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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#1: Funtexts Autor: alae BeitragVerfasst am: 08.05.2011, 16:27
    —
http://arstechnica.com/science/news/2011/04/guns-in-the-home-lots-of-risk-ambiguity.ars?comments=1&start=0#comments-bar

Bitte aufmerksam lesen und dann die Kommentare anschauen!

#2:  Autor: RagmaanirWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 08.05.2011, 19:01
    —
Jo, oder als pic:

spoiler

#3: Re: Funtexts Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 08.05.2011, 19:08
    —
alae hat folgendes geschrieben:
http://arstechnica.com/science/news/2011/04/guns-in-the-home-lots-of-risk-ambiguity.ars?comments=1&start=0#comments-bar

Bitte aufmerksam lesen und dann die Kommentare anschauen!


Nö, zu lang und zu englisch. Schulterzucken

#4:  Autor: Darwin UpheavalWohnort: Tief im Süden BeitragVerfasst am: 22.02.2012, 23:41
    —
Angela Merkel hat folgendes geschrieben:
Lieber Barack, ich bedanke mich für die intensiven, freundschaftlichen Gespräche und auch für den sehr intensiven Austausch. Ich denke, auch wenn wir anders aussehen als unsere Vorgänger, haben wir doch vieles miteinander zu besprechen.


*Keuch* Geschockt

Deutschlands Ruf als Nation von Intellektuellen ist ruiniert...

http://www.youtube.com/watch?v=9uGl5eJbhPg#t=235 Cool

#5: Re: Funtexts Autor: DesperadoxWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 23.02.2012, 00:09
    —
alae hat folgendes geschrieben:
http://arstechnica.com/science/news/2011/04/guns-in-the-home-lots-of-risk-ambiguity.ars?comments=1&start=0#comments-bar

Bitte aufmerksam lesen und dann die Kommentare anschauen!


Und nicht einer erwähnt die Bananen zwinkern

#6: Re: Funtexts Autor: ArashiWohnort: Mainz BeitragVerfasst am: 24.02.2012, 01:52
    —
Desperadox hat folgendes geschrieben:

Und nicht einer erwähnt die Bananen zwinkern

Doch ... auf Kommentarseite 3 das erste mal, ca in der Mitte (zumindest da sind sich IE und FF einig zwinkern )

#7: Re: Funtexts Autor: DesperadoxWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 24.02.2012, 02:52
    —
Arashi hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:

Und nicht einer erwähnt die Bananen zwinkern

Doch ... auf Kommentarseite 3 das erste mal, ca in der Mitte (zumindest da sind sich IE und FF einig zwinkern )


Uups,das hab`ich übersehen. Verlegen

#8:  Autor: DesperadoxWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 25.02.2012, 19:45
    —
Kein bestimmter Text,die ganze Seite ist lustig,aber ich wußte nicht wohin sonst.

http://www.damnyouautocorrect.com/

Mein Liebling ist:My aunt is comming=My cunt is humming

Lange nicht mehr so gelacht.
Lachen

#9:  Autor: Murphy BeitragVerfasst am: 26.02.2012, 02:14
    —
Das stammt vom letzten Jahr, da hat mich der Habern gestochen so komisch zu schreiben und aus ein paar Zeilen ist dann gleich soviel geworden.
Freitagnachmittag beim Haus am Weiher hat folgendes geschrieben:

dem haltenden wagen entspringt
beifahrend des hauses herr und
öffnet das tor und schließt es als
der wagen das letzte stückchen rollt,
und folgt bis er dort ruht
an dieser ihm für hier und jetzt
unsichtbar bestimmten destination.
gleich entspringt der fahrer und
den vollen wagen ihn zu leeren öffnend
gewahrt der grimme wirt schon einen
neuen gast, kommend von des Hauses
Tür. herzlich ihn ersehnend knurrt nach
den gründen dieser frühen Uhrzeit er und
den wagenlenker treibend belädt er ihn
sogleich und mahnt sich sputen ins gemach
mit der gebotenen acht.
vorbei am eingang schielend sieht
im garten er, ein vierter Tunichtgut, der
laub häufend sich beschäftigt hält,
ihn grüßend und entflammend zorn
ob ungebetner Überraschung zügelnd
erheitert die getane Arbeit schließlich
seine Züge. Der Neuling, zwar
später auch erwartet, doch nicht
gierig lauernd wie jener im Moment die Kiste
schleppender, sondern nützlich des edlen
gärtchens glanz und pracht umhegend,
findet beim Schlossherrn Gnade.
Dem gruß und diesem eindruck folgend
belädt er den Wagenlenker nun mit einer
zweiten ladung einkauf, die schwere
dieses korbes mahnend und das letzte stück
dem hilfsbereit hinzugeeiltem
gärtner anvertrauend.
und noch nicht von der eingangstüre
in den vorraum, den letzten träger
zwischen sich und treppe, dem er
am gemäuer dieser kühlen halle
für den geschleppten trunk den
einstweiligen platz bedeutet, als
schon gepolter und schlimmer noch
ein klirren durch die Lüfte und
auch in das empfindlich ohr des
ohnehin gereizten, sorgsam alles
überschauenden Hausmannes
sich bahnt, der der von besorgung
aufgekratzten laune sofort
unverholne wut entreißt, die sich in
einem ersten Brülln entlädt und unheil
kündend und gespreizten Schritts
nach oben eilt und unbeholfenes gepolter
übertönend wüste beschimpfung
auf den unheilsvogel niederprasseln
lässt.
auch weiter senkt die stimme sich
nicht als er schon aufhebt den
gestürzten Tand, mit einer hand
im engen flur ihn wieder stapelnd
erblickt das andere auge das zerbrochene
bild am grund und schmerzerfüllte vorwürfe
donnern dem die ladung jäh entstürzt
noch finster nach als dieser flüchtend
in die gute Stube weicht.
ins unvermeidbare sich fügend sammeln
sich in der wohnlichen behausung nun die
vier vertreter dieser bunten gesellschaft und
verteilen sich in richtung couch
und küchentheke, einen berg unennbarer
stoffe und gewühl inmitten des sonst freien
raumes umschreitend und der zuletzt angereisten gäste
zwei benachbarn sich bald an des wohnzimmers
tisch, in gespannter erwartung verharrend.
Der randaleur und Fuhrknecht des vergangen
einkaufs hat die verbliebene last hurtig verstaut
und fersengeld gegeben, auf einem
im idyll des gartens ruhenden holzbänkchen findet
er sich wieder, froh die tyrannischen
tiraden gegen herbstsonne und Waldgeräusch
getauscht zu haben.
Nachdem der wirt sich wieder überblick
verschafft und von zwei sitzern scharf beluchst
nun Ware, die auf mühsam fahrt er jüngst errungen,
nun auf einzelne der küchenschränke verteilt,
ward offenkundig durch sein reden, dass der
langgehaarte der besucher, sehnlichst schon
herbeigewünscht gewesen. und um diesen beiden
raum zu geben für geschäfte die dieser ernst und jener
nicht sehr weit doch beide in Verschwiegenheit
betreiben, zieht sich der Jungspund geschwind und ohne
murren wie von unsichtbarer schnur
gezogen zurück aus diesen gewichtigere
dinge nun schirmenden wänden und tritt
hinaus ins freie.
dort genießt bereits der Fahrer und dem
still sinnierenden am tischlein gegenüber
sich platzierend, inmitten bunter blätter und
von aus strahlend blauem himmel leuchtender
septembersonne, die hoher bäume schirmendes
geäst bescheint, entnimmt er seinem beutel
zum stopfen einer wohlschmackhaften und
ungeduld erstickenden zigarette, alles nötige
und mit geübtem handgriff diese gewohnt rasch
hergestellt entzündet er sie
blauen rauch in klarer luft einsaugend und
bläst in die stille dieser Lichtung eine fein
sich zeichnende wolke.
stumme fragen nach der dauer dieses
verbleibs und seines weiteren Verlaufs im
Geiste unterbrechend, richtet der stets murmelnde
Pilot schneidend klar und darum ungewohnt die
frage an den raucher, nach der aussicht die
dieser winter - jetzt noch hinterm horizont
doch fern sich kündend - für uns in diesem jahr
noch birgt und vernimmt zur kenntnis dann alsbald
rollende redensarten in vertrauter tonart
von eher allgemeiner Natur, die vorgetragen in
sonorer Stimme dem Interessierten doch eine
gewisse sicherheit verleiht.
Dreimal noch bevor der tabakstil verglommen
wogt auf, brummig umhüllt, ein deutlicheres
wort und dreimal ebbt es einvernehmlich wieder ab,
taucht ein in das geschnurr und grummeln
das zufriedene männer so nah an der natur
als teil davon wie eine zaubermelodie gern
von sich geben.
da zerreisst ein schrei von des hauses fenster
her das bleibende in diesem bild, der name
des ersehnten ist völlig nicht im wald
verklungen, als dieser hurtig sich sputend
hebt und in die gute stube fliegt, auf
bekannter unterlegung eine linie gewahrt
und von gesättigterer stimme des Obersten in
diesem hause die einladung dazu erhält,
die ruppiger zu anderer zeit auch hätte ausfalln
können.
...
Das Ausnutzen bereitwillig erwiesner Gastlichkeit
beim letzten treff voll Wut beklagend, sah der sie
gewährende seine rede plötzlich früchte tragend,
denn der Jüngling zückt sein Leder, dem ein
Schein Papier entspringt und überrascht damit
bevor ein Laut der Klage über ihn ertönt.
der rauen kehle entschweben plötzlich
freundliche verwunderung bezeugende töne,
voller sanftmut zum gelingen tragend, schwach
und zärtlich, doch ob ihrer seltenheit
umso kostbarer nun obligatorische Infragestellung
seiner sowie jeder anderen Person ebenso vergessen machend
wie die sonst übliche, mit Schimpf gewürzte,
Hervorhebung der Aussichtslosigkeit jedes von ihm
geführten Unterfangens, nun leisen Stolz verkündend
und ferne beinah an ein lob anklingend.
Der drängenden Dinge durch erledigung entkommen
fällt im fortkreisenden gespräch der einvernehmliche
beschluss jetzt allesamt sich unter freiere himmel
zu begeben und während der nun so Bedachte
mehr und mehr unbeteiligt oberflächliche
einwände nur einwerfend der lebendigen unterhaltung
zunehmend schweigend entschwebt, verwickelt sich der
geschäftige mit dem herrn hier angestammter
güter in stichfeste beredung irgendeiner sache,
die noch nicht ganz klar. Draußen dann dennoch diesen
folgend durch des zaunes türchen, das achtsam
zum besseren des hundes sogleich man wieder
schließt, erkennt der Schweiger schon, der hausherr
ist verfüger über eine sache, die sich im
immobil gewordenen container, der ans umzäunte
land angrenzt sich wohl befindet und heute das interesse
weckte des geschäft'gen Gastes. Der eilt vorraus schon
hinein in diesen tiefen schlund, der vormals LKWs als
stramme Ladung diente und seit Geraumen längs
am weit umzäunten Hof in grüner Steppe grast, und
vor der sichtbarwerdung des gesuchten gegenstandes
fragt er schon, den Alten und bohrt,
damit ihm eine erste wendung wie die dinge liegen
im sprechen schon entschlüpft.
Auf seine Neugier verweisend, die eintrittskarte
ihm genug ist, gibt die türe raum auch für den
stillen Teilhaber, dessen augenpaar, bei der besichtigung
willkommen, sich dann als zweiter
in das geschlossene gewölbe schiebt, das sonst mit
tonnenweiser Ladung umwölbt von rotgestrichnem Stahl
auf Straßen pendelt und nunmehr dem innern eines
walfischs gleicht.
Innen ist eisen, und linkerhand den größten teil
dämpfende matten gelber wolle, verschiedener
schrott und sperrmüll der an diesem platz und für
sich nutzlos ist, doch brauchbar sein mag
für den der es für später hier einstweilen noch verwahrt.
mit der geschmeidigkeit von katzen sind im nu
zum letzten drittel beide verhandler schon
geeilt und ziehen, kramen haben gleich die teile
eines alten betts, dessen antiquität nun fraglich
und um das man in ausführlicher besichtigung
sich reg berät, während der Unbeteiligte
nur all die wunder dieser lagerstatt
zwar sieht aber sie nicht erkennt und darum sich
darin verliert, den krempel schauend doch
unfähig auszudrücken was er sieht, was den
container füllt, was er enthält, einem blinden blickend
gleich und unverständig sich an diesem trubel
fasziniert, schnappt der Käufer in spe sich
ein bemaltes kopfteil seines Betts, huscht mühelos
vorbei damit ans licht nach draussen, wo sonnenglanz auf
seiner blonden Mähne schimmert
und unterwirft dem fachkundigen auge die
naive malerei recht gut erhaltener Kornblumen
auf edlem Beige und spricht vom guten zustand
jedoch ungewissem Baujahr, beschaut von allen
seiten es und fügt dann noch hinzu die bauart
selbst sei zweifellos von alter.
dem muster unscheidbarer dinge sich entreißend
erfährt der Zuschauer, der ganz gespannt noch
diesem Handel lauscht, wohl mangelnder
platz im eigenen geschäft sei zu bejammern, jedoch
kommt in bewährter Tradition der gast auch dieses
mal mit dem Verkäufer überein,
eine gangbare lösung werde in naher Zukunft ausgehandelt
und beide seiten sind sich eins, dass
die brennende dringlichkeit zunächst gelindert
wird durch aufschub. Und durch die erleichternde
vertagung hat jeder die gewissheit, dass das problem
beim nächsten male sich auch löse.
Da Der Geschäftsmann schon auf weitere Termine
blickt sind alle schnell sich eins, nicht mehr in Runde
wie vorhin sich niedersetzend, sondern stehend das Haus
zu beäugen und fachmännischen Plausch zu führen
und gespannt vernimmt man, was im eingangsraum, dem
vorraum, unlängst geschehn und was noch ist zu machen,
der bauherr entrollt in wortreicher rede eine
wohlgeordnete, sauber gezeichnete blaupause
seiner gedanken, der andere rät und stimmt zu.
den garten scheinbar durchschländernd gibt der
Jüngere dem unbeeindruckt im Garten immernoch
verharrenden Lenker des Kompakt die hand und
kehrt unbemerkt in die angenehm dumpfige luft
hinter dem eingang im auszubessernden vorraum
zurück. Dort stellt er sogleich die zustimmende
einvernehmlichkeit beider experten fest und ergreift
die gelegenheit mit dem wort, er verabschiede sich
und nach kurzer förmlichkeit, mutmaßung über seine
frühe abfahrt und dem Rat nächstes mal mehr zeit
mitzubringen, setzt er sich in marsch.
Er packt sein fahrrad, wendet es
während er sich im geiste nochmal aller habseeligkeiten
versichert, steigt auf und rollt den sandigen
weg hinunter bis zum tor.

#10:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 26.02.2012, 09:39
    —
Ging die Tage bei Facebook rum:
Zitat:
Grammar: The difference between knowing your shit and knowing you're shit

#11:  Autor: alae BeitragVerfasst am: 07.01.2013, 11:21
    —
http://www.amazon.de/CNC-Fr%C3%A4smaschine-OPTI-F100-TC-CNC/dp/B0034BHDQ6/

Kundenrezensionen lesen!

#12:  Autor: Murphy BeitragVerfasst am: 07.01.2013, 16:42
    —
<u>Neues vom Spocht:</u>

Parasitics:
Strittige Egelauslegung bei der Vier-Wanzen-Tournee in Maden-Maden. Erstmals zeigte die Bandwurmwerbung ein Milbenrätsel für Mottenpulver. Acht von zehn Zecken gingen raus. Schabe!

Märchenspocht:
Eklat bei den Fairytales im bayerischen Grimm. Kein Schwanz im Glück für den Nachwuchs. Jungstar Rotkäppchen lief sich in der Mehrzweckholle einen bösen Wolf, trank bei der Dopingprobe aus dem falschen Becherchen und sah verständlicherweise gelb. Anschließend schlug der Leimener Rübezahl der Konkurrenz ein Schnewittchen. Er gewann erstmals auf Aschenputtel, die er ohne Dornhöschen auf dem Tischlein deckte. Sein delikates Geheimnis dabei, er holte seinen Knüppel aus dem Sack.

Kraftspocht:
Immer mehr Gewichtheber spielen Mau Mau. Der Grund: Mau Mau ist nicht so schwer.

#13:  Autor: HatioraWohnort: Frankfurt BeitragVerfasst am: 08.01.2013, 00:41
    —
Stefan Raab imitiert Klaus Wowereit:

"Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu bauen."



Und "Switch":
Früher war ich Atheist. Heute weiß ich, daß ich Gott bin."

#14:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 13.01.2013, 18:48
    —
Nachdem ich nun die verlinkte Fräsmaschinenseite bei Amazon besuchte, bin ich neugierig, was für Maschinen mit der Amazoncomputer anbieten wird, wenn ich das nächste mal www.amazon.de in den Browser eintippe.

#15:  Autor: MeineGitarreBrauchtStromWohnort: Aldi-Nord BeitragVerfasst am: 13.01.2013, 19:05
    —
Mir wird ein Kärcher Hochdruckreiniger für Kinder angeboten für 39,85 €. Hach, ich sehe schon das Funkeln in ihren Augen, bevor die Kleinen wieder getrocknet sind.

#16:  Autor: alae BeitragVerfasst am: 13.08.2013, 17:51
    —
Wenn ein einsamer Tech-Geek seiner Fantasie freien Lauf lässt:

http://manboobz.com/2013/01/15/imaginary-feminists-dont-destroy-ian-ironwoods-sexbot-utopia/

#17:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 13.08.2013, 19:14
    —
Lachen

#18:  Autor: Lord SnowWohnort: Würzburg BeitragVerfasst am: 13.08.2013, 21:11
    —

#19:  Autor: Lord SnowWohnort: Würzburg BeitragVerfasst am: 13.08.2013, 21:25
    —

#20:  Autor: StickyWohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur! BeitragVerfasst am: 13.08.2013, 23:34
    —
http://neue-rheinpresse.de/panorama/nervenzusammenbruch-im-kanzler-amt-pofalla-wegen-wahnvorstellungen-in-psychiatrie-eingeliefert

#21:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 08.01.2014, 12:39
    —
Bei Amazon.

Zitat:
Transformations of Lamarckism: From Subtle Fluids to Molecular Biology (Vienna Series in Theoretical Biology) von Snait B. Gissis, Eva Jablonka und Anna Zeligowski von Mit Pr (12. Mai 2011)

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Bei dem Schnäppchen kommen noch 3 Euro Versandkosten dazu. Lachen

#22:  Autor: Murphy BeitragVerfasst am: 08.01.2014, 21:25
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Bei Amazon.

Zitat:
Transformations of Lamarckism: From Subtle Fluids to Molecular Biology (Vienna Series in Theoretical Biology) von Snait B. Gissis, Eva Jablonka und Anna Zeligowski von Mit Pr (12. Mai 2011)

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Bei dem Schnäppchen kommen noch 3 Euro Versandkosten dazu. Lachen

Das gibts ja nicht! Das ist ja total unrealistisch! 999,11 Euro für ein Buch! Gröhl...

#23:  Autor: Murphy BeitragVerfasst am: 29.04.2014, 10:02
    —
Über einen Hell's Angel, der in der 37. Straße in Sacramento wohnte, gab es ständig Beschwerden, er würde Frauen gegenüber, die an seinem Haus vorbeigingen, anzügliche Bemerkungen machen. 'Komm, tun wirs, Baby' oder 'Hey, du Schöne, komm setz dich auf Papas Gesicht.' Ein Streifenpolizist, der einer dieser Beschwerden nachging, drohte dem Outlaw erst mit Gefängnis und fragte ihn dann verächtlich, ober er 'nichts Besseres zu tun' habe. Der Angel überlegte und antwortete: 'Nein, es sei denn, einen Polizisten zu ficken.' - Aus einem Gespräch mit einem Polizeibeamten, Sacramento


- Hunter S. Thompson, 'Hell's Angels'

#24:  Autor: achim01 BeitragVerfasst am: 07.05.2014, 18:46
    —
Demonstration!

von Cornelius Müschel

Wenn’s Bürgersöhnchen langeweilt
ist’s gerne zur Aktion bereit
Auch Töchterchen mag es aktiv
Entfliehet so dem Spießermief

Ein Laberfach man meist studiert
Mit Profs, politisch engagiert
Nicht gerade reich an Geistes Blitzen
Und alles hängt an Staates Zitzen

Man »engagiert« sich hier und dort
Doch größten Spaß bringt jener Ort
Wo’s Steinchen fliegt und’s Wasser spritzt
Da wo es richtig rumst und blitzt

Dort zeigt man gern dem Bullenschwein
Und dem System, ihr seid gemein!
Ja, alles anders werden muss
Denn so wie’s ist, bringt’s nur Verdruss

Der Anlass ist nicht so entscheidend
Die Haltung ist nicht wirklich bleibend
Mehr eine Form des Zeitvertreibs
Gesellig und von wildem Reiz

Hier lernt man coole Typen kennen
Kann später geil mit ihnen pennen
Man kann sich toll mit Bier besaufen
Und darauf in der Horde raufen

Wie eine wilde Herde Rinder
Doch eigentlich, sind’s alles Kinder
Gequält von Wohlstands kalten Klauen
Bleibt ihnen nichts, als draufzuhauen!

Sehr glücklich

#25:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 07.05.2014, 19:07
    —
Murphy hat folgendes geschrieben:
Über einen Hell's Angel, der in der 37. Straße in Sacramento wohnte, gab es ständig Beschwerden, er würde Frauen gegenüber, die an seinem Haus vorbeigingen, anzügliche Bemerkungen machen. 'Komm, tun wirs, Baby' oder 'Hey, du Schöne, komm setz dich auf Papas Gesicht.' Ein Streifenpolizist, der einer dieser Beschwerden nachging, drohte dem Outlaw erst mit Gefängnis und fragte ihn dann verächtlich, ober er 'nichts Besseres zu tun' habe. Der Angel überlegte und antwortete: 'Nein, es sei denn, einen Polizisten zu ficken.' - Aus einem Gespräch mit einem Polizeibeamten, Sacramento


- Hunter S. Thompson, 'Hell's Angels'


Der ist gut!

Witze, die das Leben schreibt ...-! Lachen

#26:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 07.05.2014, 19:18
    —
achim01 hat folgendes geschrieben:
Demonstration!

von Cornelius Müschel

Wenn’s Bürgersöhnchen langeweilt
ist’s gerne zur Aktion bereit
Auch Töchterchen mag es aktiv
Entfliehet so dem Spießermief

Ein Laberfach man meist studiert
Mit Profs, politisch engagiert
Nicht gerade reich an Geistes Blitzen
Und alles hängt an Staates Zitzen

Man »engagiert« sich hier und dort
Doch größten Spaß bringt jener Ort
Wo’s Steinchen fliegt und’s Wasser spritzt
Da wo es richtig rumst und blitzt

Dort zeigt man gern dem Bullenschwein
Und dem System, ihr seid gemein!
Ja, alles anders werden muss
Denn so wie’s ist, bringt’s nur Verdruss

Der Anlass ist nicht so entscheidend
Die Haltung ist nicht wirklich bleibend
Mehr eine Form des Zeitvertreibs
Gesellig und von wildem Reiz

Hier lernt man coole Typen kennen
Kann später geil mit ihnen pennen
Man kann sich toll mit Bier besaufen
Und darauf in der Horde raufen

Wie eine wilde Herde Rinder
Doch eigentlich, sind’s alles Kinder
Gequält von Wohlstands kalten Klauen
Bleibt ihnen nichts, als draufzuhauen!

Sehr glücklich


Das ist aber schon von der Form her schief gedichtet, ohne Begabung.

Wenn ich so was Untalentiertes lese, dann achte ich schon gar nicht mehr auf den Inhalt.

Und das ist wohl auch gut so ...- Cool

#27:  Autor: achim01 BeitragVerfasst am: 07.05.2014, 21:18
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
achim01 hat folgendes geschrieben:
Demonstration!

von Cornelius Müschel

Wenn’s Bürgersöhnchen langeweilt
ist’s gerne zur Aktion bereit
Auch Töchterchen mag es aktiv
Entfliehet so dem Spießermief

Ein Laberfach man meist studiert
Mit Profs, politisch engagiert
Nicht gerade reich an Geistes Blitzen
Und alles hängt an Staates Zitzen

Man »engagiert« sich hier und dort
Doch größten Spaß bringt jener Ort
Wo’s Steinchen fliegt und’s Wasser spritzt
Da wo es richtig rumst und blitzt

Dort zeigt man gern dem Bullenschwein
Und dem System, ihr seid gemein!
Ja, alles anders werden muss
Denn so wie’s ist, bringt’s nur Verdruss

Der Anlass ist nicht so entscheidend
Die Haltung ist nicht wirklich bleibend
Mehr eine Form des Zeitvertreibs
Gesellig und von wildem Reiz

Hier lernt man coole Typen kennen
Kann später geil mit ihnen pennen
Man kann sich toll mit Bier besaufen
Und darauf in der Horde raufen

Wie eine wilde Herde Rinder
Doch eigentlich, sind’s alles Kinder
Gequält von Wohlstands kalten Klauen
Bleibt ihnen nichts, als draufzuhauen!

Sehr glücklich


Das ist aber schon von der Form her schief gedichtet, ohne Begabung.

Wenn ich so was Untalentiertes lese, dann achte ich schon gar nicht mehr auf den Inhalt.

Und das ist wohl auch gut so ...- Cool


Lachen

#28:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 07.05.2014, 21:28
    —
Lord Snow hat folgendes geschrieben:


Passt ja gerade wieder.

#29:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 08.05.2014, 10:27
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Das ist aber schon von der Form her schief gedichtet, ohne Begabung.

Wenn ich so was Untalentiertes lese, dann achte ich schon gar nicht mehr auf den Inhalt.

Und das ist wohl auch gut so ...- Cool

Ja, und im letzten Vers in der zweiten Zeile muß das Komma raus und ein Punkt am Ende.
zynisches Grinsen

#30:  Autor: Natas BeitragVerfasst am: 09.05.2014, 16:51
    —
"Tiere, die verkauft werden, sind nicht generell als 'gebraucht' anzusehen. Ein Tier, das im Zeitpunkt des Verkaufs noch jung und bis zum Verkauf nicht benutzt worden ist, ist nicht 'gebraucht'."

(BGHZ 170, 31)



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