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Katholische Erziehung -.-a

 
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#40201) Verfasst am: 14.10.2003, 12:42    Titel: Katholische Erziehung -.-a Antworten mit Zitat

Ich war gestern Abend mit meinem Bruder und n paar anderen bei nem Freund um uns Videos anzuschauen. Der Freund lebt in ner streng katholischen Familie und wird da sehr unter Druck gesetzt. Gestern abend hab ich dann erfahren wie sehr. Geschockt

Nach den ersten beiden Filmem verließ mich die Lust und ich wollte gehen.
Ich holte mir noch schnell mein Zeitreisebuch um dann loszufahren. Als ich draußen zu meinem Fahrad ging kam seine Mutter mir hinterher um zu reden.
Sie hatte schon von meinem Kumpel, mit dem ich viele wissenschaftliche Dinge berede, erfahren, dass ich wohl Talent habe. Sie fragte mich dann ob ich bald mein Abi mache und ob ich vorhab, dass es gut wird.
Ich sagte ihr dann, dass ich gerne Physik studierne möchte und dass das keinen NC hat, so dass ich mich um meinen Schnitt überhaupt nicht kümmere. Das fand sie nicht so toll. Erst sagte sie, dass ich doch für mich n gutes Abi machen soll, weil das n tolles Gefühl ist. Ich entgegnete, dass ich weiß dass ichs kann und keine guten Noten brauche um das zu wissen.
Dann sagte sie, dass ich meiner Mutter doch ne Freunde machen würde Geschockt und dann, dass ich doch ne Vorbildfunktion für meine Geschwister habe.(katholisches "survival of the fittest").

Dann ging sie so weit zu sagen, dass ich kein Recht auf Faulheit habe. Nur weil ich klüger als andere bin bedeute das nicht, dass ich auch weniger tun muss. Wenn sich die meisten stark anstrengen ne 3 zu bekommen, dann soll ich mich genauso doll anstrengen um ne wunderbare 1 zu bekommen. Das fand ich dann doch sehr hart. Das ist nicht arbeiten auf ein Ziel hin, sondern Arbeiten als Kontrast zur Freizeit. Böse

Dann gabs noch n paar andere Sachen wie: Man soll sich über strenge Lehrer freuen, weil man bei denen so schön viel lernt.

Ungustiöses im Blickfeld

Das beweist mal wieder eindrucksvoll, dass man eher von Sklaven als von Gläubigen sprechen kann.


Zuletzt bearbeitet von narziss am 14.10.2003, 12:50, insgesamt einmal bearbeitet
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#40204) Verfasst am: 14.10.2003, 12:47    Titel: Re: Katholische Erziehung -.-a Antworten mit Zitat

gustav hat folgendes geschrieben:
Als ich draußen zu meinem Fahrad ging kam sie mir hinterhet um zu reden.


Du magst gut in Naturwissenschaften sein, aber nicht in Deutsch. Lachen

Wer ist "sie"? Geschockt
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#40205) Verfasst am: 14.10.2003, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Das sind meine Finger und nicht meine Deutschkenntnisse.

Mit sie meinte ich die Mutter Verlegen
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Graf Zahl
untot



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7040
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Beitrag(#40212) Verfasst am: 14.10.2003, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

@gustav:
Ich finde solch ein Verhalten muß nicht zwangsläufig auf eine katholische Erziehung zurückzuführen sein.
Solch eine Denkweise ist auch anderen zuzutrauen als religiös geprägten Menschen.
_________________
42
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#40213) Verfasst am: 14.10.2003, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
@gustav:
Ich finde solch ein Verhalten muß nicht zwangsläufig auf eine katholische Erziehung zurückzuführen sein.
Solch eine Denkweise ist auch anderen zuzutrauen als religiös geprägten Menschen.


Einiges lässt sich sicher auch bei atheisten finden, aber das Verbot der Faulheit ist doch total schlimm. Damit stellt man sich ja quasi gegen die Natur des Menschen, so wie es Kathholen immer wieder gerne tun.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#40217) Verfasst am: 14.10.2003, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

gustav hat folgendes geschrieben:
Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
@gustav:
Ich finde solch ein Verhalten muß nicht zwangsläufig auf eine katholische Erziehung zurückzuführen sein.
Solch eine Denkweise ist auch anderen zuzutrauen als religiös geprägten Menschen.


Einiges lässt sich sicher auch bei atheisten finden, aber das Verbot der Faulheit ist doch total schlimm. Damit stellt man sich ja quasi gegen die Natur des Menschen, so wie es Kathholen immer wieder gerne tun.


Das ist aber noch viel mehr "protestantische Ethik".
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#40219) Verfasst am: 14.10.2003, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
gustav hat folgendes geschrieben:
Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
@gustav:
Ich finde solch ein Verhalten muß nicht zwangsläufig auf eine katholische Erziehung zurückzuführen sein.
Solch eine Denkweise ist auch anderen zuzutrauen als religiös geprägten Menschen.


Einiges lässt sich sicher auch bei atheisten finden, aber das Verbot der Faulheit ist doch total schlimm. Damit stellt man sich ja quasi gegen die Natur des Menschen, so wie es Kathholen immer wieder gerne tun.


Das ist aber noch viel mehr "protestantische Ethik".


ja das "ora et labora" kenn ich. Aber wenn es um Unmenschlichkeit geht ist die ökumenische Bewegung sehr aktiv. idea und kath.net gehen auch Hand in Hand, wenn es gegen Schwule, Abtreibungen den Islam usw. geht.
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Graf Zahl
untot



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Beiträge: 7040
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Beitrag(#40224) Verfasst am: 14.10.2003, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

gustav hat folgendes geschrieben:
Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
@gustav:
Ich finde solch ein Verhalten muß nicht zwangsläufig auf eine katholische Erziehung zurückzuführen sein.
Solch eine Denkweise ist auch anderen zuzutrauen als religiös geprägten Menschen.


Einiges lässt sich sicher auch bei atheisten finden, aber das Verbot der Faulheit ist doch total schlimm. Damit stellt man sich ja quasi gegen die Natur des Menschen, so wie es Kathholen immer wieder gerne tun.


Dem kann ich mich nur anschließen. Gerade Religionen richten sich ja gegen die Natur des Menschen - als Werkzeug zur Entmenschlichung.
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Graf Zahl
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Beiträge: 7040
Wohnort: Universum

Beitrag(#40226) Verfasst am: 14.10.2003, 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:

Das ist aber noch viel mehr "protestantische Ethik".


Was sind die grundlegenden Unterschiede zwischen protestantischer und katholischer Ethik?
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#40227) Verfasst am: 14.10.2003, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

gustav hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
gustav hat folgendes geschrieben:
Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
@gustav:
Ich finde solch ein Verhalten muß nicht zwangsläufig auf eine katholische Erziehung zurückzuführen sein.
Solch eine Denkweise ist auch anderen zuzutrauen als religiös geprägten Menschen.


Einiges lässt sich sicher auch bei atheisten finden, aber das Verbot der Faulheit ist doch total schlimm. Damit stellt man sich ja quasi gegen die Natur des Menschen, so wie es Kathholen immer wieder gerne tun.


Das ist aber noch viel mehr "protestantische Ethik".


ja das "ora et labora" kenn ich. Aber wenn es um Unmenschlichkeit geht ist die ökumenische Bewegung sehr aktiv. idea und kath.net gehen auch Hand in Hand, wenn es gegen Schwule, Abtreibungen den Islam usw. geht.


Die amtierende Bundesregierung will doch aktuell den Arbeitszwang zum Gesetz erheben - getreu der protestantischen Ethik:

http://www.freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=38660#38660
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#40238) Verfasst am: 14.10.2003, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:

Das ist aber noch viel mehr "protestantische Ethik".


Was sind die grundlegenden Unterschiede zwischen protestantischer und katholischer Ethik?


Max Weber: Die protestantische Ethik und der "Geist" des Kapitalismus

Max Weber über die Bedeutung der calvinistischen Ethik als wirtschaftliches Antriebsmoment

Max Weber und der Geist des Kapitalismus


Max Weber: "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus"

Max Weber
Die protestantische Ethik


UNTERNEHMERETHOS UND ASKETISCHER PROTESTANTISMUS

Die Kapitalismus-Protestantismus-These Max Webers

Protestantische Ethik, Rationalität und Kapitalismus (WEBER)
Max Weber

DIE ENTSTEHUNG DES KAPITALISMUS - DAS MODELL MAX WEBERS

Powerpoint-Praesentation zu "Die Protestantische Ethik"

Max Weber - Leben und Werk

Protestantische Ethik

Calvinismus

Sekundärliteratur zur Protestantismus-These
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Graf Zahl
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Beitrag(#40296) Verfasst am: 14.10.2003, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

@Sermon:

Wow! Danke für die wahre Flut an Informationen! Daumen hoch!
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Critic
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Beitrag(#40415) Verfasst am: 14.10.2003, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

Calvin war aber auch nicht moralisch besser als Luther. Schleichert schildert in seinem Buch ("Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren") den Fall des Religionskritikers Servet, den Calvin mit beispielhaftem Zynismus vom Leben zum Tod bringen läßt und sich dann auch noch wundert, daß Servet eine Stunde vor seiner Hinrichtung kein Interesse mehr an theologischen Diskussionen habe. In seiner "Defensio..." zitiert Calvin denn auch das alte Testament, beispielsweise die Geschichte vom "goldenen Kalb", daß man ohne Unterlaß und Gnade das Schwert auch gegen die Verwandten weiden lassen muß. (Solcher Stellen gibt es im AT mehrere, etwa bei den Propheten: "Schmiedet Eure Pflugscharen zu Schwertern. Der Schwache spreche: Ich bin stark. Schlaget an die Sichel, die Ernte ist reif. Geschlachtet liegen die Heiden zu Tale.")
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Evilbert
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Beitrag(#40423) Verfasst am: 14.10.2003, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Was ich schlimm finde, ist dass es doch gar nicht um Faulheit oder nicht geht. Wenn man als junger Mensch zeit darin investiert, gute Noten zu erhalten, dann lernt man nicht unbedingt soo viel daraus. Wenn ich z.B. alle Lateinvokabeln und Deklinationen und Konjugationen lerne, dann kriege ich gute Noten- aber richtig "lernen" tue ich Latein ohnehin nur, wenn ich es sehr oft anwende.

Es ist daher nicht unbedingt Faulheit, wenn ich als Schüler sage:"Ich lern soviel Latein, wie ich zum abi oder ggf. zum Latinum brauche - mehr nicht. die ersparte Zeit investiere ich woanders."

Und selbst (ja gerade dann!) wenn Investition in scheinbar sinnfreiem Abhängen mit den Kumpels vor der Glotze besteht, ist diese Investition gewinnträchtiger als etwas, was langfristig keinen Persönlichkeitsgewinn erzielt (Mal - exemplarisch - ganz davon abgesehen: als Abiturient und zuvor stand ich im Konflikt zwischen Leistungssport und guter Schulnote. Man kann mir ja nun nicht gerade Faulheit vorwerfen, dass ich mich zunächst nicht für die guten Noten entschieden habe!).

Über die Zeit, die einem gegeben ist, muß (da hat Gandalf [nicht der aus dem Kathforum] absolut recht) jeder selbst entscheiden und sie so investieren (auch wenn das jetzt sehr kapitalistisch klingt), wie er es für richtig hält.
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Critic
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Beitrag(#40429) Verfasst am: 14.10.2003, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wie heißt es so schön: "Der Greedy-Ansatz geht davon aus, daß man aus optimalen Teillösungen optimale Gesamtlösungen konstruieren kann. Experten behaupten, daß die greedy Lebensplanung nicht optimal ist."

Will heißen: Non vitae, sed scholae discimus. ("Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir" - Seneca) Sed orandum nos discere vitae. ("Aber es wäre zu wünschen, daß wir für das Leben lernten" - Critic, "großes" Latinum 1997, quasi "nie" deklinieren und konjugieren geübt).

Ergo sollte man lieber als an der kurzfristigen Freude "superguter" Noten an der langfristigen "Performance" arbeiten, viele Interessen entwickeln und viele Dinge machen anstatt nur das Nötigste, aber das bis zum Exzess. Hinterher fragt etwa niemand mehr, welche Note man etwa in seinem Vordiplom hatte, und auch die Latein-Note kümmert "einen Dreck". Entscheidend ist, was man daraus an Erfahrungen mitnimmt. Da kann ein Schüler mit Durchschnitt 4.0 besser abschneiden als ein Einser-Kandidat, der vielleicht die Theorie gepaukt hat, sie ihm aber nichts bedeutet. (Im Ende bedeuten auch die Einser nix mehr. Im Geschichte-Lk haben wir eigentlich zweieinhalb Jahre lang "fertige Textbausteine" entwickelt, die wir dann immer bringen konnten, wenn in einer Frage entsprechende 'catchwords' fielen. Heißt das jetzt, daß wir einen Sinn für die Geschichte haben?)
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