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Kulturticket/Kombiticket
Alle Eintrittskarten zum exground filmfest 27, die den Aufdruck Kulturticket/Kombiticket aufweisen, berechtigen zur Fahrt mit Bus und Bahn im gesamten RMV-Gebiet. Geltungsdauer: 5 Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis Betriebsende des RMV |
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Nachdem die europäischen Staaten über Jahrzehnte hinweg enger zusammengewachsen sind, greift seit Ausbruch der „Finanzkrise“ Völkerhass, Klassenkampf und Nationalismus immer offener um sich. Der Film begibt sich auf Spurensuche nach Spanien und Portugal, ins EU-Parlament und in die Bankenmetropole Frankfurt am Main. Mit anschließender Podiumsdiskussion, unter anderem mit dem Europaabgeordneten Fabio de Masi und dem Finanzexperten „Mister Dax“ Dirk Müller.
„Ich hab ihn angesehen – und nicht nur der Text, gerade die Bilder, zeitweise ohne Text, ergänzen den Text wunderbar, indem sie gegenüber dem Text ihre Autonomie behaupten und nicht zur reinen Illustration verkommen.“ (Klaus-Peter Roth, Leiter des Filmforums Frankfurt-Höchst) |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: |
Gerade gesehen dass dort am Samstag Paterson lief. Offiziell startet der erst morgen.
Hast du den zufällig gesehen? |
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EINTRITTSPREISE
Einzelkarte: 7 EUR / 6 EUR Tageskarte: 18 EUR / 15 EUR 5-er Karte: 25 EUR / 20 EUR Wochenendpass: 35 EUR / 30 EUR Dauerkarte: 50 EUR / 45 EUR |
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KULTURTICKET
Eintrittskarten der Caligari FilmBühne und der Tourist Information zum goEast-Filmfestival, die einen entsprechenden Aufdruck aufweisen, gelten im gesamten RMV-Gebiet als Fahrausweis. Fahrtantritt frühestens 5 Stunden vor Beginn der Veranstaltung, Rückfahrt bis Betriebsschluss. |
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Donnerstag, 26.10.
18:00 Best of International Animation 2016/2017 (1) 20:15 Best of International Animation 2016/2017 (2) - Mit der Verleihung des ”Preises des Kulturamts der Landeshauptstadt Wiesbaden” - Freitag, 27.10. 17:30 Best of International Animatin 2016/2017 (3) 19:45 Langfilm ”Big Fish & Begonia” (VR China) mit deutschen Untertiteln 22:00 Best of International Animation 2016/2017 (1), Wiederholung Samstag, 28.10. 17:15 Best of International Animation 2016/2017 (2), Wiederholung 19:30 Langfilm ”In This Corner of the World” (Japan) mit deutschen Untertiteln 22:00 Best of International Animation 2016/2017 (3), Wiederholung Sonntag, 29.10. 11:15 Tricks für Kids 15:45 Young Animation: Diplomfilme 18:00 Best of German Animation 20:15 Best of International Animation 2016/2017 (4) - Mit der Bekanntgabe der Publikumspreise - |
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Kulturticket/Kombiticket
Alle Eintrittskarten zum exground filmfest 27, die den Aufdruck Kulturticket/Kombiticket aufweisen, berechtigen zur Fahrt mit Bus und Bahn im gesamten RMV-Gebiet. Geltungsdauer: 5 Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis Betriebsende des RMV |
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EINTRITTSPREISE
Einzelkarte: 7 EUR / 6 EUR Tageskarte: 18 EUR / 15 EUR 5-er Karte: 25 EUR / 20 EUR Wochenendpass: 35 EUR / 30 EUR Dauerkarte: 50 EUR / 45 EUR |
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KULTURTICKET
Eintrittskarten der Caligari FilmBühne und der Tourist Information zum goEast-Filmfestival, die einen entsprechenden Aufdruck aufweisen, gelten im gesamten RMV-Gebiet als Fahrausweis. Fahrtantritt frühestens 5 Stunden vor Beginn der Veranstaltung, Rückfahrt bis Betriebsschluss. |
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Jacek ist Außenseiter aus Überzeugung. (...), wenn die Dorfkinder ihn „Satan“ nennen. Aber ein Arbeitsunfall beim Bau der weltgrößten Jesusstatue drängt ihn in ein neues, schmerzhaftes Außenseiterdasein. Jacek stürzt und muss sich einer plastischen Operation unterziehen – der ersten Gesichtstransplantation Polens! Mit seinem Äußeren verändert sich auch die Einstellung anderer Menschen, die sich (...) von ihrem Nachbarn abwenden. |
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EINTRITTSPREISE
Einzelkarte: 8 EUR / 7 EUR Tageskarte: 20 EUR / 17 EUR 5-er Karte: 30 EUR / 25 EUR Wochenendpass: 40 EUR / 35 EUR Dauerkarte: 55 EUR / 50 EUR |
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KULTURTICKET
Eintrittskarten der Caligari FilmBühne und der Tourist Information zum goEast-Filmfestival, die einen entsprechenden Aufdruck aufweisen, gelten im gesamten RMV-Gebiet als Fahrausweis. Fahrtantritt frühestens 5 Stunden vor Beginn der Veranstaltung, Rückfahrt bis Betriebsschluss. |
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GOSPOD POSTOI, IMETO I’ E PETRUNIJA
GOTT EXISTIERT, IHR NAME IST PETRUNYA Petrunya hat Geschichte studiert, ist 31 Jahre alt, übergewichtig und lebt bei ihren Eltern. Eigentlich fehlen ihr alle Zukunftsperspektiven, aber ihre Mutter zwingt sie trotzdem zum Arbeiten und nötigt ihr dubiose Treffen mit widerlichen potenziellen Arbeitgebern auf. Nachdem einer von ihnen ihr eines Tages nach dem Gespräch sagt, dass sie zu alt und hässlich sei und mit ihrem Geschichtsstudium nicht einmal als Näherin tauge, lässt Petrunya ihrem Frust freien Lauf. Es ist Dreikönigstag und Petrunya läuft an einer Prozession vorbei. Traditionell wirft an diesem Tag der Priester ein gesegnetes Kreuz ins kalte Flusswasser. Junge Männer werfen sich in den Fluss, um danach zu tauchen. Doch auch Petrunya springt in das reißende Wasser ..... |
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09:30 Uhr - Museum Wiesbaden
Symposiumsvorträge 9:30 Uhr - Einführung + VortragNorm und Transgression. Das Sowjetkino und "seine 'Zigeuner'" 10:45 Uhr – VortragWie gehen wir mit "Zigeuner"-Filmen um? Die zentrale FrageRadmila Mladenova 12:30 Uhr – PräsentationRomarchive. Digitales Archiev der Sinti und RomaKatalin Bársony, André Raatzsch |
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GODOVSHCHINA REVOLYUTSII
JAHRESTAG DER REVOLUTION Unser Bild der russischen Oktoberrevolution wird stark von den Spielfilmen Sergej Eisensteins geprägt. Weniger bekannt ist, dass 1917 auch ein langer Dokumentarfilm gemacht wurde – möglicherweise der erste abendfüllende Dokumentarfilm der Filmgeschichte. Der damals 22-jährige David Abelevich Kaufman, der später unter seinem Künstlernamen Dziga Vertov weltberühmt werden sollte, wurde vom Volksbildungskommissariat beauftragt, die Ereignisse der Oktoberrevolution zu dokumentieren. Ein Team von Kameraleuten fing Bilder von Menschenmengen, Bauern in Dörfern, aber auch von den Revolutionären Lenin und Trotzki auf Zelluloid ein. 1918 entstand aus dem Material der Film ANNIVERSARY OF THE REVOLUTION, der in der gesamten Sowjetunion in Propagandazügen, Arbeiterklubs und Kinos vorgeführt wurde. Nach dem Bürgerkrieg wurden die brauchbaren Passagen (Massendemonstrationen, usw.) herausgeschnitten und in Kinojournals wiederverwendet. Die Bilder von Trotzki verschwanden in den Archiven. Der Film in seiner Gesamtlänge ging so verloren, doch eine detaillierte Shotliste blieb bewahrt und wurde von Filmhistoriker*innen gefunden. Dies ermöglichte es einem Team von Restaurator*innen, unter Leitung des Filmhistorikers Nikolai Izvolov, den Film im Russischen Staatsarchiv für Film- und Fotodokumente in Krasnogorsk zu rekonstruieren. Nach der Uraufführung 2018 beim IDFA in Amsterdam freut sich goEast auf die Deutschlandpremiere dieses historischen Dokuments, mit Live-Klavierbegleitung von Uwe Oberg. |
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