Wolf359 hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/nachhaltige-mobilitaet/e-scooter#aktuelles-fazit-des-uba Leider nutzen die meisten Leute diese Roller nicht als Autoersatz, sondern als bequemen Fahrradersatz, als Ersatz für den ÖPNV und zum Freizeitvergnügen! Damit bewirken diese Roller das genaue Gegenteil von Umweltschutz! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Hier in Hamburg allgegenwärtig und eine absolute Katastrophe die Teile! |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Mal ganz generell: Fortschritt gibt es nur durch den Einsatz von Technik. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Deine Themenwahl ist völlig nutzlos, wie schon dein Fortschrittsbegriff [...] |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Mal ganz generell: Fortschritt gibt es nur durch den Einsatz von Technik. Wer, um von A nach B zu kommen, meint mit 2 Tonnen unterm Hintern wirtschaftlicher zu fahren als mit 1 Tonne, der mag Soziologe oder berufsloser Politiker sein, aber kein Techniker. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das E-Auto mit Batterieantrieb ist ein technologischer Rückschritt und enorme Ressourcenverschwendung... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
...vernünftiger wäre es gewesen, [...] die Fördergelder in Windkraft und Solartechnik zu stecken, um die Wasserstoffproduktion so zu entwickeln, daß Diesel durch Wasserstoff ersetzt werden kann. Dann hat man CO2-freie Energie und ein wirtschaftliches Verkehrsmittel, mit den Batterieautos produziert und fördert man nur Unmengen an zukünftigem Schrott. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Für jeden E-Mittelklassewagen halbwegs tolerierbarer Reichweite verbraucht man ca. 1 Tonne zusätzliche Rohstoffe gegenüber einem Diesel. Und die Haltbarkeit der Batterien liegt nur bei max. 50% eines Diesel-Pkw. Einem Ingenieur müßten sich die Sackhaare kräuseln, wenn man ihm das als technischen Fortschritt verkaufen wollte. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Dein Satz gilt maximal für den technischen Fortschritt. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Dein Satz gilt maximal für den technischen Fortschritt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Es gibt keinen anderen Fortschritt als den durch Technik. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Deine Themenwahl ist völlig nutzlos, wie schon dein Fortschrittsbegriff [...] |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
...So wie das hier im Forum beobachtbar ist, cancel culture oder linksgrüne Gesinnung. |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Die Washington Post stellte im Januar 2020 statistisch fest, dass der konservative Fernsehsender Fox News den Begriff seit 2017 fünfmal so oft verwendete wie CNN und siebenmal so oft wie MSNBC |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
.... Wechsel das Forum, gibt es andere Gesinnungen, für jeden Geschmack.... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wer definiert denn, was Fortschritt ist? Eine Gruppe von Ideologen? Eine Mehrheit? Eine religiöse Gruppe? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was sich nicht messen läßt ist nun mal einer persönlichen Bewertung unterworfen und damit kein gültiger Maßstab für jeden. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
So wie das hier im Forum beobachtbar ist, cancel culture oder linksgrüne Gesinnung. Wechsel das Forum, gibt es andere Gesinnungen, für jeden Geschmack. Das hat aber nichts mit Fortschritt zu tun. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Was soll jetzt "Gesinnung" mit "Fortschritt" zu tun haben? Du meinst, dass Leute mit deiner Gesinnung eher Rückschritt anstreben? Vielleicht dann doch eher ein Forum mit deiner Gesinnung für dich? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
[...]Ich bin gespannt, wann sie Soldatenfriedhöfe ins Visier nehmen und alle Gräber einebnen, auf denen der Dienstgrad des Verstorbenen genannt wird. Denn wer für die Heimat gekämpft hat und gefallen ist, ist ja mittlerweile nach linksgrüner Sprechart ein Rassist. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
...
, mich als Sportschützen wollen sie entwaffnen, weil ja Schützenvereine in ihren Augen wohl Sammelbecken für alte, weiße Männer und damit... für... Rassisten sind. ... |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Und nicht zu vergessen, wo der Deutsche Soldat gekämpft hat. zB in Polen oder der Bretagne. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, zelig, ich weiß das, denn ich mache in Frankreich meine Radtouren. Und in Frankreich gibt es Soldatenfriedhöfe für deutsche Soldaten aus dem Krieg 1870/71, dem 1. und dem 2. Weltkrieg, von Franzosen gepflegt und z.Teil mit Blumenschmuck versehen. Wäre ich nicht zu alt dazu, ich würde liebend gern Franzose werden, ein Volk mit einem gesunden Nationalgefühl und Respekt auch vor seinen ehemaligen Gegnern. Deutscher zu sein ist mittlerweile beschämend, wenn man sich unsre LinksGrünen Deutschlandhasser anschaut, wie sie alles Nationale in den Dreck zu ziehen versuchen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Es gibt keinen anderen Fortschritt als den durch Technik. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Warum heulen die Autobauer wohl die ganze Zeit rum? - Weil sie mit den komplizierten Motoren, Kupplungen, Differenzialen, Motorkühlungen, Abgasanlagen, Getrieben und dem ganzen übrigen Scheiß, den ein Verbrennungsmotor in einem Fahrzeug erfordert sowie deren aufwendige Wartung und Instandhaltung kein Geld mehr machen können. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich hab mich doch klar ausgedrückt: Fortschritt gibt es nur, wenn er objektiv meßbar ist, damit ist Fortschritt nur mittels Technik zu erzeugen. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Tje, aber ist es nicht so, daß ein mit Wasserstoff betriebener Ottomotor genau diesen ganzen Scheiß auch braucht? Die einzigen Unterschiede sind doch wohl, so vermute ich, bei Gas-Luft-Mischung, Zylinderfüllung, Verdichtung und Zündzeitpunkt zu finden. Oder? |
Zitat: |
Dies entspricht einer Müttersterblichkeitsrate von 23,8 Fällen pro 100.000 Geburten. Afroamerikanerinnen haben dabei ein drei Mal höheres Sterberisiko als weiße Frauen. Damit weisen die USA von allen Industrieländern die höchste auf |
Zitat: |
Ein weiterer Grund, so Stewart, seien unbewusste Vorbehalte. In den USA, wo ein Medizinstudium etwa 200.000 Dollar kostet, gibt es weiterhin verhältnismäßig wenige schwarze Ärztinnen und Ärzte. Eine Recherche des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und des investigativen Journalistennetzwerkes ProPublica im Jahr 2017 kam zu dem Ergebnis, dass afroamerikanische Mütter sich in Krankenhäusern oft schlecht behandelt fühlten und ihre Schmerzen weniger ernst genommen würden. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
]
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jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist eine Sache, die mW auch in der BRD gilt, und zwar für alle Frauen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich halte es aber für plausibel, dass es auch in Deutschland für WoC noch einmal besonders deutlich gilt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Es gibt keinen anderen Fortschritt als den durch Technik. Veränderung gesellschaftlicher Normen mögen für die Einen Vorteile, für Andere Nachteile bedeuten. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Läd hier über zehn Jahre hinweg weitestgehend ungestört den größten Müll ab und dann beschwert er sich über "Cancel Culture". Das zeigt mal wieder wunderbar, wie hohl dieser Begriff ist. |
Zitat: |
Auch noch Juristen – ausgerechnet. Nicht auszudenken, wenn diese «Juristen», denen jedes Freiheits- und damit auch jedes Verfassungsverständnis fehlt, später zu Richtern würden. Dies muss eine Farce sein. Wo sind die Massstäbe geblieben? (...)
Es interessiert die Aktivisten nicht einmal, wie Vollbrecht ihre Aussage begründet, und dazu haben sie noch die Stirn, ihr Unwissenschaftlichkeit vorzuwerfen. Andersrum stimmt es: Allein die Aktivisten handeln unwissenschaftlich. |
Zitat: |
Die Süffisanz dabei: Die für den Vortrag Avisierte hatte vor einigen Wochen auch einen "offenen Brief" mit unterschrieben, der in der "Welt" veröffentlicht wurde, worin 120 Wissenschaftler eine angebliche "Genderideologie" in den ÖR-Medien kritisiert hatten, wonach demzufolge bereits Kinder mit einer einseitigen Sicht auf Transsexualität "indoktriniert" würden |
Zitat: |
In Different, world-renowned primatologist Frans de Waal draws on decades of observation and studies of both human and animal behavior to argue that despite the linkage between gender and biological sex, biology does not automatically support the traditional gender roles in human societies. While humans and other primates do share some behavioral differences, biology offers no justification for existing gender inequalities.
Using chimpanzees and bonobos to illustrate this point—two ape relatives that are genetically equally close to humans—de Waal challenges widely held beliefs about masculinity and femininity, and common assumptions about authority, leadership, cooperation, competition, filial bonds, and sexual behavior. Chimpanzees are male-dominated and violent, while bonobos are female-dominated and peaceful. In both species, political power needs to be distinguished from physical dominance. Power is not limited to the males, and both sexes show true leadership capacities. Different is a fresh and thought-provoking approach to the long-running debate about the balance between nature and nurture, and where sex and gender roles fit in. De Waal peppers his discussion with details from his own life—a Dutch childhood in a family of six boys, his marriage to a French woman with a different orientation toward gender, and decades of academic turf wars over outdated scientific theories that have proven hard to dislodge from public discourse. He discusses sexual orientation, gender identity, and the limitations of the gender binary, exceptions to which are also found in other primates. With humor, clarity, and compassion, Different seeks to broaden the conversation about human gender dynamics by promoting an inclusive model that embraces differences, rather than negating them. |
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