Religiöses Kulturgut in hohen Dosen
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#1: Religiöses Kulturgut in hohen Dosen Autor: Reni BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 10:06
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Liebe Freigeistler,

ich habe seit Jahren ein nerviges Problem an der Schule meiner Kinder, was sicher viele kennen: da ist Weihnachtszeit, und alle Lieder sind Gottesloblieder, alles dreht sich nur noch um die Geburt des Gottessohnes, und *wir singen unsere Lieder*, die ja Kulturgut in unserem ach so *christlichen* Land sind... und alle Kinder singen mit, auch die Muslime, auch die Ungläubigen, weil es ja unser Kulturgut ist.

Mein Sohn kommt in schöner Regelmäßigkeit angenervt nach Hause, weil er wieder solche Lieder mitsingen mußte. Jetzt stellte sich heraus, daß seine Klasse den *Stern von Bethlehem* für die ersten Klassen aufführt und konnte sich im Einklang mit seiner Musiklehrerin (sehr katholisch) gerade noch hinter einem Xylophon verstecken, soll aber kräftig mitsingen. Wohlgemerkt, es handelt sich um eine städtische Grundschule.

Nun wird sich das nicht von heute auf morgen ändern, das ist mir auch klar. Und wir reden seit Jahren und bitten darum, auch uns Ungläubige zu respektieren und keinen Zwang auf unsere Kinder auszuüben, sie sollen solches Liedgut mitsingen.

Und auch wenn wir immer wieder darum bitten, es passiert immer und immer wieder. Mein Sohn fühlt sich in der Weihnachtszeit sichtlich unwohl, und ich denke immer wieder, warum können die meine Kinder nicht einfach mal damit in Ruhe lassen. Sie sollen es ja kennenlernen, und mein Sohn war auch schon 3mal mit zum Schulgottesdienst (er wollte das mal sehen), aber es nervt auf die Dauer gewaltig. An meiner Kleinen geht das (noch) so vorüber, und ich hoffe, das wird weiterhin so sein...

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht Ihr damit um?

Viele Grüße,
Reni

#2:  Autor: FluseWohnort: Niedersachsen BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 10:29
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Ich würde massiv gegen diese Musiklehrerin vorgehen, da es nun keine
kirchliche Schule ist.
Das heisst, er singt nicht mit, geht solange aus dem Klassenraum raus usw.
Es gibt einige Möglichkeiten! zwinkern
Wie alt ist denn dein Sohn?

#3: Re: Religiöses Kulturgut in hohen Dosen Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 10:30
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Reni hat folgendes geschrieben:
Liebe Freigeistler,

ich habe seit Jahren ein nerviges Problem an der Schule meiner Kinder, was sicher viele kennen: da ist Weihnachtszeit, und alle Lieder sind Gottesloblieder, alles dreht sich nur noch um die Geburt des Gottessohnes, und *wir singen unsere Lieder*, die ja Kulturgut in unserem ach so *christlichen* Land sind... und alle Kinder singen mit, auch die Muslime, auch die Ungläubigen, weil es ja unser Kulturgut ist.

Mein Sohn kommt in schöner Regelmäßigkeit angenervt nach Hause, weil er wieder solche Lieder mitsingen mußte. Jetzt stellte sich heraus, daß seine Klasse den *Stern von Bethlehem* für die ersten Klassen aufführt und konnte sich im Einklang mit seiner Musiklehrerin (sehr katholisch) gerade noch hinter einem Xylophon verstecken, soll aber kräftig mitsingen. Wohlgemerkt, es handelt sich um eine städtische Grundschule.

Nun wird sich das nicht von heute auf morgen ändern, das ist mir auch klar. Und wir reden seit Jahren und bitten darum, auch uns Ungläubige zu respektieren und keinen Zwang auf unsere Kinder auszuüben, sie sollen solches Liedgut mitsingen.

Und auch wenn wir immer wieder darum bitten, es passiert immer und immer wieder. Mein Sohn fühlt sich in der Weihnachtszeit sichtlich unwohl, und ich denke immer wieder, warum können die meine Kinder nicht einfach mal damit in Ruhe lassen. Sie sollen es ja kennenlernen, und mein Sohn war auch schon 3mal mit zum Schulgottesdienst (er wollte das mal sehen), aber es nervt auf die Dauer gewaltig. An meiner Kleinen geht das (noch) so vorüber, und ich hoffe, das wird weiterhin so sein...

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht Ihr damit um?

Viele Grüße,
Reni


Vor wenigen Jahren durfte ich erleben, wie an einer staedischen, nichtkonfessionellen Grundschule die Kinder auszerhalb des Religionsunterrichtes zum Absingen christlicher Lieder ihm Rahmen einer "Weihnachtsfeier" der gesamten Klasse angehalten wurden. Die Kinder haben sich beim froehlich-plaerrenden Absingen von "Warten auf Gottes Sohn ..." ersichtlich nichts gedacht. Die anwesenden muslimischen Muetter der muslimischen Schulkinder waren aber - voellig zu Recht - leicht pikiert, haben aber leider keinen nachtraeglichen Protest erhoben. Es ist mein Eindruck, dasz fast alle Eltern nichtchristlicher Weltanschauung an solchen Stellen den Konflikt mit der Schule scheuen. Dabei wird in dem Vorgang eine massive Verletzung der weltanschaulichen Neutralitaet der Schule deutlich, der viel schlimmer ist, als es ein offen getragenes Kopftuch je sein koennte. Aber hierzulande werden ja Symbolfragen heftig diskutiert, Inhalte jedoch weitgehend ignoriert.

Vielleicht waere es besser, statt sich individuell mit der Lehrerin, dem Rektorat oder dem Schulamt anzulegen (wozu es sicher auch nuetzliche Hinweise geben koennte), den Fall darzustellen und den IBKA per Mail ( info@ibka.org ) aufzufordern, ganz generell an das zustaendige Kultusministerium zu schreiben?

#4:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 10:51
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Falls man erstmal nichts dagegen unternehmen kann, empfehle ich, das ganze als lustiges Rollenspiel anzusehen.
Vielleicht mit den Kindern "Das Leben des Brian" ansehen, so zur Aufklärung, oder andere Satire.

#5:  Autor: Zebra BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 11:02
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Sanne hat folgendes geschrieben:
Falls man erstmal nichts dagegen unternehmen kann, empfehle ich, das ganze als lustiges Rollenspiel anzusehen.
Vielleicht mit den Kindern "Das Leben des Brian" ansehen, so zur Aufklärung, oder andere Satire.


Wenn's nicht gerade der "Stern von Bethlehem" ist:
Vorschläge für weniger stark christlich betonte Lieder selbst miteinbringen. Das haben Schüler und Eltern bei uns mal gemacht, als die Chorleiterein der Meinung war, zum Weihnachtskonzert nur tiefreligöse Lieder mit ins Programm aufnehmen zu wollen.

#6:  Autor: EifelladyWohnort: Wildnis der Eifel BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 11:17
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Hallo Reni,

ich kann dein Problem nachvollziehen.
Auch wenn ich persönlich meinen Glauben als etwas gutes betrachte und aus dieser Sicht heraus kein Grund dafür sehe, dass das mitsingen von christlichen Liedern schlecht sein solle- sehe ich auch die andere Seite: Ich würde auch Sturm dagegen laufen, wenn meine Kinder in der Schule z.b. islamische religiöse Lieder singen müßten. Und das obwohl für die Muslime ihre Religion ja auch etwas positives und gutes ist.
Deshalb kann ich deine Empörung sehr gut verstehen und besonders in einer konfessionslosen Schule sollte doch das Recht geachtet werden, dass jeder seiner Überzeugung nachgehen kann.
Das Grundgesetz schreibt das Recht auf freie Religionsausübung vor, dass schließt in meinen Augen auch das Recht auf freie *Religionsnichtausübung * mit ein.
Vielleicht solltest du die Lehrerin einmal darauf aufmerksam machen.
Zudem gibt es auch andere Weihnachslieder- obwohl ich das Lied :* Stern über Bethlehem *einfach nur toll finde. zwinkern

#7:  Autor: EifelladyWohnort: Wildnis der Eifel BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 11:19
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Sanne hat folgendes geschrieben:
Falls man erstmal nichts dagegen unternehmen kann, empfehle ich, das ganze als lustiges Rollenspiel anzusehen.
Vielleicht mit den Kindern "Das Leben des Brian" ansehen, so zur Aufklärung, oder andere Satire.


* I´ve been looking at bright side of life...lalala...* zwinkern

#8:  Autor: Reni BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 11:19
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Hallo ihr,

danke für Euer Verständnis.

Das Blöde ist, daß man ja jetzt nicht mit dem Holzhammer kommen kann, weil der Unterricht ein wenig zu christlich ausgerichtet ist. Ich will mich da auch nicht mit allen streiten, ich befürchte auch negative Auswirkungen auf meine Kinder. Der Große ist 9, die Kleine gerade erst eingeschult.

Manche Lehrer sind sehr tolerant, für die ist es kein Problem, wenn mein Sohn nicht mitsingt. Andere sagen einem schon deutlich, daß das aber bitteschön dazu gehört...

Viele Grüße,
Reni

#9:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 11:26
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Reni hat folgendes geschrieben:
ich befürchte auch negative Auswirkungen auf meine Kinder. Der Große ist 9, die Kleine gerade erst eingeschult.


Deshalb habe ich doch angeboten, dasz der IBKA ganz allgemein an das Kultusministerium schreibt und nicht Einzelne sich lokal in Schwierigkeiten begeben. Also? Cool

#10:  Autor: Reni BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 11:43
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Sermon hat folgendes geschrieben:
Reni hat folgendes geschrieben:
ich befürchte auch negative Auswirkungen auf meine Kinder. Der Große ist 9, die Kleine gerade erst eingeschult.


Deshalb habe ich doch angeboten, dasz der IBKA ganz allgemein an das Kultusministerium schreibt und nicht Einzelne sich lokal in Schwierigkeiten begeben. Also? Cool


Hallo Sermon,

dann müßte man aber auch Stadt und Schule nennen, und sofort wäre klar, wer sich da beschwert... das ist es ja: in diesem Fall bin ich leider Einzelkämpfer...Traurig

Warum können nicht alle so tolerant sein wie Eifellady?

Trotzdem danke,
Reni

#11:  Autor: Zebra BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 12:03
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Reni, dieses Risiko musst du wohl eingehn. Von nichts kommt nichts Mit den Augen rollen

#12:  Autor: Reni BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 12:35
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Hallo Du mutiges Zebra,

würdest Du Deine Kinder instrumentalisieren wollen?

#13:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 12:43
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@ Reni:
Wichtig finde ich die Frage, wie du mit deinen Kindern die Themen Glauben, Christentum, Atheismus besprichst. Könnt ihr offen drüber reden? Wenn du Haß auf die Kirche empfindest oder mit der Kirche schlechte Erfahrungen hast, solltest du das den Kindern nicht vorenthalten. Wenn du tolerant bist, den Glauben aber für unsinnig hältst, solltest du auch das den Kindern erklären können...
Ich finde, Religion ist in der Erziehung ein heikles Thema (eines von vielen, da gibts auch noch Sex, Politik, Kriminalität, Drogen... Mit den Augen rollen )

#14:  Autor: Zebra BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 12:50
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Nein, natürlich nicht. Vllt sehe ich die "Instrumentalisierung" auch einfach nur nicht.
Dein Sohn ist doch sichtlich genervt von diesem religiösen Getue seiner Lehrerin. Wie wäre es denn, wenn du ihm vorschlägst etwas zu unternehmen und ihn gleichzeitig auf die möglichen Folgen für ihn aufmerksam machst? Und dann kann er selbst entscheiden, ob er das möchte oder nicht (weiß jetzt natürlich nicht genau, ob man mit 9 da schon alt genug für ist).
Unabhängig davon wird sich aber nie etwas an der Situation ändern, wenn nicht einer mal den Anfang macht. zwinkern
Meistens kommt dann von anderen Seiten unerwartet auch noch Unterstützung. Weißt du denn, ob du wirklich die einzige bist, die sich daran stört? Vllt sagen andere Eltern ja auch nur deshalb nichts, weil sie Schwierigkeiten für ihre Kinder befürchten.

#15:  Autor: Reni BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 13:28
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Hallo Sanne,

Recht hast Du, ein heikles Thema... ich selbst wurde sehr relgionsfeindlich erzogen, das kann ich natürlich hierzulande schwer weitergeben. Will ich auch gar nicht. Wir reden schon offen über diese Themen, und ich versuche meinen Kindern zu sagen, daß auch sie an Gott glauben würden, wenn ich es ihnen so beigebracht habe (nur um zu verhindern, daß sie sich über andere lusitgmachen).

Bei meinem Sohn habe ich keine Bedenken mehr, daß er beeinflußt wird, dazu denkt er zu kritisch (wie sein Vater). Meine Kleine hingegen läßt sich immernoch sehr leicht beeindrucken. Da habe ich mehr Streß damit...

Viele Grüße,
Reni

#16:  Autor: Reni BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 13:36
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Hallo Zebra,
Zebra hat folgendes geschrieben:
Wie wäre es denn, wenn du ihm vorschlägst etwas zu unternehmen und ihn gleichzeitig auf die möglichen Folgen für ihn aufmerksam machst? Und dann kann er selbst entscheiden, ob er das möchte oder nicht (weiß jetzt natürlich nicht genau, ob man mit 9 da schon alt genug für ist).

Unerwartete Unterstützung werde ich nicht erhoffen können, das hätte schon eher kommen müssen. Dei meisten sehen mich im Gegenteil schief an...

Letztendlich ist es wirklich seine Entscheidung, ob er mitsingt oder nicht, aber ich kann ihn auch verstehen, wenn er sich scheut, da vor der ganzen Klasse offen so eine Bekenntnisdebatte anzufangen. Blöde Situation - vor allem für meine Kinder.

Viele Grüße,
Reni

#17:  Autor: FluseWohnort: Niedersachsen BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 14:36
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@ Reni
Manche Lehrer sind sehr tolerant, für die ist es kein Problem, wenn mein Sohn nicht mitsingt. Andere sagen einem schon deutlich, daß das aber bitteschön dazu gehört...
Dann würde ich ebenso deutlich sagen, das mein Sohn im normalen Musikunterricht nur weltliche Lieder mitsingen möchte!
Das recht ist in diesem Fall ja auf deiner Seite!
Der nächste Musiklehrer fängt evtl. mit islamischen/buddistischen Liedern usw. an?!

#18:  Autor: Reni BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 15:45
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Fluse hat folgendes geschrieben:
Dann würde ich ebenso deutlich sagen, das mein Sohn im normalen Musikunterricht nur weltliche Lieder mitsingen möchte!
Das recht ist in diesem Fall ja auf deiner Seite!

Hallo Fluse,

kannst Du das mit dem Recht konkretisieren? Soweit ich weiß, gehören dazu religiöse Handlungen... wie kann man das begründen?

Viele Grüße,
Reni

#19:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 15:48
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Wenn es ausnahmsweise geschähe, dass ein christliches Lied gesungen wird. hätte ich gar nichts dagegen. Vorausgesetzt, dass es den Schülern klipp und klar gemacht wird, das es sich um ein solches handelt - und dass es entsprechend pädagogisch aufbereitet wird. Und das es sich um kein allzu extremes handelt. Allerdings wäre mir wohler, wenn das erst in höeheren Jahrgangsstufen geschähe.

Eine permenente Indoktrinierung durch christliches Leidgut (<-habe grade gesehen, dass ich mich vertioppt habe, ich zu DIESEM Tippfehler stehe ich Sehr glücklich ) dass ist natürlich unerträglich.

#20:  Autor: FluseWohnort: Niedersachsen BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 16:05
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Für Christliche Lieder singen ist für mich im Religionsunterricht Platz, nicht in einem normalen Musikunterricht!
Wenn von einer kath. Lehrerin, für das missionieren , egal ob es christliche Lieder sind oder eine andere Art der unterschwelligen Missionsarbeit, ist es nicht hinzunehmen!
Durch das Grundgesetz wird es nach meiner Meinung ja geregelt, das dein Sohn nicht gegen seinen Willen religiös benachteiligt werden darf!
An deiner Stelle hätte ich mir schon längst unverbindlich anwaltlichen Rat geholt.
Eine einmalige Beratung beim Anwalt kostet ja nicht viel, damit kannst Du dann aber fundierter für dein Recht eintreten.
Ich würde es halt so machen, liegt auch in meinem Naturell, das ich solch einer Musiklehrerin kräftig den Marsch blasen würde! Böse

#21:  Autor: Heike J BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 20:41
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Vielleicht sollte man den Lehrern gegenüber das neueste Zitat des Bundespräsidenten erwähnen:

Zitat:
Vor dem Hintergrund des Kopftuch-Streits hat Bundespräsident Johannes Rau alle Lehrer zu religiöser Zurückhaltung ermahnt. Ein Lehrer müsse "die Werte unseres Grundgesetzes vermitteln und die Erziehungsvorstellungen der Eltern achten und seine eigenen Überzeugungen in der Schule zurücknehmen. Das gilt für alle", erklärte Rau zum Ende des moslemischen Fastenmonats Ramadan.


http://www.welt.de/data/2003/11/25/202205.html

#22:  Autor: FluseWohnort: Niedersachsen BeitragVerfasst am: 25.11.2003, 20:48
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Normalerweise mag ich den Rau nicht so, aber in diesem Punkt muss ich ihm mal beipflichten.

#23: Re: Religiöses Kulturgut in hohen Dosen Autor: FalameezarWohnort: umringt von glücklichen Kühen BeitragVerfasst am: 26.11.2003, 01:19
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Reni hat folgendes geschrieben:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht Ihr damit um?


Hallo Reni,

hier ein paar Links über meine Erfahrungen:

http://www.humanist.de/discus/religion/fruechte-1.html ab "Von Kurt am Freitag, den 15. Oktober, 1999 - 23:23:"
http://www.humanist.de/discus/messages/1/105.html?Montagden27Mai20022334

...und dann noch eine andere Mutter...

http://www.humanist.de/discus/messages/1/189.html?Freitagden26September20031909

Leider kann ich dir keinen anderen Rat geben als: Wehren od. erdulden. Falls du dich für ersteres entscheiden solltest, so folge Sermons Rat. Mit einer Organisation im Rücken ist es sicherlich einfacher statt als "Einzelkämpfer".

#24:  Autor: Reni BeitragVerfasst am: 26.11.2003, 12:57
    —
Vielen Dank für Deine links, Falameezar.

Es gibt noch eine Menge zu tun...Traurig



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