Baldur hat folgendes geschrieben: |
Lebensmittel gehören zur Grundversorgung. Wo kann ich für kostenfreie Lebens- bzw. Grundnahrungsmittel unterschreiben? |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
Ich bin schon lange dafür, das jeder nur das Fleisch isst, das er selbst getötet und zubereitet hat.
Der Mensch hat schon lange kein Denken mehr dafür, das für seine Wurst tatsächlich ein Lebewesen stirbt. Traurig, aber wahr |
Baldur hat folgendes geschrieben: | ||
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Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
Du wirst sehr schnell einsehen, das du in den Wind spuckst.
Tierliebe und Brieftasche, das beißt sich fürchterlich. |
Zitat: |
Ich bin schon lange dafür, das jeder nur das Fleisch isst, das er selbst getötet und zubereitet hat. |
Zitat: |
Der Mensch hat schon lange kein Denken mehr dafür, das für seine Wurst tatsächlich ein Lebewesen stirbt. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Und wo kann ich gegen die Schwerkraft unterschreiben? Kostenfreie ist nicht machbar, solange uns das Essen nicht wie im Schlaraffenland in den Mund wächst. Wir hätten höchstens die Möglichkeit die wahren Kosten der Nahrungsmittelproduktion noch weiter zu verschleiern und die Steuern auf andere Dinge entsprechend zu erhöhen. Ein verdammt dämlicher Vorschlag, aber Sozialisten sind sich ja für nichts zu Schade. Einige scheinen wirklich daran zu glauben, dass sich die Kosten im Nichts auflösen, wenn man mehrere Kostenfaktoren zusammenschüttet, durchmischt und in einem großen Brei an den Bürger zurückgibt Wie schön, dass die Autoren der Appell-Seite nicht um den Brei herumreden: http://www.gegen-massentierhaltung.de/2011/01/09/ist-der-ausstieg-aus-der-massentierhaltung-ungerecht/ |
Zitat: |
http://www.gegen-massentierhaltung.de/ |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Also ich habe hier schon mal geschrieben das jeder der Fleisch essen will wenigstens 1x bei einer Schlachtung aktiv anwesend sein muß, das wär schon mal ein Anfang. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
... Arbeitsteilung ... |
Zitat: |
... zivilisatorische Entwicklung ... |
Baldur hat folgendes geschrieben: | ||||
Eine Art Initiationsritus vor der Aufnahme in die Gemeinschaft der Fleischesser? Ja, das wäre schonmal nicht verkehrt. Oder für jede Schulklasse wird ein Ausflug in einen Massentierhaltungs- und einen industriellen Schlachtbetrieb zur Pflicht. ODer wenigstens könnte man das im Unterricht ausführlich zum Thema machen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Die erzeugt Distanz, da weiss man kaum noch wo dieses "rote Zeug" in der Kühltheke herkommt, damit haben nur noch wenige direkten Bezug zu. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
An sowas glaub ich nicht mehr. Wenn mal 1 Woche der Strom ausfällt oder es 1 Monat kein Benzin mehr gibt dann wirst du dich bewaffnen müssen. Unsere Ruhe ist erkauft mit Sozialhilfen, das ganze basierend auf einen billigen Energieträger: Öl. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Ich hab auch unterschrieben. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Hm, interessante Gesellschaft, in der ich da bin, laut Selbstangaben... hauptsächlich elitäre Eierköpfe, Selbständige, Studenten, Schüler und sonstige Gutmenschen recht wenig Arbeiter auf den ersten Blick... |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Hartz IV-Empfänger könnten sich das ganze nicht mehr täglich leisten (zumindest in großen Portionen)
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Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||
Da entdeckt jetzt aber der Richtige sein Herz für die Hartzies. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||||
Es ging ja nicht um meine persönliche Meinung zum Thema. Ich habe kein Problem damit, wenn Hartzies sich weniger Fleisch leisten können. Als ob das irgendwie ein Problem wäre. Wer keine schwere körperliche Arbeit[*] verrichtet (so wie die meisten Hartzies), kann sich ja ohne Nachteile für seine Gesundheit weitgehend vegetarisch ernähren. Solange es alternative, gesunde Nahrungsmittel gibt, haben Hartzies (und andere) genauso wenig einen Anspruch auf Fleisch wie auf Trüffel oder andere Delikatessen. Ich sehe daher auch nicht ein - wie die Autoren im verlinkten Beitrag das diskutieren -, warum eine Erhöhung der Fleischpreises zu einer Anpassung der Hartz IV-Bezüge führen sollte. ( [*] Ich bin mir sicher, das funktioniert auch bei solchen Menschen und Leistungssportlern. Aber laut noseman braucht man dafür bestimmt wieder einen Diplom in Ernährungswissenschaften ..... ) |
Norm hat folgendes geschrieben: |
Vegetarische und vegane Ersatzprodukte sind häufig aber auch nicht eben billig. Und nur vegetarische Produkte würden durch die Umstellung ja auch teurer. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
1) Es müssen keine teuren Ersatzprodukte sein. Früher gab's auch nur einmal die Woche Fleisch und an den übrigen Wochentagen gab es auch keine Sojawürstchen aus dem Reformhaus. 2) Die Ersatzprodukte [*] sind so teuer, weil sie nur in kleineren Mengen hergestellt werden, aus biologischem Anbau stammen und die Leute, die so etwas kaufen, bereit sind, für Nahrungsmittel entsprechend viel zu zahlen. Würde sich das Klientel ändern und vergrößern, das solche Produkte anfragt, würden der Markt natürlich reagieren und die Preise sich dementsprechend anpassen. ([*] Hinzu kommen auch noch Dinge, die Fleisch oder auch Milchprodukte künstlich verbilligen: landwirtschaftliche Subventionen für Massentierhaltung, steuerliche Begünstigungen, usw. Wenn man sich das spart, werden entweder andere Produkte billiger oder man könnte Nahrungsmittel für Hartzies stattdessen subventionieren. ) |
Norm hat folgendes geschrieben: |
Also doch womöglich mehr Geld für Hartz IV-Empfänger, was du ursprünglich ja kritisiert hast. Und nein, es müssen nicht unbedingt teuren Ersatzprodukte sein, aber wenn Hartzler und vor allem auch deren Kinder sich weder Milch noch ein Ersatzprodukt dafür leisten könnten fände ich schon, dass das zu weit geht. |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: | ||||
Aha, Selbstständige sind für dich keine Arbeiter ? Schick mir mal nen Foto von deinen Händen, ....weißt ja, ``zeig mir deine Hände und ich sag dir, wer du bist´´. Meine Hände sehen meistens so aus: [img]Finger[/img] und Deine ? |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Und wie gesagt: Ich glaube nicht, dass Ersatzprodukte wirklich teuer in der Herstellung sind. Der Tofu, den es hier im Asialaden gibt, ist spottbillig. |
beefy hat folgendes geschrieben: |
Bei Seitan sieht es anders aus.Das Zeug ist sauteuer, weil in der Herstellung aufwendig.Vom Wasser und Stromverbrauch gar nicht zu reden. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Und Wasserverbrauch wäre hierzulande sowieso kein Argument - ein verbreiteter Öko-Mythos. Anders als Öl ist das Wasser ja nicht weg, wenn man es "verbraucht" hat. Und solange es nur mit Nahrungsmitteln in Berührung kommt, wäre die Reinigung oder Wieder/Weiterverwendung auch kein Problem. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Glutenmehl habe ich früher gelegentlich zum Backen verwendet. Ich kann dir versichern, dass auch das sehr günstig ist. Wie das Eiweiß genau von der Stärke getrennt wird, kann ich dir zwar nicht sagen. Aber sehr aufwendig ist es scheinbar nicht, sonst wäre es teurer. Und Wasserverbrauch wäre hierzulande sowieso kein Argument - ein verbreiteter Öko-Mythos. Anders als Öl ist das Wasser ja nicht weg, wenn man es "verbraucht" hat. Und solange es nur mit Nahrungsmitteln in Berührung kommt, wäre die Reinigung oder Wieder/Weiterverwendung auch kein Problem. |
beefy hat folgendes geschrieben: |
Also ich stell das Zeug selber her(aus Kostengründen) und ich kann dir versichern:Es ist das umständlichste,was ich in 22 Jahren vegetarischen kochens kennengelernt habe. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Wieder was dazugelernt. Dasnke, DerBernd! |
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