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Milch
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Foxicop
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.09.2007
Beiträge: 68

Beitrag(#826976) Verfasst am: 26.09.2007, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Lucietta hat folgendes geschrieben:
Mit dem Menschen ist es etwas Anderes. Selbst wenn es stimmen sollte (was ich nicht so sehe), dass der Mensch imstande ist, alles zu essen, so MUSS er es NICHT tun, er kann sich dagegen entscheiden ohne einen Mangel zu erleiden.


Die Frage ist doch, warum man sich einschränken sollte. Ich sehe nicht ein, dass ich auf Fleisch, Fisch und Milch verzichten soll, weil Du moralische Bedenken hast.


Moralische Bedenken?

Kleiner Auszug zum Thema:

Risikoverhalten und andere Ursachen für Osteoporose

- Zu viele tierische Fette
- Zu viele tierische
- Zu wenig gut verwertbares Calcium in der Nahrung: zu viel Milch, zu wenig grünes Gemüse

Alles weitere unter:

http://www.mdr.de/hier-ab-vier/natuerlich-gesund/170710.html
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Foxicop
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.09.2007
Beiträge: 68

Beitrag(#826977) Verfasst am: 26.09.2007, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Foxicop hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Foxicop hat folgendes geschrieben:

Im Übrigen existiert hier auch ein Thread indem glaube ich das Töten von "Vegetariern" behandelt wird.


Den Link bitte!

Im übrigen lässt sich durchaus feststellen, dass die Veganerfraktion eine gewisse Menschenverachtung nach außen trägt.
Der sig von Lucietta sagt diesbezüglich ja schon einiges aus.


Da kannst Du lesen, was man mit Vegetariern so macht:

Nach Guantanamo abschieben
Mit einem "V" versehen
Und ob man die überhaupt leben lassen soll?

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=19204


Wenn man zwischen humorigen und ernsthaften Beiträgen nicht zu unterscheiden weiß, hat man im FGH wohl tatsächlich ein Problem. Mit den Augen rollen


Achso. paint
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#826986) Verfasst am: 26.09.2007, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe soeben richtig fettigen Räucherschinekn, Käse und einen halben Liter Milch konsumiert. Heute morgen soff ich übrigens einen ganzen Liter Milch. Wenn man weiss, dass sich darüber auch noch jemand ärgert, schmeckts gleich noch besser. Und morgen Mittag gibts übrigens ne Holzfällerscheibe mit Bratkartoffeln und wieder Milch, Milch, Milch, Milhc, Milch. Wenn ich nicht so faul wäre, würde ich mir sogar Frischmilch bei einem tiefreligiösem Altnazibauern holen und sie verschwenderisch wegsaufen, wie Wasser Sehr glücklich

Zuhause zu Besuch gabs übrigens neulich Kalbsbäckchen Ich liebe es...

Und gleich, geh ich noch eine Rauchen ! Sehr glücklich


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 26.09.2007, 22:38, insgesamt einmal bearbeitet
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Lucietta
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.09.2007
Beiträge: 135
Wohnort: Hessen

Beitrag(#826987) Verfasst am: 26.09.2007, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Lucietta hat folgendes geschrieben:
Mit dem Menschen ist es etwas Anderes. Selbst wenn es stimmen sollte (was ich nicht so sehe), dass der Mensch imstande ist, alles zu essen, so MUSS er es NICHT tun, er kann sich dagegen entscheiden ohne einen Mangel zu erleiden.


Die Frage ist doch, warum man sich einschränken sollte. Ich sehe nicht ein, dass ich auf Fleisch, Fisch und Milch verzichten soll, weil Du moralische Bedenken hast.


Nun, wenn Du nach 24 Seiten immer noch nicht verstanden hast, worum es eigentlich geht......kann Parkinson nicht mehr weit sein.....
_________________
Erde u. Mars treffen sich im Weltall.Mars zur Erde:Wie geht's Dir? E:Ach,schlecht,ich bin krank.M:Warum,was hast Du denn?E:Homo Sapiens.M:Ach,das ist nicht schlimm.Geht schnell vorbei,hatte ich auch mal.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#826997) Verfasst am: 26.09.2007, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Lucietta hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Lucietta hat folgendes geschrieben:
Mit dem Menschen ist es etwas Anderes. Selbst wenn es stimmen sollte (was ich nicht so sehe), dass der Mensch imstande ist, alles zu essen, so MUSS er es NICHT tun, er kann sich dagegen entscheiden ohne einen Mangel zu erleiden.


Die Frage ist doch, warum man sich einschränken sollte. Ich sehe nicht ein, dass ich auf Fleisch, Fisch und Milch verzichten soll, weil Du moralische Bedenken hast.


Nun, wenn Du nach 24 Seiten immer noch nicht verstanden hast, worum es eigentlich geht......kann Parkinson nicht mehr weit sein.....


Parkinson? Geschockt
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#826998) Verfasst am: 26.09.2007, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Wenn man zwischen humorigen und ernsthaften Beiträgen nicht zu unterscheiden weiß, hat man im FGH wohl tatsächlich ein Problem. Mit den Augen rollen


Hier sind viele Beiträge wahnsinnig ernsthaft und für mich mächtig humorig.
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Foxicop
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.09.2007
Beiträge: 68

Beitrag(#826999) Verfasst am: 26.09.2007, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Foxicop hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Lucietta hat folgendes geschrieben:
Immer geradeaus. Die Industrie macht Werbung für die gesunde Milch und Du nickst heftig dazu, weil Du es so gerne glauben willst.

Die Veganerindustrie betreibt Propaganda gegen Milch und du nickst heftig dazu.


Interessant: Die "Veganerfront" spricht von Werbung und die Nichtveganerfront von Propaganda.

werbung=jeder kann entscheiden, ob er/sie produkt kaufen will
propaganda=eine meinung ist richtig, alle, die das anders sehen, sind unmoralisch oder das ganze ist ungesund oder beides. derjenige, an den sich die propaganda richtet, soll gar keine chance haben, sich zu entscheiden, allerhöchstens zu der propagierten meinung.


Achtung, Achtung. Hierbei handelt es sich um vegane Propaganda. Beim Lesen könnte die Gefahr entstehen zukünftig auf Milchprodukte zu verzichten. Wenn Sie das alle jedoch nicht interessiert, dann trinken Sie ruhig weiter.

Milk link to ovarian cancer risk

Ovarian cancer is a common form of the disease
Consuming large amounts of milk may increase the risk of developing ovarian cancer, research suggests.
A study of more than 60,000 women found drinking more than two glasses of milk a day significantly upped the risk of the most serious form of the disease.

Dairy products have previously been linked to cancers, including those of the breast and prostate.

The research, by Sweden's Karolinska Institute, is published in the American Journal of Clinical Nutrition.

The best advice is to emphasize a balanced diet which includes plenty of fresh fruit and vegetables.

Dr Kate Law
The researchers followed 61,084 women aged 38 to 76 for around 13 years.

During this time a total of 266 women were diagnosed with ovarian cancer, of whom 125 had serous ovarian cancer.

The researchers found women who consumed more than four servings of dairy products a day had twice the risk of serous ovarian cancer than women who had fewer than two.

They found that milk had the strongest link with ovarian cancer - those women who drank two or more glasses a day were at double the risk of those who did not consume it at all, or only in small amounts.

The reason why milk may increase the risk of ovarian cancer is unclear, but one theory is that lactose, a type of sugar found in milk, may overstimulate production of hormones which encourage tumour growth.

http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/4051331.s

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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#827001) Verfasst am: 26.09.2007, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Foxicop hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Lucietta hat folgendes geschrieben:
Mit dem Menschen ist es etwas Anderes. Selbst wenn es stimmen sollte (was ich nicht so sehe), dass der Mensch imstande ist, alles zu essen, so MUSS er es NICHT tun, er kann sich dagegen entscheiden ohne einen Mangel zu erleiden.


Die Frage ist doch, warum man sich einschränken sollte. Ich sehe nicht ein, dass ich auf Fleisch, Fisch und Milch verzichten soll, weil Du moralische Bedenken hast.


Moralische Bedenken?

Kleiner Auszug zum Thema:

Risikoverhalten und andere Ursachen für Osteoporose

- Zu viele tierische Fette
- Zu viele tierische
- Zu wenig gut verwertbares Calcium in der Nahrung: zu viel Milch, zu wenig grünes Gemüse

Alles weitere unter:

http://www.mdr.de/hier-ab-vier/natuerlich-gesund/170710.html


Interessiert mich nicht. Das ist Angstmacherei. Wenn ich auf alles verzichten würde, was unter Verdacht steht, im Alter Krankheiten zu verursachen, dann würde ich ja jetzt schon so Leben wie ein Greis.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#827006) Verfasst am: 26.09.2007, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Foxicop hat folgendes geschrieben:

http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/4051331.s



Zitat:
404 - Page Not Found

This might be because you typed the web address incorrectly. Please check the address and spelling ensuring that it does not contain capital letters or spaces.


Jetzt werden wir nicht nur mit Zitaten und Links zugemüllt, jetzt werden wir schon schlampig mit Zitaten und Links zugemüllt.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#827008) Verfasst am: 26.09.2007, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Interessiert mich nicht. Das ist Angstmacherei. Wenn ich auf alles verzichten würde, was unter Verdacht steht, im Alter Krankheiten zu verursachen, dann würde ich ja jetzt schon so Leben wie ein Greis.

vor allem ist das leben tödlich, also gar nicht erst damit anfangen!!!!! Lachen
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#827012) Verfasst am: 26.09.2007, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Foxicop hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Lucietta hat folgendes geschrieben:
Immer geradeaus. Die Industrie macht Werbung für die gesunde Milch und Du nickst heftig dazu, weil Du es so gerne glauben willst.

Die Veganerindustrie betreibt Propaganda gegen Milch und du nickst heftig dazu.


Interessant: Die "Veganerfront" spricht von Werbung und die Nichtveganerfront von Propaganda.

werbung=jeder kann entscheiden, ob er/sie produkt kaufen will
propaganda=eine meinung ist richtig, alle, die das anders sehen, sind unmoralisch oder das ganze ist ungesund oder beides. derjenige, an den sich die propaganda richtet, soll gar keine chance haben, sich zu entscheiden, allerhöchstens zu der propagierten meinung.

Ehrlich gesagt benutzte ich den Begriff nur, weil ich Wörter die dem Lateinischen entlehnt sind mag.
Zudem sehe ich keine so drastischen Unterschiede zwischen Propaganda und Werbung.
Coca Cola ist mehr. (Ohne Coca Cola bist du weniger, ja selbst wenn du Pepsi trinkst)
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Trish:(
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Lucietta
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.09.2007
Beiträge: 135
Wohnort: Hessen

Beitrag(#827013) Verfasst am: 26.09.2007, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Dieser Link entspicht nicht der Meinung des Users, jede Überschneidung der persönlichen Meinung ist rein zufällig. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufälliger Natur.


Zitat:
Gesund essen, gesund bleiben
Dem Krebs vorbeugen


Wer viel Obst, Gemüse und Vollgetreideprodukte isst und sich fettarm und mit mäßigem Fleischkonsum (etwa zwei bis drei mal pro Woche) ernährt, verbessert seinen Gesundheitszustand. Es gibt starke Hinweise darauf, dass ausgewählte und gut zubereitete Nahrung das Risiko, an Krebs zu erkranken, senken kann. Nicht alle Zusammenhänge, die vermutet werden, sind bislang bewiesen. Dass aber zumindest einige Krebserkrankungen mit der Ernährung in Beziehung stehen, gilt inzwischen als weitgehend gesichert. Andere Krebsarten scheinen dagegen unabhängig von Ernährungsgewohnheiten zu sein.

Schutz vor Tumoren in Mund, Lunge, Darm, Pankreas u.a.
Hinweise über einen Zusammenhang zwischen Ernährung und einzelnen Krebsarten hat vor allem die epidemiologische Forschung ergeben. Wiederholt konnte nachgewiesen werden, dass ein überdurchschnittlicher Verzehr von Gemüse und Obst vor einer ganzen Reihe von Krebsarten, insbesondere von Lunge, Mund und Rachen, Kolon und Rektum sowie Pankreas, schützt.

Der World Cancer Research Fund (WCRF), eine internationale Organisation, die ihre Arbeit ausschließlich der Krebsprävention durch gesunde Ernährung und gesunden Lebensstil widmet, hat sich u.a. die Aufgabe gestellt, weltweit wissenschaftliche Erkenntnisse über den Zusammenhang von Ernährung und Krebs zu verbreiten. Sie bewertet den Einfluss von Ernährungsfaktoren auf die Risikosenkung bzw. Risikoerhöhung einzelner Krebsarten in den drei Kategorien „möglich“, „wahrscheinlich“ und „überzeugend“ wie folgt:

Bauchspeicheldrüse: Risikosenkend sind Gemüse und Obst (wahrscheinlich), Vitamin C in Lebensmitteln und Ballaststoffe (möglich). Risikoerhöhend wirken Rauchen (überzeugend) sowie Cholesterin und Fleisch (möglich). Das in Studien errechnete durchschnittliche relative Risiko ergab für einen geringen Konsum von Früchten und Gemüse eine fast dreifache Risikoerhöhung. Nach Einschätzung eines Wissenschaftlergremiums des WCRF wären von den 1997 in Deutschland aufgetretenen rund 10.100 Fällen von Bauchspeicheldrüsenkrebs etwas 3333 durch die von Experten empfohlene Ernährungsweise vermeidbar gewesen.

Harnblase: Risikosenkend sind Gemüse und Obst (wahrscheinlich), risikoerhöhend Rauchen (überzeugend) und Kaffee.

Brustdrüse: Risikosenkend sind Gemüse und Obst (wahrscheinlich) sowie Carotinoide in Lebensmitteln und Ballaststoffe (möglich), risikoerhöhend Alkohol und Fettleibigkeit (wahrscheinlich) sowie Fleisch, Gesamtfett, gesättigte Fettsäuren und tierische Fette (möglich). Das Robert-Koch-Institut und der WCRF schätzen, dass von den etwa 45.800 Brustkrebsfällen 1997 durch Einhaltung der empfohlenen Ernährungsweise ungefähr 15.114 Fälle vermeidbar gewesen wären (nur bei Frauen). Die These von der Entstehung von Brustkrebs durch zu hohe Fettaufnahme ist in der Wissenschaft allerdings umstritten.

Dickdarm: Risikosenkend sind Gemüse (überzeugend) und Carotinoide in Lebensmitteln, Stärke und Ballaststoffe (möglich), risikoerhöhend Alkohol und Fleisch (wahrscheinlich) sowie Eier, Gesamtfett, gesättigte Fettsäuren, tierische Fette, Zucker, Fettleibigkeit sowie Grillen und Braten (möglich). Vor allem die Essgewohnheiten im Kindes- und Jugendalter scheinen langfristig das Risiko einer Darmkrebserkrankung zu erhöhen. 1997 gab es in Deutschland ca. 51.700 Fälle von Dickdarmkrebs. Davon wären nach Schätzungen von WCRF-Wissenschaftlern etwa 34.122 (!) bei Einhaltung der empfohlenen Ernährungsweise vermeidbar gewesen.

Eierstöcke: Risikosenkend sind Obst und Gemüse (möglich).

Gallenblase: Risikoerhöhend ist Fettleibigkeit (möglich).

Gebärmutter: Risikosenkend sind Gemüse und Obst (möglich), risikoerhöhend Fettleibigkeit (überzeugend) und gesättigte Fettsäuren (möglich).

Gebärmutterhals: Risikosenkend sind Obst, Gemüse, Carotinoide in Lebensmitteln und Vitamin C in Lebensmitteln (möglich), risikoerhöhend Rauchen (überzeugend).

Kehlkopf: Risikosenkend wirken Gemüse und Obst (wahrscheinlich), risikoerhöhend Rauchen und Alkohol (überzeugend). Bei Beachtung der richtigen Ernährungsweise wären Schätzungen des WCRF zufolge ca. 1.089 der rund 3.300 Krebsfälle in Deutschland im Jahr 1997 vermeidbar gewesen.

Leber: Risikosenkend wirkt Gemüse (möglich), risikoerhöhend Alkohol (überzeugend) und eine Kontamination mit Aflatoxinen, den krebserregenden Stoffwechselprodukten mancher Schimmelpilze (wahrscheinlich).

Lunge: Risikosenkend sind Gemüse und Obst (überzeugend), Carotinoide in Lebensmitteln (wahrscheinlich) und Vitamin C in Lebensmitteln sowie das Spurenelement Selen in Lebensmitteln (möglich). Risikoerhöhend sind Rauchen (überzeugend) sowie Alkohol, Gesamtfett, gesättigte Fettsäuren, tierische Fette und Cholesterin (möglich). Europäische Wissenschaftler unter Federführung des französischen IACR (International Agency for Research on Cancer) in Lyon fanden in einer Studie, dass vor allem Tomaten, Salat, Karotten und Käse das Lungenkrebsrisiko bei Nichtrauchern verringern. WCRF-Wissenschaftler schätzen, dass von den rund 37.100 Lungenkrebsfällen 1997 in Deutschland 7.420 vermieden worden wären, wenn sich die Betroffenen an die von den Fachleuten empfohlene Ernährungsweise gehalten hätten.

Magen: Risikosenkend wirken Gemüse, Obst und die Kühllagerung von Lebensmitteln (überzeugend), Vitamin C in Lebensmitteln (wahrscheinlich) und Carotinoide in Lebensmitteln, Getreide/Getreideprodukte als Vollkorn und grüner Tee (möglich). Risikoerhöhend sind Salz und Salzkonservierung (wahrscheinlich) sowie Garmethoden wie Grillen und Braten (möglich). Magenkrebs ist in den letzten 20 Jahren stark rückläufig. Mögliche Gründe dafür sind eine höhere Lebensmittelqualität, veränderte Essgewohnheiten, bessere Kühlung der Lebensmittel durch die gestiegene Verbreitung von Kühlschränken und moderne Konservierungsmethoden, die den Verzehr geräucherter und stark gesalzener Speisen deutlich reduziert haben. Dennoch hätten nach Ansicht des WCRF von den etwa 18.000 Krebsfällen in Deutschland 1997 rund 11.880 (!) vermieden werden können, wenn die empfohlene Ernährungsweise eingehalten worden wäre. Gefahrenquellen sind Nitrataufnahme mit der Nahrung und bestehende Ernährungsgewohnheiten bei Menschen, die sich z.B. sehr ballaststoffarm ernähren und vermehrt Alkohol, Nikotin und zu heiße Speisen zu sich nehmen.

Mundhöhle und Rachen: Risikosenkend sind Gemüse und Obst (überzeugend) sowie Vitamin C in Lebensmitteln (möglich), risikoerhöhend Rauchen und Alkohol (überzeugend). Der WCRF schätzt, dass von den etwa 9.700 im Jahr 1997 in Deutschland an dieser Krebsform erkrankten Personen ungefähr 3.201 noch leben könnten, wenn sie sich an die empfohlene Ernährungsweise gehalten hätten.

Nasenrachenraum: Risikoerhöhend sind Salz- und Salzkonservierung wie in Salz eingelegter Fisch (überzeugend) sowie Rauchen (möglich).

Niere: Risikomindernd wirkt Gemüse (möglich), risikoerhöhend sind Fettleibigkeit (wahrscheinlich) sowie Fleisch, Milch und Milchprodukte sowie Rauchen (möglich). 1997 gab es in Deutschland 12.100 Fälle von Nierenkrebs. Hier vermutet der WCRF, dass davon 3.025 Fälle durch Einhaltung der empfohlenen Ernährungsweise hätten vermieden werden können.

Prostata: Als risikosenkend gilt Gemüse (möglich). Risikoerhöhend sind Fleisch, Gesamtfett, gesättigte Fettsäuren und tierische Fette sowie Milch- und Milchprodukte (möglich). Durch die richtige Ernährungsweise hätten nach Ansicht des WCRF 1997 in Deutschland etwa 2.780 dieser insgesamt rund 27.800 Krebsfälle vermieden werden können.

Schilddrüse: Risikosenkend sind Obst und Gemüse (möglich), risikoerhöhend der Mineralstoff Jod in Lebensmitteln (möglich).

Speiseröhre: Risikosenkend wirken Gemüse und Obst(überzeugend) sowie Carotinoide und Vitamin C in Lebensmitteln (möglich). Risikoerhöhend sind Rauchen und Alkohol (überzeugend).


http://www.krebsgesellschaft.de
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Erde u. Mars treffen sich im Weltall.Mars zur Erde:Wie geht's Dir? E:Ach,schlecht,ich bin krank.M:Warum,was hast Du denn?E:Homo Sapiens.M:Ach,das ist nicht schlimm.Geht schnell vorbei,hatte ich auch mal.
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#827016) Verfasst am: 26.09.2007, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Foxicop hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Lucietta hat folgendes geschrieben:
Immer geradeaus. Die Industrie macht Werbung für die gesunde Milch und Du nickst heftig dazu, weil Du es so gerne glauben willst.

Die Veganerindustrie betreibt Propaganda gegen Milch und du nickst heftig dazu.


Interessant: Die "Veganerfront" spricht von Werbung und die Nichtveganerfront von Propaganda.

werbung=jeder kann entscheiden, ob er/sie produkt kaufen will
propaganda=eine meinung ist richtig, alle, die das anders sehen, sind unmoralisch oder das ganze ist ungesund oder beides. derjenige, an den sich die propaganda richtet, soll gar keine chance haben, sich zu entscheiden, allerhöchstens zu der propagierten meinung.

Ehrlich gesagt benutzte ich den Begriff nur, weil ich Wörter die dem Lateinischen entlehnt sind mag.
Zudem sehe ich keine so drastischen Unterschiede zwischen Propaganda und Werbung.
Coca Cola ist mehr. (Ohne Coca Cola bist du weniger, ja selbst wenn du Pepsi trinkst)

nuja,
das ist zwar ziemlich OT, aber ich trinke weder coca noch pepsi noch sonst irgendwelchen stoff, der sich cola nennt. wie gesagt, die werbung von cola, etc. lässt es mir frei, diese produkte zu kaufen.
vor allem kommt mir die werbung nicht mit der moralkeule!
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46347
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#827020) Verfasst am: 26.09.2007, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Was sagte schon Wolfram Siebeck?: "Lieber ab und zu eine durchkotzte Nacht als auf die Genüße des Lebens zu verzichten".
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Foxicop
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Anmeldungsdatum: 12.09.2007
Beiträge: 68

Beitrag(#827026) Verfasst am: 26.09.2007, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Lucietta hat folgendes geschrieben:
Dieser Link entspicht nicht der Meinung des Users, jede Überschneidung der persönlichen Meinung ist rein zufällig. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufälliger Natur.


Zitat:
Gesund essen, gesund bleiben
Dem Krebs vorbeugen


Wer viel Obst, Gemüse und Vollgetreideprodukte isst und sich fettarm und mit mäßigem Fleischkonsum (etwa zwei bis drei mal pro Woche) ernährt, verbessert seinen Gesundheitszustand. Es gibt starke Hinweise darauf, dass ausgewählte und gut zubereitete Nahrung das Risiko, an Krebs zu erkranken, senken kann. Nicht alle Zusammenhänge, die vermutet werden, sind bislang bewiesen. Dass aber zumindest einige Krebserkrankungen mit der Ernährung in Beziehung stehen, gilt inzwischen als weitgehend gesichert. Andere Krebsarten scheinen dagegen unabhängig von Ernährungsgewohnheiten zu sein.

Schutz vor Tumoren in Mund, Lunge, Darm, Pankreas u.a.
Hinweise über einen Zusammenhang zwischen Ernährung und einzelnen Krebsarten hat vor allem die epidemiologische Forschung ergeben. Wiederholt konnte nachgewiesen werden, dass ein überdurchschnittlicher Verzehr von Gemüse und Obst vor einer ganzen Reihe von Krebsarten, insbesondere von Lunge, Mund und Rachen, Kolon und Rektum sowie Pankreas, schützt.

Der World Cancer Research Fund (WCRF), eine internationale Organisation, die ihre Arbeit ausschließlich der Krebsprävention durch gesunde Ernährung und gesunden Lebensstil widmet, hat sich u.a. die Aufgabe gestellt, weltweit wissenschaftliche Erkenntnisse über den Zusammenhang von Ernährung und Krebs zu verbreiten. Sie bewertet den Einfluss von Ernährungsfaktoren auf die Risikosenkung bzw. Risikoerhöhung einzelner Krebsarten in den drei Kategorien „möglich“, „wahrscheinlich“ und „überzeugend“ wie folgt:

Bauchspeicheldrüse: Risikosenkend sind Gemüse und Obst (wahrscheinlich), Vitamin C in Lebensmitteln und Ballaststoffe (möglich). Risikoerhöhend wirken Rauchen (überzeugend) sowie Cholesterin und Fleisch (möglich). Das in Studien errechnete durchschnittliche relative Risiko ergab für einen geringen Konsum von Früchten und Gemüse eine fast dreifache Risikoerhöhung. Nach Einschätzung eines Wissenschaftlergremiums des WCRF wären von den 1997 in Deutschland aufgetretenen rund 10.100 Fällen von Bauchspeicheldrüsenkrebs etwas 3333 durch die von Experten empfohlene Ernährungsweise vermeidbar gewesen.

Harnblase: Risikosenkend sind Gemüse und Obst (wahrscheinlich), risikoerhöhend Rauchen (überzeugend) und Kaffee.

Brustdrüse: Risikosenkend sind Gemüse und Obst (wahrscheinlich) sowie Carotinoide in Lebensmitteln und Ballaststoffe (möglich), risikoerhöhend Alkohol und Fettleibigkeit (wahrscheinlich) sowie Fleisch, Gesamtfett, gesättigte Fettsäuren und tierische Fette (möglich). Das Robert-Koch-Institut und der WCRF schätzen, dass von den etwa 45.800 Brustkrebsfällen 1997 durch Einhaltung der empfohlenen Ernährungsweise ungefähr 15.114 Fälle vermeidbar gewesen wären (nur bei Frauen). Die These von der Entstehung von Brustkrebs durch zu hohe Fettaufnahme ist in der Wissenschaft allerdings umstritten.

Dickdarm: Risikosenkend sind Gemüse (überzeugend) und Carotinoide in Lebensmitteln, Stärke und Ballaststoffe (möglich), risikoerhöhend Alkohol und Fleisch (wahrscheinlich) sowie Eier, Gesamtfett, gesättigte Fettsäuren, tierische Fette, Zucker, Fettleibigkeit sowie Grillen und Braten (möglich). Vor allem die Essgewohnheiten im Kindes- und Jugendalter scheinen langfristig das Risiko einer Darmkrebserkrankung zu erhöhen. 1997 gab es in Deutschland ca. 51.700 Fälle von Dickdarmkrebs. Davon wären nach Schätzungen von WCRF-Wissenschaftlern etwa 34.122 (!) bei Einhaltung der empfohlenen Ernährungsweise vermeidbar gewesen.

Eierstöcke: Risikosenkend sind Obst und Gemüse (möglich).

Gallenblase: Risikoerhöhend ist Fettleibigkeit (möglich).

Gebärmutter: Risikosenkend sind Gemüse und Obst (möglich), risikoerhöhend Fettleibigkeit (überzeugend) und gesättigte Fettsäuren (möglich).

Gebärmutterhals: Risikosenkend sind Obst, Gemüse, Carotinoide in Lebensmitteln und Vitamin C in Lebensmitteln (möglich), risikoerhöhend Rauchen (überzeugend).

Kehlkopf: Risikosenkend wirken Gemüse und Obst (wahrscheinlich), risikoerhöhend Rauchen und Alkohol (überzeugend). Bei Beachtung der richtigen Ernährungsweise wären Schätzungen des WCRF zufolge ca. 1.089 der rund 3.300 Krebsfälle in Deutschland im Jahr 1997 vermeidbar gewesen.

Leber: Risikosenkend wirkt Gemüse (möglich), risikoerhöhend Alkohol (überzeugend) und eine Kontamination mit Aflatoxinen, den krebserregenden Stoffwechselprodukten mancher Schimmelpilze (wahrscheinlich).

Lunge: Risikosenkend sind Gemüse und Obst (überzeugend), Carotinoide in Lebensmitteln (wahrscheinlich) und Vitamin C in Lebensmitteln sowie das Spurenelement Selen in Lebensmitteln (möglich). Risikoerhöhend sind Rauchen (überzeugend) sowie Alkohol, Gesamtfett, gesättigte Fettsäuren, tierische Fette und Cholesterin (möglich). Europäische Wissenschaftler unter Federführung des französischen IACR (International Agency for Research on Cancer) in Lyon fanden in einer Studie, dass vor allem Tomaten, Salat, Karotten und Käse das Lungenkrebsrisiko bei Nichtrauchern verringern. WCRF-Wissenschaftler schätzen, dass von den rund 37.100 Lungenkrebsfällen 1997 in Deutschland 7.420 vermieden worden wären, wenn sich die Betroffenen an die von den Fachleuten empfohlene Ernährungsweise gehalten hätten.

Magen: Risikosenkend wirken Gemüse, Obst und die Kühllagerung von Lebensmitteln (überzeugend), Vitamin C in Lebensmitteln (wahrscheinlich) und Carotinoide in Lebensmitteln, Getreide/Getreideprodukte als Vollkorn und grüner Tee (möglich). Risikoerhöhend sind Salz und Salzkonservierung (wahrscheinlich) sowie Garmethoden wie Grillen und Braten (möglich). Magenkrebs ist in den letzten 20 Jahren stark rückläufig. Mögliche Gründe dafür sind eine höhere Lebensmittelqualität, veränderte Essgewohnheiten, bessere Kühlung der Lebensmittel durch die gestiegene Verbreitung von Kühlschränken und moderne Konservierungsmethoden, die den Verzehr geräucherter und stark gesalzener Speisen deutlich reduziert haben. Dennoch hätten nach Ansicht des WCRF von den etwa 18.000 Krebsfällen in Deutschland 1997 rund 11.880 (!) vermieden werden können, wenn die empfohlene Ernährungsweise eingehalten worden wäre. Gefahrenquellen sind Nitrataufnahme mit der Nahrung und bestehende Ernährungsgewohnheiten bei Menschen, die sich z.B. sehr ballaststoffarm ernähren und vermehrt Alkohol, Nikotin und zu heiße Speisen zu sich nehmen.

Mundhöhle und Rachen: Risikosenkend sind Gemüse und Obst (überzeugend) sowie Vitamin C in Lebensmitteln (möglich), risikoerhöhend Rauchen und Alkohol (überzeugend). Der WCRF schätzt, dass von den etwa 9.700 im Jahr 1997 in Deutschland an dieser Krebsform erkrankten Personen ungefähr 3.201 noch leben könnten, wenn sie sich an die empfohlene Ernährungsweise gehalten hätten.

Nasenrachenraum: Risikoerhöhend sind Salz- und Salzkonservierung wie in Salz eingelegter Fisch (überzeugend) sowie Rauchen (möglich).

Niere: Risikomindernd wirkt Gemüse (möglich), risikoerhöhend sind Fettleibigkeit (wahrscheinlich) sowie Fleisch, Milch und Milchprodukte sowie Rauchen (möglich). 1997 gab es in Deutschland 12.100 Fälle von Nierenkrebs. Hier vermutet der WCRF, dass davon 3.025 Fälle durch Einhaltung der empfohlenen Ernährungsweise hätten vermieden werden können.

Prostata: Als risikosenkend gilt Gemüse (möglich). Risikoerhöhend sind Fleisch, Gesamtfett, gesättigte Fettsäuren und tierische Fette sowie Milch- und Milchprodukte (möglich). Durch die richtige Ernährungsweise hätten nach Ansicht des WCRF 1997 in Deutschland etwa 2.780 dieser insgesamt rund 27.800 Krebsfälle vermieden werden können.

Schilddrüse: Risikosenkend sind Obst und Gemüse (möglich), risikoerhöhend der Mineralstoff Jod in Lebensmitteln (möglich).

Speiseröhre: Risikosenkend wirken Gemüse und Obst(überzeugend) sowie Carotinoide und Vitamin C in Lebensmitteln (möglich). Risikoerhöhend sind Rauchen und Alkohol (überzeugend).


http://www.krebsgesellschaft.de


Booh. Übelste Propaganda. Müll. Dreck.
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Foxicop
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Beiträge: 68

Beitrag(#827028) Verfasst am: 26.09.2007, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Foxicop hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Lucietta hat folgendes geschrieben:
Immer geradeaus. Die Industrie macht Werbung für die gesunde Milch und Du nickst heftig dazu, weil Du es so gerne glauben willst.

Die Veganerindustrie betreibt Propaganda gegen Milch und du nickst heftig dazu.


Interessant: Die "Veganerfront" spricht von Werbung und die Nichtveganerfront von Propaganda.

werbung=jeder kann entscheiden, ob er/sie produkt kaufen will
propaganda=eine meinung ist richtig, alle, die das anders sehen, sind unmoralisch oder das ganze ist ungesund oder beides. derjenige, an den sich die propaganda richtet, soll gar keine chance haben, sich zu entscheiden, allerhöchstens zu der propagierten meinung.

Ehrlich gesagt benutzte ich den Begriff nur, weil ich Wörter die dem Lateinischen entlehnt sind mag.
Zudem sehe ich keine so drastischen Unterschiede zwischen Propaganda und Werbung.
Coca Cola ist mehr. (Ohne Coca Cola bist du weniger, ja selbst wenn du Pepsi trinkst)

nuja,
das ist zwar ziemlich OT, aber ich trinke weder coca noch pepsi noch sonst irgendwelchen stoff, der sich cola nennt. wie gesagt, die werbung von cola, etc. lässt es mir frei, diese produkte zu kaufen.
vor allem kommt mir die werbung nicht mit der moralkeule!


Nein. Auf keinen Fall. Werbung kommt überhaupt nicht mit der Moralkeule.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#827029) Verfasst am: 26.09.2007, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Milch, Milch, Milch, Milch, Milch
Mööööööööllllch, Mühühühühühühüüüüüüüülch, Fuck Yeah!!!! MÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜLCH! Let's Rock Let's Rock Let's Rock Let's Rock
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#827032) Verfasst am: 26.09.2007, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Was sagte schon Wolfram Siebeck?: "Lieber ab und zu eine durchkotzte Nacht als auf die Genüße des Lebens zu verzichten".

Da hat der verdammt recht.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Wolf
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Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#827034) Verfasst am: 26.09.2007, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:

nuja,
das ist zwar ziemlich OT, aber ich trinke weder coca noch pepsi noch sonst irgendwelchen stoff, der sich cola nennt. wie gesagt, die werbung von cola, etc. lässt es mir frei, diese produkte zu kaufen.
vor allem kommt mir die werbung nicht mit der moralkeule!

Die Propagandachefs von Markenprodukten gehen sehr viel geschickter und subtiler vor, als gewisse ... hier.

Ich esse übrigens immer noch Fleisch, die Moralkeule trifft mich so sehr wie der Modetrend.
_________________
Trish:(
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#827035) Verfasst am: 26.09.2007, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Was sagte schon Wolfram Siebeck?: "Lieber ab und zu eine durchkotzte Nacht als auf die Genüße des Lebens zu verzichten".

Da hat der verdammt recht.


Amen
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Foxicop
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Anmeldungsdatum: 12.09.2007
Beiträge: 68

Beitrag(#827038) Verfasst am: 26.09.2007, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Was sagte schon Wolfram Siebeck?: "Lieber ab und zu eine durchkotzte Nacht als auf die Genüße des Lebens zu verzichten".


Durchkotzte Nacht = Genüsse des Lebens?

Hilfe gibts hier:

http://www.anonyme-alkoholiker.de/

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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#827041) Verfasst am: 26.09.2007, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Lucietta hat folgendes geschrieben:
Selbst wenn es stimmen sollte (was ich nicht so sehe), dass der Mensch imstande ist, alles zu essen, so MUSS er es NICHT tun, er kann sich dagegen entscheiden ohne einen Mangel zu erleiden.

Der Mensch kann auch ohne weiters auf Pils, Flüppchen und Kartoffelchips verzichten. Und dennoch ist mein Leben nicht beherrscht vom Bedürfnis, anderen das auszutreiben.
_________________
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#827042) Verfasst am: 26.09.2007, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Foxicop hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Was sagte schon Wolfram Siebeck?: "Lieber ab und zu eine durchkotzte Nacht als auf die Genüße des Lebens zu verzichten".


Durchkotzte Nacht = Genüsse des Lebens?

Hilfe gibts hier:

http://www.anonyme-alkoholiker.de/

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An Alkohol hat er (vermute ich mal) da weniger gedacht, sondern an gutes Essen.
Bis zum Dilirium saufen ist ja schliesslich kein Genuß.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#827043) Verfasst am: 26.09.2007, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Was sagte schon Wolfram Siebeck?: "Lieber ab und zu eine durchkotzte Nacht als auf die Genüße des Lebens zu verzichten".

Da hat der verdammt recht.

Daumen hoch!
_________________
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#827044) Verfasst am: 26.09.2007, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Milch beugt Krebs vor
Milch gegen Krebs und Viren
Milch ist gesund

und ganz wichtig:

http://www.milch-macht-schoen.de/
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Foxicop
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Anmeldungsdatum: 12.09.2007
Beiträge: 68

Beitrag(#827046) Verfasst am: 26.09.2007, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

nuja,
das ist zwar ziemlich OT, aber ich trinke weder coca noch pepsi noch sonst irgendwelchen stoff, der sich cola nennt. wie gesagt, die werbung von cola, etc. lässt es mir frei, diese produkte zu kaufen.
vor allem kommt mir die werbung nicht mit der moralkeule!

Die Propagandachefs von Markenprodukten gehen sehr viel geschickter und subtiler vor, als gewisse ... hier.


Da gebe ich dir mal ausnahmsweise recht.
bravo
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Misterfritz
mini - mal



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Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#827051) Verfasst am: 26.09.2007, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
und ganz wichtig:

http://www.milch-macht-schoen.de/

himmel,
ich MUSS tatsächlich anfangen milch zu trinken, ich will auch schön sein Motzen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#827052) Verfasst am: 26.09.2007, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Wenn man weiss, dass sich darüber auch noch jemand ärgert, schmeckts gleich noch besser.

Mr. Green
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Foxicop
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Anmeldungsdatum: 12.09.2007
Beiträge: 68

Beitrag(#827053) Verfasst am: 26.09.2007, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Milch beugt Krebs vor
Milch gegen Krebs und Viren
Milch ist gesund

und ganz wichtig:

http://www.milch-macht-schoen.de/


Zu Link Nr. 2

Mehr im Internet:
CLA in Milch gegen Krebs
Diät-Lexikon: Linolsäure
Milch Marketing
Forschungszentrum für Milch Weihenstephan


Machst du Werbung für Milch. Ich Dir geben Kohle. Du mir machen Link auf meine Seite.

Super Quelle!
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Lucietta
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Beitrag(#827056) Verfasst am: 26.09.2007, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:

und ganz wichtig:

http://www.milch-macht-schoen.de/


Techniker Krankenkasse, Weihenstephan und CMA lässt grüßen.....Geld regiert die Welt, deshalb wollen sie auch Deins....
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Erde u. Mars treffen sich im Weltall.Mars zur Erde:Wie geht's Dir? E:Ach,schlecht,ich bin krank.M:Warum,was hast Du denn?E:Homo Sapiens.M:Ach,das ist nicht schlimm.Geht schnell vorbei,hatte ich auch mal.
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