narziss hat folgendes geschrieben: |
Wenn er sich aber überhaupt nicht zeigt und dann irgendwann einige Leute in den Himmel und andere in die Hölle schickt, weil sie zufällig gut oder falsch gehandelt haben, dann ist er willkürlich. Und da man eh nicht wissen könnte was ihm gefällt und was nicht kann man sein Leben nicht danach ausrichten, also wäre er wieder egal. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Tja auf den biblischen Gott trifft das zu. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Ja natürlich, aber wieso sollte man sich Gedanken machen wie es nach dem Tod aussieht, wenn man es doch spätestens dann erfährt? |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Das alles hat ja auch nichts mehr mit Beweisbarkeit oder dem täglichen Leben zu tun. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Wenn er sich aber überhaupt nicht zeigt und dann irgendwann einige Leute in den Himmel und andere in die Hölle schickt, weil sie zufällig gut oder falsch gehandelt haben, dann ist er willkürlich. Und da man eh nicht wissen könnte was ihm gefällt und was nicht kann man sein Leben nicht danach ausrichten, also wäre er wieder egal. |
Anatoly hat folgendes geschrieben: |
Eine Frage hätte ich noch an Thomas Waschke:
Was genau sollen eigentlich diese Unterstriche vor und nach Wörtern bedeuten, die Du so gern verwendest? z.B.: falls er _reproduzierbar_ eingreift. Falls nicht, kann er nicht in Modelle und Theorien _integriert_ werden, sondern nur als deren _Grenze_ gelten. Das soll keine Verarsche sein, ich würds wirklich gerne wissen. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
Hi Anatoly,
Hervorhebungen. Ich bin zu faul, mit KlickiBunti zu arbeiten. Grüßle Thomas |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
sagen wir so: wenn Du Dir nicht den Vorwurf einhandeln möchtest, dass Du Strohmännchen abfackelst, solltest Du schon darauf achten, was unter 'Gott' zu verstehen ist. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
Wow! Und wenn in fünf Minuten Gott in Herrlichkeit wiederkehrt, erzählst Du ihm das einfach. Er löst sich sicher in ein rosa Logikwölkchen auf. Mal im Ernst: meinst Du, der Typ Gott, den sich die Philosophen vorstellen, würde sich einen feuchten Dreck darum scheren, wie Du Dein Universum _definierst_? |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
Bei Hinz und Kunz möglicherweise. Ich finde ihn gar nicht so daneben, außer, dass er nichts erklärt. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Damit hast Du natürlich Recht. Aber ich bin kein Theist, schiebe keinen Gott vor, sondern wage nur dezent anzumerken, dass die Gottesfrage schlicht und ergreifend offen ist. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Weil wir weniger wissen, als wir das gerne täten. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
Nun, er will schlicht und ergreifend ehrlich sein. Und das, was man nicht weiß, auch dann einräumen, wenn es einem gar nicht passt. Beispielsweise, wenn ein Theist Nektar daraus saugen will. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Und fühle mich ein wenig denen überlegen, die meinen, sich aus Mangel an Beweisen durch eine Entscheidung gegenüber denen überheblich zeigen dürfen, die aus Mangel an Beweisen sich anders entschieden haben. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
auch der Jainismus? |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Dass nach Auffassung von anderen Weltreligionen Gott 'sich bewiesen hat' bin ich mir nicht so sicher. Er hat sich offenbart. Das sind zwei Paar Stiefel. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Ganz ehrlich, sollte es den Gott geben, den ich für möglich halte, dann hätte der wirklich besseres zu tun, als sich darum zu kümmern, was ein Thomas Waschke so treibt. |
Blaubär hat folgendes geschrieben: | ||
Das wäre mir neu, dass in der Wissenschaft die Gleichung "unbewiesen = falsch" gelten würde. Auf eine unbewiesene Aussage lassen sich die Kategorien "wahr" oder "falsch" nicht anwenden. Sie kann höchstens mehr oder weniger wahrscheinlich sein. Letzten Endes eben Glaubenssache. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
Hi Anatoly,
Hervorhebungen. Ich bin zu faul, mit KlickiBunti zu arbeiten. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Genaugenommen soll das _..._ in Usenet und Email unterstreichen symbolisieren. |
Fischkopp hat folgendes geschrieben: |
Fundamentalismus und Atheismus scheinen mir zwei Seiten ein und derselben Medaille zu sein. Sie liefern sich gegenseitig die Munition: Für den Fundi ist das Wunder des Glaubens liebstes Kind und für den Atheisten ist der Glaube des Wunders liebstes Kind im Sinne nicht verstandener psychologischer oder naturwissenschaftlich fassbarer Phänomene, die fälschlich als Wunder gedeutet wurden/werden. |
step hat folgendes geschrieben: |
- Gläubige behaupten, man könne ontologisch gültige Aussagen machen, z.B. "Gott ist der Urgrund allen Seins". |
step hat folgendes geschrieben: |
- Thomas Waschke und einige Agnostiker und Philosophen behaupten, man könne sinnvolle (also bedeutungsvolle) ontologische Fragen stellen, diese aber nicht ontologisch gültig beantworten. |
step hat folgendes geschrieben: |
- Ich behaupte, man kann nicht einmal wirklich ein sinnvolle ontologische Frage stellen. |
step hat folgendes geschrieben: |
Alle mir denkbaren "ontologischen" Fragen verwenden Begriffe, deren Bedeutung nur durch Rückfall in die epistemologische Ebene geklärt werden kann. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
|
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Die Grunddifferenz zwischen uns ist, dass Du aus 'für _uns_ sinnlos' etwas in Richtung Existenz folgerst. Und ich mich diesbezüglich enthalte. |
Heidegger hat folgendes geschrieben: |
Warum ist Seiendes und nicht vielmehr Nichts? |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
In Bezug auf deine Aussage, "Du kannst nicht _wissen_, ob es einen Gott gibt", ist der Gottesbegriff wirklich egal. Oder kannst du mir einen Gott nennen, für den das nicht gilt? Ein deistischer Gott, der gestorben ist, zählt übrigens nicht, weil es den ja nicht mehr gibt.;) |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Jedenfalls machst du eine ganz konkrete Aussage über die Eigenschaften Gottes. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Und ich würde gerne wissen, wie du zu diesem Schluss gekommen bist. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Müsstest du nicht selbst allwissend sein um diesen Schluss zu ziehen? Erst wenn du allwissend bist, kannst du nachsehen, ob unter deinem Wissen etwas über Gott dabei ist und wenn nicht, ausschließen, dass es Wissen über Gott geben kann. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Konzept "Alles, was es gibt" gibt es jedenfalls und es ist sinnvoll dieses Konzept in der Diskussionen über Gott&Co zu verwenden. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Ob ich für das Konzept der Menge aller Dinge ein Wort zur Abkürkzung verwende (z.B. Universum) und ob ein Gott sich für diese Begrifflichkeit interessiert, ober sie gar als Blasphemie ansieht, tut überhaupt nichts zur Sache. Wenn Gott existiert, dann gehört er damit zur Menge der Dinge, die exisiteren. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||||
Ohne den Gott, an den die Theisten glauben, wären die Philosohpen erst gar nicht darauf gekommen den philosophischen Gott zu erfinden und ihm das vierbuchstabige Wort "Gott" zuzuordnen. Wenn er nichts erklärt, warum sollen wir uns dann damit beschäftigen? |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||||
:?: Gerade wenn man mit einem Theisten diskutiert, sollte man sich nicht mit Gottesbelegen spielen. Da kann man sich die Finger verbrennen |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
und ausserdem ist es nicht nötig die Position eines starken Atheisten einzunehmen, um den Atheismus zu verteidigen. Der schwache Atheismus reicht dazu vollkommen. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Die Gotteswiderlege der starken Atheisten sind amüsant und auch philosophisch wertvoll. Selber verwende ich sie aber nicht. Wir widerlegen ja auch nicht den Yeti. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Was hat das jetzt wieder mit Überheblichkeit zu tun? Überheblichkeit ist immer schlecht. Du findest, dass jemand überheblich ist, nur weil er "Gott existiert nicht" sagt? |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
[ ... ] In der Praxis arbeiten wir alle mit der sogenannten Closed World Assumption. Alles, was nicht ausdrücklich als wahr deklariert wird, wird as falsch angesehen. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Ohne die CWA kann sich kein Wissenschafler auch nur die Zähne putzen, also verwendet er sie in der Praxis sehr wohl. |
step hat folgendes geschrieben: |
Provokativ ausgedrückt: Das Hochgefühl, daß manche Philosophen bei Meditationen über ontologische Fragen haben, ist nichts weiter als eine Art Kurzschluß im Bewußtsein. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Katholensprech hat bezeichnende Ähnlichkeiten mit Philosophensprech. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Ich fordere eine Rückkehr zur Alltagsphilosophie! |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
So? Wie würdest du mir deine Existenz beweisen? Nicht in dem du dich bei mir vorstellen würdest? Das wäre ein Offenbarung! |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Was müsste Gott denn noch für dich tun, als sich zu offenbaren, damit du anfängst an ihn zu glauben. Willst du mit ihm erst über seine Existenz diskutieren. :huhaha: |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, nur existieren leider Gläubige, die fest davon überzeugt sind, dass Gott ganz besonders an Dir interessiert ist. Er will Dir sogar vorschreiben, mit wem du Sex haben darfst, ob Du masturbieren darfst, was Du jeden Sonntag, oder irgendwelchen willkürlichen Daten zu tun hast, was Du wann und wie essen musst. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Das Wadelbeißen von militanten Agnostikern in den eigenen atheistischen Reihen kann mir in so einem Umfeld gestohlen bleiben. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Thomas Henry Huxley, der den Begriff Agnostiker erfand, war Mitglied eines Intellektuellenclubs. Dort gab es zwei Seiten, von der die einen Gott ständig beweisen wollten, während ihn die anderen widerlegten. In dieser Situation hätte ich mich auch auf Huxleys Seite gestellt. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Heute wird der Begriff im deutschsprachigen Raum häufig fälschlich gebraucht und von vielen als ein Mittelweg zw. Theismus und Atheismus gesehen. Die Situation Henry Huxleys Debatierclub kann man nicht auf die alltäglich Diskussion zw. Theisten und Atheisten umlegen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Quantenmechanik ist eine sehr effiziente Erweiterung der Alltagssprache für nichtalltägliche Wahrnehmungsbereiche. |
step hat folgendes geschrieben: |
Die Frage, was vor dem Urknall war, ist ein Rückfall in die epistemologische Ebene par excellence. Um eine unbeantwortbare Frage zustandezubringen, wird auf den Urknall eine Vorstellung (Zeitpfeil) angewandt, die dort keinen Sinn macht, aber uns auf den ersten Blick eine Bedeutung vorgaukelt. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist genau andersherum, Du behauptest, möglicherweise existiere ein (ontologischer) Gott. |
step hat folgendes geschrieben: |
Ich halte (ontologische) Existenzaussagen für sinnlos. |
step hat folgendes geschrieben: |
Die Vorstellung, ein ontologischer Letztgrund (oder philosophischer Gott) könne _existieren_ , ist sinnlos, und zwar nicht, weil er _nicht-existieren_, "abwesen" müßte (ontologischer Atheismus), sondern weil ein Gott, dem Du ein Existenzattribut zuweist (dessen _Wert_ Du nicht zu kennen behauptest), kein ontologischer mehr ist. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Man kann es auch an Heidegger's Ausspruch sehen, wenn man konkretere Definitionen für die einzelnen Wörter einsetzt, etwa so:
Seiendes = real Existierendes = ähnlich wie das Wahrnehmbare Reagierendes ist = gibt es = existiert real = würde ähnlich wie das Wahrnehmbare reagieren Warum = Wie können wir erklären, daß es dazu kommt, daß Also: Wie können wir erklären, daß es dazu kommt, daß ähnlich wie das Wahrnehmbare Reagierendes ähnlich wie das Wahrnehmbare reagieren würde? Antwort: Ist doch logisch. Ebenso kann man es mit dem Nichts machen. In Kurzform: Wieso ist nicht nichts: Weil Nichts nicht "sein" kann, denn so ist es definiert. Natürlich kann ich die Fragen nur beantworten, indem ich sie zu nichtontologischen Fragen mache. |
step hat folgendes geschrieben: |
Provokativ ausgedrückt: Das Hochgefühl, daß manche Philosophen bei Meditationen über ontologische Fragen haben, ist nichts weiter als eine Art Kurzschluß im Bewußtsein. Die Vorstellung eines "Nichts" ist immer eingebettet in die Vorstellung von etwas Existierendem. Schafft man es, sich gar nichst mehr vorzustellen, hat man nicht etwa "das Nichts erfaßt", sondern eher sein vorstellendes Bewußtsein abgeschaltet. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Die Frage ist, ob das dann noch 'Wahrnehmungsbereiche' sind. Gerade dort, wenn die Messgeräte 'theoriegeladen' sind, kommt man leicht in Zirkel. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
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Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||||
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Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: |
Die Vorstellung, ein ontologischer Letztgrund (oder philosophischer Gott) könne _existieren_ , ist sinnlos, und zwar nicht, weil er _nicht-existieren_, "abwesen" müßte (ontologischer Atheismus), sondern weil ein Gott, dem Du ein Existenzattribut zuweist (dessen _Wert_ Du nicht zu kennen behauptest), kein ontologischer mehr ist. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Was ist für Dich 'Ontologie'? Ich verstehe darunter einfach die Seinslehre, die hinter dem Weltbild, das man vertritt, steht. Incl. der darin gemachten Existenzaussagen. |
wiki hat folgendes geschrieben: |
Die Ontologie ist eine philosophische Disziplin, die sich (primär) mit dem Sein, dem Seienden als solchem und mit den fundamentalen Typen von Entitäten beschäftigt. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Heidegger fragte aber, _warum_ etwas ist. Diese Frage hast Du nur so beantwortet: 'es ist etwas, also ist die Frage sinnlos'. Ich halte das nicht für eine Antwort. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
Du 'löst' die Frage, indem Du sie nicht stellst. Das _kann_ man machen. Die Frage ist nur, ob Du, wenn Du mit jemandem diskutierst, der das anders sieht, in einem rationalen Diskurs 'gewinnen' kannst. Denk immer daran, dass Du auf _ontologische_ Fragen mit _heuristischen_ Antworten daherkommst. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Versteh mich nicht falsch. Dass ich etwas nicht ablehne, bedeutet eben nicht, dass ich es anerkenne. Ich sehe nur die Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit und _enthalte_ mich daher. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
Hi Sokrateer,
was willst Du damit sagen? Ist das eine _Antwort_? |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
Welche? Nur die, dass noch keiner eine gültige machen konnte. Ich lasse mich aber gerne belehren. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
So in etwa. Da ich nicht allwissend bin, lasse ich die Frage _offen_. Und warte ... |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
Ist es nicht etwas langweilig, sich die Welt so zu definieren, wie man sie gerne hätte? |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
Bist Du jetzt einen Schritt weiter? |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Ich dachte immer, im Falle des Atheismus hieße es 'positiv' und 'negativ'. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
ich habe mich immer gewundert, warum der PROLOG-Interpreter 'No' ausgab, nur weil er keine Regel auf die Frage anwenden konnte bzw. seine Faktenbasis nichts hergab. Ich hätte 'ich kann das nicht entscheiden' sinnvoller gefunden, weil dann ein 'No' ein 'No' gewesen wäre und nicht synonym für 'ich weiß dass das nicht der Fall ist' und 'keine Ahnung'. |
Code: |
% Y hat einen Vorgänger, der Teil des Kerns ist.
haspredkern(Y) :- arc(X,Y), kern(X). %Jeder Knoten, der nicht im Kern ist, hat mindestens %einen Vorgänger, der im Kern ist. -kern(X) :- haspredkern(X). %Jeder Knoten des Kerns darf keinen Vorgänger %haben, der im Kern ist. kern(X) :- vertex(X), not haspredkern(X). |
Code: |
% Zyklus mit Anhängsel
vertex(a). vertex(b). vertex(c). vertex(d). vertex(e). arc(a,b). arc(b,c). arc(c,d). arc(d,a). arc(a,e). |
Code: |
{kern(a), kern(c), -kern(b), -kern(d), -kern(e)} {kern(b), kern(d), kern(e), -kern(a), -kern(c)} |
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