Nergal hat folgendes geschrieben: |
Die wircklich unangenehmen Bakterien sind gegen so etwas ja leider größtenteils resistent. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Kommt drauf an, was du unangenehm nennst. Ich nenne schon einen simplen Schnupfen unangenehm. Wenn man allerdings bei solchen relativen Lapalien mit Antibiotika dran geht, muss man sich eigentlich nicht wundern, dass es irgendwann nicht mehr wirkt. Normalerweise gilt: Antibiotika so selten wie möglich (und erst einmal die von Sanne genannten Hausmittelchen versuchen). Wenn es wirklich nötig sein sollte, dann muss man die Antibiotika über den vorgeschriebenen Zeitraum hinweg nehmen und nicht damit aufhören, wenn es einem etwas besser geht. |
Nergal hat folgendes geschrieben: |
Ist damit zu rechnen dass Antibiotika bald ihre Wirksamkeit verlieen? |
Nergal hat folgendes geschrieben: |
Was für Alternativen gibt es? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Schnupfen(Rhinitis) ist eine Virenerkrankung. Antibiotika bekämpfen Bakterien. Antibiotika helfen bei Schnupfen nicht. Nur mal so zur Volksaufklärung. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Schnupfen(Rhinitis) ist eine Virenerkrankung.
Antibiotika bekämpfen Bakterien. Antibiotika helfen bei Schnupfen nicht. Nur mal so zur Volksaufklärung. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Ich habe allerdings meistens unter einer Sinusitis zu leiden (ist chronisch). Das kann schon ziemlich aufs Wohlbefinden drücken. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Ich habe allerdings meistens unter einer Sinusitis zu leiden (ist chronisch). Das kann schon ziemlich aufs Wohlbefinden drücken. |
Nagarjuna hat folgendes geschrieben: | ||
Wohnst Du nicht in der Nähe eines großen Industriegebiets? Deine Beschwerden würden ziemlich wahrscheinlich weg sein, wenn Du länger am Mittelmeer Urlaub machen würdest. Die salzige Luft und das milde Klima helfen bei HNO-Erkrankungen sehr gut. |
Nagarjuna hat folgendes geschrieben: | ||
Wohnst Du nicht in der Nähe eines großen Industriegebiets? Deine Beschwerden würden ziemlich wahrscheinlich weg sein, wenn Du länger am Mittelmeer Urlaub machen würdest. Die salzige Luft und das milde Klima helfen bei HNO-Erkrankungen sehr gut. |
El Schwalmo hat folgendes geschrieben: | ||
schön, wenn man einen Namen für sein Problem kennt. Es soll schon Fälle gegeben haben, bei denen die Diagnose 'Moribundus' zur Genesung führte. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||
Stimmt etwas nicht an "Nasen-Nebenhöhlenentzündung"? :hmm: |
El Schwalmo hat folgendes geschrieben: | ||||||
es soll einen Menschen gegeben haben, dem es schlecht ging. Kein Arzt konnte ihm helfen. Kurz vor knapp wurde ihm gesagt, dass ein berühmter Professor kommen würde, aber wenn der auch keine Diagnose fände, wär's das wohl. Der Professor warf nur einen kurzen Blick auf den Patienten und sagte 'Moribundus'. Der Mensch hatte nun seine Diagnose und wurde gesund. |
Zitat: |
BTW, 'moribundus' heißt auf medizinisch dass keine Hoffnung mehr besteht. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Was hat diese wahrlich erbaulich Geschicht nun mit einer Nasennebenhöhlenentzündung (auch Sinusitis genannt) zu tun? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist ja ein Ding. Wer hätte das gedacht? :wink: |
El Schwalmo hat folgendes geschrieben: | ||
wer Ohren hat, der höre. |
Zitat: | ||||
Google ist Dein Freund? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||
Aha. Naja, wenn du jetzt biblisch wirst, lassen wir es besser. |
shiningthrough hat folgendes geschrieben: |
Es gibt mittllerweile ein breites Spektrum an Antibiotika, so dass man m.E. nicht mehr allzu ängstlich ihren Einsatz vermeiden muss - womöglich in der ohnehin falschen Annahme, Bakterien würden sich an Antibiotika gewöhnen, einen Lernprozess durchlaufen und dadurch resistent werden.
Dem ist nicht so, denn die antibiotikaresistenten Bakterien gab es bereits, ohne dass diese jemals mit Antibiotoka in Kontakt gekommen wären (siehe hierzu Lederbergscher Stempelversuch, in Form eines Disputes mit einem Evokritiker auf der HP von Martin Neukamm dargestellt - der Disput ging übrigens zugunsten von Neukamm aus). |
Zitat: |
ob mit dem Auftreten des ersten Wurms überhaupt noch etwas "wirklich" Neues entstanden ist |
shiningthrough hat folgendes geschrieben: |
... |
shiningthrough hat folgendes geschrieben: |
bei Gott gibt es ja auch nichts Neues. Alles "Neue", was er schaffen würde, wäre ja nur eine Demonstration nach außen (was eigentlich paradox ist, denn ein Schöpfer kann nicht vollkommen sein, da er ja noch was braucht: Die Schöpfung. Und einer der tätig ist, bewegt sich ja in der Tätigkeit und nimmt somit immer neue Positionen ein, an denen er vorher nicht war, was der Omnipräsenz zuwider läuft.). Nach "innen" weiß er ja alles schon. Aber auch eine evtl. Demonstration nach außen bringt es nicht, da Gott ja schon alle Reaktionen auf diese Demo schon kennt. Welch Öde, welch Langeweile! Und da kam Gott der rettende Gedanke (woher, wissen wir nicht) und er erschuf den Zufall! |
Zitat: |
Bevor Du solche Tatsachenbehauptungen über eine Entität, die Du mit der Buchstabenfolge "G-o-t-t" bezeichnest, verkündest, solltest Du die Existenz dieser Entität zeigen.
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shiningtrough hat folgendes geschrieben: |
Dem ist nicht so, denn die antibiotikaresistenten Bakterien gab es bereits, ohne dass diese jemals mit Antibiotoka in Kontakt gekommen wären |
shiningthrough hat folgendes geschrieben: |
Ich denke, hier haben wir eine Dialektik von Gradualness und Qualitätsumschlag. |
Nergal hat folgendes geschrieben: |
Ist damit zu rechnen dass Antibiotika bald ihre Wirksamkeit verlieen? |
Zitat: |
Was für Alternativen gibt es? |
max hat folgendes geschrieben: | ||
Antibiotika sind allerdings keine Erfinung des Homo sapiens, sondern werden schon sehr lange von diversen Mikroorganismen produziert, auch viele Pflanzen bilden antibakterielle Stoffe. Da viele der Antibiotika auch gegen Eukaryoten (Mitochondrien, Plastiden) wirksam sind, haben sich auch schon früh in diesen Pilzen Resistenzen bilden müssen. Andere Antibiotika werden von Bakterien selbst produziert. |
Zitat: |
Die Behandlung vieler Krankheiten wird erschwert, weil immer mehr Bakterien nicht mit Antibiotika zu stoppen sind. Nun haben Forscher herausgefunden, wie sich Bakterien gegen die Medikamente schützen: Einzelne Bakterien stärken die Gemeinschaft - und opfern sich. |
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