alae hat folgendes geschrieben: |
http://arstechnica.com/science/news/2011/04/guns-in-the-home-lots-of-risk-ambiguity.ars?comments=1&start=0#comments-bar
Bitte aufmerksam lesen und dann die Kommentare anschauen! |
Angela Merkel hat folgendes geschrieben: |
Lieber Barack, ich bedanke mich für die intensiven, freundschaftlichen Gespräche und auch für den sehr intensiven Austausch. Ich denke, auch wenn wir anders aussehen als unsere Vorgänger, haben wir doch vieles miteinander zu besprechen. |
alae hat folgendes geschrieben: |
http://arstechnica.com/science/news/2011/04/guns-in-the-home-lots-of-risk-ambiguity.ars?comments=1&start=0#comments-bar
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Desperadox hat folgendes geschrieben: |
Und nicht einer erwähnt die Bananen |
Arashi hat folgendes geschrieben: | ||
Doch ... auf Kommentarseite 3 das erste mal, ca in der Mitte (zumindest da sind sich IE und FF einig ) |
Freitagnachmittag beim Haus am Weiher hat folgendes geschrieben: |
dem haltenden wagen entspringt beifahrend des hauses herr und öffnet das tor und schließt es als der wagen das letzte stückchen rollt, und folgt bis er dort ruht an dieser ihm für hier und jetzt unsichtbar bestimmten destination. gleich entspringt der fahrer und den vollen wagen ihn zu leeren öffnend gewahrt der grimme wirt schon einen neuen gast, kommend von des Hauses Tür. herzlich ihn ersehnend knurrt nach den gründen dieser frühen Uhrzeit er und den wagenlenker treibend belädt er ihn sogleich und mahnt sich sputen ins gemach mit der gebotenen acht. vorbei am eingang schielend sieht im garten er, ein vierter Tunichtgut, der laub häufend sich beschäftigt hält, ihn grüßend und entflammend zorn ob ungebetner Überraschung zügelnd erheitert die getane Arbeit schließlich seine Züge. Der Neuling, zwar später auch erwartet, doch nicht gierig lauernd wie jener im Moment die Kiste schleppender, sondern nützlich des edlen gärtchens glanz und pracht umhegend, findet beim Schlossherrn Gnade. Dem gruß und diesem eindruck folgend belädt er den Wagenlenker nun mit einer zweiten ladung einkauf, die schwere dieses korbes mahnend und das letzte stück dem hilfsbereit hinzugeeiltem gärtner anvertrauend. und noch nicht von der eingangstüre in den vorraum, den letzten träger zwischen sich und treppe, dem er am gemäuer dieser kühlen halle für den geschleppten trunk den einstweiligen platz bedeutet, als schon gepolter und schlimmer noch ein klirren durch die Lüfte und auch in das empfindlich ohr des ohnehin gereizten, sorgsam alles überschauenden Hausmannes sich bahnt, der der von besorgung aufgekratzten laune sofort unverholne wut entreißt, die sich in einem ersten Brülln entlädt und unheil kündend und gespreizten Schritts nach oben eilt und unbeholfenes gepolter übertönend wüste beschimpfung auf den unheilsvogel niederprasseln lässt. auch weiter senkt die stimme sich nicht als er schon aufhebt den gestürzten Tand, mit einer hand im engen flur ihn wieder stapelnd erblickt das andere auge das zerbrochene bild am grund und schmerzerfüllte vorwürfe donnern dem die ladung jäh entstürzt noch finster nach als dieser flüchtend in die gute Stube weicht. ins unvermeidbare sich fügend sammeln sich in der wohnlichen behausung nun die vier vertreter dieser bunten gesellschaft und verteilen sich in richtung couch und küchentheke, einen berg unennbarer stoffe und gewühl inmitten des sonst freien raumes umschreitend und der zuletzt angereisten gäste zwei benachbarn sich bald an des wohnzimmers tisch, in gespannter erwartung verharrend. Der randaleur und Fuhrknecht des vergangen einkaufs hat die verbliebene last hurtig verstaut und fersengeld gegeben, auf einem im idyll des gartens ruhenden holzbänkchen findet er sich wieder, froh die tyrannischen tiraden gegen herbstsonne und Waldgeräusch getauscht zu haben. Nachdem der wirt sich wieder überblick verschafft und von zwei sitzern scharf beluchst nun Ware, die auf mühsam fahrt er jüngst errungen, nun auf einzelne der küchenschränke verteilt, ward offenkundig durch sein reden, dass der langgehaarte der besucher, sehnlichst schon herbeigewünscht gewesen. und um diesen beiden raum zu geben für geschäfte die dieser ernst und jener nicht sehr weit doch beide in Verschwiegenheit betreiben, zieht sich der Jungspund geschwind und ohne murren wie von unsichtbarer schnur gezogen zurück aus diesen gewichtigere dinge nun schirmenden wänden und tritt hinaus ins freie. dort genießt bereits der Fahrer und dem still sinnierenden am tischlein gegenüber sich platzierend, inmitten bunter blätter und von aus strahlend blauem himmel leuchtender septembersonne, die hoher bäume schirmendes geäst bescheint, entnimmt er seinem beutel zum stopfen einer wohlschmackhaften und ungeduld erstickenden zigarette, alles nötige und mit geübtem handgriff diese gewohnt rasch hergestellt entzündet er sie blauen rauch in klarer luft einsaugend und bläst in die stille dieser Lichtung eine fein sich zeichnende wolke. stumme fragen nach der dauer dieses verbleibs und seines weiteren Verlaufs im Geiste unterbrechend, richtet der stets murmelnde Pilot schneidend klar und darum ungewohnt die frage an den raucher, nach der aussicht die dieser winter - jetzt noch hinterm horizont doch fern sich kündend - für uns in diesem jahr noch birgt und vernimmt zur kenntnis dann alsbald rollende redensarten in vertrauter tonart von eher allgemeiner Natur, die vorgetragen in sonorer Stimme dem Interessierten doch eine gewisse sicherheit verleiht. Dreimal noch bevor der tabakstil verglommen wogt auf, brummig umhüllt, ein deutlicheres wort und dreimal ebbt es einvernehmlich wieder ab, taucht ein in das geschnurr und grummeln das zufriedene männer so nah an der natur als teil davon wie eine zaubermelodie gern von sich geben. da zerreisst ein schrei von des hauses fenster her das bleibende in diesem bild, der name des ersehnten ist völlig nicht im wald verklungen, als dieser hurtig sich sputend hebt und in die gute stube fliegt, auf bekannter unterlegung eine linie gewahrt und von gesättigterer stimme des Obersten in diesem hause die einladung dazu erhält, die ruppiger zu anderer zeit auch hätte ausfalln können. ... Das Ausnutzen bereitwillig erwiesner Gastlichkeit beim letzten treff voll Wut beklagend, sah der sie gewährende seine rede plötzlich früchte tragend, denn der Jüngling zückt sein Leder, dem ein Schein Papier entspringt und überrascht damit bevor ein Laut der Klage über ihn ertönt. der rauen kehle entschweben plötzlich freundliche verwunderung bezeugende töne, voller sanftmut zum gelingen tragend, schwach und zärtlich, doch ob ihrer seltenheit umso kostbarer nun obligatorische Infragestellung seiner sowie jeder anderen Person ebenso vergessen machend wie die sonst übliche, mit Schimpf gewürzte, Hervorhebung der Aussichtslosigkeit jedes von ihm geführten Unterfangens, nun leisen Stolz verkündend und ferne beinah an ein lob anklingend. Der drängenden Dinge durch erledigung entkommen fällt im fortkreisenden gespräch der einvernehmliche beschluss jetzt allesamt sich unter freiere himmel zu begeben und während der nun so Bedachte mehr und mehr unbeteiligt oberflächliche einwände nur einwerfend der lebendigen unterhaltung zunehmend schweigend entschwebt, verwickelt sich der geschäftige mit dem herrn hier angestammter güter in stichfeste beredung irgendeiner sache, die noch nicht ganz klar. Draußen dann dennoch diesen folgend durch des zaunes türchen, das achtsam zum besseren des hundes sogleich man wieder schließt, erkennt der Schweiger schon, der hausherr ist verfüger über eine sache, die sich im immobil gewordenen container, der ans umzäunte land angrenzt sich wohl befindet und heute das interesse weckte des geschäft'gen Gastes. Der eilt vorraus schon hinein in diesen tiefen schlund, der vormals LKWs als stramme Ladung diente und seit Geraumen längs am weit umzäunten Hof in grüner Steppe grast, und vor der sichtbarwerdung des gesuchten gegenstandes fragt er schon, den Alten und bohrt, damit ihm eine erste wendung wie die dinge liegen im sprechen schon entschlüpft. Auf seine Neugier verweisend, die eintrittskarte ihm genug ist, gibt die türe raum auch für den stillen Teilhaber, dessen augenpaar, bei der besichtigung willkommen, sich dann als zweiter in das geschlossene gewölbe schiebt, das sonst mit tonnenweiser Ladung umwölbt von rotgestrichnem Stahl auf Straßen pendelt und nunmehr dem innern eines walfischs gleicht. Innen ist eisen, und linkerhand den größten teil dämpfende matten gelber wolle, verschiedener schrott und sperrmüll der an diesem platz und für sich nutzlos ist, doch brauchbar sein mag für den der es für später hier einstweilen noch verwahrt. mit der geschmeidigkeit von katzen sind im nu zum letzten drittel beide verhandler schon geeilt und ziehen, kramen haben gleich die teile eines alten betts, dessen antiquität nun fraglich und um das man in ausführlicher besichtigung sich reg berät, während der Unbeteiligte nur all die wunder dieser lagerstatt zwar sieht aber sie nicht erkennt und darum sich darin verliert, den krempel schauend doch unfähig auszudrücken was er sieht, was den container füllt, was er enthält, einem blinden blickend gleich und unverständig sich an diesem trubel fasziniert, schnappt der Käufer in spe sich ein bemaltes kopfteil seines Betts, huscht mühelos vorbei damit ans licht nach draussen, wo sonnenglanz auf seiner blonden Mähne schimmert und unterwirft dem fachkundigen auge die naive malerei recht gut erhaltener Kornblumen auf edlem Beige und spricht vom guten zustand jedoch ungewissem Baujahr, beschaut von allen seiten es und fügt dann noch hinzu die bauart selbst sei zweifellos von alter. dem muster unscheidbarer dinge sich entreißend erfährt der Zuschauer, der ganz gespannt noch diesem Handel lauscht, wohl mangelnder platz im eigenen geschäft sei zu bejammern, jedoch kommt in bewährter Tradition der gast auch dieses mal mit dem Verkäufer überein, eine gangbare lösung werde in naher Zukunft ausgehandelt und beide seiten sind sich eins, dass die brennende dringlichkeit zunächst gelindert wird durch aufschub. Und durch die erleichternde vertagung hat jeder die gewissheit, dass das problem beim nächsten male sich auch löse. Da Der Geschäftsmann schon auf weitere Termine blickt sind alle schnell sich eins, nicht mehr in Runde wie vorhin sich niedersetzend, sondern stehend das Haus zu beäugen und fachmännischen Plausch zu führen und gespannt vernimmt man, was im eingangsraum, dem vorraum, unlängst geschehn und was noch ist zu machen, der bauherr entrollt in wortreicher rede eine wohlgeordnete, sauber gezeichnete blaupause seiner gedanken, der andere rät und stimmt zu. den garten scheinbar durchschländernd gibt der Jüngere dem unbeeindruckt im Garten immernoch verharrenden Lenker des Kompakt die hand und kehrt unbemerkt in die angenehm dumpfige luft hinter dem eingang im auszubessernden vorraum zurück. Dort stellt er sogleich die zustimmende einvernehmlichkeit beider experten fest und ergreift die gelegenheit mit dem wort, er verabschiede sich und nach kurzer förmlichkeit, mutmaßung über seine frühe abfahrt und dem Rat nächstes mal mehr zeit mitzubringen, setzt er sich in marsch. Er packt sein fahrrad, wendet es während er sich im geiste nochmal aller habseeligkeiten versichert, steigt auf und rollt den sandigen weg hinunter bis zum tor. |
Zitat: |
Grammar: The difference between knowing your shit and knowing you're shit |
Zitat: |
Transformations of Lamarckism: From Subtle Fluids to Molecular Biology (Vienna Series in Theoretical Biology) von Snait B. Gissis, Eva Jablonka und Anna Zeligowski von Mit Pr (12. Mai 2011)
EUR 37,00 Gebundene Ausgabe Prime- Bestellen Sie in den nächsten 6 Stunden, um den Artikel am Donnerstag, 9. Januar zu erhalten. Nur noch 1 Stück auf Lager - jetzt bestellen. EUR 26,52 Kindle Edition Jetzt als Download verfügbar. Andere Angebote - Gebundene Ausgabe EUR 29,99 neu (17 Angebote) EUR 999,11 gebraucht (1 Angebot) Kostenlose Lieferung möglich. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Bei Amazon.
Bei dem Schnäppchen kommen noch 3 Euro Versandkosten dazu. |
Murphy hat folgendes geschrieben: |
Über einen Hell's Angel, der in der 37. Straße in Sacramento wohnte, gab es ständig Beschwerden, er würde Frauen gegenüber, die an seinem Haus vorbeigingen, anzügliche Bemerkungen machen. 'Komm, tun wirs, Baby' oder 'Hey, du Schöne, komm setz dich auf Papas Gesicht.' Ein Streifenpolizist, der einer dieser Beschwerden nachging, drohte dem Outlaw erst mit Gefängnis und fragte ihn dann verächtlich, ober er 'nichts Besseres zu tun' habe. Der Angel überlegte und antwortete: 'Nein, es sei denn, einen Polizisten zu ficken.' - Aus einem Gespräch mit einem Polizeibeamten, Sacramento
- Hunter S. Thompson, 'Hell's Angels' |
achim01 hat folgendes geschrieben: |
Demonstration!
von Cornelius Müschel Wenn’s Bürgersöhnchen langeweilt ist’s gerne zur Aktion bereit Auch Töchterchen mag es aktiv Entfliehet so dem Spießermief Ein Laberfach man meist studiert Mit Profs, politisch engagiert Nicht gerade reich an Geistes Blitzen Und alles hängt an Staates Zitzen Man »engagiert« sich hier und dort Doch größten Spaß bringt jener Ort Wo’s Steinchen fliegt und’s Wasser spritzt Da wo es richtig rumst und blitzt Dort zeigt man gern dem Bullenschwein Und dem System, ihr seid gemein! Ja, alles anders werden muss Denn so wie’s ist, bringt’s nur Verdruss Der Anlass ist nicht so entscheidend Die Haltung ist nicht wirklich bleibend Mehr eine Form des Zeitvertreibs Gesellig und von wildem Reiz Hier lernt man coole Typen kennen Kann später geil mit ihnen pennen Man kann sich toll mit Bier besaufen Und darauf in der Horde raufen Wie eine wilde Herde Rinder Doch eigentlich, sind’s alles Kinder Gequält von Wohlstands kalten Klauen Bleibt ihnen nichts, als draufzuhauen! |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist aber schon von der Form her schief gedichtet, ohne Begabung. Wenn ich so was Untalentiertes lese, dann achte ich schon gar nicht mehr auf den Inhalt. Und das ist wohl auch gut so ...- |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Das ist aber schon von der Form her schief gedichtet, ohne Begabung. Wenn ich so was Untalentiertes lese, dann achte ich schon gar nicht mehr auf den Inhalt. Und das ist wohl auch gut so ...- |
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