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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#271:  Autor: Tassilo BeitragVerfasst am: 02.09.2008, 16:16
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Shadaik hat folgendes geschrieben:
Russisch in lateinischer Schrift etwa ist für mich komplett unlesbar.

Mit der deutschen Transkription komme ich gut zurecht, aber die englische kann ich nicht lesen.

#272:  Autor: Leila* BeitragVerfasst am: 02.09.2008, 16:36
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Kramer hat folgendes geschrieben:
Noch eine, die nicht zwischen Schrift und Sprache, Notenschrift und Musik unterscheiden kann.


Kramer, es steht noch viel schlimmer um mich! Ich kann sogar Schrift und Rede voneinander unterscheiden. Wollte man jede Textstelle in jedem jemals geschriebenen Text streichen, die etwa lautet: „Er sagte“, weil sie korrekt: „Er schrieb“ hätte lauten sollen, dann würden die Aktien der Farbenindustrie ins Unermeßliche steigen.

Erlaube mir bitte, Dir ein Erlebnis zu berichten. Ich stand in einem Buchantiquariat und hielt die Klavierpartitur von Ravels „Menuet antique“ in der Hand. Ich betrachtete sie und zählte die Seiten. Da sprach mich ein älterer Herr mit den Worten an: „Entschuldigen Sie, Madame, daß ich Sie anzusprechen wage! Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ „Ja“, antwortete ich ihm. „Sie lieben gewiß Ravels Musik“, sagte er, „denn ich beobachte Sie schon eine ganze Weile. So intensiv habe ich noch niemanden ein Notenheft betrachten sehen.“ „Es soll ein Geburtstagsgeschenk für meine Töchter werden“, entgegnete ich ihm. „Zeigen Sie bitte mal her!“ Diesem Befehl gehorchend gab ich ihm das Heft. Nun betrachtete er es aufmerksam, blätterte Seite für Seite um und sagte, mit dem Zeigefinger auf die Noten deutend: „Das ist Musik!“ Hätte ich ihn korrigieren sollen und ihm sagen: „Nein, nur Noten“? – Als ich mit dem Heft zur Kasse schritt, redete mich die Verkäuferin an: „Madame, das Heft wurde bereits bezahlt.“ Niemals wieder sah ich den Mann.

Gruß von Leila*

#273:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 02.09.2008, 16:50
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Leila* hat folgendes geschrieben:
Ich stand in einem Buchantiquariat und hielt die Klavierpartitur von Ravels „Menuet antique“ in der Hand. Ich betrachtete sie und zählte die Seiten. Da sprach mich ein älterer Herr mit den Worten an: „Entschuldigen Sie, Madame, daß ich Sie anzusprechen wage! Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ „Ja“, antwortete ich ihm. „Sie lieben gewiß Ravels Musik“, sagte er, „denn ich beobachte Sie schon eine ganze Weile. So intensiv habe ich noch niemanden ein Notenheft betrachten sehen.“ „Es soll ein Geburtstagsgeschenk für meine Töchter werden“, entgegnete ich ihm. „Zeigen Sie bitte mal her!“ Diesem Befehl gehorchend gab ich ihm das Heft. Nun betrachtete er es aufmerksam, blätterte Seite für Seite um und sagte, mit dem Zeigefinger auf die Noten deutend: „Das ist Musik!“ Hätte ich ihn korrigieren sollen und ihm sagen: „Nein, nur Noten“? – Als ich mit dem Heft zur Kasse schritt, redete mich die Verkäuferin an: „Madame, das Heft wurde bereits bezahlt.“ Niemals wieder sah ich den Mann.


Bist Du sicher, dass dieser spiessbildungsbürgerliche Kitsch nicht aus einem Lore-Roman stammt?

#274:  Autor: ejo BeitragVerfasst am: 02.09.2008, 16:55
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Mist, ich dachte das sei von Rosamunde Pilcher (heißt die so?)

#275:  Autor: Leila* BeitragVerfasst am: 02.09.2008, 16:57
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Kramer hat folgendes geschrieben:
Bist Du sicher, dass dieser spiessbildungsbürgerliche Kitsch nicht aus einem Lore-Roman stammt?


Nein. Aber jetzt weiß ich, daß meine Texte von Avantgardisten gelesen werden.

Gruß von Leila*

#276:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 02.09.2008, 17:05
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Leila* hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Bist Du sicher, dass dieser spiessbildungsbürgerliche Kitsch nicht aus einem Lore-Roman stammt?


Nein.

Ich auch nicht. Aber ich halte es für unwahrscheinlich. noc

#277:  Autor: Effô TisettiWohnort: 75 BeitragVerfasst am: 02.09.2008, 17:29
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Leila* hat folgendes geschrieben:
Ich stand in einem Buchantiquariat und hielt die Klavierpartitur von Ravels „Menuet antique“ in der Hand. Ich betrachtete sie und zählte die Seiten. Da sprach mich ein älterer Herr mit den Worten an: „Entschuldigen Sie, Madame, daß ich Sie anzusprechen wage! Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ „Ja“, antwortete ich ihm. „Sie lieben gewiß Ravels Musik“, sagte er, „denn ich beobachte Sie schon eine ganze Weile. So intensiv habe ich noch niemanden ein Notenheft betrachten sehen.“ „Es soll ein Geburtstagsgeschenk für meine Töchter werden“, entgegnete ich ihm. „Zeigen Sie bitte mal her!“ Diesem Befehl gehorchend gab ich ihm das Heft. Nun betrachtete er es aufmerksam, blätterte Seite für Seite um und sagte, mit dem Zeigefinger auf die Noten deutend: „Das ist Musik!“ Hätte ich ihn korrigieren sollen und ihm sagen: „Nein, nur Noten“? – Als ich mit dem Heft zur Kasse schritt, redete mich die Verkäuferin an: „Madame, das Heft wurde bereits bezahlt.“ Niemals wieder sah ich den Mann.


Na toll, jetzt hab ich wieder Peinlichkeitspickel. Böse

#278:  Autor: DomingoWohnort: Westkanada BeitragVerfasst am: 02.09.2008, 17:43
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Shadaik hat folgendes geschrieben:

So mache ich Sprachbeherrschung etwa daran fest, ob man (natürlich unbeabsichtigt) die für Muttersprachler typischen "Fehler" begeht. Nur daran merkt man, dass jemand die einem Muttersprachler eigene Routine in einer Sprache erreicht hat.


Sehr glücklich

#279:  Autor: HornochseWohnort: Bundeshauptstadt BeitragVerfasst am: 02.09.2008, 21:17
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Fake!

#280:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 02.09.2008, 21:38
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Leila* hat folgendes geschrieben:
... und hielt die Klavierpartitur von Ravels „Menuet antique“ in der Hand. Ich betrachtete sie und zählte die Seiten. ... „Es soll ein Geburtstagsgeschenk für meine Töchter werden“ ... Als ich mit dem Heft zur Kasse schritt, redete mich die Verkäuferin an: „Madame, das Heft wurde bereits bezahlt.“

Das Stück ist aber doch nur zweihändig, spielt jede Tochter nur eine Hand? Oder hat jede ein Heft bekommen? Und wenn ja, wer hat das zweite bezahlt?

#281:  Autor: I.R BeitragVerfasst am: 02.09.2008, 22:28
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Shadaik hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Wer im Deutschen in der Aussprache schon nicht zwischen geschlossener und offener Aussprache des e-Lautes unterscheidet, wird den Sinn der Akzente nur schwer begreifen.

wie oft wird im deutschen das offene E ( z.B. gebaehren) als normales geschlossenes e gelesen (als ob man es "gebehren schreiben würde).

Wenn's dich (un)glücklich macht, "Mensch" wird "mänsch" gesprochen zwinkern

Oooch Mönsch! zwinkern

#282:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 01:09
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Leila* hat folgendes geschrieben:
Erlaube mir bitte, Dir ein Erlebnis zu berichten.

Wenn Du da etwas Jesus reinruehrst, waere das vielleicht noch als Erweckungsgeschichte bei Evangelikalen servierbar. immer die gleiche Leier

#283:  Autor: Leila* BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 01:28
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Leila* hat folgendes geschrieben:
Rosamunde Pilcher und Erich von Däniken


Ich bin stolz auf Euch.

Abschiedsgruß von Leila*

#284:  Autor: DomingoWohnort: Westkanada BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 01:36
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Hornochse hat folgendes geschrieben:
Fake!


Am Kopf kratzen

#285:  Autor: Agnost BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 04:10
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Schalker hat folgendes geschrieben:
Leila* hat folgendes geschrieben:
Ich stand in einem Buchantiquariat und hielt die Klavierpartitur von Ravels „Menuet antique“ in der Hand. Ich betrachtete sie und zählte die Seiten. Da sprach mich ein älterer Herr mit den Worten an: „Entschuldigen Sie, Madame, daß ich Sie anzusprechen wage! Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ „Ja“, antwortete ich ihm. „Sie lieben gewiß Ravels Musik“, sagte er, „denn ich beobachte Sie schon eine ganze Weile. So intensiv habe ich noch niemanden ein Notenheft betrachten sehen.“ „Es soll ein Geburtstagsgeschenk für meine Töchter werden“, entgegnete ich ihm. „Zeigen Sie bitte mal her!“ Diesem Befehl gehorchend gab ich ihm das Heft. Nun betrachtete er es aufmerksam, blätterte Seite für Seite um und sagte, mit dem Zeigefinger auf die Noten deutend: „Das ist Musik!“ Hätte ich ihn korrigieren sollen und ihm sagen: „Nein, nur Noten“? – Als ich mit dem Heft zur Kasse schritt, redete mich die Verkäuferin an: „Madame, das Heft wurde bereits bezahlt.“ Niemals wieder sah ich den Mann.


Na toll, jetzt hab ich wieder Peinlichkeitspickel. Böse


Als Meister der Herzen, Schalker, solltest du das nur als ein schönes Märchen lesen.
Pubertätpickel sind dabei keine Schande.

Agnost

#286:  Autor: PataPataWohnort: Toscana BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 09:27
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Agnost hat folgendes geschrieben:
Schalker hat folgendes geschrieben:
Leila* hat folgendes geschrieben:
Ich stand in einem Buchantiquariat und hielt die Klavierpartitur von Ravels „Menuet antique“ in der Hand. Ich betrachtete sie und zählte die Seiten. Da sprach mich ein älterer Herr mit den Worten an: „Entschuldigen Sie, Madame, daß ich Sie anzusprechen wage! Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ „Ja“, antwortete ich ihm. „Sie lieben gewiß Ravels Musik“, sagte er, „denn ich beobachte Sie schon eine ganze Weile. So intensiv habe ich noch niemanden ein Notenheft betrachten sehen.“ „Es soll ein Geburtstagsgeschenk für meine Töchter werden“, entgegnete ich ihm. „Zeigen Sie bitte mal her!“ Diesem Befehl gehorchend gab ich ihm das Heft. Nun betrachtete er es aufmerksam, blätterte Seite für Seite um und sagte, mit dem Zeigefinger auf die Noten deutend: „Das ist Musik!“ Hätte ich ihn korrigieren sollen und ihm sagen: „Nein, nur Noten“? – Als ich mit dem Heft zur Kasse schritt, redete mich die Verkäuferin an: „Madame, das Heft wurde bereits bezahlt.“ Niemals wieder sah ich den Mann.


Na toll, jetzt hab ich wieder Peinlichkeitspickel. Böse


Als Meister der Herzen, Schalker, solltest du das nur als ein schönes Märchen lesen.
Pubertätpickel sind dabei keine Schande.

Agnost

Soviel ich verstanden habe, hat uns unsere Scheherezade Leila* tatsächlich angeekelt verlassen. Ich gratuliere Euch zu Eurer grossherzigen Tat - sie möge Euch nicht zu Ehren gereichen...


#287:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 09:43
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Agnostiker hat folgendes geschrieben:
soviel ich verstanden habe, hat uns unsere Scheherezade Leila*

Scheherezade, die Rahmenhandlungsfigur einer Geschichtensammlung, erzaehlt in einer Endlosverschachtelung mit taeglich offenem Ende um ihr Leben zu retten und erzieht dabei ihren Zuhoerer, den despotischen Herrscher, bis der sie gelaeutert am Ende freiht und nicht umbringen laesst. Wo siehst Du da Parallelen zu Leila*?

#288:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 09:49
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Sermon hat folgendes geschrieben:
Agnostiker hat folgendes geschrieben:
soviel ich verstanden habe, hat uns unsere Scheherezade Leila*

Scheherezade, die Rahmenhandlungsfigur einer Geschichtensammlung, erzaehlt in einer Endlosverschachtelung mit taeglich offenem Ende um ihr Leben zu retten und erzieht dabei ihren Zuhoerer, den despotischen Herrscher, bis der sie gelaeutert am Ende freiht und nicht umbringen laesst. Wo siehst Du da Parallelen zu Leila*?


Wo nicht? Nur ein Blinder erkennt nicht, daß deine Schehezerade-Zusammenfassung das Verhältnis Leila* - Freigeisterhaus treffend umschreibt. Nur Mut, Leila*, weiterschreiben, das FGH liegt dir zu Füßen. zwinkern

#289:  Autor: PataPataWohnort: Toscana BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 09:49
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Sermon hat folgendes geschrieben:
Agnostiker hat folgendes geschrieben:
soviel ich verstanden habe, hat uns unsere Scheherezade Leila*

Scheherezade, die Rahmenhandlungsfigur einer Geschichtensammlung, erzaehlt in einer Endlosverschachtelung mit taeglich offenem Ende um ihr Leben zu retten und erzieht dabei ihren Zuhoerer, den despotischen Herrscher, bis der sie gelaeutert am Ende freiht und nicht umbringen laesst. Wo siehst Du da Parallelen zu Leila*?
Vergiss es, das ist zu hoch für Dich...

#290:  Autor: ateyimWohnort: Istanbul BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 10:03
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Leila*: jetzt bist du gegangen, ohne mir ein Beispiel dafür zu bringen, wieviele Unmengen von Aenderungen an deinen Postings du jeweils vornehmen müsstest, um sie an die neue Rechtschreibung anzupassen... schade.

solltest du aber wiederkommen, dann bitte ich dich, nicht Altbundeskanzler Schröder zum Vorbild zu nehmen... er hat auch unzaehlige Male Rücktritte angekündigt und wollte am Ende sogar bleiben, als er gegangen wurde.

Bleib oder geh. Mir ist beides recht. Aber spiel bitte nicht mit diesem Mittel.


Zuletzt bearbeitet von ateyim am 03.09.2008, 10:06, insgesamt 2-mal bearbeitet

#291:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 10:05
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Agnostiker hat folgendes geschrieben:
Vergiss es, das ist zu hoch für Dich...

Deshalb musst Du ja bequemerweise auch gar nicht erst versuchen zu argumentieren.

#292:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 10:11
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Sanne hat folgendes geschrieben:
Nur ein Blinder erkennt nicht, daß deine Schehezerade-Zusammenfassung das Verhältnis Leila* - Freigeisterhaus treffend umschreibt.

Niemand ist gezwungenermaszen hier. Hier wird auch niemand ermordet. Böse

#293:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 10:14
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<s>Zum Thema deutsche Sprache noch ein passendes Zitat:</s> Bitte gestattet mir, zum Thema "die deutsche Sprache" noch ein kleines Zitat beizutragen:

"Drama, Drama, Drama!"

#294:  Autor: PataPataWohnort: Toscana BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 10:22
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Sanne hat folgendes geschrieben:
<s>Zum Thema deutsche Sprache noch ein passendes Zitat:</s> Bitte gestattet mir, zum Thema "die deutsche Sprache" noch ein kleines Zitat beizutragen:

"Drama, Drama, Drama!"
Meinst Du etwa den hier ? Sein Buch heisst aber "Drama, Baby, Drama" - kenn ich aber überhaupt nicht...

#295:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 10:28
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Agnostiker hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
<s>Zum Thema deutsche Sprache noch ein passendes Zitat:</s> Bitte gestattet mir, zum Thema "die deutsche Sprache" noch ein kleines Zitat beizutragen:

"Drama, Drama, Drama!"
Meinst Du etwa den hier ? Sein Buch heisst aber "Drama, Baby, Drama" - kenn ich aber überhaupt nicht...

Das Buch kenn ich auch nicht. "Drama, Drama, Drama" ist einer von Bruce Darnells typischen Aussprüche in diversen Fernseh-auftritten. Ein Einwanderer, der seine Probleme mit der deutschen Sprache anders gelöst hat und sogar noch die deutsche Kultur mit neuen Redewendungen bereichert Sehr glücklich

#296:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 10:30
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Agnostiker hat folgendes geschrieben:

Daumen hoch!
Das T-Shirt würde Scheherazade auch passen.

#297:  Autor: PataPataWohnort: Toscana BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 10:32
    —
Googeln hilft : http://www.youtube.com/watch?v=rddfdSfnCag

#298:  Autor: Effô TisettiWohnort: 75 BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 10:34
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Hornochse hat folgendes geschrieben:
Fake!


Ja. Aber immer wieder lustig zu beobachten, wie sich männliche(!) User heldenhaft schützend vor (vermeintlich oder tatsächlich) weibliche(!) Fakes (oder tatsächlich seltsame Charaktere) werfen. Kennt jemand noch Udine? Lachen

#299:  Autor: ateyimWohnort: Istanbul BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 10:42
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Schalker hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Fake!


Ja. Aber immer wieder lustig zu beobachten, wie sich männliche(!) User heldenhaft schützend vor (vermeintlich oder tatsächlich) weibliche(!) Fakes (oder tatsächlich seltsame Charaktere) werfen. Kennt jemand noch Udine? Lachen



Du meinst doch nicht etwa die Vertreter eines Geschlechts, die sonst so böse und abfaellig zu geschlechterfeindlichem Mobbing bereit sind. zwinkern

#300:  Autor: PataPataWohnort: Toscana BeitragVerfasst am: 03.09.2008, 10:46
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Zum Buch "Drama, Baby, Drama" eine Amazone-Besprechung
kaum etwas für Leila* - hat sie nicht nötig.



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