rocknrainer hat folgendes geschrieben: |
Der Landesverband NRW des IBKA e.V. schließt sich an die diesjährigen Proteste gegen Meisners Soldatenpredigt im Kölner Dom mittels eines Infotisches am 10.01.2008 an. Der Tisch steht von 07.30 Uhr bis 12:00 Uhr westlich des Domes, auf der Platzfläche vor dem Domforum, zwischen Kreuzblume und Brunnen.
Ankündigung des Humanistischen Pressedienstes |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Was hat Meisner denn in diesem Jahr vom Stapel gelassen? |
Torsten hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.domradio.com/080110predigt.pdf |
Red O'Rig hat folgendes geschrieben: |
Was für ein hirntotes Geschwalle... |
Zitat: |
Aus vergleichbaren Überlegungen hat der selige Papst Johannes XXIII. in seiner Friedensenzyklika die Notwendigkeit einer umfassenden, tatkräftigen Solidarität und internationalen Zusammenarbeit abgeleitet.
Wörtlich weist er in diesem Zusammenhang mahnend darauf hin, „dass die Staatsgewalt ihrer Natur nach nicht dazu eingesetzt ist, die Menschen in die Grenzen der jeweiligen politischen Gemeinschaft einzuzwängen, sondern vor allem für das Gemeinwohl des Staates zu sorgen, das von dem der ganzen Menschheitsfamilie gewiss nicht getrennt werden kann“. George Orwell stellt in seiner Vision von „1984“ dar, wie die Staatsmacht in der Diktatur zum „großen Bruder“ pervertiert, der jeden und alles ausspioniert und manipuliert. Tatsächlich aber hat militärischer Einsatz nur da seine Berechtigung, wo Soldaten sich mit ihrem Wissen und ihrer Kraft in den Dienst der einen, weltumspannenden Menschheitsfamilie stellen, um Unheil und Unrecht von ihr fernzuhalten. |
Konstrukt hat folgendes geschrieben: |
http://hpd-online.de/node/3593
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Torsten hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.domradio.com/080110predigt.pdf |
Zitat: |
Das ist aber nun keineswegs von Übel, wie deutlich wird, wenn wir über die Mechanismen des Kriegs nachdenken. Die Verhaltensforschung lehrt uns, dass dem Menschen an und für sich eine Tötungshemmung gegenüber seinem Mitmenschen innewohnt. Um diese Sperre zu überwinden, bedienen sich Menschen aller Zeiten und Orte gerne eines psychologischen Tricks: Sie betrachten ihre Feinde nicht mehr als Ihresgleichen, sondern dämonisieren sie, bezeichnen sie als Untermenschen oder als minderwertig, fast wie Tiere. |
Zitat: |
Wann immer ein Land von deutschen Truppen niedergerungen wurde, läuteten die Kirchenglocken. Für die deutschen Bischöfe galt es den Krieg zu unterstützen, weil Katholiken laut Römerbrief der staatlichen Obrigkeit Gehorsam schuldeten. Doch tauchen in den Hirtenbriefen nicht nur Begriffe wie Pflicht und Vaterland auf, manche der Kirchenfürsten, wie Bischof Jaeger von Paderborn näherten sich in ihren Predigten über die Russen sogar der Terminologie der „Untermenschen“ an:
„Ist jenes arme unglückliche Land nicht der Tummelplatz von Menschen, die durch ihre Gottfeindlichkeit und durch ihren Christushaß fast zu Tieren entartet sind? Erleben unsere Soldaten dort nicht ein Elend und ein Unglück sondergleichen? Und warum? Weil man die Ordnung des menschlichen Lebens dort nicht auf Christus, sondern auf Judas aufgebaut hat.“ |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das muss ausgerechnet er predigen... |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||
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Torsten hat folgendes geschrieben: | ||||
Quelle? |
Zverov hat folgendes geschrieben: | ||||||
http://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_Jaeger |
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