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Anlässlich einer christlichen Veranstaltung fand in Husum eine Gegenveranstaltung einer Gruppe junger Aktivisten statt. Der Glaube an das fliegende Spaghettimonster bewegte die sog. Pastafari an der Nordseeküste zu handeln und somit die Sonderstellung des christlichen Glaubens infrage zu stellen. |
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Unsichtbare, rosafarbene Einhörner sind Wesen mit großer spiritueller Macht. Wir wissen dies, da sie fähig sind, gleichzeitig rosafarben und unsichtbar zu sein. Wie alle Religionen basiert der Glaube an das Unsichtbare rosafarbene Einhorn auf Glauben und Logik: Wir glauben, dass es rosafarben ist, aber logisch betrachtet wissen wir, dass es unsichtbar ist, da wir es nicht sehen können. |
venicius hat folgendes geschrieben: |
Pastafari werden aktiv!
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venicius hat folgendes geschrieben: | ||||
Pastafari werden aktiv!
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v_v hat folgendes geschrieben: |
Also ich hab Probleme mit dieser Religion, denn die Piraterie nimmt doch wieder zu. Das macht doch keinen Sinn! |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Hmmm ... was ist denn damit gemeint? Dass man nicht von einer anderen Reigion als dem Pastafarianismus erzählen darf? |
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Henderson entwickelte somit eine Parodie, die dem Kreationismus als auch der Evolutionstheorie die Legitimation entzieht. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hä? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
....Pfui-Bäh-Missionierung, die die Pastafaris angeblich anlehnen . |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Nun ... ich verstand deine Äußerung so, dass zB religiöse Lieder singend durch die Straßen ziehen, Traktätchen verteilen, Leute ansprechen und öffentlich religiöse Handlungen zu vollziehen, keine Missionierung sei, sondern nur "vom Pastafarianismus erzählen". Was ich einigermaßen merkwürdig finde, weil dementsprechende Handlungen von Jesus Freaks, der Heilsarmee etc. pp. selbstverständlich als Mission wahrgenommen werden. MMn ist der einzige Unterschied der, dass die Pastafaris das nicht ernst, somndern satirisch meinen. Aber auch dann missionieren sie mit diesen Handlungen immer noch, nämlich für die dahinterstehende säkulare Weltanschauung. Insofern wollte ich nur etwas sticheln mit der Vermutung, dass Pfui-Bäh-Missionierung, die die Pastafaris angeblich anlehnen, vielleicht immer nur das ist, was "die anderen" machen, und nicht das, was man selber macht ... auch wenn's so aussieht . |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
[...] religiöse Lieder singend durch die Straßen ziehen, Traktätchen verteilen, Leute ansprechen und öffentlich religiöse Handlungen zu vollziehen [...] |
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Gründung verschiedener FSM Orden
Zur fristgerechten Durchführung einer Weltmission und zur Lösung der damit verbundenen Organisationsprobleme ist es zwingend notwendig verschiedene Ordensgemeinschaften zu gründen. Die Orden des FMS nehmen Menschen auf, um mit ihnen Leben und Glauben zu teilen und im gemeinsamen Engagement miteinander zu lernen den Glauben des FSM in die Welt zu tragen. Durch die Aufteilung in verschiedene Provinzen soll eine möglichst effiziente Missionierungsdichte erreicht werden. Folgende Orden sind zu gründen: * Spaghettinerorden, westliche Provinz * Barmherzige Schwestern von der heiligen Nudel, nördliche Provinz * Fleischbällchenmissionare, östliche Provinz * Missionsgesellschaft vom heiligen FSM (Nudelianer), südliche Provinz (ausser Bayern) * Brauereiorden vom seligen Starkbier (Salvatorianer), Bayern und Schwarzafrika Voraussetzungen Die Gewöhnung an ein fremdes Essen, das Einfühlen in die Mentalität der Menschen und das Einhören in die fremde Sprache erfordern Zeit und Energie. Wer jedoch wach und aufgeschlossen ist und Interesse für die Menschen zeigt, wird dabei viel lernen und persönliche Bereicherung erfahren. Die Bewerber sollten zwischen 18 und 80 Jahre alt sein, ausgezeichnete Leberwerte besitzen und frei sein von Weizen-, Fleisch-, Käse- und Tomatenallergie. Vorbereitung Ein Beitritt zu einem FSM-Orden bedarf einer intensiven Vorbereitung. Während der Vorbereitungszeit von 10 - 12 Monaten nehmen die Missionare (-innen) auf Zeit am Vorbereitungsprogramm des jeweiligen Ordens teil. Schwerpunkte im Vorbereitungsprogramm: * Nudelkochkurse * Lebensbedingungen in der Provinz * Spontanheilen aber richtig * Biervermehrung für Anfänger (Freibierseminar) * Selbstverteidigung * Nudeligkeit der Gemeinschaft * Predigen aber richtig * Schnellkonvertierungen Fremdgläubiger Vereinbarungen zwischen dem Ordensmitglied und dem FSM Die Gemeinschaft sorgt weder für Unterkunft, Verpflegung und Begleitung. Ein Entgelt zahlt sie nicht, da der Aufenthalt mehr dem Jungenmissionar als der Gemeinschaft zugute kommt. Der Missionar trägt alle Reise- und Versicherungskosten. Der Missionar trägt auch das gesundheitliche Risiko. Brüder und Schwestern bitte meldet euch. Laßt uns erfolgreich SEINEN Glauben in die Welt tragen. Euer Bierfreund |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Deren Programm erinnert mich ein wenig an die Burschenschaften. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Programm ist wohl zu viel der Ehre, sagen wir also mal lieber Parolen und Absichten. |
Paschulke hat folgendes geschrieben: |
Das Programm war Spass !!! |
spaghettus hat folgendes geschrieben: |
Möglich.
Deshalb ist es ganz gut, dass wir keine Spaßreligion, sondern eine Religionsparodie sind. |
ultramontanist hat folgendes geschrieben: |
Das schützt nicht davor falsch verstanden zu werden. |
ultramontanist hat folgendes geschrieben: |
Neue Religionen entstehen meistens aus dem kreativen Falschverstehen der alten Religion. Siehe Judentum-Christentum Christentum-Islam |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Die Karnevalsgesellschaften sind dsbzgl. auszunehmen. |
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