Polnische Flugente hat folgendes geschrieben: |
Auf der anderen Seite wird von der Familie und dem Familienleben in den Medien allzu oft ein sehr unangemessenes Bild gezeichnet. Untreue, außereheliche sexuelle Handlungen und das Fehlen einer sittlich-geistlichen Auffassung vom Bund der Ehe werden kritiklos in den Raum gestellt, während Ehescheidung, Empfängnisverhütung, Abtreibung und Homosexualität nicht selten positive Unterstützung erfahren. Durch die Förderung weltanschaulicher Gründe, die der Ehe und Familie abträglich sind, schaden solche Darbietungen dem Gemeinwohl der Gesellschaft. |
Element, das an vielen AIDS - Toten und am Hunger in der 3. Welt massivste Mitschuld trägt hat folgendes geschrieben: |
Die Eltern müssen auch die Benutzung der Medien zu Hause regeln. Das würde einschließen: Planung und Programmauswahl; strenge Begrenzung der Zeit, die Kinder vor den Medien verbringen dürfen; Unterhaltung zu einem Familienerlebnis zu machen; manche Programme ganz zu verbieten; regelmäßig alle Programme abzuschalten, um anderen Familienaktivitäten Zeit und Raum zu geben. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
Schade um die interessante Nachricht. Im Kontext der Unsachlichkeit verliert der Inhalt leider an Wirkung. |
christin hat folgendes geschrieben: | ||
wer ist unsachlich? |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Autoritär bis auf die Knochen. Wo war nochmal der Link, wo faschistische Persönlichkeiten charakterisiert werden?
Wo kämen wir denn hin, wenn die Kinder Dinge wissen würden, die ihnen der katholische Hr. Papa verboten hat? |
christin hat folgendes geschrieben: | ||
o.k. was würdest du tun, wenn dein kind sich dauernd kath. oder andere christliche sendungen reinziehen, die bibel lesen und ständig zur messe rennen würde? nur mal so, aus neugier... |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||
Glaub mir, das würde sein Kind nicht tun |
christin hat folgendes geschrieben: | ||||||
weil er es strikt verbieten würde? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||||||
*hüstel* |
christin hat folgendes geschrieben: |
o.k. was würdest du tun, wenn dein kind sich dauernd kath. oder andere christliche sendungen reinziehen, die bibel lesen und ständig zur messe rennen würde? nur mal so, aus neugier... |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Naja meiner Mutter wurde die Religion auch verboten und sie ist ne brave Atheistin geworden. Aber normalerweise hat das Verbotene auch was schönes. Aber was soll an der Kirche schön sein? |
christin hat folgendes geschrieben: |
o.k. was würdest du tun, wenn dein kind sich dauernd kath. oder andere christliche sendungen reinziehen, die bibel lesen und ständig zur messe rennen würde? nur mal so, aus neugier... |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Meine Tochter hat - aus reiner Neugier und weil sie etwas lernen wollte über das Christentum - zunächst den evangelischen RU besucht und in der Berufsschule den katholischen. Soweit ich weiß, hat sie auch den einen oder anderen Gottesdienst besucht, evangelisch und katholisch (mal mit einer Freundin). Warum sollte ich sie an so etwas hindern? |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Aber nav wird seinem Kind soviel übers Christentum erklären, dass ne eigene Recherche überflüssig wird. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, genau. Weltanschaulich neutrale Berichterstattung. Hast du immer alle Erfahrungen von deinen Eltern angenommen oder musstest du nicht vielleicht auch mal selber gucken, was dahinter steckt? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||||||
*hüstel* |
Zebra hat folgendes geschrieben: |
Ich denke, die hypothetische Mutter des hypothetischen Kindes hätte da auch ein Wörtchen mitzureden.
Diese hypothetische Mutter würde ihr hypothetisches Kind wohl so erziehen, wie sie selber erzogen wurde: Gott wird, so das Kind nicht von selbst mit Fragen kommt, keine Rolle spielen. Natürlich wird sie dem Kind ihre eigene Meinung nicht verheimlichen. Das Kind dürfte bei Interesse zum RU, zum Gottesdienst oder was auch immer. Weil die Mutter darauf vertraut - und wohl zu recht - dass Sohn/Tochter das ganze eh nur als lächerlich empfinden wird. Wenn wir Kinder von allem fernhalten, was ihnen "schaden" könnte, wird es nie lernen, im Konfrontationsfalle - in dieser wird irgendwann so oder so eintreten - damit umzugehen, weil es diese Gefahren gar nicht kennt. Die hypothetische Mutter würde wohl das hypothetische Kind vor dem Katholenhass des hypothetischen Vaters zu schützen suchen |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Naja wie defineirt man Katholenhass?
Womöglich würde die Mutter dem Kind nur die eigene Meinung über katholiken wiederbringen, die sich, bis auf Vorurteile, kaum von der des Vaters unterscheidet. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Man könnte z.B. auch erklären, dass es Menschen gibt, die an einen Gott glauben und Menschen, die das nicht tun. So habe ich es mir meiner Tochter gemacht, als sie fragte. Natürlich hat sie mich gefragt, ob ich an einen Gott glaube und ich habe ihr wahrheitsgemäß gesagt, dass ich das nicht tue. Zusammen haben wir uns dann einiges zu Religionen rausgesucht und sie konnte sich ein eigenes Bild machen (von einigen Religionen). Wo ist also das Problem? |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||
Dass katja Katholen auch nicht mag, es nur eben geschickter formuliert. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Sogar nav sieht das so. Er will die Katholiken ja auch von ihrer Institution befreien. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||
Dass katja Katholen auch nicht mag, es nur eben geschickter formuliert. |
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