei anderer Gelegenheit) und habe mein bewährtes Verfahren in solchen Fällen angewandt: Alles ausprobieren und das erste nehmen, das funktioniert.

Mein Problem ist, dass ich für ausgiebige Evaluierungen keine Zeit habe. Traurig


Ich habe mich vielleicht nicht ganz zutreffend ausgedrückt.

Mir ging's nämlich genauso, deswegen habe ich mit der ersten besten billigen Distri aus einem Heft angefangen und bin beim ersten System geblieben, das funktioniert hat.

Dass ich KDE und nicht GNOME einsetze, liegt auch nur daran, dass KDE default war und die Frage des Desktops für mich nicht wichtig genug ist, als dass ich da groß rumexperimentieren würde.

Frank hat folgendes geschrieben:

Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:

Trotzdem war ich unangenehm überrascht, mit welchen Problemen man beim Versuch konfroniert wird, ein ganz gewöhnliches Desktop-Linux-System aufzusetzen.

Daher hatte ich mich bis heute immer davor gedrückt. Verlegen


Also mit SuSE hatte ich zugegebenermaßen diese Probleme nicht gehabt... jedenfalls nicht, wenn ich das System neu aufgesetzt habe.

Der Upgrade dagegen hatte auch bei SuSE nicht richtig funktioniert und ein kaputtes KDE hinterlassen. Da mir aber X11 mit Shell-Windows vollkommen genügen, hat micht das nicht wirklich gestört und ich habe noch ewig mit diesem System gearbeitet, bis ich mir einen neuen Rechner gekauft und deswegen nach einer neuen Distri umgesehen habe.
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Zuletzt bearbeitet von Rene Hartmann am 05.09.2005, 22:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#340363) Verfasst am: 05.09.2005, 22:34    Titel: Re: Die passende Linux-Distribution für den Workstation-Betrieb? Antworten mit Zitat

Frank hat folgendes geschrieben:
Im Serverbereich setzte ich fast vollständig auf UNIX und Linux. Für die tägliche Arbeit an der Workstation setzte ich privat bisher nur XP ein. Der Hauptgrund dafür ist, dass viele meiner Applikationen und Games nicht unter LINUX laufen.

Ihr Teutonen mit eurer aufgeplusterten Sprache seid mir vielleicht ulkig. Workstations gibts schon lange nicht mehr und dann noch eine für Games. Lachen

Frank hat folgendes geschrieben:

Durch ein Hardware-Upgrade an meinem Hauptrechner ist ein zweites Workstationsystem abgefallen. Dieses hat zwar nur einen Athlon XP 2300 mit 512 MB RAM intus, aber ohne Games und Video-Anwendungen sollte dass doch ausreichen?

Nur XP2300? Angeber! Auf den Arm nehmen

Frank hat folgendes geschrieben:
Als Grafikkarte habe ich eine billige Gainward FX5200 dazugekauft.

Erster Tipp für Linux auf dem Desktop: Immer zuerst nachsehen, was kompatibel ist, dann kaufen. Zweiter Tipp: Auf Opensource-Treiber setzen. Meine alte Riva128 ist unter Linux unbrauchbar. Die G400 funkt prima. Mit freien Treibern laufen die Teile auch noch in 10 Jahren.

Für neuere Spiele kommt man unter Linux aber leider nicht um closed source herum. Traurig

Frank hat folgendes geschrieben:
Also bietet es sich auf den ersten Blick an, die neue Linux-Workstation mit Debian 3.1 oder mit Ubuntu-Linux zu installieren. Ich bin kein Fan von übermäßigen Schnickschnack und wünsche mir einen aufgeräumten Desktop mit mehreren Workspaces, zwischen denen man leicht umschalten kann. Als Hauptanwendungen sollte OpenOffice, Thunderbird und Firefox lauffähig sein.

Also Gnome oder KDE?

Welche Distribution könnt Ihr empfehlen?

Definitiv Kubuntu, also Ubuntu mit KDE: http://www.kubuntu.org/

Ist eine Debian-Distribution mit vielen Anhängern, relativ aktuell aber dennoch nicht instabil.

Früher war ich mal ein GNOME-Anhänger. Das ist aber lange her. KDE hat GNOME um Längen überholt. Es gib einfach viel mehr echte KDE-Applikationen, die noch dazu gut miteinander arbeiten. Kontact, Kmail, Kalender&Co teilen Infos untereinander. In den File-Manager und Browser (Konqueror) können sich unzählige Programme einbetten. Darunter intelligentes Search&Replace, grafische Anzeigen von Directory-Größen, Image-viewer, KPDF.
KPDF ist überhaupt ein Traum. Das gleiche gilt für Amarok, die geniale Musikdatenbank. Der anerkannt beste CD&DVD-Brenner unter Linux ist mit K3B auch ein KDE-Programm. Kaffeine, ein Media-Player, funktioniert direkt aus dem Konqueror heraus und spielt so ziemlich alles ab, was es so gibt. (Quicktime, WMV, Real, ... )

Unter Gnome hast du nach wie vor nur eine Handvoll von Vorzeigeprogrammen, die wirklich integriert sind. Der Rest fühlt sich so an, wie Linux von anno dazumal. Jedes Programm braut sein eigenes Süppchen. Irgendwann ab Version 2.0 wurde Gnome von einer Bande von User-Interface-Design-Nazis unterlaufen. Seither verkrüppeln sie aus ideologischen Gründen Desktop in jeder Version. Daraufhin gibt es dann fast immer einen Exodus von Usern und Petitionen, die Änderungen wieder zurückzunehmen.
Beispiel: Eine Zeit lang waren die UID-Nazis der Ansicht, dass es der falsche Weg sei Dateien und Verzeichnisse mit Strg-C, Strg-V und Strg-X kopieren, ausschneiden und einfügen zu können. Drag&Drop sei der einzig korrekte und mit der Desktop-Metapher vereinbare Weg. Nach massiven Protesten wurde diese beliebte Möglichkeit wieder eingebaut.
Danach kam das Fiasko mit dem allseits verhassten spacial File-Management.
Zuletzt kamen die auf die geniale Idee "OK" und "Abbrechen" zu vertauschen, so dass alle, die nicht ausschließlich Gnome verwenden, andauernd durcheinander kommen und Dateien löschen, die sie nicht löschen wollten usw. Auf Druck von SuSE wurde auch hier die Möglichkeit eingebaut die Beschriftung wieder so zu haben, wie sie 99% der Welt gewohnt ist.....
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#340411) Verfasst am: 06.09.2005, 00:48    Titel: Re: Die passende Linux-Distribution für den Workstation-Betrieb? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
KDE hat GNOME um Längen überholt.


Genau so ist es und ich würde sogar behaupten, dass während KDE immer besser wird, sich GNOME genau umgekehrt entwickelt. Also die alten Versionen von GNOME waren ja noch einigermaßen benutzbar, aber, als ich mir das vor Kurzem mal aus purer Neugier installiert habe, und feststellen musste, dass noch nicht mal mehr "Zurück" - Knöpfe im Dateimanager vorhanden waren hatte ich schon keine Lust mehr... skeptisch
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Markus
Polygamer, polymorph perverser Psychopath



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1320
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#340433) Verfasst am: 06.09.2005, 08:57    Titel: Antworten mit Zitat

Egal für welche GUI man sich entscheidet, sollte man auf jeden Fall die Libraries von beiden installieren. Dann laufen Gnome-Anwendungen auch prima unter KDE und umgekehrt.
Oder man installiert gleich beide und kann dann je nach Lust und Laune mal mit der einen, mal mit der anderen arbeiten.
Zugegeben, das wird kaum vorkommen. Aber die Möglichkeit wäre da...
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Life is not a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to skid in broadside, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow, what a ride!"
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Stefan
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#340522) Verfasst am: 06.09.2005, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Frank hat folgendes geschrieben:
Stefan hat folgendes geschrieben:
http://www.informatik.hu-berlin.de/~bading/cpx-mini/

Stefan, für so etwas bin ich zu konservativ eingestellt. Cool


Dann such dir selbst was aus zwinkern :
www.distrowatch.com
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#341372) Verfasst am: 09.09.2005, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Suse 10.0 wird bald erscheinen.
http://www.itjungle.com/breaking/bn090705-story02.html
Gekauft habe ich bisher ausschließlich Suse. Und zwar der ausgezeichneten Handbücher wegen.
Aus rein ästhetischen Gründen bevorzuge ich übrigens Gnome gegenüber KDE.
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spaz
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.07.2005
Beiträge: 109

Beitrag(#341617) Verfasst am: 09.09.2005, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich bin seit jeher Redhat / Fedora-Nutzer.
Einfach zu installieren und hübsch anzusehen. Was will man mehr?

http://fedora.redhat.com/download/mirrors.html
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