Wilson hat folgendes geschrieben: |
... und wen seh ich da unter den usern: goatmountain
hallo hallo |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Heute, nach lange lange Zeit, wieder mal ein Milkshake gemacht.
Wir hatten unterwegs Brombeeren gekauft. Die schmeckten allerdings nicht besonders gut. Mit dazu, genügend Zucker, Eiswürfel und H-Milch durch den Mixer war es direkt lecker. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
ich habe eben welche im wald gepflückt. die meisten sind allerdings noch nicht ganz reif. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Bei uns schon. Aber die Wilde sind arg klein dies Jahr. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Wasser. Sehr viel anderes krieg ich hier nicht. Ist aber wohl auch besser. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
(Hatte in den letzten Sommern auch ein paarmal so Aufgüsse "Gurke-Minze", "Erdbeer-Rhabarber", ... probiert.)
Heute: "Perverse Lust" Habe mir neulich ein Glas Instant-Kaffee(*) gekauft und trinke ab und zu mal eine Tasse, süß und mit viel Milch. Das hätte mir früher nicht geschmeckt, aber im Moment habe ich hin und wieder Appetit auf diese Note. ________ (*) Habe halt - als Teetrinker - keine Kaffeemaschine. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Hey. *Instant-Kaffee high five* Wir leben in der Zukunft. Man kann aus bröseligen Krümeln und heißem Wasser Kaffee machen. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
(Threadübergreifend)
Was hingegen überhaupt nicht teurer wird ist die Milch. Also zumindest die, die wir trinken. Von der Milchtankstelle. Die kostet seit acht Jahren, oder wie lange es die inzwischen gibt, genau einen Euro pro Liter. Das scheint den dazugehörigen Bauern wohl zu reichen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
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Wilson hat folgendes geschrieben: |
Einen Milchkaffee in einem Café, einer Art Strandbar.
Kostet 4,90 euronen. Keine besonders große Tasse oder wahnsinnig guter Geschmack. |
Zitat: |
Der Profit kommt hier nicht an: Auf einer Plantage in Ruiru (Kenia) sortieren Arbeiter Kaffeebohnen. |
Zitat: |
Kaffee-Barometer 2023 Trotz Kaffee-Boom Millionen Bauern verarmt Marcel Burkhardt von Marcel Burkhardt 14.09.2023 | 09:35 | Internationale Kaffeeröstereien machen Milliardengeschäfte, während Millionen Kaffeebauern Not leiden. Das neue "Kaffee-Barometer" benennt die größten Probleme der Kaffeeindustrie. |
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Bei genauerem Hinsehen seien soziales Engagement und Nachhaltigkeitsaktivitäten "kaum mit umfassenden, greifbaren, messbaren und zeitgebundenen Zielen untermauert", so Studienautor Sjoerd Panhuysen von der Organisation Ethos Agriculture auf ZDFheute-Nachfrage. |
Zitat: |
Wo wird mit Kinderarbeit produziert?
Kinderarbeit ist beim Anbau und der Herstellung von Kaffee weit verbreitet. Hauptgrund hierfür ist die größtenteils schlechte Bezahlung von Kaffeefarmern, die folglich keine andere Wahl haben, als ihre Kinder in die Arbeit einzuspannen. Kinderarbeit gibt es unter anderem in Brasilien, Guatemala, Kolumbien, Costa Rica, der Elfenbeinküste, der Dominikanischen Republik, El Salvador, Guinea, Honduras, Kenia, Mexiko, Nicaragua, Panama, Sierra Leone, Tansania, Uganda und Vietnam. Manche Kinder sind dabei nicht älter als 8 Jahre, wenn sie mit der Arbeit auf Kaffeeplantagen beginnen. 4) 5) 6) Tätigkeiten Welche Arbeiten werden von den Kindern ausgeführt? Kinder übernehmen bei der Kultivierung von Kaffee zahlreiche Aufgaben. Sie stutzen die Bäume und beseitigen Unkraut. Sie düngen die Pflanzen und pflücken die Kaffeebohnen. Danach müssen sie sie sortieren und in schweren Säcken vom Feld transportieren. 7) Konsequenzen Welche Gefahren und Folgen ergeben sich für die Kinder? Kinder sind beim Kaffeeanbau vielen Gefahren ausgesetzt: Verletzungen durch Werkzeuge oder andere Ausrüstung Gehörverlust aufgrund technischer Geräte Schäden des Bewegungsapparats Vergiftung durch Pestizide oder andere Chemikalien Atemwegserkrankungen starke Sonneneinstrahlung und Hitze Schlangen- bzw. Insektenbisse lange, tägliche Arbeitszeiten, 6 Tage die Woche keine Möglichkeit, eine Schule zu besuchen 7) 6) In Staaten wie etwa der Elfenbeinküste werden Kinder teilweise aus angrenzenden Ländern entführt und gehandelt, um dann gezwungenermaßen auf Kaffeeplantagen zu arbeiten. Dabei werden sie sehr gering oder gar nicht bezahlt und können manchmal erst nach 3 oder 4 Jahren wieder in ihre Heimat zurückkehren. Ihnen wird Gewalt angedroht, damit sie die Farmen nicht verlassen. 5) |
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