Pastafari werden aktiv!
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Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#1: Pastafari werden aktiv! Autor: Baldur BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 02:03
    —
Pastafari werden aktiv!

Zitat:
Anlässlich einer christlichen Veranstaltung fand in Husum eine Gegenveranstaltung einer Gruppe junger Aktivisten statt. Der Glaube an das fliegende Spaghettimonster bewegte die sog. Pastafari an der Nordseeküste zu handeln und somit die Sonderstellung des christlichen Glaubens infrage zu stellen.


Zitat:
Unsichtbare, rosafarbene Einhörner sind Wesen mit großer spiritueller Macht. Wir wissen dies, da sie fähig sind, gleichzeitig rosafarben und unsichtbar zu sein. Wie alle Religionen basiert der Glaube an das Unsichtbare rosafarbene Einhorn auf Glauben und Logik: Wir glauben, dass es rosafarben ist, aber logisch betrachtet wissen wir, dass es unsichtbar ist, da wir es nicht sehen können.


Mr. Green

#2:  Autor: v_v BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 17:37
    —
Also ich hab Probleme mit dieser Religion, denn die Piraterie nimmt doch wieder zu. Das macht doch keinen Sinn!

#3:  Autor: Henry Kane BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 20:19
    —
Das sind aber keine _echten_ Piraten.

#4: Re: Pastafari werden aktiv! Autor: PaschulkeWohnort: Baden BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 21:10
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venicius hat folgendes geschrieben:
Pastafari werden aktiv!



Und das obwohl Ihr eigener Glaube Mission ausdrücklich verbietet.

#5:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 21:51
    —
Naja... ich glaube kaum, dass damit gemeint ist, dass man anderen Leuten nicht vom Pastafarianismus erzählen darf... Mit den Augen rollen

#6:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 22:15
    —
Hmmm ... was ist denn damit gemeint? Dass man nicht von einer anderen Reigion als dem Pastafarianismus erzählen darf? Das Kleingedruckte zwinkern

#7: Re: Pastafari werden aktiv! Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 22:15
    —
venicius hat folgendes geschrieben:
Pastafari werden aktiv!

Zitat:
Anlässlich einer christlichen Veranstaltung fand in Husum eine Gegenveranstaltung einer Gruppe junger Aktivisten statt. Der Glaube an das fliegende Spaghettimonster bewegte die sog. Pastafari an der Nordseeküste zu handeln und somit die Sonderstellung des christlichen Glaubens infrage zu stellen.


Zitat:
Unsichtbare, rosafarbene Einhörner sind Wesen mit großer spiritueller Macht. Wir wissen dies, da sie fähig sind, gleichzeitig rosafarben und unsichtbar zu sein. Wie alle Religionen basiert der Glaube an das Unsichtbare rosafarbene Einhorn auf Glauben und Logik: Wir glauben, dass es rosafarben ist, aber logisch betrachtet wissen wir, dass es unsichtbar ist, da wir es nicht sehen können.


Mr. Green



Genialer Einhornbeweis! Da sollen die Theisten doch erst einmal beweisen, dass es die unsichtbaren rosaroten Einhoerner nicht gibt und falls sie das nicht koennen, dann muessen sie konvertieren! Sehr glücklich

Gruss, Bernie

#8:  Autor: spaghettusWohnort: Uckermark BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 22:56
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v_v hat folgendes geschrieben:
Also ich hab Probleme mit dieser Religion, denn die Piraterie nimmt doch wieder zu. Das macht doch keinen Sinn!

Aber klar doch. Der einzige wissenschaftlich gesicherte Weg, das Weltklima wieder in den Griff zu bekommen. Cool

Ansonsten sind Pastafari schon lange aktiv:



http://youtube.com/watch?v=QQ2jPJkaWxE

http://www.abload.de/image.php?img=scifags-demoukt.jpg

http://www.pixum.de/viewalbum/?id=2958922

http://fsm-uckermark.blogspot.com/

#9:  Autor: River Runs Red BeitragVerfasst am: 07.07.2008, 23:45
    —
Pastafarianismus und Scientology- das ist sooo eine geile Mischung Auf den Arm nehmen

#10:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 08.07.2008, 00:24
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Hmmm ... was ist denn damit gemeint? Dass man nicht von einer anderen Reigion als dem Pastafarianismus erzählen darf? Das Kleingedruckte zwinkern

Hä? Am Kopf kratzen

#11:  Autor: disillusionedWohnort: Hessen BeitragVerfasst am: 08.07.2008, 00:43
    —
Zitat:

Henderson entwickelte somit eine Parodie, die dem Kreationismus als auch der Evolutionstheorie die Legitimation entzieht.


Das tut weh. Wenn man über etwas berichtet, sollte man auch den Sinn dahinter verstehen.

#12:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 08.07.2008, 16:02
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Hmmm ... was ist denn damit gemeint? Dass man nicht von einer anderen Reigion als dem Pastafarianismus erzählen darf? Das Kleingedruckte zwinkern

Hä? Am Kopf kratzen

Nun ... ich verstand deine Äußerung so, dass zB religiöse Lieder singend durch die Straßen ziehen, Traktätchen verteilen, Leute ansprechen und öffentlich religiöse Handlungen zu vollziehen, keine Missionierung sei, sondern nur "vom Pastafarianismus erzählen". Was ich einigermaßen merkwürdig finde, weil dementsprechende Handlungen von Jesus Freaks, der Heilsarmee etc. pp. selbstverständlich als Mission wahrgenommen werden. MMn ist der einzige Unterschied der, dass die Pastafaris das nicht ernst, somndern satirisch meinen. Aber auch dann missionieren sie mit diesen Handlungen immer noch, nämlich für die dahinterstehende säkulare Weltanschauung.
Insofern wollte ich nur etwas sticheln mit der Vermutung, dass Pfui-Bäh-Missionierung, die die Pastafaris angeblich anlehnen, vielleicht immer nur das ist, was "die anderen" machen, und nicht das, was man selber macht ... auch wenn's so aussieht zwinkern .

#13:  Autor: spaghettusWohnort: Uckermark BeitragVerfasst am: 08.07.2008, 20:48
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

....Pfui-Bäh-Missionierung, die die Pastafaris angeblich anlehnen .

Was ist Missionierung? Für mich ein aus dem jeweiligen heiligen Buch abgeleitete Verpfllichtung, andere zu bekehren. So was gibts bei uns tatsächlich nicht. Ganz im Gegenteil, ES hat nichts dagegen, wenn jemand an falsche Götter glaubt. Cool

Seine Ansichten freiwillig weiter verbreiten ist da was anderes.
Machen alle, die mit ihren Ansichten an die Öffentlichkeit gehen doch automatisch.
Aber da steht kein Zwang dahinter, es zu tun.

Im konkreten Fall war das aber wohl nicht mehr als Verscheißerung christlicher Praktiken. Jedenfalls habe ich nicht von den evtl dahinterstehenden "weltlichen" Anschauungen mitbekommen, die ja bei jedem Pastafari anders sein könnten.

#14:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 09.07.2008, 00:04
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Hmmm ... was ist denn damit gemeint? Dass man nicht von einer anderen Reigion als dem Pastafarianismus erzählen darf? Das Kleingedruckte zwinkern

Hä? Am Kopf kratzen

Nun ... ich verstand deine Äußerung so, dass zB religiöse Lieder singend durch die Straßen ziehen, Traktätchen verteilen, Leute ansprechen und öffentlich religiöse Handlungen zu vollziehen, keine Missionierung sei, sondern nur "vom Pastafarianismus erzählen". Was ich einigermaßen merkwürdig finde, weil dementsprechende Handlungen von Jesus Freaks, der Heilsarmee etc. pp. selbstverständlich als Mission wahrgenommen werden. MMn ist der einzige Unterschied der, dass die Pastafaris das nicht ernst, somndern satirisch meinen. Aber auch dann missionieren sie mit diesen Handlungen immer noch, nämlich für die dahinterstehende säkulare Weltanschauung.
Insofern wollte ich nur etwas sticheln mit der Vermutung, dass Pfui-Bäh-Missionierung, die die Pastafaris angeblich anlehnen, vielleicht immer nur das ist, was "die anderen" machen, und nicht das, was man selber macht ... auch wenn's so aussieht zwinkern .



Das sehe ich nicht ganz so, tillich.

Sinn der satirisch gemeinten Gegenveranstaltung ist vor allem den Evangelikalen die Botschaft zukommen zu lassen, dass es Leute gibt, die genervt sind von ihrem Missionierungstrieb. Ich glaube kaum, dass die Pastafaris viel Hoffnung haben die Jesusfreaks zum Unglauben zu bekehren. Sie wollen das wohl auch nicht wirklich. Wuerden die Evangelikalen nicht missionieren, dann wuerde auch die Gegenaktion nicht stattfinden. Es ist hier schon wichtig zwischen Ursache und Wirkung zu unterscheiden bevor man den Pastafaris vorwirft exakt das Gleiche zu machen wie ihre "Vorbilder".

Gruss, Bernie

#15:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 09.07.2008, 01:09
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
[...] religiöse Lieder singend durch die Straßen ziehen, Traktätchen verteilen, Leute ansprechen und öffentlich religiöse Handlungen zu vollziehen [...]

Das Wort Mission bedeutet Sendung. Indem du einfach nur Phänomene herunterbetest, elliminierst oder ignorierst du sozusagen den Kerngedanken der Mission überhaupt, nämlich den Sendungsgedanken, also gewissermaßen das "Machet zu Jüngern alle Völker". Wenn du das reine Zusammenkommen der Phänomene des Singens religiöser Lieder, des Verteilens von Flugblättern, des Redens mit Menschen und des öffentlichen Vollziehens religiöser Handlungen bereits als Missionierung bezeichnest, so benutzt du einen Missionsbegriff, der im Grunde völlig entkleidet ist von jeder Mission, also Sendung. Du sprichst also letztendlich von einer Mission ohne Mission. In gewisser Weise kann ein Pastafari nicht einmal missionieren. Das Missionsverbot der Pastafari (falls Verbot dafür das richtige Wort ist) sagt letztendlich nur aus, dass Pastafari keine Mission haben. Ein Pastafari erzählt nicht vom Fliegenden Spaghettimonster, weil er einen göttlichen oder sonstwie höheren Auftrag oder eine Berufung dazu hat. Pastafari sprechen vielleicht über das Fliegende Spaghettimonster, aber sie sprechen niemals in seinem Auftrag.

#16:  Autor: PaschulkeWohnort: Baden BeitragVerfasst am: 13.07.2008, 08:57
    —
Meine Missionsversuche beim FSM sind vor ein paar Jahren schonmal gründlich in die Hose gegangen:

http://www.venganza.info/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1141758932/0

Zitat:
Gründung verschiedener FSM Orden

Zur fristgerechten Durchführung einer Weltmission und zur Lösung der damit verbundenen Organisationsprobleme ist es zwingend notwendig verschiedene Ordensgemeinschaften zu gründen.
Die Orden des FMS nehmen Menschen auf, um mit ihnen Leben und Glauben zu teilen und im gemeinsamen Engagement miteinander zu lernen den Glauben des FSM in die Welt zu tragen. Durch die Aufteilung in verschiedene Provinzen soll eine möglichst effiziente Missionierungsdichte erreicht werden.

Folgende Orden sind zu gründen:

* Spaghettinerorden, westliche Provinz

* Barmherzige Schwestern von der heiligen Nudel, nördliche Provinz

* Fleischbällchenmissionare, östliche Provinz

* Missionsgesellschaft vom heiligen FSM (Nudelianer), südliche Provinz (ausser Bayern)

* Brauereiorden vom seligen Starkbier (Salvatorianer), Bayern und Schwarzafrika



Voraussetzungen

Die Gewöhnung an ein fremdes Essen, das Einfühlen in die Mentalität der Menschen und das Einhören in die fremde Sprache erfordern Zeit und Energie. Wer jedoch wach und aufgeschlossen ist und Interesse für die Menschen zeigt, wird dabei viel lernen und persönliche Bereicherung erfahren.
Die Bewerber sollten zwischen 18 und 80 Jahre alt sein, ausgezeichnete Leberwerte besitzen und frei sein von Weizen-, Fleisch-, Käse- und Tomatenallergie.

Vorbereitung

Ein Beitritt zu einem FSM-Orden bedarf einer intensiven Vorbereitung. Während der Vorbereitungszeit von 10 - 12 Monaten nehmen die Missionare (-innen) auf Zeit am Vorbereitungsprogramm des jeweiligen Ordens teil.

Schwerpunkte im Vorbereitungsprogramm:

* Nudelkochkurse

* Lebensbedingungen in der Provinz

* Spontanheilen aber richtig

* Biervermehrung für Anfänger (Freibierseminar)

* Selbstverteidigung

* Nudeligkeit der Gemeinschaft

* Predigen aber richtig

* Schnellkonvertierungen Fremdgläubiger



Vereinbarungen zwischen dem Ordensmitglied und dem FSM

Die Gemeinschaft sorgt weder für Unterkunft, Verpflegung und Begleitung. Ein Entgelt zahlt sie nicht, da der Aufenthalt mehr dem Jungenmissionar als der Gemeinschaft zugute kommt.
Der Missionar trägt alle Reise- und Versicherungskosten.
Der Missionar trägt auch das gesundheitliche Risiko.

Brüder und Schwestern bitte meldet euch. Laßt uns erfolgreich SEINEN Glauben in die Welt tragen.

Euer

Bierfreund


http://www.youtube.com/watch?v=R8PmVjNO3_c

#17:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 13.07.2008, 11:46
    —
Deren Programm erinnert mich ein wenig an die Burschenschaften.

#18:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 13.07.2008, 11:47
    —
Am Kopf kratzen

#19:  Autor: spaghettusWohnort: Uckermark BeitragVerfasst am: 13.07.2008, 17:19
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Deren Programm erinnert mich ein wenig an die Burschenschaften.
Lachen
Interessiert mich jetzt mal. Welches Programm?

#20:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 13.07.2008, 23:37
    —
Programm ist wohl zu viel der Ehre, sagen wir also mal lieber Parolen und Absichten.

#21:  Autor: PaschulkeWohnort: Baden BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 07:05
    —
Hallo !

Das Programm war Spass !!!

Mich hat dabei nur geärgert wie ernst einige Pastafaries mein Programm zur Missionierung genommen haben.

Leider habe ich dabei gelernt das keine Religion für mich die richtige ist.

#22:  Autor: spaghettusWohnort: Uckermark BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 07:40
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Programm ist wohl zu viel der Ehre, sagen wir also mal lieber Parolen und Absichten.

Drück dich nicht vor der Antwort. Egal ob Programm oder Absichten, was genau meinst du?

#23:  Autor: spaghettusWohnort: Uckermark BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 07:46
    —
Paschulke hat folgendes geschrieben:

Das Programm war Spass !!!

Nee, auch Spass.
Aber nicht nur. Genau deshalb waren einige von uns, auch ich, wohl erst mal recht vorsichtig als du mit deinem Programm dort aufgetaucht bist. Hinzu kommt noch, es waren wirklich welche unterwegs, die uns nur verscheißern oder "unterwandern" wollten. Ich erinnere nur an "Gottsuchender".

Da kam deine Einstiegsposts halt erst mal recht hart.

Im Moment wird dort fast nur noch rumgealbert. Nicht so mein Ding, aber wenn´s Spaß macht.

#24:  Autor: ultramontanist BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 09:37
    —
Ich befürchte dass eine Spassreligion nicht lange bestehen bleiben kann.
Bald werden die ersten ernsthaften Gläubigen auftreten zynisches Grinsen

#25:  Autor: spaghettusWohnort: Uckermark BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 09:41
    —
Möglich.

Deshalb ist es ganz gut, dass wir keine Spaßreligion, sondern eine Religionsparodie sind. Smilie

#26:  Autor: ultramontanist BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 09:52
    —
spaghettus hat folgendes geschrieben:
Möglich.

Deshalb ist es ganz gut, dass wir keine Spaßreligion, sondern eine Religionsparodie sind. Smilie


Das schützt nicht davor falsch verstanden zu werden.
Neue Religionen entstehen meistens aus dem kreativen Falschverstehen der alten Religion.
Siehe Judentum-Christentum
Christentum-Islam

#27:  Autor: spaghettusWohnort: Uckermark BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 10:03
    —
ultramontanist hat folgendes geschrieben:

Das schützt nicht davor falsch verstanden zu werden.
Davor schützt überhaupt nichts. Weder bei Religon noch bei Philosophie.

ultramontanist hat folgendes geschrieben:

Neue Religionen entstehen meistens aus dem kreativen Falschverstehen der alten Religion.
Siehe Judentum-Christentum
Christentum-Islam

Wie kommst du darauf, wir wären eine kreative Weiterentwicklung? Mit den Augen rollen

Ansonsten streit ich gar nicht ab, dass aus jedem beliebigen Unsinn Religion werden kann.
Aus jedem beliebigen Sinn auch.

#28:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 10:12
    —
Spaßheimereien sind recht ausdrucksarm und daher bar jeder gesellschaftlichen Relevanz. Die Burschenschaften haben auch so ihren Spass, die Karnevalsvereine gleichfalls. Kommt ihnen deshalb Bedeutung zu? Wohl kaum. Das bloße Späßchen ist fern jeder gesellschaftlichen Anmahnung, von Veränderung wollen wir erst garnicht reden. Wenn denn nun bei der Spaßheimerei mal tatsächlich was Gesellschaftliches auftaucht, dann ist das reine Selbsttäuschung, sowie bloßes Rankenwerk, sprich Zierat. Und weil das so ist, ist die Halbwertzeit der Spaßheimer als Bewegung, von recht kurzer Halbwert. Die Karnevalsgesellschaften sind dsbzgl. auszunehmen.
Abschließend sei noch angemerkt, dass es schon "immer" "zum guten Ton" gehörte, dass jemand, der über mehr oder weniger gefülltes Portemanaie verfügt, mmit dessen Inhalt klimpern geht, nix Neues also unter der Sonne. Lachen

#29:  Autor: spaghettusWohnort: Uckermark BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 10:28
    —
Du hast von Programm gesprochen, später von Absichten.

Jetzt laberst du einfach nur rum.

Ich habe dich nach deinen Vorstellungen von Programm bzw. Absichten gefragt, weil mir klar war, du weiß nichts über Pastafaritum.
Mit deinem letzten Post hast du das nachdrücklich bewiesen.
Mal ganz abgesehen davon, dass da auch inhaltlich nicht viel zusammen lief.
Aber das ist ein anderes Thema und passt hier nicht her.

#30:  Autor: ultramontanist BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 12:00
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die Karnevalsgesellschaften sind dsbzgl. auszunehmen.


Karneval ist ein gutes Argument für meine These, die haben auch mal als Spass angefangen, und heute ist ihr Treiben todernst Teufel



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