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Da müssen auch wir zugeben, dass es in der Welt der Religionen offenbar nichts gibt, das zu absurd wäre, als dass sich nicht ausreichend Menschen fänden, die daran glauben. |
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Nebenwirkung: Achtung! Steigert den Glauben an sich selbst.
Verzehrempfehlung: 1-2 x täglich eine Jesus-Christus-Kapsel ins Weihwasser werfen. |
Tupã hat folgendes geschrieben: | ||
Es kann nur Scherzartikel sein - hoffe ich:
Rotweintraubenextrakt für Jesus Christus
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Gesundheitsamt mahnt zur Vorsicht bei Robert-Franz-Produkten
In Niedergösgen werden seit kurzem Produkte von «Gesundheitsguru» Robert Franz verkauft. Hinweise auf falsche Heilversprechen in einem konkreten Fall könnten rechtliche Schritte auslösen, teilt das Solothurner Gesundheitsamt mit. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wohl nicht... https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/niederamt/gesundheitsamt-mahnt-zur-vorsicht-bei-robert-franz-produkten-ld.1363600
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Tupã hat folgendes geschrieben: | ||
Es kann nur Scherzartikel sein - hoffe ich:
Rotweintraubenextrakt für Jesus Christus
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Wuerde ich nicht uinbedingt vermuten. Das "Miracle Manna" von Peter Popoff ist schliesslich auch ernst gemeint: |
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Laut dem Liber Pontificalis gebot Anicetus, dass Priester keine langen Haare tragen dürfen |
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Als junger Sklave wurde Calixt von seinem Herrn zur Aufsicht einer Bank bestellt – doch er verlor das Geld, welches ihm von anderen Christen anvertraut worden war. |
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Pseudoisidor (oder pseudoisidorische Dekretalen – Decretales Pseudo-Isidorianae) ist der übergreifende Name für die umfangreichste und einflussreichste kirchenrechtliche Fälschung des Mittelalters. |
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Weil er für strenge Strafen gegenüber abgefallenen Christen während der vergangenen Verfolgungen eintrat, wurde er 309 unter Kaiser Maxentius aufgrund von Tumulten aus Rom verbannt und musste als Stallbursche arbeiten, der Überlieferung nach bei der römischen Matrone Lucina.[3] |
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Darin wird Papst Silvester I. (Pontifex von 314–335) und seinen sämtlichen Nachfolgern usque in finem saeculi, d. h. bis ans Ende der Zeit, eine auf geistliche Belange gerichtete, jedoch zugleich politisch wirksame Oberherrschaft über Rom, Italien, die gesamte Westhälfte des Römischen Reiches, aber auch das gesamte Erdenrund mittels Schenkung übertragen.[1] |
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