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Großmacht China
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#776853) Verfasst am: 27.07.2007, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo sokrateer,


Sokrateer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Sind die "Zustaende", dass jede deutsche Familie zwei Autos faehrt, etwa in irgendeiner Weise "wuenschenswerter"? Cool

Relevant ist nicht wieviele Autos in der Garage stehen, sondern wie häufig sie benutzt werden. Und da ist der hässliche Deutsche viel verantwortungsvoller als so manches Entwicklungsland, oder gar Canada, das sich stets unter den Top-Ten der Energieverschwender befindet.


Jetzt lass mal Deine Reflexe. Wo behaupte ich den, dass das in Kanada besser waere? Waere Queenie Kanadier, was Gott verhueten moege, dann wuerde anstatt "deutscher Familie" eben "kanadische Familie" dastehen, was fuer die Gueltigkeit der Aussage keinerlei Unterschied machen wuerde...

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Wie kaufst du eigentlich deine Milch ein?


Ich gehe zu Fuss zum Laden. Und Du? Melkst Du noch selber? Sehr glücklich

Gruss, Bernie
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#776874) Verfasst am: 27.07.2007, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hallo sokrateer,


Sokrateer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Sind die "Zustaende", dass jede deutsche Familie zwei Autos faehrt, etwa in irgendeiner Weise "wuenschenswerter"? Cool

Relevant ist nicht wieviele Autos in der Garage stehen, sondern wie häufig sie benutzt werden. Und da ist der hässliche Deutsche viel verantwortungsvoller als so manches Entwicklungsland, oder gar Canada, das sich stets unter den Top-Ten der Energieverschwender befindet.


Jetzt lass mal Deine Reflexe. Wo behaupte ich den, dass das in Kanada besser waere? Waere Queenie Kanadier, was Gott verhueten moege, dann wuerde anstatt "deutscher Familie" eben "kanadische Familie" dastehen, was fuer die Gueltigkeit der Aussage keinerlei Unterschied machen wuerde...

Naja, es ist schon auffällig, wenn du gerade in diesem Punkt die Deutschen kritisierst und nicht deine Landsmänner, die noch verschwenderischer sind, als eure vielgerügten südlichen Nachbarn.

Soweit ich weiß, sind viele Kleinwägen in Kanada sogar verboten. Man kann nur veraltete Gebrauchtfahrzeuge als Oldtimer einführen.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#776880) Verfasst am: 27.07.2007, 19:52    Titel: Entwicklungshilfe fuer Chinas? Natuerlich! Antworten mit Zitat

Natuerlich sollten die alten Industrienationen den Chinesen beim Entwickeln behilflich sein und zwar schon aus ureigenstem Eigeninteresse und auf intelligente Art und Weise.

Es wurde ja schon angedeutet, dass es nicht unbedingt wuenschenswert waere, wenn all die radelnden Chinesen aus Maos Zeiten kuenftig auf's Auto umsteigen. Eine Massenmotorisierung der Chinesen nach westlichem Vorbild wuerde unser Planet naemlich nicht verkraften. Deshalb sollte der Westen mit Hochdruck an der Entwicklung umweltschonender Verkehrssysteme arbeiten, die bei sich selbst installieren und natuerlich sofort den Chinesen (und natuerlich auch anderen sich entwickelnden Laendern) dieses Knowhow zur Verfuegung stellen, damit die eben gar nicht erst die gleiche Phase der individualisierten Uebermotorisierung durchlaufen, wie das in den alten Industrienationen der Fall war. Als Anreiz sollte dieses Knowhow zumindest in stark subventionierter Form transferiert werden und nicht zu "Marktpreisen". Das ist es was ich unter "intelligenter Entwicklungshilfe" verstehe. Nicht nur im Verkehrsbereich, sondern auch in anderen, z.B der Energieversorgung. Es waere verheerend, wenn die Entwicklung zur fortgeschrittenen Industriegesellschaft in China und auch anderen "Tigerstaaten" nach dem selben Muster ablaufen wuerde wie im "goldenen Westen". Gegen eine gezielte Entwicklungshilfe mit dem Ziel diesen Laendern zu ermoeglichen in manchen Bereichen "dreckige Phasen" zu ueberspringen, spricht rein gar nichts. Ganz im Gegenteil! Sowas kann sehr leicht zur Ueberlebensfrage fuer die Menschheit werden! Derzeit gehen z.B. in China pro Woche zwei grosse Kohlekraftwerke ans Netz (!!!!). Es waere schon aus purem Eigennutz fuer die moderneren europaischen Volkswirtschaften Europas angeraten, moeglichst schnell und moeglichst billig den Chinesen moderne Technologien zur Nutzung regenerativer Energiequellen zur Verfuegung zu stellen um zu verhindern, dass der Bau von Dreckschleudern in dem Tempo weitergeht.

Was der Westen naemlich nicht kann, dass ist von den Chinesen einfach zu verlangen, dass sie auf den Lebenstandard freiwillig verzichten, der im Westen laengst selbstverstaendlich geworden ist. Der Ausweg hieraus ist intelligente Entwicklungshilfe, die es den Chinesen ermoeglicht diesen Lebensstandard zu erreichen ohne die Erde dabei oekologisch zugrunde zu richten! Die einzige Alternative hierzu waere ein freiwilliger gigantischer Wohlstandsverzicht im Westen um dann von den Chinesen eine aehnliche Selbstbeschraenkung abzuverlangen, sowas halte ich allerdings fuer politisch kaum durchsetzbar. Ach ja, es gibt noch 'ne andere Alternative...den Versuch das Wohlstandsgefaelle zwischen Westen und aufstrebenden Volkswirtschaften einzuzementieren und denen die Weiterentwicklung zu verbieten. Dies haette aber ueber kurz oder lang einen globalen Konflikt zur Folge, in dem der Westen von vorneherein die moralische Arschkarte in der Tasche haette und in dem er letztlich unterliegen muesste. Nach einem solchen Konflikt muesste man sich ohnehin um solche Geschichten wie globale Wohlstandsverteilung und Oekologie keinen Kopp mehr machen, weil sich beides bereits von selbst erledigt haette...

Gruss, Bernie
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#776883) Verfasst am: 27.07.2007, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hallo sokrateer,


Sokrateer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Sind die "Zustaende", dass jede deutsche Familie zwei Autos faehrt, etwa in irgendeiner Weise "wuenschenswerter"? Cool

Relevant ist nicht wieviele Autos in der Garage stehen, sondern wie häufig sie benutzt werden. Und da ist der hässliche Deutsche viel verantwortungsvoller als so manches Entwicklungsland, oder gar Canada, das sich stets unter den Top-Ten der Energieverschwender befindet.


Jetzt lass mal Deine Reflexe. Wo behaupte ich den, dass das in Kanada besser waere? Waere Queenie Kanadier, was Gott verhueten moege, dann wuerde anstatt "deutscher Familie" eben "kanadische Familie" dastehen, was fuer die Gueltigkeit der Aussage keinerlei Unterschied machen wuerde...

Naja, es ist schon auffällig, wenn du gerade in diesem Punkt die Deutschen kritisierst und nicht deine Landsmänner, die noch verschwenderischer sind, als eure vielgerügten südlichen Nachbarn.

Soweit ich weiß, sind viele Kleinwägen in Kanada sogar verboten. Man kann nur veraltete Gebrauchtfahrzeuge als Oldtimer einführen.


Ich habe doch klargestellt, dass ich hier nicht bloss die Deutschen in der Kritik sehe, sondern die anderen westlichen Industrienationen mindestens genauso...

Eine Antwort bist Du mir uebrigens noch schuldig: Wie kaufst Du Dir denn jetzt Deine Milch ein? Cool

Gruss, Bernie
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
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Beitrag(#776894) Verfasst am: 27.07.2007, 20:05    Titel: Re: Entwicklungshilfe fuer Chinas? Natuerlich! Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Eine Antwort bist Du mir uebrigens noch schuldig: Wie kaufst Du Dir denn jetzt Deine Milch ein? Cool

Zu Fuß/Rad.
Auto habe ich keins.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Es wurde ja schon angedeutet, dass es nicht unbedingt wuenschenswert waere, wenn all die radelnden Chinesen aus Maos Zeiten kuenftig auf's Auto umsteigen.

Die Chinesen radeln leider schon lange nicht mehr. In Schanghai wurde das Radeln sogar verboten, damit die Radfahrer den Autoverkehr nicht behindern.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Eine Massenmotorisierung der Chinesen nach westlichem Vorbild wuerde unser Planet naemlich nicht verkraften.

Eine Massenmotorisierung der Chinesen ist gar nicht möglich, da die Ölförderung stagniert und bald abfallen wird. Die Menschheit wird das ganze Öl verbrennen. Wer das tut, ist für den Treibhauseffekt völlig gleich. Durch die steigende Nachfrage der Chinesen wird sich das Öl weiterhin verteuern und der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr kommt ganz automatisch. Da sind viele Entwicklungsländer sogar viel besser aufgestellt, als die Industrienationen.

Denn dort gibt es neue Städte, mit breiten Straßen und Hochhäusern, während die amerikanischen Suburbs und europäischen Häuslbauer-Speckgürtel kaum auf öffentlichen Verkehr umstellbar sind.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#776916) Verfasst am: 27.07.2007, 20:51    Titel: Re: Entwicklungshilfe fuer Chinas? Natuerlich! Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Eine Antwort bist Du mir uebrigens noch schuldig: Wie kaufst Du Dir denn jetzt Deine Milch ein? Cool

Zu Fuß/Rad.
Auto habe ich keins.


Sagen wir unentschieden, ich hab naemlich auch keins, noch nicht mal'n Fahrrad.... zwinkern

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Es wurde ja schon angedeutet, dass es nicht unbedingt wuenschenswert waere, wenn all die radelnden Chinesen aus Maos Zeiten kuenftig auf's Auto umsteigen.

Die Chinesen radeln leider schon lange nicht mehr. In Schanghai wurde das Radeln sogar verboten, damit die Radfahrer den Autoverkehr nicht behindern.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Eine Massenmotorisierung der Chinesen nach westlichem Vorbild wuerde unser Planet naemlich nicht verkraften.

Eine Massenmotorisierung der Chinesen ist gar nicht möglich, da die Ölförderung stagniert und bald abfallen wird. Die Menschheit wird das ganze Öl verbrennen. Wer das tut, ist für den Treibhauseffekt völlig gleich. Durch die steigende Nachfrage der Chinesen wird sich das Öl weiterhin verteuern und der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr kommt ganz automatisch. Da sind viele Entwicklungsländer sogar viel besser aufgestellt, als die Industrienationen.

Denn dort gibt es neue Städte, mit breiten Straßen und Hochhäusern, während die amerikanischen Suburbs und europäischen Häuslbauer-Speckgürtel kaum auf öffentlichen Verkehr umstellbar sind.


Mir ist schon klar, dass solche Geschichten wie die Massenmotorisierung in China und Indien schon recht weit fortgeschritten sind, dennoch halte ich es fuer sinnvoll gegenzusteuern um wenigstens das Schlimmste zu verhindern. Dazu braucht es allerdings schon ein Umdenken auch im Westen. Man muss naemlich einsehen, dass nicht bloss die chinesischen Autos das Problem sind, sondern die deutschen/kanadischen ganz genau so. Dass der ganze Prozess erst zum Stillstand kommt, wenn der schwarze Saft alle ist, halte ich nicht fuer eine sonderlich erstrebenswerte Alternative, weil bis dahin das Weltklima noch mehr aus dem Lot ist als jetzt schon und eigentlich nichts dagegen spricht das ohnehin unvermeidliche "Ende des klassischen Autos" ein paar Jahre vorziehen um damit das Schlimmste zu verhindern. Und klar sollten die technologisch fortgeschritteneren Laendern den Entwicklungslaendern dabei recht kraeftig unter die Arme greifen, ist sowas doch letztlich im Interesse der gesamten Menschheit, auch der Entwicklungshilfegeberlaender..

Gruss, Bernie
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#776936) Verfasst am: 27.07.2007, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Noee, Konrad!

Eigentlich nicht...hier geht's nicht um einen Vergleich der privaten Einkommen auf lokaler Waehrungsbasis, sondern um's Bruttosozialprodukt, welches letztlich bestimmt wie gross die "Buying power" einer Volkswirtschaft im globalen Masstab im Vergleich zu anderen Laendern ist. Und wenn man das auf den Durchschnittschinesen runterrechnet, dann merkt man recht schnell, dass es fuer viel weniger Oel oder Eisenerz auf dem Weltmarkt reicht als in Germanistan...

Gruss, Bernie


Tschau Bernie. Teilweise, ja sogar grösstenteils gebe ich Dir recht was auf dem Weltmarkt zu beschaffende Rohstoffe betrifft. Andererseits hat China natürlich selbst Rohstoffe. Zur Energieerzeugung beispielsweise Kohle. Und die ist in China bedeutend billiger (da einheimische Förderung und Verarbeitung) als in Deutschland. Und beide Länder erzeugen u. a. daraus elektrische Energie und Wärme. Also ist auch die damit erzeugte Energie in China bedeutend billiger als in Deutschland. Diese Vergleiche seriös zu berechnen ist nicht ganz trivial. Ich habe eben den Eindruck gehabt dass Deine Aussage war: 10- faches BSP pro Kopf = 10- fach höherer Lebensstandard. Und das schien mir ein bissel zu simpel skeptisch
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#777436) Verfasst am: 28.07.2007, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist eine abwegige und ausgesprochen naive Vorstellung, dass die sogenannte Entwicklungshilfe tatsächlich zum Wohle eines Trikontstaates oder eines Schwllenlandes (China) fließen würde. Wie schon gesagt, dient sie dem Wohle westlicher Konzerne, damit deren Umfeld möglichst optimal sei. Deren Investitionsfreude soll durch die Unterstützung des bürgerlichen Staates angestachelt werden.
Was sollte auch Entwicklungshilfe sonst sein. Man überlege doch mal, hierzulande müssen die Hartz-Empfänger/innen am Hungertuch nagen, gleiches gilt für Rentner/innen, Kranke und Studierende und ausgerechnet für das Ausland würde der deutsche Staat ein "Herz" haben und dort urplötzlich sozial sein.
Ginge es wirklich um das Wohl des Landes und das hieße dann ja wohl, zum Wohle der Bevölkerung, dann müßte hierzulande ja eigentlich auch eine Art Entwicklungshilfe für finanziell Verelendete gestartet werden. "Unser" Staat wird einen Teufel tun, so etwas in Gang zu setzen.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
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Beitrag(#777441) Verfasst am: 28.07.2007, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

@Beachbernie: Eine Entwicklungshilfe in deinem Sinne und unter deiner Maxime würde letztere überhaupt nicht stützen und schlimmstenfalls genau das Gegenteil bewirken: Eine Dreckschleuder China. Das aller Notwendige an ökologischer Einsicht bringen sie ja bereits jetzt auf, da es ihr eigenes vitales Interesse ist (vor allem würde vor einem globalen Effekt China zuerst dran sein), die sind ja nicht doof. Es ist nur natürlich, dass bereits schon durch die Konkurrenz zu den USA und Russland Gelder für die Vorteilsgewinnung zweckentfremdet werden. Know-How wird ebenfalls von den Chinesen selbst angeworben, konsultiert und entlohnt, wenn sie es für notwendig halten und die Chiensen sind hochgradigst pragmatisch! Die kapieren sofort was Sache ist und was gemacht werden muss und wissen, wie se effizient die Hilfe des Westens bekommen und vor allem wobei sie sie brauchen. Sie adaptieren das Ökonomischste, das verfügbar ist, sogar noch vorurteilsfreier und effektiver als der Westen und sind sowieso in vielerlei Hinsicht westlicher als der Westen. Ihre enorme Kaufkraft zwingt sogar manchmal den Westen, sich an chinesische Standards anzupassen, wie das im Falle der standardmäßigen Verwendung von Software auf Linux-Basis zB der Fall ist: Die aller meisten Software Exporte nach China müssen Linux-kompatibel sein. Man muss denen absolut nicht helfen. Man sollte sie eher zunehmend als Konkurrenten, bzw Gegner ansehen und sich vorbereitend schon mal Strategieen zurechtlegen, wie man sie in Schach halten kann.
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spiritchaser
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Beitrag(#777497) Verfasst am: 28.07.2007, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Da sind dann so 5-6 hochtechnologisierte Städte und der Rest der Bevölkerung schaut in die Röhre. Oder wie kommt es daß so ungefähr zweimal im Jahr ne Meldung kommt wieviel Bergleute mal wieder verschüttet worden sind und das schon seit etlichen Jahren.

Nun ja es scheint diesen "ehrenwerten Gentleman" nicht sehr viel am Rest der Bevölkerung zu liegen.

Schön für China wenn sie sich zur neuen Wirtschaftsmacht formieren aber wie so oft und egal wo man hinschaut bleibt die Menschlichkeit zurück.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#777504) Verfasst am: 28.07.2007, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Das halte ich für einen weiteren wesentlichen Punkt: Jede investive Entwicklungshilfe trägt viel eher zur Verelendung des Hinterlands bei, als dass es in dieser Hinsicht helfen würde.
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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



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Beitrag(#777509) Verfasst am: 28.07.2007, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
@Beachbernie: Eine Entwicklungshilfe in deinem Sinne und unter deiner Maxime würde letztere überhaupt nicht stützen und schlimmstenfalls genau das Gegenteil bewirken: Eine Dreckschleuder China. Das aller Notwendige an ökologischer Einsicht bringen sie ja bereits jetzt auf, da es ihr eigenes vitales Interesse ist (vor allem würde vor einem globalen Effekt China zuerst dran sein), die sind ja nicht doof. Es ist nur natürlich, dass bereits schon durch die Konkurrenz zu den USA und Russland Gelder für die Vorteilsgewinnung zweckentfremdet werden. Know-How wird ebenfalls von den Chinesen selbst angeworben, konsultiert und entlohnt, wenn sie es für notwendig halten und die Chiensen sind hochgradigst pragmatisch! Die kapieren sofort was Sache ist und was gemacht werden muss und wissen, wie se effizient die Hilfe des Westens bekommen und vor allem wobei sie sie brauchen. Sie adaptieren das Ökonomischste, das verfügbar ist, sogar noch vorurteilsfreier und effektiver als der Westen und sind sowieso in vielerlei Hinsicht westlicher als der Westen. Ihre enorme Kaufkraft zwingt sogar manchmal den Westen, sich an chinesische Standards anzupassen, wie das im Falle der standardmäßigen Verwendung von Software auf Linux-Basis zB der Fall ist: Die aller meisten Software Exporte nach China müssen Linux-kompatibel sein. Man muss denen absolut nicht helfen. Man sollte sie eher zunehmend als Konkurrenten, bzw Gegner ansehen und sich vorbereitend schon mal Strategieen zurechtlegen, wie man sie in Schach halten kann.

Daumen hoch! ich war schon oft in China und kann das bestätigen. Die Investoren stehen schlange in China und die Chinesen können sich die die mit dem besten Know-How, den devotesten Regierungen, den höchsten Subventionen aussuchen und EU & USA gegeneinander ausspielen.
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Queen of Las Vegas
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Beitrag(#777512) Verfasst am: 28.07.2007, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

spiritchaser hat folgendes geschrieben:
Da sind dann so 5-6 hochtechnologisierte Städte und der Rest der Bevölkerung schaut in die Röhre. Oder wie kommt es daß so ungefähr zweimal im Jahr ne Meldung kommt wieviel Bergleute mal wieder verschüttet worden sind und das schon seit etlichen Jahren.

Nun ja es scheint diesen "ehrenwerten Gentleman" nicht sehr viel am Rest der Bevölkerung zu liegen.

Schön für China wenn sie sich zur neuen Wirtschaftsmacht formieren aber wie so oft und egal wo man hinschaut bleibt die Menschlichkeit zurück.


was dort passiert ist knallharter Manchester Kapitallismus. Einzelschicksale interessieren niemanden und das Schicksal armer Bauern die von korrupten Provinzpolitikern regiert werden auch kaum jemanden, das läuft nun schon seit Deng Xiaoping so und keiner stellt diese Erfolgsstory in Frage.
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spiritchaser
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Beitrag(#777515) Verfasst am: 29.07.2007, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
was dort passiert ist knallharter Manchester Kapitallismus. Einzelschicksale interessieren niemanden und das Schicksal armer Bauern die von korrupten Provinzpolitikern regiert werden auch kaum jemanden, das läuft nun schon seit Deng Xiaoping so und keiner stellt diese Erfolgsstory in Frage.


tja traurig aber wahr so läufts... and the money rocks on...
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Jolesch
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Beitrag(#777591) Verfasst am: 29.07.2007, 09:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube wir haben sehr verschiedene Vorstellung von Entwicklungshilfe...

"Na die eigene Regierung könnte das eh selber machen wenn sie wollte" Nach dem Motto streichen wir am besten die Entwicklungszusammenarbeit mit 90% aller 3.Welt- und Schwellenländer.

Man muss bei solchen Dingen auch etwas langfristig denken: Wenn die Chinesen einen etwas weniger zerstörerischen Aufschwung haben nützt uns das im Westen ja auch - Klima gibts nur eines, die Rohstoffe sind für alle endlich und niemand wünscht sich ein instabiles 1 Mrd.-Land.
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Storm by Tim Minchin
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#777832) Verfasst am: 29.07.2007, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Verfasst am: 26.07.2007, 12:20
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
Damit sie als Fremdenführer den Reissack- Touristen Deutschland erklären können?
latent xenophob, wai ren? Geschockt

Verfasst am: 26.07.2007, 12:35
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben:
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
Damit sie als Fremdenführer den Reissack- Touristen Deutschland erklären können?
latent xenophob? Geschockt

Und dann bis heute nix mehr!

Ich konstatiere folgendes: Chinesen oder zumindest die Xing xiao jie unter ihnen
- Sind ungeduldig
- Nicht sehr kommunikativ
- Unhöflich
- Und in ihrer Aussage wenig präzise Chinesischer Reissack

Quod erat demonstrandum.
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Xing xiao jie
Coup de foudre



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Beiträge: 647
Wohnort: im Fragmentarium

Beitrag(#777852) Verfasst am: 29.07.2007, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Oder gefällt Dir das Wortspiel nicht?
Europäer in Asien: Rucksacktouristen
Asiaten in Europa: Reissacktouristen
*kicher*

Nachtrag:
Guckt mal was wir (=CH) alles für die Chinesen tun:
http://www.bilanz.ch/edition/artikel.asp?AssetID=4335
Konrad hat folgendes geschrieben:
Verfasst am: 26.07.2007, 12:20
...zumindest die Xing xiao jie unter ihnen
- Sind ungeduldig
- Nicht sehr kommunikativ
- Unhöflich
- Und in ihrer Aussage wenig präzise

Mitnichten, Du hast alles beantwortet, was ich über Deine Einstellung wissen wollte, xie xie zwinkern
Vll. noch mal zur besseren Differenzierung:
Rucksack


Reissack

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Konrad
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Beitrag(#777862) Verfasst am: 29.07.2007, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Xing xiao jie
Musste schnell im Spiegel schauen gehen, ob ich mein Gesicht vellolen habe. Ist abel noch da. Glück gehabt. zwinkern
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Xing xiao jie
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Beitrag(#777867) Verfasst am: 29.07.2007, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

[OT]
Konrad hat folgendes geschrieben:
...mein Gesicht vellolen habe. Ist abel noch da...

An dem Sprachfehler solltest Du arbeiten [/OT] zwinkern
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Kival
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Beiträge: 24071

Beitrag(#777870) Verfasst am: 29.07.2007, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Was wird das hier? Suspekt
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Raina
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Beitrag(#778112) Verfasst am: 30.07.2007, 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Auch ein Schweizer kann ein Braunhemd tragen.
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Konrad
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Beiträge: 1528

Beitrag(#778148) Verfasst am: 30.07.2007, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Raina hat folgendes geschrieben:
Auch ein Schweizer kann ein Braunhemd tragen.


Ja, ja...(im Sinn von Meister Röhrich)
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Raina
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Anmeldungsdatum: 25.06.2007
Beiträge: 126

Beitrag(#778166) Verfasst am: 30.07.2007, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Raina hat folgendes geschrieben:
Auch ein Schweizer kann ein Braunhemd tragen.


Ja, ja...(im Sinn von Meister Röhrich)



Da du dich aufregst, wofür deine Beleidigung spricht, habe ich wohl ins Schwarze getroffen.

Allerdings scheinst du wirklich in die Jahre gekommen zu sein, weil ich
dich garnicht als Rechter abstempeln wollte.

Ich habe nur geschrieben, dass auch ein Schweizer ein Braunhemd sein kann.
Oder willst du das bestreiten?




Liebe Moderatoren, ich hoffe es wird hier nicht zur Regel, dass man
mit "getarnten Beschimpfungen" um sich schlägt.
Wenn man keine Argumente hat!

jaja... heisst leck mich am Arsch!!



Raina
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#778200) Verfasst am: 30.07.2007, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Raina hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
Raina hat folgendes geschrieben:
Auch ein Schweizer kann ein Braunhemd tragen.

Ja, ja...(im Sinn von Meister Röhrich)

Da du dich aufregst, wofür deine Beleidigung spricht, habe ich wohl ins Schwarze getroffen.

Ich habe mich nicht aufgeregt.
Zitat:
Allerdings scheinst du wirklich in die Jahre gekommen zu sein, weil ich
dich garnicht als Rechter abstempeln wollte.

Sondern als was?
Zitat:
Ich habe nur geschrieben, dass auch ein Schweizer ein Braunhemd sein kann.

Völlig ausserhalb jeglichen Kontexts? Versuche bitte nicht mich hier für blöd zu verkaufen. Es spricht alles dafür das dies eine Reaktion auf meine Posts weiter oben war.
Zitat:
Oder willst du das bestreiten?

Habe ich nie. Hat auch keinen Zusammenhang mit dem Rest Deines Beitrags.
Zitat:
Liebe Moderatoren, ich hoffe es wird hier nicht zur Regel, dass man
mit "getarnten Beschimpfungen" um sich schlägt.
Wenn man keine Argumente hat!

Wenn ich um mich schlage liest sich das ganz anders.

Argumente auf diesen Satz?:
Zitat:
Auch ein Schweizer kann ein Braunhemd tragen.

Was gibts da zu argumentieren? Für mich war das eine
Zitat:
getarnte Beschimpfung

Zitat:
jaja... heisst leck mich am Arsch!!

Also ich würde solche Worte in einem Forum nie gebrauchen! Geschockt
(Fast perfekt recherchiert. Im Originaltext lautet es aber "Klei mi am Mors!")

Und jetzt, liebe(r) Raina lass gut sein, bevor das Ganze hier wirklich unerfreulich wird.
Du könntest mich höchstens als leicht sinophob einstufen, was ich aufgrund persönlicher Erfahrungen auch nicht abstreite.
Aber vielleicht kommt ja bei mir auch mal ein guter Chinese vorbei, der mich eines Besseren belehrt.
tschau (*schmatz*)
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Xing xiao jie
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Beitrag(#778255) Verfasst am: 30.07.2007, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Verfasst am: 26.07.2007, 12:20
...zumindest die Xing xiao jie unter ihnen
- Sind ungeduldig
- Nicht sehr kommunikativ
- Unhöflich
- Und in ihrer Aussage wenig präzise

Konrad, Du musst zugeben, dies war auch nicht gerade aus dem bunten Themenkreis der Komplimente u. es hat etwas mit Höflichkeit u. Geduld zu tun, nicht weiter darauf einzugehen zwinkern


Aber was mir viel mehr Sorgen macht, ist dieser Satz:
Konrad hat folgendes geschrieben:
Du könntest mich höchstens als leicht sinophob einstufen, was ich aufgrund persönlicher Erfahrungen auch nicht abstreite.

Welche Scheusslichkeiten müssen einem Individuum widerfahren, um diese pauschal ablehnende Haltung zu erlangen? skeptisch
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beachbernie
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Beitrag(#778713) Verfasst am: 30.07.2007, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Aber vielleicht kommt ja bei mir auch mal ein guter Chinese vorbei, der mich eines Besseren belehrt.
tschau (*schmatz*)


Na ja bei ueber einer Milliarde muesste eigentlich auch was fuer Deinen Geschmack dabei sein. Das nennt man "Gesetz der grossen Zahl"...

Ich warte weiter auf den "guten Schweizer"... wenn Du den siehst, dann schicke ihn bitte bei mir vorbei, dass er sich bei mir meldet, damit meine epische Sucherei endlich ein Ende hat... Sehr glücklich

Gruezi wohl Herr Konrad
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atheist666
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Beitrag(#778738) Verfasst am: 30.07.2007, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ich teile jagy auffassung. im grunde sollten viel mehr kinder chinesisch lernen, um in zukunft gute wirtschaftliche chancen zu haben.


Gott sei Dank werde ich niemals Dein Sohn Lachen
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atheist666
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Beiträge: 8494

Beitrag(#778741) Verfasst am: 30.07.2007, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:


was dort passiert ist knallharter Manchester Kapitallismus. Einzelschicksale interessieren niemanden und das Schicksal armer Bauern die von korrupten Provinzpolitikern regiert werden auch kaum jemanden, das läuft nun schon seit Deng Xiaoping so und keiner stellt diese Erfolgsstory in Frage.


Dito Ausrufezeichen
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Jolesch
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Beitrag(#779006) Verfasst am: 31.07.2007, 07:57    Titel: Antworten mit Zitat

Xing xiao jie hat folgendes geschrieben:

Konrad hat folgendes geschrieben:
Du könntest mich höchstens als leicht sinophob einstufen, was ich aufgrund persönlicher Erfahrungen auch nicht abstreite.

Welche Scheusslichkeiten müssen einem Individuum widerfahren, um diese pauschal ablehnende Haltung zu erlangen? skeptisch


Ein China-Aufenthalt? Mr. Green Das einige Völker und Kulturen Charaktereigenschaften und Mentalitäten hervorbringen die einem nicht zusagen hat aber nichts mit Xenophobie oder Rassismus zu tun. Ich habe meine Zeit in China geliebt, nicht unbedingt meine Zeit mit "den" Chinesen. Es gibt natürlich sehr nette Chinesen, insbesondere auch Chinesinnen mit Auslandserfahrung - dann rotzen sie meistens nicht mehr sooft auf den Boden zwinkern
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Queen of Las Vegas
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Beitrag(#780008) Verfasst am: 01.08.2007, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mir das Rotzen auf den Boden in China schnell angewöhnt genauso wie das Saufen und das Karaoke Singen. Gehört halt dazu. Gan Bei
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