Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
1. Die Freiheit, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen, zieht Leid nach sich. |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
2. Schmerz warnt uns vor Gefahr. |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
3. Leid kann helfen, uns selbst besser kennen zu lernen. |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
4. Leid schärft unseren Blick für die Ewigkeit. |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
5. Leid lehrt uns, los zu lassen. |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
6. Leiden schenkt die Gelegenheit, Gott zu vertrauen. |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
7. Gott leidet mit uns. |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
8. Gottes Trost ist größer als unser Leiden. |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
9. In Krisenzeiten kommen wir einander näher. |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
10. Gott kann unser Leid zum Guten wenden. |
Zitat: |
Wenige Jahre später gab es für Sinti und Roma nur noch Züge in die Konzentrationslager. Philomena, die noch ihren Mädchennamen Köhler trug, ist in Viehwagen durch sechs Lager geschleppt worden. Auschwitz hat sie zweimal überlebt. Das erste Mal wurde sie vom »Zigeunerlager« in Auschwitz-Birkenau, wo 21 000 Sinti und Roma vegetierten und wegstarben, nach Ravensbrück verfrachtet. Dort traf sie auf ihre ältere Schwester, erkannte sie nicht mehr. Der Kopf geschoren, der Körper zum Skelett abgemagert. Und ihre Kinder? »Alle in Auschwitz gestorben«, berichtete die Schwester, »in der Gaskammer.« |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
Die Freiheit, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen, zieht Leid nach sich. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Gib mir ein Wort, nur ein einziges Wort, das mir beweist, dass du frei bist. |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
Wo Leid ist, da ist geweihte Erde. |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
1. Die Freiheit, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen, zieht Leid nach sich.
2. Schmerz warnt uns vor Gefahr. 3. Leid kann helfen, uns selbst besser kennen zu lernen. 4. Leid schärft unseren Blick für die Ewigkeit. 5. Leid lehrt uns, los zu lassen. 6. Leiden schenkt die Gelegenheit, Gott zu vertrauen. 7. Gott leidet mit uns. 8. Gottes Trost ist größer als unser Leiden. 9. In Krisenzeiten kommen wir einander näher. 10. Gott kann unser Leid zum Guten wenden. |
AntagonisT hat folgendes geschrieben: | ||
Wo geweihte Erde ist, da ist Leid. Sorum wird ein Schuh draus! |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
1. Die Freiheit, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen, zieht Leid nach sich. Eine Welt ohne Entscheidungsfreiheit wäre wohl schlimmer als eine Welt ohne Schmerz. |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
Und noch schlimmer wäre eine Welt mit Menschen, die falsche Entscheidungen treffen können, ohne irgendeinen Schmerz zu fühlen. Nieman ist gefährlicher als ein Lügner, Dieb oder Mörder, der den Schmerz, den er anderen und sich selbst zufügt, nicht mehr spürt (1. Mose 2, 15-17). |
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben: |
Niemand hat mehr gelitten als unser Vater im Himmel. Niemand hat einen höheren Preis dafür bezahlt, dass diese Welt voller Sünde ist. (...) Niemand hat so sehr gelitten wie Jesus, der für unsere Sünden am Kreuz bezahlte |
Schalker hat folgendes geschrieben: |
und dann erzähl mir nochmal was von weinenden Göttern, weil ihr Söhnchen, das ja doch wiederauferstehen wird, ein bisschen am Kreuz "leidet". |
Snark7 hat folgendes geschrieben: |
[...]
Ich erwarte von Dir als Verteidigung Deines Punktes 1 mindestens: Eine schlüssige Beweisführung, daß Entscheidungsfreiheit zwingend Leid zur Folge haben muß. [...] |
Stefan hat folgendes geschrieben: | ||
Da hat Godshild-forever ungeschickt zitiert/argumentiert. Er hätte auch schreiben können, daß Entscheidungsfreiheit Leid zur Folge haben kann. Damit hätte er dir ein bißchen Wind aus den Segeln nehmen können. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||
Das wäre aber eine reine Nullaussage, und das Gotteskind könnte gleichwohl keinerlei Begründung für seinen Gott daraus ableiten. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen. |
Snark7 hat folgendes geschrieben: | ||||
Er versucht ja zu "beweisen", daß Leid vorkommt, weil es zwingend notwendig ist.
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zelig hat folgendes geschrieben: |
Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen. |
Snark7 hat folgendes geschrieben: |
Nein ? |
Snark7 hat folgendes geschrieben: |
Warum nicht ? |
Snark7 hat folgendes geschrieben: |
Definier mal Welt. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
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zelig hat folgendes geschrieben: | ||
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zelig hat folgendes geschrieben: | ||
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George hat folgendes geschrieben: |
Nun , hier ist es so das Leid aus menschlicher perpektive sowohl positive als leider auch irreversibel
schlechte Auswirkungen auf unser eleb haben kann , nämlich dann wen es zu groß wird. Deshalb kann man aus menschlicher Sicht nicht jedes Leid begrüßen , vielleicht sogar nur wenige formen des Leids die uns in unserer Entwciklung weiterbringen. |
Tegularius hat folgendes geschrieben: | ||
Naja, im Moment des Leidens wird das Leiden wohl in der Regel als negativ empfunden - das ist für meinen Begriff von "Leiden" konstitutiv. Dass die Leiderfahrung auch positive Aspekte haben kann, stellt sich im Allgemeinen wohl erst im Nachhinein und langfristig gesehen heraus; dabei kommt es wohl auch auf die jeweilige Situation an, in welcher man gelitten hat bzw. wie sich das Leid im einzelnen dargestellt hat, was es ausgelöst hat, wie es sich entwickelt hat usw. (und dann gilt hier vielleicht: "was mich nicht umbringt, macht mich stärker"). |
George hat folgendes geschrieben: |
Nun , hier ist es so das Leid aus menschlicher perpektive sowohl positive als leider auch irreversibel schlechte Auswirkungen auf unser eleb haben kann , nämlich dann wen es zu groß wird.
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George hat folgendes geschrieben: |
Deshalb kann man aus menschlicher Sicht nicht jedes Leid begrüßen , vielleicht sogar nur wenige formen des Leids die uns in unserer Entwciklung weiterbringen. |
George hat folgendes geschrieben: |
Wenn wir nun eine Methaphysik und ein Leben nach dem Tode annehmen würden , könnte das Leid das wir mit in den Tod nehmen ( zu Tode hungern , ermordet, zu tode gefpltert etc etc etc ) einen anderen Sinn eröffnen , aber wer weiß das Auch wenn wir an sowas wie Wiedergeburt glauben gilt im Prinzip das gleiche . Insofern scheiden sich hier wohl die Geister ( oder auch die Freigeister ) |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen. |
Snark7 hat folgendes geschrieben: |
Warum nicht ? |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Es wäre eine Welt ohne Geburt und Tod. |
Snark7 hat folgendes geschrieben: |
Geburt und Tod sind nicht zwingend mit Leid verbunden. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das ist nicht wirklich eine Erwiderung. Du müsstest eine Welt entwerfen, in der Geburt und Tod zwingend _nicht_ mit Leid verbunden sind. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||
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