Gentechnik
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Freigeisterhaus -> Wissenschaft und Technik

#121:  Autor: Antidogmatiker BeitragVerfasst am: 25.07.2018, 19:15
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Allerdings bin ich für andere Rahmenbedingungen, die den medizinischen, ökologischen und wirtschaftlichen Gefahren der Gentechnik wirklich Rechnung tragen.

Damit überschätzen Sie die Risiken der Gentechnik aber gewaltig (auch, wenn Sie nicht gegen Gentechnik sind), denn:

fwo hat folgendes geschrieben:
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob sich Gene akkumulativ über viele Generationen verändern, oder ob ich wie mit einem Baukasten Gene von irgendwo hernehme und in eine anderen Organismus einbringe.

Wieso sollte es denn einen so großen Unterschied machen, ob sich Veränderungen langsam akkumulieren oder in einem Schritt stattfinden. Für mich macht das nur einen: In letzterem Fall sich die Veränderungen gezielter, also, wenn überhaupt, die Risiken geringer.


PS:
fwo hat folgendes geschrieben:
Baerbel57 hat folgendes geschrieben:
hat folgendes geschrieben:
Ist es nicht Bestandteil der Evolution, dass sich Gene verändern? Meiner Meinung nach wird das mit der Gentechnik nur beschleunigt.

...

So schlicht würde ein Lobbyist das auch formulieren - bist Du aus der Branche?

Klar doch, wer eine andere Meinung hat, ist ein Lobbyist, jeder Marxist weiß das... Argh

#122:  Autor: kerengWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 25.07.2018, 19:55
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
was für ein dämliches Urteil:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/eugh-blockiert-den-einsatz-neuer-gentechnik-verfahren-a-1220059.html


Alles wo "gen-" draufsteht ist doch igittigitt. Das weiß man doch. Mit den Augen rollen

gender?


Lachen

Ich meinte eher gen-verändert, gen-behandelt, gen-modifiziert, gen-technisch, usw usw.

Gentrifizierung, Genosse!

#123:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 25.07.2018, 20:15
    —
Hier steht am Bioladen ein Schild:

Genfreie Zone

skeptisch

#124:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 25.07.2018, 20:46
    —
narr hat folgendes geschrieben:
Hier steht am Bioladen ein Schild:

Genfreie Zone

skeptisch


Also essen die,.... Steine? Luft? Licht?

#125:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 25.07.2018, 22:54
    —
Lachen Ja, wahrscheinlich Lichtnahrung

#126:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 15.04.2021, 18:20
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Zitat:
Ein internationales Forscherteam hat menschliche Stammzellen in Embryonen von Makaken gespritzt, die entstandenen Mischwesen lebten fast drei Wochen in der Kulturschale.

Mit seinem Team hat der Biowissenschaftler zunächst Embryonen von Javaner-Affen in der Kulturschale angezüchtet und diesen nach sechs Tagen extrem wandlungsfähige menschliche Stammzellen (sogenannte erweiterte pluripotente Stammzellen, hEPSC) eingepflanzt. Tatsächlich fügten sich die menschlichen Zellen in die Affenembryonen ein. Es entstanden 132 Affe-Mensch-Chimären, von denen nach zehn Tagen noch 103 lebten und am 19. Tag immerhin noch drei. Dabei leisteten die menschlichen Zellen einen echten Beitrag zur Entwicklung der Chimären.


https://www.sueddeutsche.de/wissen/stammzellen-embryonen-mischwesen-chimaeren-medizinethik-1.5265956

#127:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 16.04.2021, 12:00
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zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein internationales Forscherteam hat menschliche Stammzellen in Embryonen von Makaken gespritzt, die entstandenen Mischwesen lebten fast drei Wochen in der Kulturschale.

Mit seinem Team hat der Biowissenschaftler zunächst Embryonen von Javaner-Affen in der Kulturschale angezüchtet und diesen nach sechs Tagen extrem wandlungsfähige menschliche Stammzellen (sogenannte erweiterte pluripotente Stammzellen, hEPSC) eingepflanzt. Tatsächlich fügten sich die menschlichen Zellen in die Affenembryonen ein. Es entstanden 132 Affe-Mensch-Chimären, von denen nach zehn Tagen noch 103 lebten und am 19. Tag immerhin noch drei. Dabei leisteten die menschlichen Zellen einen echten Beitrag zur Entwicklung der Chimären.


https://www.sueddeutsche.de/wissen/stammzellen-embryonen-mischwesen-chimaeren-medizinethik-1.5265956

Hm. Und wozu ist das gut?

#128:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.04.2021, 12:13
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein internationales Forscherteam hat menschliche Stammzellen in Embryonen von Makaken gespritzt, die entstandenen Mischwesen lebten fast drei Wochen in der Kulturschale.

Mit seinem Team hat der Biowissenschaftler zunächst Embryonen von Javaner-Affen in der Kulturschale angezüchtet und diesen nach sechs Tagen extrem wandlungsfähige menschliche Stammzellen (sogenannte erweiterte pluripotente Stammzellen, hEPSC) eingepflanzt. Tatsächlich fügten sich die menschlichen Zellen in die Affenembryonen ein. Es entstanden 132 Affe-Mensch-Chimären, von denen nach zehn Tagen noch 103 lebten und am 19. Tag immerhin noch drei. Dabei leisteten die menschlichen Zellen einen echten Beitrag zur Entwicklung der Chimären.


https://www.sueddeutsche.de/wissen/stammzellen-embryonen-mischwesen-chimaeren-medizinethik-1.5265956

Hm. Und wozu ist das gut?


Forschung! Ist doch mega faszinierend

#129:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 16.04.2021, 20:13
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein internationales Forscherteam hat menschliche Stammzellen in Embryonen von Makaken gespritzt, die entstandenen Mischwesen lebten fast drei Wochen in der Kulturschale.

Mit seinem Team hat der Biowissenschaftler zunächst Embryonen von Javaner-Affen in der Kulturschale angezüchtet und diesen nach sechs Tagen extrem wandlungsfähige menschliche Stammzellen (sogenannte erweiterte pluripotente Stammzellen, hEPSC) eingepflanzt. Tatsächlich fügten sich die menschlichen Zellen in die Affenembryonen ein. Es entstanden 132 Affe-Mensch-Chimären, von denen nach zehn Tagen noch 103 lebten und am 19. Tag immerhin noch drei. Dabei leisteten die menschlichen Zellen einen echten Beitrag zur Entwicklung der Chimären.


https://www.sueddeutsche.de/wissen/stammzellen-embryonen-mischwesen-chimaeren-medizinethik-1.5265956

Hm. Und wozu ist das gut?

Mißtrauen in das vorhandene Leben und deshalb 'besseres' erschaffen wollen (also "Gott" spielen) ?

#130:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 17.04.2021, 11:45
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sehr gut hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein internationales Forscherteam hat menschliche Stammzellen in Embryonen von Makaken gespritzt, die entstandenen Mischwesen lebten fast drei Wochen in der Kulturschale.

Mit seinem Team hat der Biowissenschaftler zunächst Embryonen von Javaner-Affen in der Kulturschale angezüchtet und diesen nach sechs Tagen extrem wandlungsfähige menschliche Stammzellen (sogenannte erweiterte pluripotente Stammzellen, hEPSC) eingepflanzt. Tatsächlich fügten sich die menschlichen Zellen in die Affenembryonen ein. Es entstanden 132 Affe-Mensch-Chimären, von denen nach zehn Tagen noch 103 lebten und am 19. Tag immerhin noch drei. Dabei leisteten die menschlichen Zellen einen echten Beitrag zur Entwicklung der Chimären.


https://www.sueddeutsche.de/wissen/stammzellen-embryonen-mischwesen-chimaeren-medizinethik-1.5265956

Hm. Und wozu ist das gut?

Mißtrauen in das vorhandene Leben und deshalb 'besseres' erschaffen wollen (also "Gott" spielen) ?


Nein, mit Misstrauen hat das nichts zu tun. Der Mensch wird tun, wozu er fähig ist. Und wenn es auch den Untergang bedeutet. Ich weiß nicht, ob solche Experimente zuvor einem Ethik-Screening unterworfen werden. Aber ich fände es gut.

#131:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 17.04.2021, 12:06
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein internationales Forscherteam hat menschliche Stammzellen in Embryonen von Makaken gespritzt, die entstandenen Mischwesen lebten fast drei Wochen in der Kulturschale.

Mit seinem Team hat der Biowissenschaftler zunächst Embryonen von Javaner-Affen in der Kulturschale angezüchtet und diesen nach sechs Tagen extrem wandlungsfähige menschliche Stammzellen (sogenannte erweiterte pluripotente Stammzellen, hEPSC) eingepflanzt. Tatsächlich fügten sich die menschlichen Zellen in die Affenembryonen ein. Es entstanden 132 Affe-Mensch-Chimären, von denen nach zehn Tagen noch 103 lebten und am 19. Tag immerhin noch drei. Dabei leisteten die menschlichen Zellen einen echten Beitrag zur Entwicklung der Chimären.


https://www.sueddeutsche.de/wissen/stammzellen-embryonen-mischwesen-chimaeren-medizinethik-1.5265956

Hm. Und wozu ist das gut?

Irgendwann mal Spenderorgane gewinnen?



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