Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Achtung Satire
Vertriebene und solche, die sich zugehörig fühlen, sollten vielleicht nicht auf die Links klicken. Titanic Vorschlag für ein Vertriebenendenkmal http://www.titanic-magazin.de/heftarchiv00-06.html?&f=1203%2Fmaking2&cHash=744b37c27a Eine 5-Seitige Satire zum BdV http://www.titanic-magazin.de/heftarchiv00-06.html?&f=1203%2Fgowest1&cHash=a02802a6cb |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Bitte erpress mich
Die Gunst der Stunde |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Was braucht man da für einen Monitor für, ohne nach rechts scrollen zu müssen? |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Die FDP und Erika Steinbach. Das Umfaller-Gen ist noch intakt |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Was genau will der BdV eigentlich? |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
.... und die Familie meiner Großmutter hat dort mehr Land „besessen“ als es das durchschnittliche BdV-Mitglied vermutlich von sich behaupten kann. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Warum setzt Du das besessen in ""? |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Was genau will der BdV eigentlich?
Und wer mir jetzt mit „Das kannst du nicht verstehen, weil du nicht betroffen bist“ kommt: Danke, aber zwei meiner Großeltern stammen von dort - und die Familie meiner Großmutter hat dort mehr Land „besessen“ als es das durchschnittliche BdV-Mitglied vermutlich von sich behaupten kann. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
@fwo
Die Vertriebenenverbände dienten nun mal als Sammelbecken für Ex-Nazis und gebliebene Nazis. ..... |
Zitat: |
Der Bund der Vertriebenen hat freilich nie für alle Heimatvertriebenen gesprochen, was ich als geborener Königsberger wohl sagen darf. Als Heimatvertriebener ist man nicht automatisch Mitglied irgendeiner Landsmannschaft und des Bundes der Vertriebenen. |
Zitat: |
Mit ihrem Museum in Münster hat die Westpreußische Landsmannschaft so etwas wie ein neues Zuhause gefunden – eines, in dem der Überfall auf Polen vor 70 Jahren und Vertreibungen unter Beteiligung der örtlichen »Volksdeutschen« nicht stattgefunden haben. |
goatmountain hat folgendes geschrieben: |
... und warum so ein "gesumms" um einen verein der ewig gestrigen gemacht wird, bleibt mir auch schleierhaft. |
Nikolaus hat folgendes geschrieben: |
"Es wäre ein Ausdruck von Achtung vor den 15 Millionen deutschen Vertriebenen, wenn die sozialistische Bevormundung durch die Bundesregierung endgültig beseitigt würde."
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Uhl laut Tagesspiegel zur Forderung der »Vertriebenen«-Präsidentin Erika Steinbach, den Einfluß der Regierung auf die »Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung« zu beenden |
Nikolaus hat folgendes geschrieben: |
[b]Hans-Peter Uhl |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
H-Peter Uhl scheint sich wohl mit Erfolg um den 2002 frei gewordenen Platz des Rechtsaußen Alfred Dregger zu bewerben. Laut Wikipedia (zu ihm) ein Beispiel aus dem Munde Uhls: "Wenn wir an die Opfer der Nazi-Herrschaft erinnern, sollten wir auch jener unschuldigen Deutschen gedenken, denen als Zwangsarbeiter schweres Leid und grausamste Behandlung widerfahren sind." |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
H-Peter Uhl scheint sich wohl mit Erfolg um den 2002 frei gewordenen Platz des Rechtsaußen Alfred Dregger zu bewerben. Laut Wikipedia (zu ihm) ein Beispiel aus dem Munde Uhls: "Wenn wir an die Opfer der Nazi-Herrschaft erinnern, sollten wir auch jener unschuldigen Deutschen gedenken, denen als Zwangsarbeiter schweres Leid und grausamste Behandlung widerfahren sind." Zitat repariert, ich hoffe so wars gedacht - astarte |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Die Forderung, unschuldiger Opfer - gleich woher - zu gedenken, ist an sich ja völlig legitim. Er instrumentalisiert aber das Leid jener unschuldigen Deutschen (die es sicher auch gegeben hat), um andere Verbrechen, die ein unvergleichlich größeres Ausmaß hatten, zu relativieren. Er beleidigt also die Opfer beider Seiten. Und er macht damit das Gedenken an deutsche Opfer mindestens potenziell "verdächtig". Ich kenne den Herrn aber nicht gut genug, um ihm Dummheit als entlastendes Moment attestieren zu können. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, beim Thema "Schicksal der dt. Vertriebenen" ist es für die sachlichen Stimmen ebenso schwer Gehör zu finden, wie beim Thema "Islam". Das Geschrei der Extrempole ist einfach zu laut. Ich sehe den BdV auch in einer ähnlichen Rolle wie die Islamverbände: Hardliner geben vor, die Stimme von allen zu sein - und vertreten in Wirklichkeit nur die Interessen im Sinne der eigenen Ideologie. Und immer gibts auch die Gegenseite, die als Kontrapunkt meint, das Kind mit dem Bade ausschütten zu müssen. |
Nikolaus hat folgendes geschrieben: |
"Es wäre ein Ausdruck von Achtung vor den 15 Millionen deutschen Vertriebenen, wenn die sozialistische Bevormundung durch die Bundesregierung endgültig beseitigt würde."
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Uhl laut Tagesspiegel zur Forderung der »Vertriebenen«-Präsidentin Erika Steinbach, den Einfluß der Regierung auf die »Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung« zu beenden ______________________________ "Die bürgerliche Politik kommt einfach nicht voran und nicht raus aus diesem ewigen Schlick von vorgestern. Sie watet darin herum und sieht insgesamt einfach beschissen aus ...-" |
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