kolja hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, hier verstehst Du Mendocino falsch. "Bekämpfen" bezieht sich auf die "antiquierten Vorstellungen", die tillich "aufrechterhalten" möchte. Ist zwar auch Blödsinn, aber anderer Blödsinn. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Als guter Kuschelchrist glaubst du doch, dass alle Menschen nach Gottes angesicht geschaffen wurden.
Wenn es nur einen Gott gibt, kann es nur eine Menschenrasse geben. Brauchst du die Schubladen? |
Mendocino hat folgendes geschrieben: |
Informier dich mal über Obamas Biographie, dann verstehst du vielleicht, warum ich meine, daß Obama alles andere als ein überzeugter oder geborener "Schwarzer" , vielmehr ein lebendiges Beispiel für die Überwindung dieser antiquerten Vorstellungen, ... |
Mendocino hat folgendes geschrieben: |
Nochmal: Ich leugne nicht, daß es Rassismus gibt, ich tue ja hier auch nichts anderes, als über die verwendeten Schubladen und deren bezeichnungen zu diskutieren, aber ich nenne Obama trotzdem nicht mehr einen "Schwarzen". |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Jeder der sagt, dass es Rassismus gibr, wird von dir als potentieller Rassist betrachtet. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Willst du negieren, dass es Rassismus gibt. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Oder willst du Gegner des Rassismusses difamieren? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Und gerade weil Obama ein Afroamerikaner mit eher untypischer Biografie ist, ist er kein gutes Beispiel für die Überwindung dieser Vorstellungen, wie oben dargelegt. Dass ein Afroamerikaner mit so ungewöhnlichem Lebenslauf Präsident werden kann, sagt nur sehr begrenzt etwas darüber aus, ob Afroamerikaner heute dieselben Chancen haben wie andere. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Obama ist streng genommen überhaupt kein Afroamerikaner. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||
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Tassilo hat folgendes geschrieben: | ||||
Weil er ein Afro-Amerikaner ist. |
Tassilo hat folgendes geschrieben: | ||||
Weil er ein Afro-Amerikaner ist. |
Zitat: |
African Americans or Black Americans are citizens or residents of the United States who have origins in any of the black populations of Africa.[4] In the United States, the term is generally used for Americans with at least partial Sub-Saharan African ancestry. Most African Americans are the descendants of captive Africans who survived the slavery era within the boundaries of the present United States, although some are—or are descended from—voluntary immigrants from Africa, the Caribbean, Central America, South America, or elsewhere.[5] African Americans make up the single largest racial minority in the United States,[6] though Hispanics compose the largest ethnic minority.[7] |
Zitat: |
Ich kann mich nicht erinnern, dass sich Ahriman vor der Wahl von Obama so geäussert hat. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||
Aus der Wikipedia:
Da steht nicht, warum Obama nicht in diese Kategorie fallen sollte. (Außerdem ist Obama in der Kategorie vertreten.) |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ach? Also dass man erst jüngst zugewanderte Afrikaner (bzw. ihre Nachkommen) nicht so bezeichnet, wusste ich nicht. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Tut man ja. Aber das macht es nicht richtig. Wenn eine Frau aus einer Familie von Blonden von einem Mann aus einer Familie von Schwarzhaarigen ein rothaariges Kind bekommt, gehört das nicht zur Familie des rothaarigen Nachbarn. Auch dann nicht, wenn die rothaarige Nachbarsfamilie von beider Urururgroßonkeln abstammt. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Tut man ja. Aber das macht es nicht richtig. Wenn eine Frau aus einer Familie von Blonden von einem Mann aus einer Familie von Schwarzhaarigen ein rothaariges Kind bekommt, gehört das nicht zur Familie des rothaarigen Nachbarn. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Stimmt, aber es ist doch trotzdem rothaarig. Und wenn Rothaarige in der Schule diskriminiert werden und dieses Kind es trotzdem aufs Gymnasium schafft ... |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ich mein, natürlich ist die Einteilung rassistisch. Aber deswegen kann ich sie doch trotzdem nicht umgehen, wenn ich wissen will, ob Rassismen noch gelten. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ich meine, ein Enkel einer Schwarzen und dreier Weißer, der äußerlich fast gar nicht an seine schwarze Großmutter erinnert, aber im afroamerikanischen Teil seiner Familie aufgewachsen ist, ist doch kein Beleg für den Rückgang von Rassismus, wenn er in der Öffentlichkeit keinerlei Diskriminierung erfährt. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Trotzdem ist es in diesem Speziellen Kontext wichtig, dass diese Diskriminierung auch über Familienzusammenhänge wirkt, dass die Einbindung in solche seit Generationen diskriminierten Familien, selbst ein hemmender Faktor für die Entfaltung der Kinder ist. Chancenlosigkeit ist erblich. Wenn Kinder schon in dem Bewusstsein aufwachsen, dass keiner in ihrer Familie je eine Chance hatte, dann wird auch nichts aus ihnen. Will heißen: Dasss es den Schwarzen so schlecht geht, liegt nicht an der aktuell fortwährenden Diskrminierung, sondern hat durchaus auch eine Eigendynamik, die aus der Diskriminierung der Vergangenheit erwächst.
Und genau diesen Einflüssen war Obama aufgrund seiner Herkunft eben gerade nicht ausgesetzt, er stammt eben nicht aus dem schwarzen Ghettomilieu, so dass es in der Tat möglich ist, dass er es tatsächlich leichter hatte als der durchschnittliche Afroamerikaner. Will heiß0en: dass es ein Obama schafft, heißt noch lange nicht, dass es ein Ghettokid auch schaffen kann. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Trotzdem würde es mir nicht recht einleuchten, wenn man sagen wollte, ein rothaariges Kind wäre strenggenommen nicht rothaarig, weil es blonde und schwarzhaarige Eltern hat. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Und ebensowenig leuchtet es mir eben ein, dass jemand mit (teilweise) afrikanischen Vorfahren und entsprechendem Aussehen, der in Amerika lebt, trotzdem wegen seiner speziellen Familiengeschichte "strenggenommen" kein Afroamerikaner sein soll. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
OK, mühsam, aber du hast mich überzeugt.
Ich werde hinfort "Afroamerikaner" nicht mehr als Synonym für "schwarzer Amerikaner" verwenden. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein. Entscheidend ist die ethnische Herkunft. Und die hat was mit Familienzugehörigkeit zu tun und nicht mit der Hautfarbe. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Sätze, die mit "Informier dich mal ..." anfangen, kommen nicht so gut, finde ich. Man kann auch eine andere Meinung als du haben, wenn man sich informiert hat. Und gerade weil Obama ein Afroamerikaner mit eher untypischer Biografie ist, ist er kein gutes Beispiel für die Überwindung dieser Vorstellungen, wie oben dargelegt. Dass ein Afroamerikaner mit so ungewöhnlichem Lebenslauf Präsident werden kann, sagt nur sehr begrenzt etwas darüber aus, ob Afroamerikaner heute dieselben Chancen haben wie andere. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Na, ist doch toll. Dann kannste dich doch noch mehr als moralische wie intellektuelle Avantgarde fühlen, als du es wahrscheinlich ohnehin schon tust. Und Agnost kann wieder mal mit Hilfe von Yoko Ono seine rassistischen Dämonen niederringen. |
Mendocino hat folgendes geschrieben: | ||||
Naja, es gibt Schlimmeres, als mit Agnost und Yoko Ono in einen Topf geschmissen zu werden |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, aber wenig. |
Zitat: |
Die zweite Tiergestalt gleicht dem „Lamm“, redet aber wie der „Drache“: Sie tritt als Falschprophet auf, der die Restgemeinde der Christen zum Abfall und zur Anbetung des ersten Tieres verführt und sich dazu eines Erkennungszeichens - der Zahl Sechshundertsechsundsechzig - bedient. Das „Tier aus dem Abgrund“ (Offb 11,7 EU) ist offenbar identisch mit diesem „falschen Propheten“ und verlangt absolute Weltherrschaft (Offb 15,13 EU; Offb 19,20 EU). Damit wird deutlich, dass Satan hinter dem oder den Antichristen steht und durch sie wirkt. Er soll vor dem endgültigen Ende nochmals auf die Menschheit losgelassen werden, bis er im ewigen Feuer vernichtet werde (Offb 20,7-10 EU). Dieser Sieg steht durch das Blut des Lammes und seiner Zeugen (Jesu Opfertod und das Martyrium verfolgter Christen) bereits von Ewigkeit her fest (Offb 12,11 EU). |
Atheist666 hat folgendes geschrieben: |
Icch behaupte immer noch, daß Obama der angekündigte Antichrist ist, der sich jetzt als Messias tarnt. |
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