fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Zumindest in den Fällen, die wir bemerken bzw, die unser Rechstsystem bemerkt. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Aber man sollte sich vielleicht vor den Schlussfolgerungen aus der falschen Annahme hüten, nach der Kinder im Familienkreis besser vor Missbrauch geschützt wären, als ausserhalb. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
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zelig hat folgendes geschrieben: | ||
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||
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zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich vermute noch einen anderen Zusammenhang.
Kinder werden seltener. Die Selbstverständlichkeit der Anwesenheit von Kindern in allen sozialen Lagen ist Vergangenheit. Sie kommen nur zu dafür vergesehenen Zeiten, an solchen Orten vor, an denen ihe Anwesenheit geplant ist. Das Gewusel von Kindern, die einfach dabei sind, wenn Erwachsene irgendwo sind, und auch dort sind, wo Erwachsene nicht sind, und auch nicht wissen wo sie sind, gibt es nicht mehr. Das hat zur Folge, daß Kinder nicht wie selbstverständlich in der Mitte der Algemeinheit auftauchen, sondern zur Privatangelegenheit der Menschen geworden ist, die Kinder haben. Das macht das Gefühl für den Wert des Kindes aus, aber andererseits geht die Selbstverständlichkeit verloren, mit der Kinder auch unter den Augen Fremder behütet waren. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Zumindest in den Fällen, die wir bemerken bzw, die unser Rechstsystem bemerkt. Missbrauch durch Frauen sieht anders aus: So kenne ich den Fall einer alleinerziehenden Mutter, die Angstzustände bekommt, wenn sie nachts allein im Bett liegt und sich deshalb nachts an ihrer Tochter festzuhalten pflegt. Ich halte auch das für eine Form des Missbrauchs. fwo |
Fake hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich habe "annähernd 100%" geschrieben, weil ich mir schon dachte, dass irgendjemand einen exotischen Sonderfall ausgräbt. Wie viele Ideologien hat der Genderismus ein Problem mit Zahlen und Fakten. Der Glaube, dass es zwischen Mann und Frau eigentlich keine nennenswerten Unterschiede gäbe und dass die Unterschiede innerhalb der Geschlechter größer seien als die zwischen den Geschlechtern lässt sich mit Kriminalstatistiken nicht in Einklang bringen. Es ist sicher kein Zufall, dass das gerade bei Sexualdelikten so deutlich ist, denn bei dieser Deliktgruppe geht es ja gerade um die Geschlechter. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten komme ich zeligs Aufforderung ein bisschen nach: Wie viele Männer gibt es in der Erziehung und wie viele werden davon auffällig? Kann man angesichts dieser Zahlen davon sprechen, dass das Klischee vom Mann als Vergewaltiger richtig ist? |
Smode hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke nicht dass man Klischees die sich auf Maenner beziehen, nur auf die Gruppe der der Erzieher runterbrechen laesst. Das steckt im Klischee, sonst waere es Fakt... Gefuehlt wuerde ich schaetzen, dass der Anteil der Vergewaltiger von Maennern im Erziehungswesen tendenziell geringer ist, als der allgemeine Anteil. Wobei ich bewusst Vergewaltiger benutze, bei sexuellen Uebergriffen/Annaeherungen wuerde ich eher in die andere Richtung tendieren, einfach in Zusammenhang mit den "groesseren Moeglichkeiten". (Offizielle) Zahlen wuerden mich auch interessieren... |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
Die FAZ auf neuem Tiefpunkt:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/experten-warnen-vor-zu-frueher-aufklaerung-von-kindern-13203307.html Der Artikel hätte auch von Gabriele Kuby sein können. Mit Journalismus hat diese Realitätsverzerrung jedenfalls nichts mehr zu tun. |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
Der Artikel hätte auch von Gabriele Kuby sein können. Mit Journalismus hat diese Realitätsverzerrung jedenfalls nichts mehr zu tun. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Was stimmt denn von den dargestellten Fakten nicht? |
Zitat: |
Kinder sollen ihre „Lieblingsstellung“ zeigen, Puffs planen, Massagen üben. Die sexuelle Aufklärung missachtet Grenzen. Die Politik will es so. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Steht so in den Lehrplänen? |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich gehe davon aus, da ist die Phantasie des Journalistem mit ihm durchgegangen... |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Steht so in den Lehrplänen? |
FAZ hat folgendes geschrieben: |
Mitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik ist auch die Kasseler Professorin Elisabeth Tuider. Zusammen mit Sielert hat sie ein Buch veröffentlicht: „Sexualpädagogik weiter denken“, Untertitel: „Postmoderne Entgrenzungen“. Tuider hat mit einigen Kollegen, alle in der GSP, außerdem das Standardwerk „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verfasst. Das Autorenteam will Kindern und Jugendlichen durch „Praxismethoden“ beibringen, wo der „Penis sonst noch stecken“ könnte - um den Aspekt der „Vielfalt“ deutlich zu machen.
Im Vorwort bezieht Tuider sich ausdrücklich auf Sielert und Kentler. In einer Übung sollen zehn Jahre alte Schüler aufgefordert werden, ihre „Lieblingsstellung/Lieblingssexualpraktik“ mitzuteilen, während sie sich zu dynamischer Musik schwungvoll durch den Raum bewegen. Das Buch richtet sich an Pädagogen und Jugendarbeiter, die Auflage liegt bei 3000 Exemplaren. Es wird von SchLAu empfohlen - und vom Pro-Familia-Landesverband Niedersachsen. Pro Familia ist ein gemeinnütziger Verein, der mit Mitteln des Bundes, der Länder und Kommunen öffentlich gefördert wird. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Wie wäre es, wenn du den ganzen Artikel lesen würdest?
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vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Bei solche Lehrmethoden, wäre ich vielleicht nicht ungewollt mit 19 Vater geworden. |
Zitat: |
Aber anscheint möchtest Du (und die Dame, die den Artikel geschrieben hat) lieber, dass Kinder weiterhin tumb auf der Suche gehen. |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Ich weiss nicht, wo genau es hier happert, aber ich halte die Darstellung für völlig Übertreibung bis halbbewusster Lüge. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Bevor du der Journalisten Lüge unterstellst, könntest du auch die 30€ für Tuiders Buch ausgeben und selbst nachprüfen. |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||||
Werde ich garantiert nicht, du kannst es käuflich erwerben und entsprechende Auszüge hier posten. Fang schon mal mit dem zehnseitigem pdf an. |
moecks hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hier eine sachliche Zerlegung des Artikels aus der FAZ http://www.alexandervonbeyme.net/2014/10/16/unter-dem-deckmantel-des-journalismus/ |
moecks hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hier eine sachliche Zerlegung des Artikels aus der FAZ http://www.alexandervonbeyme.net/2014/10/16/unter-dem-deckmantel-des-journalismus/ |
moecks hat folgendes geschrieben: |
Hier eine sachliche Zerlegung des Artikels aus der FAZ
http://www.alexandervonbeyme.net/2014/10/16/unter-dem-deckmantel-des-journalismus/ |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
...Ein bisschen gesunder Menschenverstand reicht aus, um den FAZ-Artikel als widerliche Hetze zu identifizieren. |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Was stimmt denn von den dargestellten Fakten nicht? |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Das stimmt, aber den hat nicht jeder. |
Zitat: |
Wer sowas glauben will, weil es ihm in den ideologischen Kram passt, ist nicht von seinem gefundenen Fressen abzubringen. |
Zitat: | ||
Ohne die genaue Textanalyse und beharrliche Recherche wie hier von v. Beyme ließen sich entsprechende Fragen wie
nicht so eindeutig beantworten. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
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Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Es hat schon viel gegeben, was ich früher nicht glauben konnte. Etwa die Broschüre, die Eltern empfahl die Geschlechtsteile ihrer Säuglinge zu küssen. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Eben. |
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