Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen?
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#1: Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen? Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 00:12
    —
Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen?

#2:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 00:33
    —
saugefaehrlich.

#3: Tuning und Rasen, Jugendliche im Autokrieg Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 00:44
    —
Nun,
da ist er also, der Thread zu den Verkehrsvergehen junger Menschen.

1. Etwas spezifisch in jungen Jahren stattfindendes ist,
wie mir scheint,
das sich verabreden Nächtens zu irgendwelchen illegalen Autorennen - wo es dann auch mal zu krassen Unfällen kommt - woran auch mal hin und wieder 'Zivilisten' sterben - in dem von Geschwindigkeitsirren entfachten Autokrieg.

Bekannte Stadt für sowas scheint Köln zu sein, wo es auch eine Soko dazu gibt:

http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/illegales-autorennen-koeln-100.html

leider finden diese Rennen zwischen den dann getunten Karren eben auch mal tagsüber statt und gefährden so noch mehr 'Zivilisten'.

Die Tuning- und Raserszene fühlt sich dabei wohl gesellschaftlich teiletabliert - Fast & Furios Filmchen mit Vin Diesel geben ihnen den Startouch - und so mancher Hip-Hop Clown den Beat zum breiteren Reifen.

Interessant fand ich vor ein paar Wochen den Kommentar eines Moderators - ich meine es ging auch um Köln - der darauf hinwies,
dass dieses Autorasen vor allem ein Problem junger Migranten sei.
Wirklich?,
vielleicht das Autorasen in Städten,
im Westerwald wachsen viele Jugendliche mit den Ideen von frisierten Mofas (irgendwas mit Löchelchen reinbohren) und später den getunten Golfs auf.
Das war jetzt zwar lange vor Fast & Furios,
aber auf dem Lande dürfte sich da noch nicht so viel geändert haben.

1.b)
reden wir beim Tunen und Rasen eigentlich von etwas geschlechtsspezifischen, etwas was eigentlich nur Männer machen?
Frauen dürften hier eher selten anzutreffen sein - ist es also etwas, wo wir vielleicht Sonderregeln / -gesetze für junge Männer bräuchten,
darf es aber eigentlich sowas geben?,
wäre das nicht geschlechtsdiskriminierend?

2. Fahren mit Smartphone am Ohr oder tippend und abgelenkt sein. Ist ja auch ein Beispiel das immer genannt wird - da sehe ich aber auch andere Altersgruppen eifrig dabei.

#4: PS in jungen Jahren einschränken Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 00:58
    —
ne kleine Lösung hätte ich auch schon.
PS nach Alter vergeben.

Bis 18 = 35 PS,

zwischen 18 - 20 = 45 PS,

zwischen 20 - 25 = 55 PS,

zwischen 25 - 30 = 70 PS

zwischen 30 - 67 = ∞ PS

ab 67 geht es dann wieder in noch zu wählenden Schritten in Richtung kleiner 35 PS. Smilie

Klar ist diese PS Idee abgekupfert auch von der Idee beim Motorradfahren. Da fängt man ja auch mit kleineren Maschinen an - ehe man die großen Monster fahren darf, wobei die dann auch noch extra Prüfungen machen müssen.

Berufliche ausnahmen für Krankenwagenfahrer und Bufdis mit Kleinbussen kann man ja immer noch einpflegen und gestatten.

#5:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 01:51
    —
Wobei es, wie Du schon implizierst, natürlich nicht nur vom Alter abhängit, sondern auch von der Fahrpraxis:

Es gilt wohl, daß viele 20jährige noch nicht mit soviel Augenmaß unterwegs sind. Es kann aber auch sein, daß jemand mit 20 schon mehr Fahrpraxis hat als eine 50jährige Frau, die mit ihrem Auto höchstens mal zum Friseur fährt. Und ihr würde ich auch nicht unbedingt zutrauen, eine Schüssel mit 370 PS beherrschen zu können.

(Genau genommen kann das wahrscheinlich so gut wie niemand. Und dann wäre auch die Frage, wieviel Sinn es macht, mit 270 fahren zu können. Aber das ist schon wieder ein anderes Thema.)

#6: Reifegrad miteinberechnen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 02:08
    —
Critic hat folgendes geschrieben:
Wobei es, wie Du schon implizierst, natürlich nicht nur vom Alter abhängit, sondern auch von der Fahrpraxis:

Es gilt wohl, daß viele 20jährige noch nicht mit soviel Augenmaß unterwegs sind. Es kann aber auch sein, daß jemand mit 20 schon mehr Fahrpraxis hat als eine 50jährige Frau, die mit ihrem Auto höchstens mal zum Friseur fährt. Und ihr würde ich auch nicht unbedingt zutrauen, eine Schüssel mit 370 PS beherrschen zu können.
(...)


Der persönliche Reifegrad wirkt sich sicherlich auf die Fahrpraxis auch aus. Jemand der schon jung verheiratet ist und vielleicht auch bereits Kinder hat - fährt anders, also nicht so risikoreich, als eben ein gleichaltriger ohne 'feste' Beziehung.

Aber das Alter würde ich schon als ein wichtiges Kriterium, da ich vermute, dass mit zunehmenden Alter das was man 'Reife' nennt bzw. man Lebensverantwortlichkeit nennen könnte, steigt.

Um vom Alter wegzukommen und die Fahrpraxis zu berücksichtigen,
könnte man das ganze auch nach Kilometern staffeln.

Der Gedanke - Auto = Waffe - schwebt bei mir auch mit rein. Wenn also es zu beobachten überwiegend Terroristen aus der Altersgruppe U30 gibt, dann wäre es doch mal beruhigend, wenn diese Altersgruppe nicht so PS-starke Gefährte fahren darf.

#7:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 06:56
    —
Zitat:
2. Verkehrsunfälle im Jugendalter

2.1 Verkehrsunfallstatistische Daten

Verkehrsunfälle stellen die häufigste Todesursache im Jugendalter dar (Statistisches Bundesamt 1999a). Allein im Jahr 1998 starben in Deutschland insgesamt 1299 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis unter 21 Jahren im Straßenverkehr. Weitere 22360 Personen dieser Altersgruppe wurden schwer und 69346 leicht verletzt (Statistisches Bundesamt 1999b).

Bei tödlichen Straßenverkehrsunfällen von Jugendlichen hat der Pkw als Verkehrsmittel eine herausragende Bedeutung: Die weitaus meisten Straßenverkehrstoten bei Jugendlichen sind Pkw-Insassen (siehe Tab. 1). In der Altersgruppe der 15- bis 17-jährigen sind Jugendliche in der Regel als Mitfahrer bzw. Mitfahrerinnen im Pkw unterwegs; in der Gruppe der 18- bis 21-jährigen fahren viele Jugendliche schon selbst einen Pkw. Betrachtet man nicht nur die absoluten Unfallzahlen, sondern auch die Verkehrsleistung (Verunglückte pro 1 Mio. gefahrene Kilometer), zeigt sich, dass das Pkw-Unfallrisiko mit 2 Verunglückten pro 1 Mio. Pkw-Kilometer in der Gruppe der 18-jährigen am größten ist. In Vergleich dazu beträgt das Unfallrisiko bei den 25- bis 44-jährigen Autofahrern nur 0,3 Verunglückte je 1 Mio. Kilometer (vgl. Limbourg et al. 2000, Kap. 3).

[...]


Wird das bevölkerungsbezogene Risiko von Jugendlichen nach einzelnen Altersstufen differenziert betrachtet, so wird deutlich, dass die 18- und 19-jährigen die höchsten Getötetenzahlen aufweisen. Differenziert man auch noch nach dem Geschlecht der Getöteten, zeigt sich eine extrem hohe Unfallbelastung bei den männlichen Jugendlichen.



https://www.uni-due.de/~qpd402/alt/texte.ml/risiko-jugend.html


Das sind alte Daten. Ich vermute aber, am Risikoverhalten junger Männer wird sich nicht groß was verändert haben.

#8: Re: PS in jungen Jahren einschränken Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 08:51
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
ne kleine Lösung hätte ich auch schon.
PS nach Alter vergeben.

Bis 18 = 35 PS,

zwischen 18 - 20 = 45 PS,

zwischen 20 - 25 = 55 PS,

zwischen 25 - 30 = 70 PS

zwischen 30 - 67 = ∞ PS

ab 67 geht es dann wieder in noch zu wählenden Schritten in Richtung kleiner 35 PS. Smilie

Klar ist diese PS Idee abgekupfert auch von der Idee beim Motorradfahren. Da fängt man ja auch mit kleineren Maschinen an - ehe man die großen Monster fahren darf, wobei die dann auch noch extra Prüfungen machen müssen.

Berufliche ausnahmen für Krankenwagenfahrer und Bufdis mit Kleinbussen kann man ja immer noch einpflegen und gestatten.


Mein erstes Auto hatte 90 PS und das war schon so wenig, dass ich hier kaum die Berge damit hochkam. Deine Werte sind angesichts des Gewichts heutiger KFZ deutlich zu niedrig.

#9: Re: PS in jungen Jahren einschränken Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 09:27
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Mein erstes Auto hatte 90 PS und das war schon so wenig, dass ich hier kaum die Berge damit hochkam. Deine Werte sind angesichts des Gewichts heutiger KFZ deutlich zu niedrig.


Das hängt ja wohl stark davon ab, in was für einen Klotz die 90 PS verbaut sind. zwinkern

#10: Re: PS in jungen Jahren einschränken Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 09:47
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Mein erstes Auto hatte 90 PS und das war schon so wenig, dass ich hier kaum die Berge damit hochkam. Deine Werte sind angesichts des Gewichts heutiger KFZ deutlich zu niedrig.


Das hängt ja wohl stark davon ab, in was für einen Klotz die 90 PS verbaut sind. zwinkern


Ja klar, aber genau deshalb ist die PS-Begrenzung von RW ja auch Quatsch. Wenn schon, dann sollte die Begrenzung in PS/Kg erfolgen und nicht pauschal.

#11: Re: PS in jungen Jahren einschränken Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 10:07
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Mein erstes Auto hatte 90 PS und das war schon so wenig, dass ich hier kaum die Berge damit hochkam. Deine Werte sind angesichts des Gewichts heutiger KFZ deutlich zu niedrig.


Das hängt ja wohl stark davon ab, in was für einen Klotz die 90 PS verbaut sind. zwinkern


Ja klar, aber genau deshalb ist die PS-Begrenzung von RW ja auch Quatsch. Wenn schon, dann sollte die Begrenzung in PS/Kg erfolgen und nicht pauschal.


War auch nur ein Vorschlag - bin auch kein PS-Gott. Smilie

Drosseln würde ich die PS aber für junge Fahrer dennoch gerne, von mir aus auch dann bei höheren PS Werten,
und vielleicht sollte man auch das Fahrzeuggewicht von Autos für junge Fahrer beschränken (siehe oben auch den Gedanken, Auto = Waffe),
denn warum sollte man als 18 Jähriger so Autos wie einen Audi A8 fahren dürfen, kaum das man den Führerschein hat?

Mit Drosseln meine ich sowas:

PS 70 (bin jetzt Höher) bei 1 Tonne Gewicht. Ab 5 % Steigung werden 5 PS zusätzlich auf jedes weitere Prozent Steigung zugegeben.
Sollte ja eigentlich mit den Computergesteuerten Maschinen von Heute machbar sein.

Schlag doch auch mal was vor,
vielleicht auch andere Maßnahmen unabhängig von PS.

#12: Re: PS in jungen Jahren einschränken Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 10:15
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Mein erstes Auto hatte 90 PS und das war schon so wenig, dass ich hier kaum die Berge damit hochkam. Deine Werte sind angesichts des Gewichts heutiger KFZ deutlich zu niedrig.


Das hängt ja wohl stark davon ab, in was für einen Klotz die 90 PS verbaut sind. zwinkern


Ja klar, aber genau deshalb ist die PS-Begrenzung von RW ja auch Quatsch. Wenn schon, dann sollte die Begrenzung in PS/Kg erfolgen und nicht pauschal.


Na ja, das Gewicht könnte man dann ja gleich mit beschränken.

Eine Lösung analog zu den Regelungen bei Motorrädern wäre schon sinnvoll. Da müssen Fahrer bis 24 J. auch erst mal 2 Jahre mit gedrosselten (maximal 35 kW und einem Verhältnis Leistung zu Leermasse von maximal 0,2 kW/kg) Maschinen fahren.

#13:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 10:57
    —
Hm.. das mit der Gewichtsbeschränkung klingt ja nicht schlecht, aber ich brauchte schon als Fahranfänger einen Kombi, da ich oft größere Dinge transportiert habe. Ein Polo oder sowas hätte ich nicht gebrauchen können.

#14:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 11:14
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Hm.. das mit der Gewichtsbeschränkung klingt ja nicht schlecht, aber ich brauchte schon als Fahranfänger einen Kombi, da ich oft größere Dinge transportiert habe. Ein Polo oder sowas hätte ich nicht gebrauchen können.


Der alte Opel Kadett Kombi hatte noch irgendwas um die 55 PS. zwinkern

#15:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 13:28
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Hm.. das mit der Gewichtsbeschränkung klingt ja nicht schlecht, aber ich brauchte schon als Fahranfänger einen Kombi, da ich oft größere Dinge transportiert habe. Ein Polo oder sowas hätte ich nicht gebrauchen können.


Der alte Opel Kadett Kombi hatte noch irgendwas um die 55 PS. zwinkern


Ja und das fuhr sich sicherlich scheiße und hier in den Bergen wäre man damit ganz sicher ein Hindernis für alle anderen Fahrer.

#16:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 13:35
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Hm.. das mit der Gewichtsbeschränkung klingt ja nicht schlecht, aber ich brauchte schon als Fahranfänger einen Kombi, da ich oft größere Dinge transportiert habe. Ein Polo oder sowas hätte ich nicht gebrauchen können.


Der alte Opel Kadett Kombi hatte noch irgendwas um die 55 PS. zwinkern


Ja und das fuhr sich sicherlich scheiße und hier in den Bergen wäre man damit ganz sicher ein Hindernis für alle anderen Fahrer.


Ich fahre einen Fabia Combi mit 88 PS. Der Kofferraum reicht für eine mehrköpfige Familie und auch am Berg bin ich damit sicherlich kein Verkehrshindernis. Smilie was ich dagegen feststelle, ist, daß neben mir im Parkhaus zunehmend SUVs stehen, deren Nutzwert kaum größer sein dürfte als der meines Wagens, deren Platz- und Spritbedarf aber schon.

#17:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 13:43
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Hm.. das mit der Gewichtsbeschränkung klingt ja nicht schlecht, aber ich brauchte schon als Fahranfänger einen Kombi, da ich oft größere Dinge transportiert habe. Ein Polo oder sowas hätte ich nicht gebrauchen können.


Der alte Opel Kadett Kombi hatte noch irgendwas um die 55 PS. zwinkern


Ja und das fuhr sich sicherlich scheiße und hier in den Bergen wäre man damit ganz sicher ein Hindernis für alle anderen Fahrer.


Nö, das war völlig ausreichend. Ich weiß nicht, wie das bei steilen Rampen ist, aber die sind im deutschen Straßennetz ja auch eine Seltenheit.

#18:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 14:23
    —
Ich muss zugeben, dass ich bezüglich der Motorisierung von Autos nicht objektiv sein kann. Für mich gilt: Mehr ist besser, auch wenn ich weiß, dass das eigentlich Mist ist.

Das ist ein Fall von: Leider geil!

#19:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 14:36
    —
Ich weiß von mir selber, dass man mir mit mitte 20 aus dem Auto hätte ziehen müssen und links und rechts eine auf die Backen hätte geben müssen (symbolisch gemeint).
Mit unendlich viel Glück habe ich meine damalige Fahrweise überlebt.

#20:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 27.07.2016, 15:48
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ich muss zugeben, dass ich bezüglich der Motorisierung von Autos nicht objektiv sein kann. Für mich gilt: Mehr ist besser, auch wenn ich weiß, dass das eigentlich Mist ist.

Das ist ein Fall von: Leider geil!


Das versteh' ich. Sehr glücklich

#21: Re: Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen? Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 22.07.2019, 11:57
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen?

Mehrfach gefährlicher als mit Rentner am Lenkrad.

#22: Re: PS in jungen Jahren einschränken Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 22.07.2019, 12:17
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
ne kleine Lösung hätte ich auch schon.
PS nach Alter vergeben.

Bis 18 = 35 PS,

zwischen 18 - 20 = 45 PS,

zwischen 20 - 25 = 55 PS,

zwischen 25 - 30 = 70 PS

zwischen 30 - 67 = ? PS

ab 67 geht es dann wieder in noch zu wählenden Schritten in Richtung kleiner 35 PS. Smilie

Klar ist diese PS Idee abgekupfert auch von der Idee beim Motorradfahren. Da fängt man ja auch mit kleineren Maschinen an - ehe man die großen Monster fahren darf, wobei die dann auch noch extra Prüfungen machen müssen.

Berufliche ausnahmen für Krankenwagenfahrer und Bufdis mit Kleinbussen kann man ja immer noch einpflegen und gestatten.

34 PS hatte der VW-Käfer, und der schaffte damit mehr als hundert km/h. Ich bin damit ganz schön flott gefahren....
Hohe PS-Leistungen bringen die Gefahr, daß die Karre beim Gasgeben an den angetriebenen Rädern die Bodenhaftung verliert. Das hat meist sehr fatale Folgen. Beim Motorrad ist diese Gefahr noch größer.
Heizöl hat folgendes geschrieben:
Mein erstes Auto hatte 90 PS und das war schon so wenig, dass ich hier kaum die Berge damit hochkam

Stümper. Schalten nicht gelernt? Ich bin mit 75 PS im Starlet locker über die Alpenpässe gebraust, bis die österreichischen Bullen mir 80 Mark abknöpften.
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich weiß von mir selber, dass man mir mit mitte 20 aus dem Auto hätte ziehen müssen und links und rechts eine auf die Backen hätte geben müssen (symbolisch gemeint).
Mit unendlich viel Glück habe ich meine damalige Fahrweise überlebt.

Der Satz hätte von mir sein können.

#23: Re: Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen? Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 22.07.2019, 13:27
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen?

Mehrfach gefährlicher als mit Rentner am Lenkrad.


Das ist nur deine persönliche Meinung. Statistiken sagen etwas anderes.

https://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/faktencheck-unfallstatistik-aeltere100.html
Zitat:
Von allen Fahranfängern im Alter von 18 bis 20 Jahren, die an einem Unfall beteiligt waren, hätten im Jahr 2017 über 70 Prozent den Unfall verursacht. Bei den Senioren über 75 Jahren habe dieser Anteil mit 74 Prozent sogar noch darüber gelegen.

#24: Re: PS in jungen Jahren einschränken Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 22.07.2019, 17:44
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Heizöl hat folgendes geschrieben:
Mein erstes Auto hatte 90 PS und das war schon so wenig, dass ich hier kaum die Berge damit hochkam

Stümper. Schalten nicht gelernt? Ich bin mit 75 PS im Starlet locker über die Alpenpässe gebraust, bis die österreichischen Bullen mir 80 Mark abknöpften.


Ich sagte doch bereits, dass das Leistungsgewicht entscheidend ist. Ein Starlet hat ein Leergewicht von etwas über 700kg (also rund 10kg/PS), meine Karre wog leer über 1,4t (also über 15kg/PS) und mit mehreren Leuten und Gepäck kommt man dann kaum den Berg hoch.

#25: Re: Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen? Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 23.07.2019, 11:05
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen?

Mehrfach gefährlicher als mit Rentner am Lenkrad.


Das ist nur deine persönliche Meinung. Statistiken sagen etwas anderes.

https://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/faktencheck-unfallstatistik-aeltere100.html
Zitat:
Von allen Fahranfängern im Alter von 18 bis 20 Jahren, die an einem Unfall beteiligt waren, hätten im Jahr 2017 über 70 Prozent den Unfall verursacht. Bei den Senioren über 75 Jahren habe dieser Anteil mit 74 Prozent sogar noch darüber gelegen.

Mag sein. Aber die Alten fahren langsam (schimpfen die Jungen) und darum knallt es bei denen dann auch nicht so laut. Unfall ist nicht gleich Unfall.

#26: Re: Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen? Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 23.07.2019, 11:51
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen?

Mehrfach gefährlicher als mit Rentner am Lenkrad.


Das ist nur deine persönliche Meinung. Statistiken sagen etwas anderes.

https://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/faktencheck-unfallstatistik-aeltere100.html
Zitat:
Von allen Fahranfängern im Alter von 18 bis 20 Jahren, die an einem Unfall beteiligt waren, hätten im Jahr 2017 über 70 Prozent den Unfall verursacht. Bei den Senioren über 75 Jahren habe dieser Anteil mit 74 Prozent sogar noch darüber gelegen.

Mag sein. Aber die Alten fahren langsam (schimpfen die Jungen) und darum knallt es bei denen dann auch nicht so laut. Unfall ist nicht gleich Unfall.

Das ist noch die Frage: Wenn sie nur gegen den Baum fahren hast Du recht, wenn sie einen anderen Fahrer in ihren Unfall verwickeln, der ein normales Tempo fährt, nicht mehr.
Auch hier hilft kein "gesunder Menschenverstand", hier helfen nur Statistiken, wenn Du sehen willst, wie viel Gefahr von "den Alten" oder "den Jungen" wirklich ausgeht.
EDIT: Sprachkorrektur: Einmal wirklich im Satz reicht.


Zuletzt bearbeitet von fwo am 23.07.2019, 15:09, insgesamt einmal bearbeitet

#27: Re: Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen? Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 23.07.2019, 14:55
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen?

Mehrfach gefährlicher als mit Rentner am Lenkrad.


Das ist nur deine persönliche Meinung. Statistiken sagen etwas anderes.

https://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/faktencheck-unfallstatistik-aeltere100.html
Zitat:
Von allen Fahranfängern im Alter von 18 bis 20 Jahren, die an einem Unfall beteiligt waren, hätten im Jahr 2017 über 70 Prozent den Unfall verursacht. Bei den Senioren über 75 Jahren habe dieser Anteil mit 74 Prozent sogar noch darüber gelegen.

Mag sein. Aber die Alten fahren langsam (schimpfen die Jungen) und darum knallt es bei denen dann auch nicht so laut. Unfall ist nicht gleich Unfall.


Wenn man mal Bayern heranzieht ergiebt sich für 2018 folgendes Bild:
https://www.muenchen.tv/mehr-unfaelle-und-verkehrstote-unfallstatistik-2018-vorgestellt-304998/
Zitat:
SENIOREN: Die Zahl der Unfälle mit Verletzten, bei denen Senioren über 65 Jahre beteiligt waren, stieg um gut 5 Prozent auf 12 716. 152 tödliche Unfälle wurden von Senioren verursacht (plus 9 Prozent).


JUNGE ERWACHSENE: Lob von Landespolizeipräsident Wilhelm Schmidbauer gab es für die Gruppe der jungen Erwachsenen. Die Zahl der Unfälle, an denen 18- bis 24-Jährige beteiligt waren, ging um rund 3 Prozent auf 13 600 zurück. 86 tödliche Unfälle wurden von jungen Männern oder Frauen verursacht – das waren 24 Prozent weniger als im Jahr zuvor.

#28: Re: Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen? Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.07.2019, 15:46
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen?

Mehrfach gefährlicher als mit Rentner am Lenkrad.


Das ist nur deine persönliche Meinung. Statistiken sagen etwas anderes.

https://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/faktencheck-unfallstatistik-aeltere100.html
Zitat:
Von allen Fahranfängern im Alter von 18 bis 20 Jahren, die an einem Unfall beteiligt waren, hätten im Jahr 2017 über 70 Prozent den Unfall verursacht. Bei den Senioren über 75 Jahren habe dieser Anteil mit 74 Prozent sogar noch darüber gelegen.

Mag sein. Aber die Alten fahren langsam (schimpfen die Jungen) und darum knallt es bei denen dann auch nicht so laut. Unfall ist nicht gleich Unfall.


Wenn man mal Bayern heranzieht ergiebt sich für 2018 folgendes Bild:
https://www.muenchen.tv/mehr-unfaelle-und-verkehrstote-unfallstatistik-2018-vorgestellt-304998/
Zitat:
SENIOREN: Die Zahl der Unfälle mit Verletzten, bei denen Senioren über 65 Jahre beteiligt waren, stieg um gut 5 Prozent auf 12 716. 152 tödliche Unfälle wurden von Senioren verursacht (plus 9 Prozent).


JUNGE ERWACHSENE: Lob von Landespolizeipräsident Wilhelm Schmidbauer gab es für die Gruppe der jungen Erwachsenen. Die Zahl der Unfälle, an denen 18- bis 24-Jährige beteiligt waren, ging um rund 3 Prozent auf 13 600 zurück. 86 tödliche Unfälle wurden von jungen Männern oder Frauen verursacht – das waren 24 Prozent weniger als im Jahr zuvor.


Ich verstehe nicht ganz, wieso hier eine Personengruppe mit eine Altersspanne von 6 Jahr verglichen wird, mit eine Gruppe von +- 30 Jahr Altersspanne.

#29: Re: Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen? Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 23.07.2019, 15:56
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen?

Mehrfach gefährlicher als mit Rentner am Lenkrad.


Das ist nur deine persönliche Meinung. Statistiken sagen etwas anderes.

https://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/faktencheck-unfallstatistik-aeltere100.html
Zitat:
Von allen Fahranfängern im Alter von 18 bis 20 Jahren, die an einem Unfall beteiligt waren, hätten im Jahr 2017 über 70 Prozent den Unfall verursacht. Bei den Senioren über 75 Jahren habe dieser Anteil mit 74 Prozent sogar noch darüber gelegen.

Mag sein. Aber die Alten fahren langsam (schimpfen die Jungen) und darum knallt es bei denen dann auch nicht so laut. Unfall ist nicht gleich Unfall.


Wenn man mal Bayern heranzieht ergiebt sich für 2018 folgendes Bild:
https://www.muenchen.tv/mehr-unfaelle-und-verkehrstote-unfallstatistik-2018-vorgestellt-304998/
Zitat:
SENIOREN: Die Zahl der Unfälle mit Verletzten, bei denen Senioren über 65 Jahre beteiligt waren, stieg um gut 5 Prozent auf 12 716. 152 tödliche Unfälle wurden von Senioren verursacht (plus 9 Prozent).


JUNGE ERWACHSENE: Lob von Landespolizeipräsident Wilhelm Schmidbauer gab es für die Gruppe der jungen Erwachsenen. Die Zahl der Unfälle, an denen 18- bis 24-Jährige beteiligt waren, ging um rund 3 Prozent auf 13 600 zurück. 86 tödliche Unfälle wurden von jungen Männern oder Frauen verursacht – das waren 24 Prozent weniger als im Jahr zuvor.


Ich verstehe nicht ganz, wieso hier eine Personengruppe mit eine Altersspanne von 6 Jahr verglichen wird, mit eine Gruppe von +- 30 Jahr Altersspanne.


Um einen wirklichen Vergleich anzustellen, müsste man die Kilometerleistung kennen, die von den Altersgruppen bewältigt wurden. Aber Tendenzen lassen sich feststellen. Und die Tendenz ist klar: Die Unfallhäufigkeit von Senioren steigt. Da bestünde Handlungsbedarf.

#30: Re: Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen? Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.07.2019, 17:46
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Wie gefährlich ist das Auto in den Händen von jungen Menschen?

Mehrfach gefährlicher als mit Rentner am Lenkrad.


Das ist nur deine persönliche Meinung. Statistiken sagen etwas anderes.

https://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/faktencheck-unfallstatistik-aeltere100.html
Zitat:
Von allen Fahranfängern im Alter von 18 bis 20 Jahren, die an einem Unfall beteiligt waren, hätten im Jahr 2017 über 70 Prozent den Unfall verursacht. Bei den Senioren über 75 Jahren habe dieser Anteil mit 74 Prozent sogar noch darüber gelegen.

Mag sein. Aber die Alten fahren langsam (schimpfen die Jungen) und darum knallt es bei denen dann auch nicht so laut. Unfall ist nicht gleich Unfall.


Wenn man mal Bayern heranzieht ergiebt sich für 2018 folgendes Bild:
https://www.muenchen.tv/mehr-unfaelle-und-verkehrstote-unfallstatistik-2018-vorgestellt-304998/
Zitat:
SENIOREN: Die Zahl der Unfälle mit Verletzten, bei denen Senioren über 65 Jahre beteiligt waren, stieg um gut 5 Prozent auf 12 716. 152 tödliche Unfälle wurden von Senioren verursacht (plus 9 Prozent).


JUNGE ERWACHSENE: Lob von Landespolizeipräsident Wilhelm Schmidbauer gab es für die Gruppe der jungen Erwachsenen. Die Zahl der Unfälle, an denen 18- bis 24-Jährige beteiligt waren, ging um rund 3 Prozent auf 13 600 zurück. 86 tödliche Unfälle wurden von jungen Männern oder Frauen verursacht – das waren 24 Prozent weniger als im Jahr zuvor.


Ich verstehe nicht ganz, wieso hier eine Personengruppe mit eine Altersspanne von 6 Jahr verglichen wird, mit eine Gruppe von +- 30 Jahr Altersspanne.


Um einen wirklichen Vergleich anzustellen, müsste man die Kilometerleistung kennen, die von den Altersgruppen bewältigt wurden. Aber Tendenzen lassen sich feststellen. Und die Tendenz ist klar: Die Unfallhäufigkeit von Senioren steigt. Da bestünde Handlungsbedarf.

Das ist keine Erklärung für den Vergleich 6 Jahr zu 30 Jahr. Ich sehe immer noch mehr Handlungsbedarf für jüngere Fahrer.



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