beachbernie hat folgendes geschrieben: |
... dass Grüne und die Linke in die Bresche springen koennen und neue Mehrheiten moeglich machen, vielleicht auch mit Hilfe der Rest-SPD. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Keine akademischen Glattschwätzer, die noch nie eine Fabrikhalle von innen gesehen haben und theoretisch alles wissen aber praktisch nichts koennen, sondern Menschen, die selbst mal Arbeitnehmer waren und diese deshalb verstehen ... |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
SPD und Grüne sind kommunizierende Gefässe. Da kommt in der Summe nicht mehr zustande.
Die sind jetzt bei der AfD. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
In der AfD sitzen nicht die Glattschwätzer, sondern die Dummschwaetzer und ein paar vom Hochadel heruntergekommene Nichtsnutze sowie gescheiterte Unternehmer, auf deren "Expertise" die Menschheit gerne verzichten kann.. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Wow! Es gibt also einen Arbeiter bei der AfD. Wer hätte das gedacht?! |
Zitat: |
Die AfD punktet bei Arbeitern und Angestellten
Besonders bitter für das SPD-Team um Spitzenkandidatin Natascha Kohnen: Den Kampf um die Arbeiter und Angestellten verlieren sie gegen die AfD |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Die SPD offenbar nicht
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Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht erklärt dieser Knalltüte jemand mal, daß Vulkanausbrüche nichts mit dem Klimawamdel zu tun haben. |
Zitat: |
Am 15. Januar jährt sich die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zum hundertsten Mal. Hatte ein Sozialdemokrat etwas damit zu tun? SPD-Chefin Andrea Nahles überrascht mit einem Eingeständnis.
(...) Die SPD-Führung hatte sich insgeheim schon 1913 für die Politik des Burgfriedens entschieden. Vom August 1914 an bewilligte die Fraktion im Reichstag regelmäßig die Kriegskredite. Sie genoss bald die ungewohnte Anerkennung der Parlamentskollegen und reiste auch gerne mal an die Front, um sich über die militärischen Erfolge zu informieren. Die Parteiführung hatte sich das alles 1913 so zurechtgelegt: Man könne sowieso nicht zwischen Angriffs- und Verteidigungskrieg unterscheiden; also machte man eben mit, wenn die Arbeiter einen Nutzen davon hatten. (...) Es scheint, als gebe es durchaus ein neues Nachdenken über die erstickte Revolution von 1918/1919, zu der auch die Morde vom 15. Januar 1919 als trauriger Höhepunkt gehören. (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Noskisten haben wir übrigens auch heute noch in der SPD, |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
... Tod Luxemburgs und Liebknechts ... |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Kürzlich hab ich von den Grünen bei tätlichen Angriffen auf Politiker gelernt: Wer Hass säht wird Hass ernten... Also, selber Schuld Rosa und Karl. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Soso; Luxemburg und Liebknecht haben Hass gesät. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||
Als Kommunisten haben sie die Demokratie gehasst. Was sonst? Warst du Historiker in der DDR? |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Als Kommunisten haben sie die Demokratie gehasst. Was sonst? Warst du Historiker in der DDR? |
unquest hat folgendes geschrieben: |
....
Kürzlich hab ich von den Grünen bei tätlichen Angriffen auf Politiker gelernt: Wer Hass säht wird Hass ernten... Also, selber Schuld Rosa und Karl. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Aus der bürgerlichen Presse für Skeptiker:
Tod Luxemburgs und Liebknechts : Noske, der wird schießen Link gekürzt.
Im Artikel wird Friedrich Ebert auch eingefeldelt, und zu Noske und von Papst habe ich nicht Zitiert - das könnt ihr ja dann selbst lesen. Noskisten haben wir übrigens auch heute noch in der SPD, Link gekürzt. vrolijke |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
....
Hi Relikritik-Wi: der FAZ-Artikel gibt die Sachlage falsch wider. Genau genommen verdreht er die Tatsachen bewusst. Nimm zur FAZ auch mal ein seriöses Medium, dann klappt's auch mit dem Informiertsein! |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Du bist schon toll. Du kennst nicht nur die Wahrheit, sondern auch noch Soukups Gedanken. Möchtest Du jetzt etwa gebeten werden, die Quelle der Wahrheit preiszugeben? |
Zitat: |
SPD-Chefin Nahles lehnt es nach SPIEGEL-Informationen ab, dass ihre Partei Verantwortung für die Ermordung von KPD-Mitbegründerin Rosa Luxemburg im Jahr 1919 übernimmt. Jüngst hörte sich das noch anders an. (...)
Der Rosa-Luxemburg-Forscher Klaus Gietinger und andere linke Intellektuelle hatten die Sozialdemokraten aufgefordert, die Verantwortung für den Mord an der KPD-Mitbegründerin im Januar 1919 zu übernehmen. SPD-Chefin Andrea Nahles lehnt dies nach SPIEGEL-Informationen ab. Noch im vergangenen November hatte Nahles dagegen in einer Rede in Berlin erklärt, es sei "wahrscheinlich", dass der SPD-Politiker und NS-Widerstandskämpfer Gustav Noske (1868-1946) bei dem Verbrechen "seine Hände im Spiel hatte". SPIEGEL-Artikel |
Zitat: |
Am 15. Januar jährt sich die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zum hundertsten Mal. Hatte ein Sozialdemokrat etwas damit zu tun? SPD-Chefin Andrea Nahles überrascht mit einem Eingeständnis. (...)
Es scheint, als gebe es durchaus ein neues Nachdenken über die erstickte Revolution von 1918/1919, zu der auch die Morde vom 15. Januar 1919 als trauriger Höhepunkt gehören. Dem 100. Jahrestag, Sebastian Haffner, Klaus Gietinger, Andrea Nahles und anderen sei es gedankt. FAZ-Artikel |
Zitat: |
Zugleich jedoch reklamierte Nahles das Erbe Rosa Luxemburgs für die SPD, auch wenn diese sich von der Partei losgesagt habe. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Danke für den Link zur FAZ
Mit war gar nicht mehr bewußt, daß Pabst noch bis 1970 gelebt hatte. Wohlhabend in Düsseldorf. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Oder erinnerst Du Dich daran, dass Du mal die ganz alten Leute nach ihren Erlebnissen im WK I gefragt hättest? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
...
Wenn irgend ein unbedarfter Leser nur den FAZ-Artikel liest - was könnte er wohl für einen Eindruck von Nahles und der SPD bekommen, hm? Wahrscheinlich so in der Richtung: "Toll, wie die antifaschistische Partei SPD ihre eigene Geschichte aufarbeitet!" .... |
Zitat: |
Vor wenigen Wochen hat also die SPD-Vorsitzende Nahles darüber gesprochen, dass es als wahrscheinlich gelte, dass Noske bei den Morden die Finger im Spiel gehabt habe. Frage an die SPD: Kann man Gustav Noske von Friedrich Ebert abtrennen – und wie will die Partei der beiden am 100. Todestag gedenken? „In der historischen Nachschau betrachtet, hat die Politik Gustav Noskes rechtsextremen Kräften Auftrieb gegeben und die Arbeiterbewegung geschwächt“, heißt es von der Partei. „Einige Historiker gehen auch von einer Verwicklung seiner Person in die Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts aus.“ Genaue Beweise hierfür gebe es nicht, gleichwohl habe „eine enge Nähe“ Noskes zu den Freikorps bestanden.
Zu der Frage, ob man Friedrich Ebert, immerhin über Monate Vorgesetzter von Noske, nicht in die Kritik einbeziehen müsse, äußerte ein SPD-Sprecher, eine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte sei an dieser Stelle angebracht. Geschichtliche Ereignisse müssten aber auch aus der Zeit heraus betrachtet werden: „So hat die Parteivorsitzende die Rolle Friedrich Eberts gewürdigt, Ordnung und Recht in der jungen Demokratie durchzusetzen und weiteres Blutvergießen zu vermeiden.“ Das Blutvergießen – hatte es nicht mit den Morden an Luxemburg und Liebknecht erst richtig begonnen? Tausende starben in den nächsten anderthalb Jahren durch Freikorps-Exzesse. Es scheint, als gebe es durchaus ein neues Nachdenken über die erstickte Revolution von 1918/1919, zu der auch die Morde vom 15. Januar 1919 als trauriger Höhepunkt gehören. Dem 100. Jahrestag, Sebastian Haffner, Klaus Gietinger, Andrea Nahles und anderen sei es gedankt. Die Frage, wie die SPD des Jahrestags der Morde in wenigen Tagen gedenken will, blieb allerdings unbeantwortet. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||
Als Kommunisten haben sie die Demokratie gehasst. Was sonst? (...) |
Zitat: |
OB Gerich macht Schluss: Ein Ende mit Ansage
(...) Allen Ausreden zum Trotz: Die größte Verantwortung trägt Gerich selbst. Das Rathaus in der Landeshauptstadt umweht ohnehin ein filziger Geruch. Zudem hat sich Gerich auf Dinge eingelassen, bei denen alle Alarmglocken schrillen müssten bei Politikern, die man ernst nehmen möchte. Reisen – nicht nur im Fall Schüler, wie es scheint. Unklare Beziehungen, unklare Abgrenzungen. Egal, ob sich sein Verhalten noch als strafrechtlich relevant erweist: Man muss nur billige Polit-Schmöker lesen, um zu lernen, wie schnell solche Vorgänge Menschen in gehobenen Positionen zum Verhängnis werden können.(...) |
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