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Eine Reihe betrüblicher Ereignisse (Originaltitel: A Series of Unfortunate Events) ist eine US-amerikanische Kinderbuchserie von Lemony Snicket, die insgesamt 13 Bände umfasst. Teile der Reihe erschienen auch unter den Titeln Die schaurige Geschichte von Violet, Sunny und Klaus und Schauriger Schlamassel. |
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Die Geschichte dreht sich um die drei Geschwister Violet, Klaus und Sunny Baudelaire, die ihre Eltern durch einen Brand verloren haben. Da die drei nicht volljährig sind, werden sie wechselnden Vormündern anvertraut, die jedoch alle auf die ein oder andere Weise Opfer von Graf Olaf werden. Dieser hat es auf das Familienvermögen abgesehen und ist offensichtlich auch der Urheber des Brands. Mit fortschreitender Handlung entdecken die Kinder verschiedene Geheimnisse ihrer Eltern und erfahren, dass diese Mitglieder einer Geheimorganisation namens FF waren. Sie schließen sich der Organisation an, versuchen die Geheimnisse aufzudecken und endlich einen sicheren Ort zu finden, an dem sie bleiben können. Graf Olaf, die Familie Snicket und die einzelnen Vormünder spielen dabei eine entscheidende Rolle. |
esme hat folgendes geschrieben: |
The World Until Yesterday: What Can We Learn from Traditional Societies? von Jared Diamond |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber nicht ganz leicht zu lesen. Gerade habe ich die längste Fußnote, die ich je gelesen habe hinter mir. Eine Fußnote die über zwei Seiten ging, und noch eine Fußnote enthielt. Die war allerdings "nur" 6 Zeilen lang. Und das ganze Buch in so kleine Schrift. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
by the way; kann mir jemand erklären, was unten auf der Seite 92 den folgenden Hinweis bedeutet?: "47 A.a.O.,S.71 (von mir unterstrichen)" |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und ich quäle mich immer weiter. by the way; kann mir jemand erklären, was unten auf der Seite 92 den folgenden Hinweis bedeutet?: "47 A.a.O.,S.71 (von mir unterstrichen)" Das ganze Buch kommt mir so vor, alsob "auf Krampf" in Sachen Kunst, Menschen in irgendwelche Kategorien eingeteilt werden sollten. Ich glaube weiterhin, dass die dargelegten Kriterien, in Wiederholungsfall, kaum die gleichen Prozentsätze zu Tage bringen würden. Aber ich ackere mich durch. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
A.a.O. = am angegebenen Ort. Das Zitat, das die Fußnote belegt, ist aus demselben Buch, das schon in der vorigen Fußnote angegeben worden war; die Unterstreichung im Zitat stammt aber nicht aus dem Original, sondern vom Autor deines Buchs. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||||
Wobei ein bisschen unklar ist, wann man eigentlich a.a.O. und wann ebd. benutzen sollte/muss. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Lobenswert. Die Daten sind auch aus dem Frankreich der 80er Jahre, da ist viel Wasser die Seine hinuntergerauscht. Ein Tipp: es geht nicht um Menschen, die in Kategorien gepresst werden, sondern um Wahrscheinlichkeiten mit den Menschen ein Verhalten an den Tag legen. Das sollte man bei soziologischen Studien immer im Hinterkopf behalten: jeder Mensch ist individuell und bildet doch gesellschaftliche Strukturen ab... Ein Millionär A mit Uni-Abschluss aus reichem Elternhaus wird kaum nachmittags irgendwelche gescripteten RTL-Schmonzetten mit Unterschichtspersonal anschauen. Da tendiert die Wahrscheinlichkeit gegen Null. Ein Lottomillionär B, der früher schon RTL geschaut hat, wird sein Fernsehverhalten nicht ablegen, wenn er nicht gerade mit seinem Ferrari über die Autobahn rauscht. Eine junge Frau C, die den Millionär A geheiratet hat, die früher RTL geschaut hat, wird um diese Zeit mit ihrem Golflehrer ein Techtelmechtel am 19. Loch ausführen, da sie genötigt wird, den Sport ihrer neuen Kreise zu erlernen... Wenn der Golflehrer D nicht wär, und sie zu Hause sitzen würde, sähe sie RTL, obwohl ihr Mann eher 3sat oder arte schauen würde, wenn er denn Fernsehen um die Zeit schaut. Nun ist die Frage - wieviele Millionäre A suchen sich eine C, wenn es doch eine hübsche, kluge E gibt, die ebensolche Interessen wie A hat, bereits als Kind auf dem Golfplatz herumturnte, und weiß, einen Manet von einem van Gogh zu unterscheiden und deshalb lieber arte schaut, wenn schon der Fernseher eingeschaltet wird... usw.usf. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Aber ich ackere mich durch. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Na dann noch viel Spaß. (Ich hab den Schinken während des Studiums lesen müssen) Wenn du mit dem Buch fertig bist, würde ich dir unbedingt "Eleganter Unsinn" von Sokal empfehlen, denn was für dich vielleicht schwer verständlich ist oder gar "tiefgründig" erscheint, kann in Wirklichkeit überhaupt keinen Inhalt enthalten. Und Bourdieu ist sicherlich ein heißer Kandidat für pseudowissenschaflichen Sprachstil. |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Wobei ein bisschen unklar ist, wann man eigentlich a.a.O. und wann ebd. benutzen sollte/muss. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Also ich habe gelernt, dass a.a.O. heute eigentlich gar nicht mehr gebräuchlich ist. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich benutze beides in Hausarbeiten eh nicht, sondern zitiere in den Fußnoten immer mit Autor und abgekürztem Titel. Nachher füge ich noch beim Überarbeiten zwischen den beiden Zitaten eine Fußnote ein, und nix stimmt mehr. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe mal gelernt, "ebd." bedeute die Zitierung genau derselben Seite, während "a.a.O." plus Seitenzahl benutzt werde, wenn eine andere Seite desselben Werks gemeint ist. (Wikipedia meint das auch.) Ich hab's aber auch schon anders gesehen. Und ich denke, das dürfte nach und nach aussterben, sei es wegen der o.g. Probleme beim Schreiben mit PC, sei es wegen des unschönen Vordringens der Harvard-Zitationsweise. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Kehlmann, Die Vermessung der Welt.
Endlich. Sehr schön zu lesen. |
Kiki hat folgendes geschrieben: | ||
Oh ja, hat mir auch gut gefallen, als ich es endlich gelesen hatte. Ich lese "Die Abenteuer des Joel Spazierer" von Michael Koehlmeier. Ein Schelmenroman! Liest sich gut, man mag sich gar nicht vorstellen, was alles noch im Leben dieses Mannes passiert ist, dass er so geworden ist, wie er ist. |
kennstenich hat folgendes geschrieben: |
Michio Kaku - Die Physik der Zukunft / Unsere Welt in 100 Jahren
Nur komisch, dass es nicht als EBook zu bekommen ist - irgendwie inkonsequent |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Was interessiert dich daran? So lange lebst du doch bestimmt nicht. |
kennstenich hat folgendes geschrieben: | ||||
stimmt, ...eigentlich habe ich es garnicht vor. aber mit den Nano-Robotern zum Operieren und gezüchteten neuen Organen könnte es vielleicht doch sein? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe mich gefragt, was wohl historische Realität war und was erfunden. Aber ich habe nicht recherchiert. |
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