pera hat folgendes geschrieben: |
Seitdem die Physik über die Mathematik hergefallen ist, soll sich diese dafür rechtfertigen wieso etwas so und nicht anders ist. |
pera hat folgendes geschrieben: |
Die reine Mathematik kann gut ohne Physik auskommen, aber nicht umgekehrt. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber das fordern i.a. nicht die Physiker.
Du meinst, für die Physik reicht nicht die angewandte Mathematik? Ich würde sagen: Wenn tatsächlich die reine Mathematik notwendig ist für die Physik, dann sind die letztlich nicht trennbar. |
pera hat folgendes geschrieben: |
Ich meine:
- Die reine Mathematik steht für sich allein. - Die Physik braucht die angewandte Mathematik. - Die angewandte Mathematik braucht eine Anwendung. (Z.B. die Physik oder sonstwas) Die Trennung ist aber sehr unscharf und die Grenzen sind nicht starr. Oft sind mathematische Methoden erst viel später auf irgendeinem Gebiet angewandt und ausgebaut worden. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
ja, so kann ich es - für den Moment - unterschreiben. Es ist aber durchaus die Frage berechtigt, was es wohl bedeuten mag, wenn immer weniger und grundlegendere mathematische Strukturen ausreichen, um immer mehr Physik zu beschreiben. |
step hat folgendes geschrieben: |
...
Es ist aber durchaus die Frage berechtigt, was es wohl bedeuten mag, wenn immer weniger und grundlegendere mathematische Strukturen ausreichen, um immer mehr Physik zu beschreiben. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Der URKNALL ist meiner Meinung nach genauso nur eine Theorie, die nicht beweisbar ist |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Hier der Link zu dem FOCUS-Bericht:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/wissenschafts-dossiers/tid-24151/astrophysik-teilchen-schneller-als-einstein-erlaubt_aid_683141.html |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Was die Mitte des Univerums angeht, haben mich einige von euch ebenfalls missverstanden. Mir ging es darum, aufzuzeigen, dass die Grenzen der Beobachtung des Nachthimmels von den jeweils technischen Möglichkeiten abhängt. ....und mit diesen Möglichkeiten schauen wir in den Kosmos. ....und zwar immer in die gleiche Entfernung, die die technischen Möglichkeiten zur Zeit zulassen. Daher habe ich die Erde als Ausgangspunkt der Betrachtung sozusagen als Mittelpunkt des Universums eingebracht. (Was ich als Gleichnis zur Schöpfungsmythologie verstehe: "Der katholische Gott erschuf die Welt aus dem Nichts" und "die Erde ist der Mittelpunkt der Welt, um die sich alles dreht") |
Arashi hat folgendes geschrieben: |
Da lässt du was wichtiges weg, nämlich die Unsicherheit. Vor 20 Jahren waren es 11 Mrd. Jahre +/- [mehrere Mrd. Jahre], heute sind es 14 Mrd. +/- [wesentlich weniger Jahre, wenn ich mich recht erinnere ein paar hundert Mio.]. Was zu genommen hat ist nicht das Alter des Universums sondern die Sicherheit mit der man es bestimmen kann. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
AHH! Achtung! ich will weder eine Beweisführung für das eine Noch für das andere. Was ich will, ist eine Diskussion über die uns von der heutigen Astronmie dargestellten Dogmen! |
step hat folgendes geschrieben: |
Wo siehst Du da ein Dogma? Eher schon könnte man kritisieren, daß sehr viel Spekulation dabei ist. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
|
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Der URKNALL ist meiner Meinung nach genauso nur eine Theorie, die nicht beweisbar ist, wir die Existenz eines GOTTES oder mehrer GÖTTER. |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: | ||
Meinst Du mit dem fraglichen URKNALL die Ansicht, daß es kein zeitliches "Davor" gab, im Vergleich zu einem URKNALL, der aus einem anderen, kollabierenden Universum o.ä. resultierte? Oder meinst Du, daß es prinzipiell keinen Urknall gab? Was ist denn in letzterem Fall Deine Theorie zur Entstehung unseres Universums? |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Also ich versuch jetzt mal einen Ansatz:
Wo ist denn der Beweis, dass es einen URKNALL gegeben hat?, der meine Fragen nach dem WO und WANN beantworten könnte! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Die Folgen der URKNALL-Theorie lassen doch geradezu theologische Höhenflüge zu. "Nicht nur die ERDE hat er erschaffen, nein das ganze UNIVERSUM ist die Schöpfung! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Mein logisches Denken schließt einen URKNALL völlig aus. Sämtliche bekannten Anomalien, die auftauschen, werden dann mit Dunkler Materie oder Dunkler Energie beschrieben. Keiner, aber auch keiner der Astrophysiker ist sich sicher, dass die auf der Erde beschriebenen physikalischen Gesetze kosmologisch ebenfalls zutreffen. Wenn was auftaucht, wird ein "unwägbarer" Faktor eingebaut, der erforscht werden muss. Aus diese Weise werden Milliarden von Steuergeldern verschwendet. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Hype mal gestoppt werden könnte. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Das sog. UNIVERSUM war schon immer DA. Eine EXPANSION festzustellen - ist immer eine Frage der Perspektive und des Beobachtungsstandortes. Unser Sonnensystem ist nach geologischer Erkenntnis 4,5 Milliarden Jahre alt. Die ältesten bekannten Himmelsbeobachtung, die überliefert sind kommen von den Sumeren und den Chinesen vor ca. 5.000 Jahren. Eine Zeitspanne die vielleicht das eine oder andere in der Beobachtung der Ereignisse am Nachthimmel neu erscheinen lässt. Aber die "ZEITEN" sich viel zu gering um eine echte Änderung am Nachthimmel feststellen zu können. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Bestünde die Möglichkeit uns auf einen Beobachtungsposten zu begeben, der von der Erde aus bsplw. 10 Millardenlichtjahre entfernt wäre, würden wir das Licht von unserer SONNE dort noch garnicht sehen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Das ist natürlich Unsinn. Niemand hat behauptet der Urknall wäre der Beginn der Erde... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Das es deinem menschlichen Denken widerspricht ist wohl kaum ein Argument gegen eine wissenschaftliche Theorie. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und dass du wissenschaftliche Grundlagenforschung als Geldverschwendung ansiehst sagt einiges über dich aus... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Es ist offensichtlich eher so, dass du dich wenig mit Kosmolgie auskennst. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Das ist zwar richtig, die Relevanz dahinter verstehe ich aber nicht |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist kein Blödsinn: Ich frage mich wie du meine Gedanken als Unsinn diffamieren kannst, das ist nicht nett. Aber natürlich ist die Erde vor ca. 4,5 Milliarden Jahren entstanden. Und das dann angeblich nach 9 Milliarden Jahre NACH dem sog. URKNALL. Das solltest du dir mal vor Augen führen! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||
Das kann mir wohl niemand nehmen, dass ich logisch denke! Und dein angeführtes Argument: "wissenschaftliche Theorie" ist eben genau das: Wenn irgendjemand die Wissenschaft anzweifelt ist er unlogisch. Bitte mache mich nicht lächerlich! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||
Was sagt das über mich aus? Ich denke, ich habe als Akademiker durchaus auch wissenschaftlich gearbeitet. Aber was für Grundlagenforschung meinst du? Die Pharmaindustrie streicht Forschungsgelder ein für eben diese Grundlagenforschung und hat in den letzten 40 Jahren nicht ein einziges Arzneimittel neu entwickelt. Es werden immer nur bekannte Wirkstoffe neu erfunden! Das gleiche gilt für die Astrophysik! Mit Grundlagenforschung hat das nicht zu tun! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn es sich um dein Versändnis um Kosmologie handelt, stimme ich dir zu. Seit mehr als 3 Jahrzehnten beobachte ich die Ergenisse aus der Astrophysik. Seit Einstein, Planck, Bohr, Schrödinger, und Heisenberg sind wir auf diesem Gebiet nicht eine einzige Nanosekunden weiter gekommen. Alles bewegt sich im Kreis |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||
Die Relevanz ergibt sich aus dem Beobachtungstandort. Ich verstehe das nicht, dass du das ncht verstehst! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Ich denke, dass die mit unseren Methoden beschriebene EXPANSION des UNIVERSUMS ein "Lesefehler" ist, den ich als "kosmischen Fatamorgana-Effekt" bezeichnen möchte! |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: |
Das ist zwar nicht ganz richtig (die moderne Physik kann ja nur das beschreiben, was schon "da" ist, also den Kosmos), aber das "Nichts" und eine Entstehung "aus dem Nichts" lässt sich noch schwerer rechtfertigen, als ein (zeitloses) "Etwas". |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
....Oder will hier jemand behaupten, dass der URKNALL keine Theorie ist..... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ich bin kein Physiker, aber würde den Urknall nicht für eine Theorie halten. Die Theorie dazu sieht anders aus. Der Urknall ist eine Maximalextrapolation gegenwärtiger Beobachtungen mit allen Einschränkungen, die für Extrapolationen zu gelten haben. fwo |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ich bin kein Physiker, aber würde den Urknall nicht für eine Theorie halten. Die Theorie dazu sieht anders aus. Der Urknall ist eine Maximalextrapolation gegenwärtiger Beobachtungen mit allen Einschränkungen, die für Extrapolationen zu gelten haben. fwo |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
...
Stephan Hawkings hat jetzt die M-Theorie ins Spiel gebracht, um die Entstehung des UNIVERSUMs zu beschreiben. Wenn eine so anerkannte Physikergröße von Theorie spricht, ist es auch eine. Es bestehen auch unter Wissenschaftler Zweifel, ob das mt dem URKNALL tatsächlich hinhaut. Welche mathematische Grundlage wäre dann für deine Extrapolation vorhanden? Wolfgang |
sponor hat folgendes geschrieben: | ||
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