Naastika hat folgendes geschrieben: |
Rücksichtnahme und Wohlwollen gegenüber anderen Menschen aka Nächstenliebe.
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astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Ebenso, und dazu auch ein guter Schuss Selbstwertgefühl. Was eigentlich heißt: Wohlwollen sich und ebenso anderen gegenüber, mit der Fähigkeit Grenzen zu sehen, zu akzeptieren und zu setzen. |
mondkalbnatur hat folgendes geschrieben: |
Pflichtgehorsam (dem kategorischen Imperativ gegenüber) |
Friedrich Nietzsche hat folgendes geschrieben: |
Mein Bruder, wenn du eine Tugend hast, und es deine Tugend ist, so hast du sie mit Niemandem gemeinsam. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
...die Eigenschaft sich selber nicht dadurch als besser als andere zu generieren, dass man diese anderen schlechter macht. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
.....- Disziplin; Leistungsbereitschaft |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
Heutzutage würde man wohl eher von positiven Charaktereigenschaften sprechen.
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Defätist hat folgendes geschrieben: |
Integrität, Empathie, Glaubwürdigkeit und Humor. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Das sind gar keine wirkliche Tugenden, sondern Eigenschaften, die nur dann tugendhaft sind, wenn sie einem tugendhaften Zweck dienen und zur Untugend werden, wenn der Zweck, dem sie dienen, untugendhaft ist. Wenn ein Feuerwehrmann z.B. seine Taetigkeit mit grosser Disziplin und Einsatzbereitschaft gewissenhaft erfuellt, dann muss dies fraglos als tugendhaft gelten. Wenn im Gegensatz dazu ein Taschendieb bei seiner Taetigkeit die gleiche Disziplin und den den gleichen Einsatz zeigt, dann wird wohl kaum jemand auf die Idee kommen dies fuer tugendhaft zu halten. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Versteh ich nicht. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Mit dem Kategorischen Imperativ habe ich eh meine Probleme: Er würde auch rechtfertigen, wenn ich eine Ehebrecherin steinige. |
mondkalbnatur hat folgendes geschrieben: | ||
Der Kategorische Imperativ selbst gibt ja nicht vor, wie man zu handeln hat, sondern richtet sich an die Person selbst und appelliert sozusagen an die Nutzung des Verstandes zur Prüfung der Handlungsmaxime. Zu sagen, dass er schlecht ist, weil dies oder jenes denkbar ist unter dem K.I. ist Mumpitz. Unter der Universalisierungsformel ist es zwar denkbar, aber nicht wollbar, dass Ehebrecherinnen so behandelt werden. Weiter ist es überhaupt nicht mit der Selbstzweckformel vereinbar, die besagt, dass der Mensch stets als Selbstzweck behandelt werden muss. Wenn er auch seine Achtung verloren hat (durch Ehebruch halt), so hat er doch noch seine Würde und die würde im Falle der Todesstrafe verletzt. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
1. Sah Kant selbst das anders 2. ist es auch hochumstritten, ob die Todesstrafe eine Verletzung der "Menschenwürde" darstellt. |
mondkalbnatur hat folgendes geschrieben: |
zu1: Was sah er anders und wo steht das? |
Zitat: |
zu2: Was ist daran umstritten? Mit dem Tod erlischt die Möglichkeit des Individuums zu einem guten Menschen zu werden. Also sind alle Möglichkeiten genommen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Ich weiß nicht mehr wo das bei Kant steht, aber im Wessels Beulke (den ich auch nicht mehr habe) stand meines Wissens, das Kant kein Gegner der Todesstrafe war. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||
http://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe#Vergeltung |
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